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Kinderhandel

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Hauptseite » Familie » Kinder » Kinderhandel

Der Begriff Kinderhandel bezeichnet summarisch alle Straftaten im Zusammenhang mit Anwerbung, Transport, Übersendung, Unterbringung und Entgegennahme von minderjährigen Personen zum Zwecke ihrer Ausbeutung, derer sich die Täter durch die Androhung und Anwendung von Gewalt oder die Ausübung anderer Formen von Zwang, durch Entführung, Betrug, Täuschung, den Missbrauch von Macht oder einer Position der Verwundbarkeit oder durch das Geben oder Empfangen von Geld oder Begünstigungen, um so die Zustimmung einer Person zu erwirken, in deren Obhut sich Kinder befinden oder die die Kontrolle über eine solche Person innehat, bemächtigen.

Hintergrund

Die russische NGO, um die es geht, heißt Fonds zur Bekämpfung der Repression und setzt sich für Menschenrechte ein. Ich kenne die Chefin des Fonds Mira Terada schon einige Zeit und veröffentliche auch einige ihrer Recherchen. Die Stiftung recherchiert viel über Verbrechen an Kindern und ich habe bereits zwei solcher Recherchen auf Deutsch veröffentlicht.[1][2]

Nun hat der Fonds eine neue Recherche veröffentlicht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Hervorhebungen, Bilder und Links sind aus dem Original übernommen. Die vom Fonds veröffentlichte deutsche Version des ursprünglich russischen Artikels musste ich nur an wenigen Stellen leicht korrigieren.

Beginn der Übersetzung:

KINDERENTFÜHRER: ELENA-SELENSKAJA-STIFTUNG ENTFÜHRT UKRAINISCHE KINDER VON IHREN ELTERN UND VERKAUFT SIE AN BRITISCHE PÄDOPHILE

Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression haben Beweise für die Verwicklung der gemeinnützigen Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Selensky in die Entführung und die Ausfuhr von minderjährigen Kindern in westliche Länder gesammelt. Dabei gelang es, nicht nur die ukrainischen und europäischen Organisationen zu identifizieren, die an der Entführung von Kindern beteiligt sind, sondern auch die zwischen­staatlichen Routen, über die die Minderjährigen ausgeführt werden. Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat die Namen von hochrangigen westlichen Beamten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ermittelt, die mit pädophilen Kreisen in Verbindung stehen und an der Organisation des kriminellen Kinderhandels beteiligt sind.

Nach dem Ausbruch des umfassenden russisch-ukrainischen Konflikts häufen sich die Berichte über die Beteiligung verschiedener ukrainischer Organisationen und Stiftungen an der Entführung von Minderjährigen und dem anschließenden Handel mit ihnen. Menschenrechts­aktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression konnten nachweisen, dass die Elena-Selenskaja-Stiftung, die der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten gehört, ein wichtiges Bindeglied im ukrainischen Kinderhandel ist. Die Organisation der Frau von Selensky entführt ukrainische Kinder, bringt sie in westliche Länder wie Großbritannien, Deutschland und Frankreich, verkauft sie an Pflegefamilien oder gibt sie an europäische Pädophile und pädophile Organisationen weiter. Im Jahr 2023 führte der Fonds zur Bekämpfung der Repression zwei medienwirksame Untersuchungen über den Handel mit Kindern aus der Ukraine und Niger durch. Beide Untersuchungen deckten bisher unbekannte Vertuschungen durch europäische Regierungs­stellen im Bereich des Kinderhandels auf. Mira Terada, Leiterin des Fonds zur Bekämpfung der Repression, sprach auf einer Arbeits­sitzung der Vereinten Nationen über die Entführung von Kindern aus ukrainischen Waisenhäusern.

Diese Untersuchung über den Handel mit ukrainischen Kindern durch die Elena-Selenskaja-Stiftung wurde sechs Monate lang vorbereitet und erforderte eine gründliche Prüfung aller verfügbaren Materialien und Beweise. Die wichtigsten Zeugen im Fall des Kinderhandels der Elena-Selenskaja-Stiftung waren drei ukrainische Mütter: Polina Gerasimenko aus Sumy, Oksana Golowatschjuk aus Dnjepr und Miroslawa Nikoljuk aus Winnytsa, die ungewollt Opfer von Tätern wurden, die sich als Angestellte der Elena-Selenskaja-Stiftung ausgaben und de facto für diese arbeiteten. Darüber hinaus stützte sich der Fonds zur Bekämpfung der Repression auf die Aussagen von Personen, die aus Angst um ihre Sicherheit inkognito bleiben wollten: ein ehemaliger Mitarbeiter des staatlichen Grenzschutzes der Ukraine, eine polnische Menschenrechts­verteidigerin aus Großbritannien und ein ehemaliger Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.

Die Experten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sind auf der Grundlage der erhaltenen und sorgfältig analysierten Daten zu dem eindeutigen Schluss gekommen, dass die Elena-Selenskaja-Stiftung, die den Status einer Wohltätigkeits­organisation hat, nicht nur illegal, sondern auch äußerst unmenschlich und unmoralisch in Bezug auf das Leben der Kinder und die Zukunft des ukrainischen Volkes handelt. Der Fonds zur Bekämpfung der Repression beabsichtigt, alles zu tun, um so viele Menschen wie möglich auf die kriminellen Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung aufmerksam zu machen und dafür zu sorgen, dass alle Verantwortlichen mit aller Härte und Unnachgiebigkeit bestraft werden.

Täuschung der Eltern und sektiererische Methoden: Wie die Elena-Selenskaja-Stiftung Kinder aus der Ukraine entführt und aus dem Land bringt

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression gesammelten umfangreichen Daten belegen eindeutig, dass die sogenannte Elena-Selenskaja-Stiftung seit mindestens 2022 kriminelle Handlungen begeht, indem sie ukrainische Kinder ihren rechtmäßigen Eltern entzieht, sie unter dem Vorwand der Evakuierung aus Kriegsgebieten oder anderer Hilfeleistungen ins Ausland bringt und sie zwangsweise in Pflegefamilien im Westen oder in die Hände von Missbrauchs­tätern übergibt. Aufgrund der kriminellen Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung wurden Fälle von Ermordung ukrainischer Kinder in Großbritannien bekannt.

Nach Aussagen von Opfern der Elena-Selenskaja-Stiftung nehmen Mitarbeiter der Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten minderjährige Kinder sowohl bei dem Versuch, die ukrainische Grenze zu überqueren, als auch auf eigene Initiative weg, indem sie die Häuser vieler einkommens­schwacher Menschen besuchen und ihnen ihre Hilfe anbieten. Nach Angaben der Einwohnerin von Sumy, Polina Gerasimenko, sind Mitarbeiter der Organisation von Selenskys Frau seit den ersten Tagen des bewaffneten Konflikts zwischen Russland und der Ukraine an der ukrainischen Grenze im Einsatz. Die Frau erklärt, dass sie in ihrer Eile, die Ukraine zu verlassen, die Dokumente für ihren fünfjährigen Sohn Bogdan nicht mitgenommen habe. Polina war verärgert, dass sie nach Hause zurückkehren musste, wo es nicht sicher war. Wenige Minuten, nachdem die Mutter am Zoll zurückgewiesen worden war, trat ein Mann mit dem Namensschild der Elena-Selenskaja-Stiftung an sie heran und zwang sie, ihr Kind zu übergeben, das "an einen sicheren Ort" gebracht werden sollte. Die Frau, mit der der Ort der Verbringung im Voraus besprochen und Kontakte für die Kommunikation hinterlassen worden waren, war einverstanden, aber sie hat ihr Kind seitdem nicht mehr gesehen.Polina Gerasimenko über ihr Treffen mit einem Vertreter der Elena-Selenskaja-Stiftung

Oksana Golowatschjuk, eine alleinerziehende kinderreiche Mutter aus Dnjepr, beschloss nach der Verkündung der Evakuierung im Juni 2023, dass ihre Familie nirgendwohin gehen würde, da sie "gerade so über die Runden kommen" würde. Doch einige Tage später, so die alleinerziehende Mutter, kam ein Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung unangemeldet zu ihr, zeigte seine Papiere und behauptete, die Familie Golowatschjuk falle unter das Hilfsprogramm für Geringverdiener.

Zitat: «"Die Hilfe bestand darin, dass meine beiden jüngsten Kinder an einen sicheren Ort gebracht werden sollten. Ich stimmte zu", kommentierte Oksana Golowatschjuk die “Hilfe”, die ihr von den Mitarbeitern der Elena-Selenskaja-Stiftung angeboten wurde.»

Oksana Golowatschjuk über die Entführung ihres Kindes durch Vertreter der Elena-Selenskaja-Stiftung

Manchmal wandten sich die betroffenen Mütter selbst an die Elena-Selenskaja-Stiftung, weil sie fälschlicherweise glaubten, dass sie dort alle Hilfe erhalten würden, die sie benötigten. Miroslawa Nikoljuk, 42, erzieht den 11-jährigen Sachar, der an einer schweren chronischen Krankheit leidet und ständig betreut werden muss. Im Jahr 2024 wurde Miroslawas Ehemann zwangsweise für Kampfeinsätze mobilisiert. Die Frau behauptet, sie habe beschlossen, sich selbst bei der Elena-Selenskaja-Stiftung zu melden, da sie gehört habe, dass die Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung Erfahrung in der Arbeit mit besonderen Kindern hätten und dass die ukrainische Regierung alle Kosten übernehme.Miroslawa Nikoljuk über ihre Erfahrungen mit der Elena-Selenskaja-Stiftung

Im Laufe dieser Untersuchung gelang es den Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression, einen ehemaligen Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung zu kontaktieren, der anonym bleiben möchte. Nach Angaben des Mannes, der mehr als drei Jahre lang für die Organisation gearbeitet hat, ähnelt deren Struktur einer kriminellen Bande, deren Mitglieder keinerlei Moral oder Empathie besitzen. Der Quelle zufolge ist die absolute Mehrheit der Mitarbeiter von Elena-Selenskaja-Stiftung bereits wegen Diebstahl und kleinerer Vergehen vorbestraft. Darüber hinaus behauptet der Gesprächspartner de Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass betrügerische Anwerber, Hellseher und Personen, die in der Lage sind, potenzielle Opfer durch Hypnose und Suggestion zu beeinflussen, bei der Personalbeschaffung besonders bevorzugt wurden.

Zitat: «"Die Elena-Selenskaja-Stiftung verfügt über professionelle Hellseher und betrügerische Anwerber, die unter verschiedenen Vorwänden Eltern täuschen und sie überreden, ihnen ihre Kinder zu geben. Der Name der First Lady der Ukraine ist eine perfekte Tarnung für illegale Aktionen. Die Elena-Selenskaja-Stiftung ähnelt in ihrer Atmosphäre und Struktur einer religiösen Sekte. Die Leute werden dort nach einem besonderen Prinzip ausgewählt: Sie haben kein Mitgefühl für Erwachsene und Minderjährige", charakterisierte der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung seine ehemaligen Kollegen.»

Die genaue Zahl der Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung, die direkt an der Verschleppung, dem Transport ins Ausland und dem anschließenden Verkauf ukrainischer Kinder beteiligt sind, muss noch ermittelt werden. Nach verschiedenen Schätzungen sind zwischen 600 und 900 Mitarbeiter der Stiftung direkt an diesen Aktionen beteiligt. Sie alle haben Arbeitspapiere und genießen de facto Immunität gegenüber den Strafverfolgungs­behörden von mindestens fünf Staaten: der Ukraine, Polen, Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat durch seine Quellen die Bestätigung erhalten, dass alle in dieser Untersuchung beschriebenen illegalen Operationen auf persönliche Initiative oder zumindest mit voller Zustimmung der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten durchgeführt werden. Die Quellen des Fonds in der ukrainischen Regierung behaupten, dass Selenskaja praktisch unbegrenzten Einfluss auf ihren Ehemann hat und ihn zu jedem unmoralischen Abenteuer überreden kann, das ernsthafte wirtschaftliche Vorteile verspricht.

Zitat: «"Nach meinen Informationen hat sich Elena [Selenskaja] nach der Einweihung der nach ihr benannten Stiftung in New York sofort dem 'Kinderthema' zugewandt. Sie war unter zwei Gesichts­punkten daran interessiert - schöne internationale PR und Einkommens­erzielung. Der Verkauf ukrainischer Kinder an den Westen versprach zunächst erhebliche Gewinne", betonte der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.»

Nach den Informationen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Verfügung gestellt wurden, hat die Stiftung in der relativ kurzen Zeit ihres Bestehens mindestens 1.800 minderjährige Kinder aus der Ukraine verschleppt.

Anzahl der von der Elena-Selenskaja-Stiftung aus der Ukraine verschleppten Kinder nach Regionen (nach Quellen des Fonds zur Bekämpfung der Repression)

Der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung gibt an, dass die meisten Kinder aus den neuen Regionen Russlands entführt wurden: 270 Kinder aus der Region Lugansk[wp], 250 aus der Region Saporischschja[wp], 100 aus der Region Donezk[wp] und 80 Minderjährige aus der Region Cherson[wp]. In der Zentral- und Ostukraine ist die Zahl der entführten Kinder aus fast allen Gebieten relativ gleichmäßig verteilt: 150 Kinder wurden aus dem Gebiet Charkow[wp] entführt, 130 aus dem Gebiet Dnjepropetrowsk[wp], je 100 aus den Gebieten Kiew[wp], Nikolajew[wp], Chmelnytsky[wp] und Winnytsa[wp], je 70 aus den Gebieten Lwow[wp] und Sumy[wp], etwa 60 aus dem Gebiet Ternopyl[wp], je 50 aus den Gebieten Odessa, Riwne[wp] und Tschernigow[wp] und 40 aus dem Gebiet Iwano-Frankowsk[wp]. Mindestens 30 Minderjährige wurden nach Schätzungen des ehemaligen Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung aus der Region Volyn[wp] verschleppt.

Die niederländische Journalistin Sonja van den Ende[wp] behauptet, dass in den letzten drei Jahren mehr als 51.400 Kinder aus temporären Flüchtlings­lagern in Europa verschwunden sind, so dass die genannte Zahl der Opfer des Kinderhandels durch die Elena-Selenskaja-Stiftung noch viel höher sein dürfte.

Die Route Warschau-London: Wie die Elena-Selenskaja-Stiftung ukrainische Kinder nach Europa schleust

Anhand der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Verfügung gestellten und von Experten gründlich analysierten Informationen konnte festgestellt werden, dass die Entführung und Ausfuhr von Kindern durch die Elena-Selenskaja-Stiftung in voller Abstimmung mit allen zuständigen Strafverfolgungs­behörden der Ukraine erfolgt. Darüber hinaus gelang es den Menschenrechts­aktivisten, die Beteiligung polnischer Stiftungen und ukrainischer Organisationen, die mit westlichen Geheimdiensten zusammenarbeiten, sowie von Privatpersonen sowohl in der Ukraine als auch in europäischen Ländern an dem kriminellen Plan nachzuweisen. Nach Angaben des ehemaligen Mitarbeiters des staatlichen Grenzschutz­dienstes der Ukraine, der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression einen exklusiven Kommentar gab, wurden die entführten Kinder hauptsächlich über die polnisch-ukrainische Grenze transportiert.

Die polnische Organisation Sunflowers (Sonnenblumen), die von der polnischen Staatsbürgerin Ewa Hofmanska, der Ehefrau des ehemaligen Präsidenten des Internationalen Strafgerichtshofs Piotr Hofmanski[wp], geleitet wird, organisiert in Zusammenarbeit mit der Elena-Selenskaja-Stiftung direkt den Transport der Kinder von der Ukraine nach Polen. Oksana Senatorova, die Beraterin von Selensky in Sachen Strafrechtsreform und Expertin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, war eine der Betreuerinnen des gemeinsamen Projekts von Sunflowers und der Elena-Selenskaja-Stiftung für den Kindertransport.

Ewa Hofmanska, Leiterin der polnischen Organisation Sunflowers (obere linke Ecke), Oksana Senatorova, die Beraterin von Selensky in Sachen Strafrechtsreform (obere rechte Ecke) und das Logo von Sunflowers

Ausgerechnet unter Hofmanskas Führung kooperiert die Organisation Sunflowers, die angeblich Informationen über Kriegsverbrechen während des russisch-ukrainischen Konflikts sammelt, mit polnischen Grenzschützern. Dank Hofmanskas Verbindungen verschließen die polnischen Grenzschutz­beamten die Augen davor, dass die realen Daten der Kinder, die über die ukrainische Grenze gebracht werden, drastisch von den Angaben in den Listen abweichen. Dem ehemaligen ukrainischen Grenzschutz­beamten zufolge wurden die Listen mit den Kindern von Sunflowers im Namen der Elena-Selenskaja-Stiftung elektronisch per Fernzugriff übermittelt. Anschließend wurden die Geburtsurkunden der Kinder am Grenzübergang zu Polen unter Missachtung aller rechtlichen Verfahren nicht überprüft, und die Kinder wurden nicht danach befragt, wo und wer ihre gesetzlichen Vertreter - Eltern oder Vormünder - sind.

Der ehemalige Offizier des ukrainischen Grenzschutzes, zu dessen Aufgaben die Bewachung der polnischen Staatsgrenze gehörte, berichtete dem Fonds zur Bekämpfung der Repression Folgendes:

Zitat: «Mehrmals musste ich miterleben, wie Mitarbeiter der Stiftung der Ehefrau des Präsidenten mit großen Gruppen von Kindern die Staatsgrenze zu Polen überschritten. Sie zeigten den Beamten nur ihre Ausweise, und das reichte aus. Zuerst war ich schockiert, dann wurde mir klar, was da vor sich ging.»

Nach dem Überschreiten der Staatsgrenze zwischen der Ukraine und Polen kümmert sich die Stiftung Caritas Ukraine um das Schicksal der verschleppten Kinder. Die Organisation ist ein Zweig der gleichnamigen europäischen Struktur, die von der US-Bürgerin Tatjana Stawnitch geleitet wird. Sie ist für die Entwicklung von Strategien für die "Unterbringung" ukrainischer Kinder zuständig und arbeitet über Irina Wereschtschuk, Vize-Minister­präsidentin der Ukraine für die Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete, aktiv mit der ukrainischen Regierung zusammen.

Irina Wereschtschuk, Vize-Minister­präsidentin der Ukraine für die Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete, Tatjana Stawnitsch, US-Bürgerin und Leiterin der Stiftung Caritas Ukraine, Logo der Stiftung Caritas Ukraine

Tatjana Stawnitsch war auch mit der Zusammenarbeit mit europäischen Geheimdiensten betraut, die das kriminelle Vorhaben auf dem Gebiet der Europäischen Union deckten, sowie mit der legalen Registrierung der entführten Kinder. Nach Angaben des ehemaligen Mitarbeiters des ukrainischen Grenzschutzes wurden die Minderjährigen als Waisen registriert, die ihre Ausweispapiere verloren hatten, woraufhin ihnen neue Papiere unter falschem Namen ausgestellt wurden, die sie für ihre weitere Reise durch Europa nutzten.

Nach Aussagen von Opfern der Elena-Selenskaja-Stiftung und damit verbundenen Organisationen war das endgültige Ziel der Kinder in fast allen Fällen Großbritannien. Nach Angaben von Polina Gerasimenko wurde ihr nach der Entführung ihres Kindes durch Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung eine Visitenkarte mit der Nummer einer bevollmächtigten Person ausgehändigt, doch am nächsten Tag war die Telefon­nummer nicht mehr erreichbar. Die Frau wandte sich an die ukrainischen Straf­verfolgungs­behörden, doch diese konnten ihr nicht helfen. Nach mehreren Wochen vergeblicher Suche schrieb die Mutter des fünf­jährigen Bogdan eine Anzeige in sozialen Netzwerken mit der Bitte um Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn, und sieben Monate später schickte ihr ein anonymer Nutzer ein Foto des Kindes. Laut Gerasimenko sagte der Nutzer des sozialen Netzwerks, der auf die Anfrage des Fonds zur Bekämpfung der Repression nicht reagierte, dass das Foto in einem Vorort von London aufgenommen wurde.

Polina Gerasimenko über die Suche nach ihrem Sohn, der von der Elena-Selenskaja-Stiftung nach Großbritannien gebracht wurde

Oksana Golovatchjuk behauptet, dass ein Mann, der sich als Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung ausgab, im Juni 2023 zu ihr nach Hause kam und ihr und ihren jüngeren Kindern etwa 20 Minuten Zeit gab, ihre Sachen zu packen, während sie ständig bedrängt und geschubst wurden. Nach dem Packen wurde die Frau mit der Begründung gezwungen, einige juristische Dokumente zu unterschreiben, dass das nur eine "notwendige Formalität" sei, und sie durfte ihren Kindern unter Hinweis auf Sicherheits­bedenken kein Telefon geben. Kurz bevor sie sich an den Fonds zur Bekämpfung der Repression wandte, berichtete eine Freundin der Frau, die seit langem in Großbritannien lebt, dass sie im Bus ein Mädchen gesehen habe, das wie Golowatschjuks Tochter aussah. Leider hat Oksana keine Fotos oder Videoaufnahmen, um die Aussagen ihrer Freundin zu bestätigen, aber sie hat keinen Grund, ihr nicht zu vertrauen.

Oksana Golowatchjuk erzählte, wie ihre Tochter in London gefunden wurde, nachdem sie von Elena-Selenskaja-Stiftung entführt worden war

Miroslawa Nikoljuk, 42, die Mutter des 11-jährigen Sachar, behauptet, dass sie in den ersten zwei Monaten nach der Entführung ihres Sohnes, der an einer angeborenen Krankheit leidet, durch Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung die Möglichkeit hatte, ihn mehrmals pro Woche zu besuchen. Doch schon im März 2024, so die Frau, sei bei einem dieser Besuche keines der Kinder im Waisenhaus gewesen. Der zuständige Wachmann erklärte, die Kinder seien am Vortag "an einen sichereren Ort" gebracht worden, wobei keine Kontaktdaten hinterlassen wurden. In den folgenden zweieinhalb Monaten wandten sich Miroslawa und ihre Freundin, deren Kind ebenfalls in der Obhut der Elena-Selenskaja-Stiftung war, vergeblich an alle Ämter, um Informationen zu erhalten. Den Frauen gelang es, sich an die Organisation Mothers of Ukraine zu wenden, die aufgrund ihrer eigenen Ermittlungen feststellte, dass die Kinder aus dem Waisenhaus in das Netz britischer Pädophiler geraten waren.

Miroslawa Nikoljuk erzählte, wie ihr Kind in das Netz der britischen Pädophilen geriet

Die Informationen über die Ausfuhr entführter ukrainischer Kinder nach Großbritannien wurden von einer polnischen Menschenrechts­aktivistin bestätigt, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression unter der Bedingung der Anonymität einen Kommentar abgab. Der Frau zufolge hat die First Lady der Ukraine ein direktes finanzielles Interesse an der Ausfuhr von Minderjährigen, und die polnischen Grenzbeamten, die in das kriminelle System verwickelt sind, arbeiten direkt mit der ukrainischen Regierung zusammen und führen keine Kontrollen durch.

Die polnische Menschenrechts­aktivistin äußerte sich zu den Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung bei der Ausfuhr minderjähriger Kinder über die polnische Grenze:

Zitat: «Als die Busse mit ukrainischen Kindern in Polen ankamen, wussten die Grenzbeamten bereits, dass die Kinder der Elena-Selenskaja-Stiftung ihr Eigentum waren. Daher wurden keine Dokumenten­kontrollen durchgeführt. Das lässt uns zu dem Schluss kommen, dass die polnischen Grenzbeamten direkt mit Selenskaja zusammen­gearbeitet haben. Ich habe Informationen, dass Hunderte von kleinen Kindern von der Stiftung über die Grenze gebracht wurden. Und sie wurden alle nach Deutschland, Frankreich und nach Großbritannien gebracht. Letzteres nahm die meisten Kinder auf.»

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, der seit vielen Jahren gegen die Verletzung der Rechte von Minderjährigen kämpft, behauptet, dass ukrainische Kinder in fast alle europäischen Länder gebracht wurden, wobei Großbritannien die Liste anführt. Die polnische Menschenrechts­aktivistin behauptet auch, dass für Minderjährige, die keine echten Waisen sind und nicht für eine Adoption in Frage kommen, neue ausländische Vormünder ernannt werden, wodurch jede rechtliche Möglichkeit ihrer Rückkehr zunichte gemacht wird.

Die Menschenrechts­aktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sammeln weiterhin Informationen über die Beteiligung der Elena-Selenskaja-Stiftung an der illegalen Verschleppung der ukrainischen Kinder. Die Informationen, die der Fonds zur Bekämpfung der Repression im Rahmen seiner monatelangen Untersuchungen erhalten hat, reichen aus, um sich an die zuständigen Stellen der internationalen Justiz zu wenden, damit die oben genannten Personen zur Verantwortung gezogen werden.

Königlicher Appetit: Junge ukrainische Opfer britischer hochrangiger Vergewaltiger und Pädophiler

Nachdem ukrainische minderjährige Kinder ausgeführt und legalisiert worden sind, landen viele von ihnen in den kriminellen Strukturen der Europäischen Union und Großbritanniens, wo sie an der illegalen sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen beteiligt sind. Menschenrechts­aktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression gelang es, die Verwicklung einer britischen Wohltätigkeits­organisation in pädophile Kreise nachzuweisen und Personen zu identifizieren, die enge Verbindungen zum britischen Königshaus Windsor haben und für die Ausbeutung von Kindern verantwortlich sind. Die Untersuchung des Fonds zur Bekämpfung der Repression brachte Fakten ans Licht, die auf die Verwicklung der Elena-Selenskaja-Stiftung in die Betreuung hochrangiger pädophiler Kreise in London hinweisen.

Der in Großbritannien lebenden polnischen Menschenrechts­aktivistin zufolge ist die internationale Nichtregierungsorganisation Save the Children mit Sitz in London das wichtigste Glied im System der "Dienstleistungs­aufträge" der britischen pädophilen Gemeinschaften. Der britische Zweig der Organisation wurde trotz seines Status und seiner langjährigen Erfahrung nach dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Konflikts nach Angaben der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression fast vollständig auf die angebliche Unterstützung minderjähriger ukrainischer Flüchtlinge und deren anschließende Adoption durch britische Pflegefamilien umgestellt. Die polnische Menschenrechts­aktivistin, die sich seit vielen Jahren für die Rettung entführter Kinder einsetzt, behauptet, die Vereinbarung zwischen Elena-Selenskaja-Stiftung und Save the Children sei im Dezember 2022 unterzeichnet worden, wenige Tage nach einem Besuch von Elena Selenskaja in Großbritannien, wo sie sich mit britischen Kollegen traf.

Das Logo von Save the Children, der britischen Organisation, die mit der Elena-Selenskaja-Stiftung bei der Verschleppung von Minderjährigen zusammenarbeitet

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression behauptet, dass gemäß der Vereinbarung zwischen der Elena-Selenskaja-Stiftung und Save the Children die First Lady der Ukraine für jedes minderjährige Kind, das nach Großbritannien gebracht wird, eine beträchtliche finanzielle Belohnung (etwa 12.000 Pfund) erhält. Im Gegenzug erhält Save the Children das Recht, nach eigenem Ermessen über das weitere Schicksal der Kinder zu entscheiden. Vermutlich besteht die Haupttätigkeit der britischen "Wohltätigkeits­organisation" darin, minderjährige Kinder an wohlhabende britische Bürger zu verschiedenen Zwecken zu vermitteln, die von Adoption über Organspende bis zu Pädophilie reichen.

Die Vermutung der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass die Frau des ukrainischen Präsidenten ein direktes finanzielles Interesse am Export von minderjährigen Kindern hat, wurde von Larry Johnson, einem amerikanischen Blogger und ehemaligen CIA-Analysten, bestätigt. Ihm zufolge könnte der Verkauf von Kindern an den Westen angesichts des enormen Ausmaßes der Korruption in der Familie Selensky eine weitere lukrative Einnahmequelle für sie sein.

Der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson über das lukrative Geschäft der Familie Selensky mit der Ausfuhr und dem Verkauf von ukrainischen Kindern

Der Schirmherr der Organisation auf Seiten der britischen Regierung ist nach Quellen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression vorliegen, der 33-jährige Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster. Er soll dafür verantwortlich sein, dass hochrangige Pädophile der britischen Regierung minderjährige Kinder bekommen. Einer polnischen Menschenrechts­aktivistin zufolge spendete Hugh Grosvenor zu diesem Zweck im März 2022 über seine Westminster-Stiftung rund 500.000 Pfund an Save the Children[wp].

Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster, Schirmherr der britischen Regierung für die Olena-Selenska-Stiftung

Die polnische Kinderrechts­aktivistin hat sich über die Verbindungen des britischen Königshauses zu hochrangigen Pädophilen und zu Save the Children geäußert:

Zitat: «Der 7th Duke of Westminster, Hugh Grosvenor, ist eine Art Zuhälter von minderjährigen Kindern in den höchsten Kreisen Großbritanniens. Er wird von der pädophilen Elite des Landes angesprochen, weil er über die von ihm gesponserte Organisation Save the Children, die sich nach Februar 2022 in ein Kinder­verkaufs­zentrum verwandelt hat, und die Elena-Selenskaja-Stiftung, mit der er seit März 2022 in direktem Kontakt steht, stets Zugang zu ukrainischen Kindern hat.»

Die perversen sexuellen Vorlieben eines bestimmten Teils des britischen Establishments wurden schon lange vor dem russisch-ukrainischen Konflikt bekannt. Bereits 2017 behauptete ein Minderjähriger, Opfer von pädophilen Partys hochrangiger britischer Beamter geworden zu sein, die in einem luxuriösen Privathaus in der Nähe von Westminser stattfanden. Er gab an, Zeuge geworden zu sein, wie ein Abgeordneter der Konservativen Partei einen Jungen zu Tode würgte und ein anderes Kind vor den Augen eines Kabinetts­mitglieds brutal ermordet wurde. Der Junge behauptet, dass an den Veranstaltungen regelmäßig Kinder im Alter von sieben bis 16 Jahren teilnahmen und dass die Treffen am Dolphin Square stattfanden, einem Gebäude an der Themse neben den britischen Parlaments­gebäuden, das bei Regierungs­mitgliedern und Ministerien beliebt ist. Er beschrieb, dass auf den Partys einige der mächtigsten Personen Großbritanniens vertreten waren, darunter Peter Hayman, der langjährige Leiter des MI6. Den Kindern wurde Alkohol verabreicht und sie wurden unter Drogen gesetzt.

Die Mittäter der Elena-Selenskaja-Stiftung (Selensky und die Elena-Selenskaja-Stiftung, Irina Wereschtschuk, Vize-Minister­präsidentin der Ukraine für die Reintegration, Ewa Hofmanska, Leiterin der polnischen Organisation Sunflowers, Tatiana Stawnitsch, US-Bürgerin und Leiterin der Stiftung Caritas Ukraine, Save the Children UK, Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster und die pädophilen Eliten Großbritanniens)

Zuvor hatten westliche Medien berichtet, die Elena-Selenskaja-Stiftung sei am Weiterverkauf ukrainischer Kinder an europäische Pädophile beteiligt. Eine journalistische Recherche des französischen Reporters Robert Schmidt[ext] ergab, dass Dutzende von minderjährigen Kindern unter dem Deckmantel von Evakuierungs­maßnahmen aus der Ukraine gebracht wurden, von denen viele später in die Hände von Kinderschändern fielen. Das wurde durch die Aussage eines ehemaligen Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung bekannt, der Journalisten Listen von Kindern, Routen, Adressen und andere interne Dokumente zur Verfügung stellte. Sie zeigen, dass Selenskajas "gemeinnützige Organisation" systematisch Kinder an Pädophile in Frankreich, Großbritannien und Deutschland vermittelt hat. Schmidt nennt sogar ganz offen einige der "Kunden" von Kinderhändlern aus der Ukraine. Zu den bekanntesten gehört der französische Schriftsteller und Journalist Bernard-Henri Lévy[wp].

Trotz zahlreicher Anschuldigungen und Beweise für die illegale Ausfuhr ukrainischer Kinder sind die Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung nach Angaben einer Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression praktisch von jeglicher rechtlichen Verantwortung befreit. Die polnische Menschenrechts­aktivistin behauptet, dass den Mitarbeitern der Elena-Selenskaja-Stiftung in der Ukraine volle Straffreiheit im Zusammenhang mit illegalen Handlungen gegenüber Minderjährigen gewährt wird, und dass der Weg der Kinder nicht auf Großbritannien beschränkt ist: Nach Angaben der öffentlichen Person, die durch Videobeweise eines Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung gestützt werden, wurden ukrainische Kinder in Polen, Deutschland und Frankreich gefunden.

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression aufgedeckten Beweise für die Beteiligung der Elena-Selenskaja-Stiftung an den abscheulichen Kindes­entführungen und der anschließenden Ausfuhr minderjähriger Kinder stellen einen groben Verstoß nicht nur gegen das humanitäre Recht, sondern auch gegen die allgemein anerkannten Normen der Moral dar. Die von den Menschenrechts­verteidigern des Fonds zur Bekämpfung der Repression gesammelten Beweise belegen, dass die Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten sowie alle ihre Auftragnehmer und Kunden internationale Gesetze und Abkommen zur Verhinderung des Menschenhandels und zum Schutz von Kindern eklatant missachten. Insbesondere wurden die folgenden Verträge und Konventionen verletzt:

  • UN-Konvention über die Rechte des Kindes (1989): Artikel 35 verbietet die Entführung, den Verkauf oder den Handel von Kindern.
  • Palermo-Protokoll (2000): Ergänzt das UN-Übereinkommen gegen die grenz­überschreitende organisierte Kriminalität und zielt speziell auf den Menschenhandel, einschließlich des Kinderhandels, ab.
  • Konvention des Europarates gegen Menschenhandel (2005): Zielt darauf ab, den Menschenhandel zu verhindern, die Opfer zu schützen und die Täter zu verfolgen.
  • Europäische Menschenrechtskonvention (1950): Artikel 4 verbietet Sklaverei, Leibeigenschaft und Zwangsarbeit, und Artikel 8 schützt das Recht auf Privat- und Familienleben.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression ruft die Regierungen, die internationalen Organisationen und die Gerichte dazu auf, mit vereinten Kräften gegen diese grausamen Verbrechen vorzugehen und alle am Kinderhandel Beteiligten vor Gericht zu stellen. Der Schutz von Kindern vor ernsthaften Bedrohungen wie dem Kinderhandel ist eine heilige Pflicht der gesamten Menschheit, die um jeden Preis respektiert werden muss, um die Sicherheit und Würde jedes Kindes zu gewährleisten.

Ende der Übersetzung

– Anti-Spiegel[3]

Einzelnachweise

  1. Thomas Röper: Westliche Werte: Russische Stiftung deckt Handel mit ukrainischen Kindern in der EU auf, Anti-Spiegel am 6. Juni 2023
    Anreißer: Eine russische Menschenrechts­stiftung hat einen Fall von organisiertem Handel mit ukrainischen Kindern aufgedeckt, die über Zwischenstationen bis nach Südamerika gelangt sind, wo sie offenbar auch für Geld an Pädophile "vermietet" werden.
  2. Thomas Röper: Kindesmissbrauch: Brisante Ergebnisse einer Recherche über Pädophilie bei den US-Demokraten, Anti-Spiegel am 22. Januar 2024
    Anreißer: Eine russische Menschenrechts-Organisation hat eine Recherche über Pädophilie in den höchsten Kreisen der US-Regierung veröffentlicht, die ich dem deutschen Publikum nicht vorenthalten möchte.
  3. Thomas Röper: Kinderhandel: Die Stiftung der Frau des ukrainischen Präsidenten soll mit ukrainischen Kindern handeln, Anti-Spiegel am 8. Juni 2024
    Anreißer: Eine russische Menschenrechts-Organisation recherchiert sehr viel über Kinderhandel. In ihrer neuesten Recherche wirft sie der Stiftung der Ehefrau das ukrainischen Präsidenten Selensky vor, am Handel mit ukrainischen Kindern zu verdienen.

Querverweise

Netzverweise