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Margot Käßmann

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Hauptseite » Personen-Portal » Margot Käßmann

Margot Käßmann
Als Lichtgestalt, so sah sich Margot Käßmann gerne
Geboren 3. Juni 1958
Beruf Theologe
Margot Käßmann auf dem Evangelischen Kirchentag: Jeder Deutsche mit deutschen Eltern ist ein Nazi![1]
Frau Käßmanns linksfaschistische Ergüsse im Namen der Kirche: "Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht!"[1]
Replik an Käßmann, "damit sie ihren geistigen Dünn­schiss mal verstehen, falls nüchtern und bei klarem Gedanken, falls noch möglich!"[2]
Margot Käßmann will Terroristen mit Liebe begegnen[3] - Wir sollten der Kirche mit Austritt begegnen[4]

Margot Käßmann (* 1958 in Marburg als Margot Schulze) ist eine deutsche evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin. In den 1980er und 1990er Jahren hatte sie verschiedene Kirchenämter in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck inne und war unter anderem als Gemeinde­pfarrerin, Ökumenikerin und General­sekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages tätig. 1999 wurde sie zur Landes­bischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers gewählt, ab Oktober 2009 war sie zudem Rats­vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).[5] Von beiden kirchlichen Führungs­ämtern trat sie nach einer Autofahrt unter Alkohol­einfluss im Februar 2010 zurück.[6]

Genderisierung der Bibel

Die Bibel in gerechter Sprache ist ein Projekt feministischer Theologen, welche die Bibel in selbst­gerechter Sprache heraus­gebracht haben. Das Bibel­ver­fälschungs­projekt wurde von Margot Käßmann, ab 1999 Landesbischöfin in Hannover, intensiv gefördert, und erschien auf der Frankfurter Buchmesse 2006.

Hauptartikel: Bibel gegendert

Beschönigung der Scheidung und der Familienauflösung

1981 heiratete Margot Schulze den Pfarrer Eckhard Käßmann und nahm dessen Nachnamen an. Die beiden haben vier Töchter (Hanna, Esther, Sarah und Lea), die 1982, 1986 (Zwillinge) und 1991 zur Welt kamen.

2007 ließ sie sich scheiden. Dabei legte sie den Führungsgremien und Pastoren der Hannoverschen Landeskirche, der sie seit 1999 angehört, ihre Gründe offen und fand in den Gremien Rückhalt. Sie habe den Rücktritt als Bischöfin erwogen, glaube aber, dass es in diesem Amt auf Wahrhaftigkeit ankomme. Sie berufe sich nicht auf eine "Normalität" von Scheidungen, sondern halte am christlichen Leitbild der Ehe fest. Dessen Verwirklichung könne jedoch im Einzelfall scheitern. Die frühere Praxis, geschiedene Pastoren in jedem Fall zu versetzen, war drei Jahre zuvor aufgegeben worden.[7][8]

Adelung einer Trunkenheitsfahrt

Am 20. Februar 2010 gegen 23 Uhr fuhr Käßmann in Hannover mit einer Blut­alkohol­konzentration von 1,54 ‰ bei Rot über eine Ampel­kreuzung und wurde von der Polizei angehalten. Dieser Vorfall wurde bundesweit thematisiert. Der Rat der EKD sprach Käßmann einstimmig sein Vertrauen aus und sicherte ihr seinen vollen Rückhalt zu, falls sie sich für den Verbleib im Amt entscheide.[9] Kritische Stimmen warnten vor negativen Folgen ihres Verbleibens.[10] Nachdem Käßmann ihren "schlimmen Fehler", den sie "gefährlich und unverantwortlich" nannte, am 23. Februar "zutiefst bedauert" hatte[11], trat sie am Folgetag von Bischofsamt und Ratsvorsitz zurück.[12]

Aufgrund der hohen Blut­alkohol­konzentration war die Trunken­heits­fahrt keine Ordnungs­widrig­keit, sondern eine veritable Straftat. Noch dazu fand der Exzess in der Fastenzeit[wp] statt. Als Fastenzeit oder als Passionszeit wird im Christentum der Zeitraum der sieben Wochen vor Ostern bezeichnet. Sie erinnert an das 40-tägige Fasten Jesu Christi zur Vorbereitung seines öffentlichen Wirkens. Frau Käßmann hat somit nicht nur einen objektiven Fehler (Straftat) begangen, sondern hat auch alle Christen brüskiert, für die die Fastenzeit eine spirituelle Bedeutung hat. Es zeigt, wie sehr sie sich von den religiösen Inhalten der Glaubens­gemein­schaft, der sie vorstand, entfernt hat und deshalb als Vorbild kaum mehr infrage kam.

Ihr Rücktritt wurde in den Medien zwar teils als folgerichtig oder vorbildlich begrüßt, teils aber auch als unnötig bedauert. Als Folge wurde sie vom deutschen Staat im Januar 2011 auf eine Gastprofessur an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Forschungs- und Lehr­schwer­punkt der Ökumene und Sozialethik (sic!) berufen.[13]

Nun soll am 4. März ihr unvorbildliches Verhalten in der Frankfurter Paulskirche von der Kulturstiftung Pro Europa geadelt und in "Zivilcourage"[wp] umgedeutet werden.[14] PI-News meint:

"Wenn einem dafür, dass man auf die Öffentlich­werdung einer solchen Suff-Fahrt hin seinen Rücktritt erklärt, bereits der Europäische Kulturpreis für Zivilcourage verliehen wird, dann muss es um die Zivilcourage in unserem Land mehr als schlecht bestellt sein." [15]

Otto21 kommentiert dazu:

"Mich hats schier vom Sessel gehauen, als ich das hörte. Sie will eine Vorsitzende einer der vielen protestantischen Bewegungen sein und verhöhnt regelrecht die Gläubigen." [15]

Früher ging man nach solchen Verfehlungen in Sack und Asche, heute nimmt man dafür Preise und Auszeichnungen entgegen. Das ist ein schönes Beispiel für den kulturellen Niedergang Europas.

Adelung einer Kirchenschändung

Als "EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017" hat Margot Käßmann im Oktober 2012 die Nominierung der russischen Politpunk-Band Pussy Riot für den "Zivil­courage­preis der Lutherstädte" befürwortet und begrüßt. Ein Repräsentant der Russisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, der Generalsekretär der Orthodoxen Bischofs­konferenz in Deutschland, Nikolaj Thon[wp], erklärte öffentlich sein Unverständnis für die geplante Prämierung von Blasphemie[wp], programmatischer Zügel­losigkeit und Herab­würdigung der Gläubigen. Unbestreitbar ist: Käßmann, die in ihrem Amt für die Ökumene der reformatorischen Kirchen weltweit spricht, müßte sich eigentlich der Bedeutung und der Wirkung ihrer Worte bewußt sein. Der - bislang unabgeschlossene - Vorgang belegt erneut, dass das Wort "Zivilcourage"[wp] in politisch-linken und in links­christlichen Kreisen reichlich gedankenlos als semantisch entleerter Ausdruck Verwendung findet: Die bloße aufsässige Pose, ja selbst Provokation um der Provokation willen und glatte Beleidigung wird nun "Zivilcourage" genannt.[16]

Braunpinselei aller Deutschen

Zitat: «Die Forderung der [AfD] nach einer höheren Geburtenrate der "einheimischen" Bevölkerung entspreche dem "kleinen Arier­paragrafen der Nationalsozialisten", sagte Käßmann [auf dem Kirchentag]. "Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht", kritisierte die ehemalige Rats­vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall.»[17][18][19][20]
Kommentar: «Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, in welcher Farbe ich immer scheiße - und sprechen tue.» - Euer Margot[21]
Zitat: «Es ist nicht Dummheit der Pastorin. Es ist paranoider Schuldwahn wie bei schwerer Depression:
"Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht."

Die Ex-Bischöfin Käßmann sagt, was sie von uns hält. Ich interpretiere: "Ihr elenden Deutschen, jetzt trinkt den Schierlingsbecher[wp] den wir euch reichen doch endlich aus! Wer Nazi-Eltern hat (und ihr alle habt welche, abgesehen von zugewanderten Licht­gestalten) ist und bleibt ein Nazi! Da gibt es kein Entrinnen!"»[22]

Warum ist das jetzt eigentlich nicht Beleidigung, Rassismus und Volksverhetzung? Margot Käßmann hat auf dem - auch mit ziemlich viel Steuergeldern finanziertem - Kirchentag laut kirchen­eigener Quelle verkündet:
Zitat: «Die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann hat in einer Bibelarbeit auf dem Kirchentag in Berlin die AfD angegriffen. Die Forderung der rechts­populistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der "einheimischen" Bevölkerung entspreche dem "kleinen Arier­paragrafen der National­sozialisten", sagte die ehemalige hannoversche Landes­bischöfin am Donnerstagmorgen. "Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht", kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall[1]

Nochmal zum langsamen Mitdenken: Auf eine Meinung oder ein Handeln kommt es nicht mehr an. Käßmann qualifiziert Menschen allein nach ihrer genetischen Herkunft als schlecht und minderwertig.

Wenn das nicht Rassismus ist, was dann? Und ausgerechnet die nennt andere Nazis?

Und zu sowas klatschen die Massen Beifall?

Wie ich immer so gerne sage: Wer verstehen will, wie vor 85 Jahren der Nationalsozialismus ausbrechen konnte, der muss eigentlich nur heute dem Feminismus zuschauen. Oder dem Kirchentag.


Die Deutschen waren zwischen 1929 und 1933 auch nicht alles Nazis, die meisten davon waren auch nur einfache Leute, die versucht haben, am Leben zu bleiben. Man hat ihnen vermeintlich tolle, scheinbar plausible, ihnen Wohlfühlen und Bevorteilung versprechende Reden präsentiert, und die Massen haben Beifall geklatscht. Die haben genauso arglos und naiv geklatscht wie heute die Leute auf dem Kirchentag.

Das ist der Grund, warum in den Schulen über Nationalsozialismus nur das äußere, optische Feindbild gelehrt und vermittelt wird, aber nicht die Methoden. Denn derer will man sich heute immer noch bedienen.

[...]

Wer ein gewisses Minimum an Sicht und Hirn erreicht, merkt schon, dass die sich nicht wesentlich von denen unterscheiden, auf die sie schimpfen. Und mit schrägen Witzen über die Abstammung und der Verbindung von Abstimmung und aufgebautem Feindbild hat das damals auch angefangen.

Wer glaubhaft gegen Nationalsozialismus sein will, der muss gegen die Wiederverwendung der Methoden eintreten.


Margot Käßmann fühlt sich missverstanden:

Zitat: «Margot Käßmann versteht offenbar nicht, dass viele Bürger es satt haben, als Nazis verunglimpft zu werden, nur weil sie sich mehr deutsche Kinder wünschen.

Nun fordert die Theologin, dass ihre aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate aus den sozialen Medien gelöscht werden, etwa der Post von Erika Steinbach. Die frühere CDU-Bundestags­abgeordnete hatte der früheren EKD-Ratsvorsitzenden zudem "links­faschistische Ergüsse im Namen der Kirche" vorgeworfen.

Margot Käßmann glaubt, dass viele Bürger sie missverstanden haben. [...] Käßmann sagte weiter, sie habe zwar schon erlebt, dass Äußerungen von ihr entstellt oder aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. Doch die Erfahrung, dass etwas bewusst falsch dargestellt wird, mache sie zum ersten Mal. Dies mache sie zornig, sie fühle sich "auch hilflos", weil sie es nicht geraderücken könne.»[23]

Das ist wieder mal typisch: Erst harte Sprüche raushauen und hinterher pinsen, wenn sie zitiert wird.

[...] Wie kommen solche Leute in solche Positionen?


Sie erwägt den Rechtsweg gegen Leute, die sie zitieren:

Zitat: «Es gebe Inhalte, die einfach gelöscht werden sollten, sagte die ehemalige hannoversche Landesbischöfin dem Evangelischen Pressedienst und berief sich auf einen kürzlich gehörten Experten. "Manche Inhalte sollte man demnach aber auch rechtlich verfolgen", sagte sie und ergänzte: "Das überlege ich mir in diesem Fall."»[24]
Hadmut Danisch[25]
Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers berichtet vom Evangelischen Kirchentag in Berlin. Dort habe "die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann... die AfD angegriffen", und das im Rahmen einer "Bibelarbeit" in einer Messehalle. Dabei habe sie unter "tosendem Beifall" der 5.000 Besucher auch gesagt: "Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: 'Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht'", so steht es, noch einmal, auf der Homepage der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers.[ext]

Was will uns Frau Käßmann damit sagen? Vermutlich das: Man wird als Nazi geboren. Alles, was dazu nötig ist, sind zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern. Das ist Rassismus pur, die Fortsetzung der Nürnberger Gesetze[wp], diesmal nur andersrum. Brauchte man früher zwei jüdische Eltern und vier jüdische Großeltern, um als "Volljude" eingestuft zu werden, wird jeder, der zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern hat, automatisch zum Vollnazi.

Das ist noch tollkühner als besoffen eine rote Ampel zu überfahren. Aber erstaunlicherweise regt sich keine Sau darüber auf, obwohl, wie wir alle wissen, sogar das Geschlecht einer Person nicht angeboren, sondern ein "soziales Konstrukt" ist. Das müsste, genau genommen, auch für die politische Haltung gelten. Tut es aber nicht.

Henryk M. Broder[26]
Kommentar: «Für unsere Kirchen gilt die Umkehrung des Satzes "Gott schuf sich den Menschen nach seinem Ebenbild", sie schaffen sich Gott nach ihrem Ebenbild. Da hat Gott gefälligst so zu sein, wie man ihn sich als deutscher Gutmensch vorstellt: politisch, grün, links, multikulturell. Man macht sich den Gott, der einem passt.» - Dr. Karl Wolf, 30.05.2017
Kommentar: «... unter tosendem Beifall. Da liegt das Problem. Eine verblödende Gesellschaft hat in Frau Käßmann eine adäquate Sprecherin.» - Johannes Kubon, 30.05.2017

Auszeichnungen

  • 2001 erhielt Käßmann den vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft ausgesetzten "Preis für die beste Predigt[wp]" des Jahres.[27]
  • 2002 erhielt sie die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Erziehungs­wissen­schaften von der Universität Hannover.
  • 2008 wurde Margot Käßmann zusammen mit Brunhilde Raiser für ihr kirchen- und gesellschafts­politisches Engagement von Bundes­präsident Horst Köhler[wp] mit dem großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.[28] "Ihre Herzens­anliegen sind die Ökumene, die Überwindung von Gewalt, die Verbesserung der Stellung der Frau in Beruf und Gesellschaft, Hospiz­arbeit und Palliativ­medizin, Hilfe­leistungen für Mütter in Not und die deutsch-polnische Aussöhnungs­arbeit", hieß es.[29]
  • 2010 zeichnete das Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen ihre Neujahrs­predigt als "Rede des Jahres" aus.[30]

Kommentare

Zitat: «Bekanntlich wird mittlerweile jeder, der seinen Hintern hoch kriegt und von A nach B reist, als "Flüchtling" bezeichnet und diejenigen, die nicht das Geld und die Kraft haben, das rettende Ufer der europäischen Küsten zu erreichen, von den so genannten Gutmenschen links liegen gelassen. Diesbezüglich hat die liebe Frau Käßmann mal wieder einen rausgehauen, dass einem schwindelig werden lässt:

Margot Käßmann kritisiert die Wortwahl von Bayerns Minister­präsident Markus Söder[wp] (CSU) in der Asyldebatte als "verantwortungslos" und bezeichnete das von ihm verwendete Wort "Asyltourismus" als eine "Enttabuisierung". "Dass ein Mensch sich aufmacht und sein Leben und das seiner Familie riskiert, um in Frieden und Freiheit leben zu können, ist kein Tourismus. Wenn Politiker wie Markus Söder so sprechen, dann ist das verantwortungslos", sagte die ehemalige Rats­vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstag­ausgaben). [...]

In der Bibel stehe, "den Fremden, der vor der Tür steht, sollt ihr aufnehmen. Gleichzeitig bin ich dafür, Gesetze anzuwenden", so Käßmann.»[31]

Wenn eine ganze Kompanie Fremder vor der Tür steht, dann muss man die auch alle herein lassen und in Kauf nehmen, aus dem eigenen Haus/der eigenen Wohnung geschmissen zu werden? Stellt sich Frau Käßmann das etwa so vor?

Christine[32]
Zitat: «Ihr Vorgesetzter im Himmel ist anderer Meinung:
29 "Nimm nicht jeden bei dir auf; denn die Welt ist voller List und Tücke."
34 "Nimmst du einen Fremden bei dir auf, so wird er dir Unruhe bringen und dich in deinem eignen Haus zum Fremden machen." - Jesus Sirach[33]» - Rainer[34]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Kässmann nutzt Bibelarbeit zu Attacke gegen AfD, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers am 26. Mai 2017
  2. Twitter: @hebihebiheb - 28. Mai 2017 - 02:34
  3. Osterbotschaft: Käßmann will Terroristen mit Liebe begegnen, FAZ am 28. März 2016 (Zuletzt geändert am 23. Januar 2017)
  4. Twitter: @MaasVoll - 7. Jan. 2018 - 22:57
  5. Erstmals Frau an der Spitze der EKD. Käßmann zur neuen EKD-Rats­vorsitzenden gewählt, Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am 28. Oktober 2009
  6. Presseerklärung der Landeskirche zum Rücktritt von Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann / Erklärung Käßmann im Wortlaut, Johannes Neukirch (Pressesprecher) / Margot Käßmann, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers am 24. Februar 2010
  7. Scheidung der Bischöfin Käßmann. Die Frau, die sich traut, Süddeutsche Zeitung am 15. Mai 2007; Bischöfin Käßmann erläutert Pastoren ihre Scheidung. Ehemann wird nicht von seiner Kasseler Stelle versetzt, Evangelischer Pressedienst am 16. Mai 2007
  8. Zitiert nach Wikipedia: Margot Käßmann am 3. Februar 2011
  9. EKD.de am 24. Februar 2010: Rat der EKD spricht Margot Käßmann sein Vertrauen aus
  10. Käßmanns Kritiker - Krokodilstränen in Strömen, Frankfurter Rundschau am 24. Februar 2010
  11. EKD-Ratsvorsitzende Käßmann mit 1,54 Promille am Steuer gestoppt, Die Welt am 23. Februar 2010
  12. Schnell weg vom Steuer, Focus 9/2010
  13. rub.de 4. August 2010
  14. Europäische Kulturstiftung Pro Europa: Europäische Kulturpreisverleihungen 2011
  15. 15,0 15,1 Käßmann erhält Zivilcouragepreis für Suff-Fahrt, PI-News am 12. Februar 2011
  16. Junge Freiheit, Nr. 45/12 am 2. November 2012 S. 16
  17. Margot Käßmann: Jeder Deutsche mit deutschen Eltern ist ein Nazi!, JournalistenWatch am 27. Mai 2017
  18. Kirchentag: Umjubelter Obama mahnt Realismus in Flüchtlingspolitik an, Migazin am 26. Mai 2017
  19. Käßmann attackiert auf Kirchentag AfD scharf, Neues Deutschland am 25. Mai 2017
  20. Bischof Dröge und Margot Käßmann verurteilen rechtspopulistische Partei: Auf dem Kirchentag in Berlin wird scharfe Kritik an der AfD laut, Kirche+Leben am 25. Mai 2017
  21. Twitter: @AkifPirincci - 27. Mai 2017 - 00:57
  22. Jürg Rückert am 28. Mai 2017 um 15:54 Uhr
  23. Michael Müller: Nicht alle Deutschen sind Nazis, nur die AfD, Berlin Journal am 28. Mai 2017
  24. Shitstorm nach AfD-Schelte: Käßmann erwägt Rechtsweg, Berliner Morgenpost am 28. Mai 2017 (Die Theologin hatte am Donnerstag eine AfD-Forderung in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt. Sie beklagt Falschdarstellungen.)
  25. Hadmut Danisch: Margot Käßmann erklärt uns die Welt, Ansichten eines Informatikers am 28. Mai 2017
  26. Henryk M. Broder: Margot Käßmann holt die Nürnberger Gesetze aus der Versenkung, AchGut-Blog am 28. Mai 2017
  27. Predigt von Margot Käßmann über Mk 16,9-15
  28. Bundesverdienstkreuz für Bischöfin Käßmann, Domradio am 6. Oktober 2008
  29. Bischöfin Margot Käßmann erhält Bundesverdienstkreuz, epd am 26. September 2008
  30. Rede des Jahres - Margot Käßmann: Predigt im Neujahrsgottesdienst der Dresdner Frauenkirche am 1. Januar 2010
  31. Margot Käßmann: Ein Reisender ist kein Tourist!, JournalistenWatch am 30. Juni 2018
  32. WGvdL-Forum: Margot Käßmann: Ein Reisender ist kein Tourist!, Christine am 30. Juni 2018 - 22:42 Uhr
  33. Bibelserver: Jesus Sirach 11,29 (Lutherbibel 2017)
  34. WGvdL-Forum: Jesus: "Nimm nicht jeden bei dir auf; denn die Welt ist voller List und Tücke.", Rainer am 30. Juni 2018 - 22:53 Uhr

Netzverweise