Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Demo für alle
Demo für alle | |
---|---|
Beschreibung | Webseite |
Slogan | Wir lassen nicht nach. Niemals! |
Sprachen | deutsch |
Online seit | Frühjahr 2014 |
Status | Aktiv |
Weitere Infos | |
Urheber | Hedwig von Beverfoerde |
URL | demofueralle.de |
@demofueralle |
Das Aktionsbündnis Demo für alle (Eigenschreibweise: DemofürAlle) ist ein Zusammenschluss verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine und Initiativen sowie Familien aus ganz Deutschland, das sich mit verschiedenen Aktionen wie Demonstrationen, Petitionen, wissenschaftlichen Symposien, Bustouren u.v.m. für die Wahrung des Elternrechts, Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung von Kindern einsetzt. Demo für alle ist eine Idee aus Frankreich und hat dort als La Manif Pour Tous gegen die so genannte Ehe für Alle bereits mehr als 1,5 Millionen Menschen zum öffentlichen Protest zusammengeführt.
Rat & Hilfe | |
---|---|
Volker B. aus B.: "Die kleinen geilen Blagen aus der Nachbarschaft zicken immer und wollen es nicht einvernehmlich. Ihre Eltern zicken noch viel mehr, wenn ich den Gören an die Wäsche gehe. Was tun?" |
Hallo Volker, wir alle kennen die verklemmten Bedenken der Altvorderen unserer Lustobjekte. Was wirklich hilft: Laßt euch ins Parlament wählen, werdet Koalitionspartner in der Regierung und macht FRÜHSEXUALISIERUNG zur SCHULPFLICHT. Dann könnt ihr die Früchtchen pflücken und ihre zickenden Alten in den Knast stecken. |
In Deutschland markierte die dritte Demonstration in Stuttgart am 5. April 2014 gegen den "Bildungsplan 2015" das Ende einer viermonatigen Aufbauphase einer Bürgerbewegung, die durch die Petition Gabriel Stängles "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" am 28. November 2013 ausgelöst wurde.
Die Demo für alle ist eine Idee aus Frankreich. In Frankreich protestierten Hunderttausende von Bürgern öffentlich jahrelang gegen die sozialistische Regierung, die traditionelle Werte planmäßig durch gesetzliche Akte und administrative Maßnahmen unterminiert hatte. In Deutschland führten ideologisch gleichgeartete Bestrebungen der Bundesregierung zu einer öffentlichkeitswirksamen zivilgesellschaftlichen Protestbewegung, die in der Demo für alle in Stuttgart einen vorläufigen Höhepunkt fand. Der Vergleich mit Frankreich zeigt: Die Bewegung hat viel Potential. Doch ebenso klar ist, dass mit den Bürgern ab jetzt gerechnet werden muss![2]
Der Kampf gegen die Umerziehungsversuche einer kleinen Gruppe von Ideologen und Lobbyisten kann nicht alleine geführt werden. Alle natürlichen Familien und Befürworter der Selbstverständlichkeit der traditionellen Familie, in deren Eigenschaf als gesellschaftliche Keimzelle, wie sie seit tausenden von Jahren in den verschiedensten Kulturen geachtet und bewahrt wird, müssen sich über religiös-konfessionelle und ethno-nationale Grenzen hinweg, zu diesem Zweck zusammenschließen.
Symposium
Symposium 2020
Am 15. Februar veranstaltete Demo für alle in Böblingen/Stuttgart das Symposium "Familie am Abgrund - Ursachen und Auswege".[3][4][5]
- Vorträge:
- Wie der Staat die Familien zerstört - Jörg Guido Hülsmann[wp] (Länge: 45:05 Min.)
- Fokus Familie: Konstruktive Familien- und Gesellschaftspolitik in Ungarn - Imre Téglásy (Länge: 49:42 Min.) [6]
- Das Drama der Familienzerstörung und was Sie selbst dagegen tun können - Raphael M. Bonelli[wp] (Länge: 49:27 Min.) (Familienzerstörung)
- Zersetzen. Systematische Familienentzweiung in der DDR - Hubertus Knabe[wp] (Länge: 40:17 Min.)
- Wie schütze ich mein Kind vor übergriffiger schulischer Sexualerziehung? - Sabine Weigert (Länge: 13:25 Min.) [7]
- Starke Ehen sind die Basis für gesunde Familien - Christel und Christian Steinbacher (Länge: 15:51 Min.)
- Was brauchen kleine Kinder wirklich? - Jenniffer Ehry-Gissel (Länge: 13:54 Min.)
Symposium 2019
Am 23. Februar 2019 fand in München das Symposium "Elternrecht versus Staat: Wohin führen 'Kinderrechte' im Grundgesetz?" der Demo für alle statt.[8]
- Interviews:
- "Kinderrechte" in KiTa und Schule: Pädagogik zwischen Partizipation und Indoktrination? - Dr. Elke Möller-Nehring[ext] und Elisabeth Suntinger im Interview mit Klaus Kelle[wp] (Länge: 31:00 Min.)
- Elternverantwortung heute - Lust oder Last? - Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Gerd Habermann, Prof. Dr. Johannes Schroeter, Patricia Fröhlich, Sabine Weigert (Elternaktion Bayern) - Moderation: Klaus Kelle (Länge: 62:58 Min.)
- Vorträge:
- Staatliche Angriffe auf die Familien - aktuell und europaweit - Laurence Wilkinson[ext] (AdF[wp] International) (Länge: 36:26 Min.)
- Unverhandelbar. Warum das Elternrecht ein Naturrecht ist. - Thomas Heinrich Stark[wp] (Hochschule der Diözese St. Pölten und Hochschule Heiligenkreuz) (Länge: 48:30 Min.)
- Prekäre Kindheitsverhältnisse - Herausforderungen und Konflikte - Jörg Benedict (Länge: 37:50 Min.)
- "Kinderrechte" ins Grundgesetz? Eine rechtspolitische Debatte - Jörg Benedict (Länge: 33:52 Min.)
- Alexander Kissler[wp]
Symposium 2018
Am 20. Januar 2018 fand in Kelsterbach das Symposium "Öffnung der Ehe - Folgen für alle" der Demo für alle statt.[9][10][11][12][13]
- Jürgen Liminski im Interview mit Dr. Christian Spaemann zum Thema:
- Diversity und Elternschaft - brauchen Kinder Vater und Mutter?" (Länge: 37:14 Min.) (Elternschaft)
- Jürgen Liminski im Interview mit Dr. Jakob Cornides zum Thema:
- Ehe-Öffnung in Europa und weltweit (Länge: 38:12 Min.)
- Vorträge:
- Leihmutterschaft: Wie Menschenhandel wieder salonfähig gemacht wird - Birgit Kelle (Länge: 36:10 Min.) (Leihmutterschaft)
- Leihmutterschaft auf dem Vormarsch - die rechtlich-ethische Situation - Stephanie Merckens (Länge: 47:36 Min.) (Leihmutterschaft)
- Ehe für alle - stiller Verfassungswandel oder offener Verfassungsbruch? - Jörg Benedict (Länge: 58:30 Min.) (Ehe für alle)
Der erste Redner auf dem Kongress, Prof. Dr. Jörg Benedict von der Universität Rostock, zeigte sich fassungslos über so viel Ignoranz, Hasskommentare und lächerliche Unterstellungen im Vorfeld der Tagung. Der Rechtswissenschaftler ist Inhaber des Lehrstuhls für deutsches und europäisches Privatrecht, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie. Prof. Benedict war im September 2015 als Rechtsgutachter im Bundestagsausschuss geladen zu dem Thema, das er auch auf der Tagung behandelte: "Ehe für alle - stiller Verfassungswandel oder offner Verfassungsbruch?"
Der Jura-Professor erläuterte in seinem Vortrag die besonderen Bestimmungen der Ehe im Artikel 6 GG unter systematischen und rechtshistorischen Gesichtspunkten. Sein Ergebnis: Das Grundgesetz lässt nur die Ehe zwischen Mann und Frau zu. Mit dem Gleichheitsgebot von Art. 3 kann man weder die spezifischen Merkmale der Eheverbindung aushebeln noch eine Diskriminierung anderer Lebensformen konstruieren. Auch mit der Gegenposition setzte sich Prof. Bendedict auseinander. Danach zögen die gesellschaftlich gewandelten Meinungen über Ehe und Familie auch eine rechtliche Umdefinition dieser Institutionen nach sich. Der Jurist zeigte an den Rechtsbeispielen von Eigentum, Erbrecht und Asyl, dass mit dem Argument des Meinungsumschwungs in der Bevölkerung niemals der Kern oder "Wesensgehalt der Grundrechte" angetastet werden dürfe (vgl. auch Art. 19 GG). Aus dieser Erörterung erscheint die Einreichung einer Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht logisch und sinnvoll. Doch der Referent zeigte sich skeptisch in Bezug auf einen positiven Ausgang. Denn sowohl die parteipolitische Ausrichtung des richterlichen Senats als auch die Verfassungsrechtssprechung seit 2002 hätten eine Tendenz zur Aushöhlung des Ehebegriffs gezeitigt. Der akademische Vortrag, der auch ein Reihe Frankfurter Jura-Studenten angezogen hatte, führte zu vertiefenden Teilnehmer-Diskussionen in der anschließenden Pause. Das war ein Ziel des Symposiums, Anstoß zu geben für eine gesellschaftlichen Debatte zu diesem Thema. Denn als im Juni 2017 am letzten Plenartag die Bundestagsabgeordneten über die Frage der gesetzlichen Eheöffnung diskutierten, war für diese epochale Fragestellung nur 38 Minuten Redezeit vorgesehen. Den versäumten gesellschaftlichen Diskurs über die "Öffnung der Ehe und die Folgen für alle" hat das Aktionsbündnis "Demo für alle" mit fünf Fachvorträgen seines Symposiums erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Nach dem Einleitungsreferat zur juristischen Erörterung der gesetzlichen "Ehe-Öffnung für alle" befassten sich vier weitere Vorträge, zwei davon in Interviewform, mit den "Folgen für alle". Dr. Christian Spaemann, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, erläuterte die Bedeutung der geschlechtlichen Eltern-Dualität für Erziehung und Identitätsfindung der Kinder. Zwar könnten Familien oder auch Alleinerziehende etwaige Defizite manchmal kompensieren. Aber bei homosexuellen Eltern blieben die Persönlichkeitsentwicklung und geschlechtsidentitäre Sozialisation der Kinder prekär und problematisch. Dr. Stephanie Merckens, Juristin und Mutter dreier Kinder, Beiratsmitglied des österreichischen Instituts zu Ehe und Familie, sprach fachkundig über die ethisch-rechtliche Problematik der internationalen Ausweitung von Leihmutterschaft. Am Beispiel eines Kindes, das mittels der Reproduktionsmedizin vier Mütter haben könnte, erläuterte Merckens die dramatischen Folgen dieser Entwicklung: Opfer sind die entwürdigten Ersatzmütter ebenso wie die reproduktionstechnisch hergestellten Kinder. "Leihmutterschaft" war auch das Thema der Publizistin Birgit Kelle: "Wie Menschenhandel wieder salonfähig gemacht wird". Kelle trug ihre Überlegungen auf der Basis ihres persönlichen Lebens als Mutter von vier Kindern, ihren Sozialkontakten und Medienerfahrungen vor. Sie erläuterte eindrucksvoll Logik und Folgen des Bundestagsbeschlusses zur Ehe für alle. Darüber haben sich die abstimmenden Politiker kaum, jedenfalls zu wenig Gedanken gemacht: Aus dem vollen Adoptionsrecht für Homo-Paare folgt logisch der unhaltbare Anspruch zu einem Recht auf Kinder. Da lesbische Paare leichter zu Kindern kommen, würden Schwule ihren Kinderwunsch als (gleiches) Recht durch Leihmutterschaft einfordern. Doch die Kinderwunschindustrie ist in Wirklichkeit eine neokolonialistische Ausbeutungswirtschaft: Die Not von Frauen aus Südostasien oder dem Ostblock wird für eine Mutterschafts-Prostitution ausgenutzt. Zu der leiblichen Ausbeutung kommt die psychische Degradierung als Brutkasten-Mütter. (Amerikanische Reproduktionsmediziner werben mit dem Slogan: "Rent a womb" - Miete dir einen Mutterbauch.) Auch die gekauften Kinder sind Opfer, die als behinderte vertraglich abgetrieben oder nach der Geburt zurückgelassen werden oder durch die Verwirrung ihrer Abstammungsidentität seelisch beschädigt bleiben. Zum Schluss der Tagung gab der österreichische Jurist in der Europäischen Kommission, Dr. Jakob Cornides, einen Überblick über das Zustandekommen und die weltweite Verbreiung der neudefinierten Ehe. Interessant waren seine Erläuterungen zur Einführung der Eheöffnung - meistens durch (Verfassungs-)Gerichte wie in den USA, durch Parlamentsbeschlüsse in europäischen Ländern und nur in dem Fall Irland durch eine Volksabstimmung. |
– Zusammenfassung[14] |
Symposium 2017
Am 6. Mai 2017 fand in Wiesbaden das Symposium "Sexualpädagogik der Vielfalt - Kritik an einer herrschenden Lehre" der Demo für alle statt. Zu den Rednern zählten laut einem Artikel der Frankfurter Rundschau der Theologe Harald Seubert[wp], der Jurist Christian Winterhoff, der Sexualwissenschaftler Jakob Pastötter[wp].[15]
Symposium 2016
Der Streit um Aktions- und Bildungspläne in Baden-Württemberg zeigte, dass die inhaltliche Beschaffenheit, geistesgeschichtliche Herkunft und praktischen Konsequenzen der pseudowissenschaftlichen Ideologie Genderismus sowie die Zielsetzung und der politisch-weltanschauliche Hintergrund der vorgeblich emanzipatorischen Vielfalts-Sexualpädagogik nicht nur politisch, sondern vor allem fachlich tiefgreifend zu diskutieren sind. An diesem Symposium nahmen fünf renommierte Wissenschaftler der Fachrichtungen Biologie, Medizin, Sexualwissenschaft, Germanistik und Philosophie als Referenten teil, die in der Debatte als fachkundige Informanten fungierten.
- Progamm
- 10.00 Uhr Einführung Hedwig von Beverfoerde
- 10.15 Uhr Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz[wp]: "Lockender Unterschied: Im Spannungsfeld von Mann und Frau"
- 11.00 Uhr Dr. Tomas Kubelik: "Wie Gendern unsere Sprache verhunzt!"
- 12.00 Uhr Mittagspause
- 13.30 Uhr Dr. Jakob Pastötter[wp]: "Wie viel wissenschaftliche Pluralität braucht die Sexualpädagogik?"
- 14.15 Uhr Dr. Raphael M. Bonelli[wp]: "Persönlichkeit, Geschlecht, Identität"
- 15.00 Uhr Kaffeepause
- 16.00 Uhr Prof. Dr. Axel Meyer[wp]: "Gender aus biologischer Sicht"
- 16.45 Uhr Podiumsdiskussion "Gender und Sexualpädagogik in Wissenschaft und Praxis - ein kontroverser Diskurs" - Sozialministerin Katrin Altpeter[wp], SPD (angefragt), Vertreter der Genderlehre bzw. emanzipatorischen Sexualpädagogik (angefragt), Dr. Jakob Pastötter, Prof. Dr. Axel Meyer, Moderation: Dr. Philipp Gut[wp][16]
Die einzelnen Vorträge richten sich ausdrücklich an ein breites Publikum interessierter Bürger und die Öffentlichkeit. Zwei längere Pausen bieten Gelegenheit zum persönlichen Austausch, Verpflegung und der Besichtigung von Informationsständen im Foyer. Den Abschluss bildete die Podiumsdiskussion, für die Veranstalter die baden-württembergische Ministerin für Arbeit und Soziales, Katrin Altpeter (SPD), Vertreter des Genderismus bzw. "emanzipatorischen" Sexualpädagogik angefragt wurden. Als Moderator der Veranstaltung fungierte Dr. Philipp Gut, Stellvertretender Chefredakteur des Schweizer Mediums "Weltwoche".
- Gender Symposium - Demo für alle (23. Januar 2016) (Länge: 36:30 Min.)
Demonstration
Wiesbaden (25.06.2017)
- Reden[17]
- Birgit Kelle - Birgit Kelle (25. Juni 2017)
- Cornelia Kaminski (stellv. Vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle) - Cornelia Kaminski (25. Juni 2017)
- Johannes Elverfeldt - Johannes Elverfeldt (25. Juni 2017)
- Leni Kesselstatt (Vorsitzende Familienallianz) - Leni Kesselstatt (25. Juni 2017)
- Ludovine de la Rochére (Vorsitzene La Manif pour Tous) - Ludovine de la Rochére (25. Juni 2017)
- Mathias von Gersdorff (Vorsitzender der Aktion Kinder in Gefahr) - Mathias von Gersdorff (25. Juni 2017)
Wiesbaden (30.10.2016)
- Reden[18]
- Hedwig von Beverfoerde - Hedwig von Beverfoerde (30. Oktober 2016)
- Mathias von Gersdorff (Vorsitzender der Aktion Kinder in Gefahr) - Mathias von Gersdorff (30. Oktober 2016)
- Mechthild Löhr (Vorsitzende Christdemokraten für das Leben e.V.) - Mechthild Löhr (30. Oktober 2016)
- Manfred Spieker - Manfred Spieker (30. Oktober 2016)
- Andreas Zweininger (Vorsitzender Freie Christliche Schule Wiesbaden e.V.) - Andreas Zweininger (30. Oktober 2016)
- Sabine Weigert (Sprecherin Elternaktion Bayern) - Sabine Weigert (30. Oktober 2016)
- Angela Christin Kunder - Angela Christin Kunder (30. Oktober 2016)
- Brunhilde Rusch - Brunhilde Rusch (30. Oktober 2016)
Stuttgart (28.02.2016)
- Veranstaltungsbericht
- Starkes Signal für Ehe und Familie vor der Landtagswahl - 4.500 bei DEMO FÜR ALLE in Stuttgart, 29. Februar 2016
- Bildergalerie DEMO FÜR ALLE am 28.2. in Stuttgart
- Reden[19]
- Hartmut Steeb[wp] (Generalsekretär der Evangelischen Allianz Deutschland) - Hartmut Steeb (28. Februar 2016) Mitschrift[ext]
- Ulrike Schaude-Eckert (Petitionsinitiative Zukunft-Verantwortung-Lernen e.V.) - Ulrike Schaude-Eckert (28. Februar 2016) Mitschrift[ext]
- Albéric Dumont (Vize-Präsident La Manif Pour Tous, Paris) - Mitschrift[ext]
- Ingrid Kuhs (Mutter von 10 Kindern, Baden-Württemberg) - Ingrid Kuhs (28. Februar 2016) Mitschrift[ext]
- Weihbischof Andreas Laun[wp] (Erzdiözese Salzburg) - Andreas Laun (28. Februar 2016) Mitschrift[ext]
- Birgit Kelle (Journalistin und Buchautorin, Vorsitzende von Frau2000plus) - Birgit Kelle (28. Februar 2016)
- Hedwig von Beverfoerde (Koordinatorin Aktionsbündnis für Ehe & Familie - DEMO FÜR ALLE) - Hedwig von Beverfoerde (28. Februar 2016) Mitschrift[ext]
- Marcel (Bruderschaft des Weges, Sozialarbeiter) - Marcel (28. Februar 2016) Mitschrift[ext]
Stuttgart (11.10.2015)
- Reden[20]
- Marcel (Bruderschaft des Weges)
- Gabriele Kuby
- Guillaume Got (La Manif Pour Tous)
- Christian Steck (Vorsitzender Junge Union Rems-Murr)
- Andreas Schumacher (Junge Alternative)
- David Bendels (zu der Zeit: Konservativer Aufbruch der CSU, aktuell: Vorsitzender des AfD-nahen "Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten e. V."[20])
- Leni Kesselstatt (Vorsitzende Familienallianz) - Leni Kesselstatt (11. Oktober 2015)
Stuttgart (21.06.2015)
- Reden[21]
- Christoph Scharnweber (Evangelischen Arbeitskreis (EAK) der CDU Heilbronn)
- Malte Kaufmann (zu der Zeit Landesvorstand CDU Baden-Württemberg und Mittelstandsvereinigung der CDU Rhein-Neckar, aktuell: AfD)
- Thomas Jahn (Konservativer Aufbruch der CSU)
- Hedwig Hageböck / Franziska Rüsch (Junge Frauen gegen den Bildungsplan)
- Lukas Kuhs (Landesfachausschuss Familie und Demographie AfD Baden-Württemberg)
- Jérôme Brunet (La Manif Pour Tous)
- Heinz Veigel (Verein Zukunft-Verantwortung-Lernen)
- Karin Heepen (Vorsitzende des Bündnis C - Christen für Deutschland)
Stuttgart (21.03.2015)
- Reden[22]
- Birgit Kelle (Frau2000plus)
- Ludovine de la Rochère (Präsidentin von La Manif Pour Lous)
- Christoph Scharnweber (EAK der CDU Heilbronn)
- Heinz Veigel (Sprecher Zukunft-Verantwortung-Lernen e. V. - ehem. Petitionsinitiative gegen Bildungsplan 2015)
- Joseph Dichgans (CDL Baden-Württemberg)
- Subashini Tikiribanda
- Aysa Aktas (MIHR Foundation)
Hannover (22.11.2014)
- Reden[23]
- Jürgen Liminski
- Manfred Spieker
- Maria Steuer (Familiennetzwerk)
- Gerriet Kohls (Eltern21)
- Lydia Dürrkopf
- Eckhard Kuhla (Agens e.V.)
- Ruth Heil
Stuttgart (19.10.2014)
- Reden[24]
- Engül Köhler (Initiative "Zukunft-Verantwortung-Lernen. Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens")
- Karin Maria Fenbert (Geschäftsführerin Kirche in Not Deutschland)
- Jérôme Brunet (Sprecher La Manif Pour Tous)
- Magda Czarnik (Polnische Bewegung »Stoppt Sexualisierung unserer Kinder!«)
- Ilya Limberger (Erzpriester Russisch Orthodoxe Kirche Stuttgart)
- Anna Schupeck (AfD Baden-Württemberg)
- Markus Frohnmaier (AfD Baden-Württemberg)
- Joseph Dichgans (CDL Baden-Württemberg)
Stuttgart (28.06.2014)
- Reden[25]
- Birgit Kelle (Frau2000plus / NWFE)
- Guillaume Got (Koordinator Deutschland La Manif pour Tous)
- Hubert Gindert (Vorsitzender Forum Deutscher Katholiken)
- Eckhard Kuhla (Agens e.V.)
- Karl-Christian Hausmann (stellv. Kreisvorsitzender der CDU in Stuttgart)
- Köksal Eroglu (MIHR-Foundation)
Stuttgart (05.04.2014)
- Reden[26]
- Pierre-Louise Santos
- Ulrike Walker
- Gabriele Kuby
Einzelnachweise
- ↑ Götz Wiedenroth: Frühsexualisierung: Kinder zum Freiwild machen, Eltern die Erziehungsrechte nehmen, 8. Juni 2015
- ↑ Demo für alle - eine neue Bürgerbewegung, Die Freie Welt am 8. April 2014
- ↑ Symposium: Familie am Abgrund - Ursachen und Auswege, 15. Februar 2020, 11.00-18.00 Uhr
- ↑ Familie vor dem Abgrund bewahren: Grandioses 5. DemoFürAlle-Symposium in Böblingen bei Stuttgart, Symposiums-Bericht DemoFürAlle vom 18.02.2020
- ↑ JF-TV Reportage zum DemoFürAlle-Symposium: Familie am Abgrund - Ursachen und Auswege am 15. Februar 2020 in Böblingen
- ↑ Mit elf realisierte er, dass er Abtreibungsüberlebender ist, kath.net am 15. Januar 2013 (Auszug: Inzwischen ist der ungarische Arzt Imre Téglásy Vater von sechs Kindern und setzt sich aktiv gegen Abtreibung ein. - Mit elf Jahren erfuhr Imre Téglásy seine Geschichte: "Dies war eine Art von Erdbeben in meinem Herzen und ich realisierte, dass ich ein Abtreibungsüberlebender war". Dies erzählte der Mediziner Dr. Imre Téglásy, Präsident der ungarischen Pro-Life-Organisation "Alpha Alliance for Life", in einem Kurzvideo.
- ↑ Sprecherin der "Initiative Elternaktion" in Bayern
- ↑ Symposium: Elternrecht versus Staat: Wohin führen "Kinderrechte" im Grundgesetz?, 23. Februar 2019, 11.00-18.00 Uhr
- ↑ Symposium: Öffnung der Ehe - Folgen für alle, 20. Januar 2018, 11.00-18.00 Uhr
- ↑ Hubert Hecker: Linke Hetze gegen eine seriöse Tagung zur parlamentarischen Umdefinition der Ehe, Demo für alle am 25. Januar 2018
- ↑ Die Leihmutterschaft degradiert die Frau zum Brutkasten[ext] - Mathias Pellack, Junge Freiheit am 25. Januar 2018, S. 5
- ↑ Moritz Breckner: Homosexualität und Leihmutterschaft: Die "Demo für alle", der Hass und die Medien, Pro Medienmagazin am 23. Januar 2018 (Ein Tag auf dem Symposium der "Demo für alle" bringt die Erkenntnis: Der Hass der Gegendemonstranten ist rational nicht erklärbar. Ebensowenig die unausgewogene Berichterstattung der Medien.)
- ↑ Eckhard Kuhla: Geschützte Meinungsfreiheit: Wie lange noch?, Freie Welt am 22. Januar 2018 (Ich hab schon Einiges erlebt, aktiv wie auch passiv, was das Thema Polizeischutz und Demonstranten anbelangt. Aber die Veranstaltung, am 20.1. hat diese Erfahrungen noch getoppt. Es folgen Eindrücke von der Veranstaltung zum Thema "Ehe für Alle".)
- ↑ Erfolgreiches Symposium bringt es auf den Punkt: "Die Ehe-Öffnung ist verfassungswidrig", folgendereheoeffnung.wordpress.com
- ↑ Katja Thorwarth: Reaktionäres Weltbild verwissenschaftlicht, Frankfurter Rundschau am 8. Mai 2017
- ↑ Nähere Informationen und Links zu den Referenten und Podiumsteilnehmern finden Sie auf genderundsexualpaedagogik.com.
- ↑ Demo 25.06.2017, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
- ↑ Demo 30.10.2016, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
- ↑ Demo 28.02.2016, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
- ↑ Demo 11.10.2015, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
- ↑ Demo 21.06.2015, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
- ↑ Demo 21.03.2015, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
- ↑ Demo 22.11.2014, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
- ↑ Demo 19.10.2014, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
- ↑ Demo 28.06.2014, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
- ↑ Demo 05.04.2014, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
Querverweise
- La Manif Pour Tous
- Montagsdemo
- Homo-Ehe
- Isaak Silberstein
- Wir sind das Volk ("Nous sommes le peuple!")
Netzverweise
- Webpräsenz: demofueralle.de
- "Kentler-Experiment": Neue Studie offenbart mächtiges Pädophilen-Netzwerk, 16. Juni 2020 (Helmut Kentler)
- Familie am Abgrund - Ursachen und Auswege. Vordenker und Strategien der Familienzerstörung und wie wir uns gegen ihre Angriffe wehren können.[ext] - Aufklärungsbroschüre "Aktionsbündnis DemoFürAlle"]], 2020 (32 Seiten)
- Amadeu-Antonio-Stiftung schlägt wieder zu: "Kinderrechte" gegen Rechts, 12. Januar 2019 (Kinderrechte)
- Film-Doku: "Porno, Peitsche, Pädophilie - Perversion im Klassenzimmer", 8. April 2016
- JF-TV: Porno, Peitsche, Pädophilie - Perversion im Klassenzimmer - Junge Freiheit Verlag (31. März 2016) (Länge: 51:33 Min.)
- Richtigstellung öffentlicher Falschbehauptungen über DEMO FÜR ALLE, 11. Februar 2016 (Infos über interne Organisationsstrukturen)
- Wir kommen wieder!, 11. April 2014
- Erfolg für "Demo für alle": Kretschmann rudert mit Bildungsplan zurück, 9. April 2014 (Erfolg für das Bündnis "Demo für alle": Ministerpräsident Kretschmann hat angekündigt, dass der Bildungsplan nicht mehr 2015 in Kraft treten wird.)
- Zukunft Familie: Demo für alle
- Facebook: DEMO FÜR ALLE
- Facebook: DEMO FÜR ALLE in Stuttgart
- Gender erklärt in weniger als 3 Minuten - Demo für alle (21. Mai 2015) (Länge: 2:31 Min.)
- Die wichtigsten Redebeiträge auf der "Demo für Alle" vom 21. März 2015 in Stuttgart, Kultur und Medien Online am 24. März 2015
- Bildergalerie der DEMO FÜR ALLE in Hannover am 22. November 2014, Kultur und Medien Online am 23. November 2014
- Birgit Kelle: Schule der Vielfalt: Da bewegt sich was, Die Junge Freiheit am 28. September 2014 (Schulbücher müssen schwuler werden, forderte die Bild-Zeitung im Juni. Wenn der Landtag zustimmt, werde der Unterricht schon 2015 "bunter", frohlockte dazu die Bild. Spontan stellt sich die Frage, seit wann "bunt" eigentlich ein Qualitätsurteil für Bildung geworden ist?)
- Demo für Alle - Kundgebung in Stuttgart (5. April 2014) (Länge: 12:00 Min.) (Rede von Gabriele Kuby)
- Demo für Alle: 2.500 Bürger demonstrieren in Stuttgart für das Elternrecht, Die Freie Welt am 5. April 2014
- Stuttgart: 2500 Teilnehmer bei "Demo für Alle!", PI-News am 5. April 2014
- Felix Menzel: "Demo für alle" gegen Bildungsplan 2015, Blaue Narzisse am 4. April 2014
- Das Fanal von Paris, Die Junge Freiheit am 27. März 2013 (In Frankreich wird die Abwehr des linken Establishments gegen die bürgerliche Protest-Bewegung härter.)
- Paris: Eine Million Demonstranten gegen Homosexualierung der Gesellschaft, katholisches.info am 15. Januar 2013 (Schlußkundgebung auf dem Marsfeld in Paris, wo über eine Million Menschen gegen die Homosexualierung der Gesellschaft und Unterdrückung von Familien demonstrieren)
- Interview mit "Manif pour tous"-Vorsitzender Ludovine de la Rochère, katholisches.info am 30. September 2013
- 1,4 Millionen Franzosen demonstrieren gegen Einführung der Homo-"Ehe", katholisches.info am 25. März 2013
- Wegen Pullover mit Aufschrift Pro Familie und gegen Homo-Ehe in Paris festgenommen, katholisches.info am 7. April 2013
- "Homo-Ehe" und Kauf und Verkauf von Kindern - Das Geschäft hat begonnen, katholisches.info am 27. Juni 2013
- Warum finanzieren Goldman Sachs und andere Großunternehmen die Homo-Lobby? Worum es wirklich geht, katholisches.info am 1. Juli 2013
- Homo-Lobby startet neue Offensive für "Homo-Ehe" - Statt Parlament und Volksentscheid nun über die Gerichte, katholisches.info am 26. Oktober 2013 (US-Gericht übergeht Gesetzgeber und Volkswillen)