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Moralische Äquivalenz

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Hauptseite » Moral » Moralische Äquivalenz

Der Begriff Moralische Äquivalenz bezeichnet die moralische Gleichwertigkeit und Gleichrangigkeit verschiedenartiger, individueller und kollektiver Handlungen und moralischer Konzepte.

Moralische Äquivalenz ist ein Begriff, der in der politischen Debatte verwendet wird, üblicherweise um zu kritisieren, dass eine moralische Hierarchie[wp] zwischen zwei Seiten in einem Konflikt oder in den Handlungen oder Taktiken von zwei Seiten geleugnet wird.

Der Begriff hat sich in begrenztem Umfang in polemischen Debatten über den Kalten Krieg[wp] und in jüngerer Zeit über den arabisch-israelischen Konflikt[wp] bewährt. "Moralische Äquivalenz" wurde als polemischer Gegenbegriff zum "moralischen Relativismus"[wp] verwendet, der sich als Anklage gegen eine politische Außenpolitik durchgesetzt hatte, die sich nur auf eine situations­bezogene[wp] Anwendung allgemein anerkannter ethischer Standards zu stützen schien.

Internationale Konflikte werden zuweilen ähnlich gesehen, und interessierte Parteien drängen beide Seiten regelmäßig dazu, einen Waffen­stillstand zu schließen und über ihre Differenzen zu verhandeln. Diese Verhandlungen können sich jedoch als schwierig erweisen, da beide Konflikt­parteien glauben, der anderen moralisch überlegen[wp] zu sein, und nicht bereit sind, auf der Grundlage der moralischen Gleichwertigkeit zu verhandeln.

– Englischsprachige Wikipedia (Deutsche Übersetzung: WikiMANNia)[1]
Der Begriff Moralische Äquivalenz stammt aus einer Rede des amerikanischen Philosophen William James[wp] aus dem Jahr 1906.[2] Es handelt sich um die Behauptung, dass es keinen Unterschied zwischen zwei Taten enorm unterschiedlichen Charakters gibt. Es wird regelmäßig eingesetzt, um die Ähnlichkeiten zwischen zwei ansonsten verschiedenen Taten zu betonen. Falsche moralische Äquivalenz untergräbt Normen und Werte in einer Gesellschaft; sie verwischt die Grenzen zwischen Gut und Böse, ebenso zwischen Richtig und Falsch.

Falsche moralische Äquivalenz

Falsche moralische Äquivalenz, die Israels Tun mit dem der Nazis gleichsetzt, wurde von verschiedenen prominenten sozial­demokratischen Politikern verwendet, darunter dem französischen Präsidenten François Mitterrand[wp][3], dem schwedischen Premierminister Olof Palme[wp][4] und dem griechischen Premierminister Andreas Papandreou[wp].[5]

Wenn zwei verschiedene Realitäten miteinander verbunden werden, wie im Fall von Israel und dem Nationalsozialismus, wird die Nutzung der einen Seite der Gleichung schließlich automatisch die andere vergegenwärtigen - so verdreht die Gleichsetzung auch sein mag. Nachfolgende Wiederholung resultiert in einer Akzeptanz, bei der der falschen moralischen Äquivalenz nicht länger etwas entgegengesetzt oder sie in Frage gestellt wird.

Man sollte falsche moralische Äquivalenz nicht mit moralischem Relativismus[wp] verwechseln. Letzterer eignet sich dafür ein Verhalten zu rechtfertigen, indem behauptet wird, dass es in den Werten einer bestimmten Kultur akzeptabel ist oder während bestimmter Phasen der Geschichte üblich war.[6]

Moralische Äquivalenz verkörpert Vergleiche; das Merriam Webster Dictionary definiert es wie folgt:

Zitat: «Die Tat oder der Prozess des Vergleichs: die Darstellung einer Sache oder Person als ähnlich oder gleich einer anderen; oder die Abänderung eines Adjektivs oder Adverbs, um unterschiedliche Ebenen von Qualität, Quantität oder Beziehung zu kennzeichnen.»[7]

Gegen Israel eingesetzte falsche moralische Äquivalenz könnte man in neun Hauptgruppen kategorisieren, die unten gezeigt werden. Diese Gruppen sind:

  • Die falsche moralische Gleichsetzung Israels mit Nazideutschland
  • Israel und das Südafrika der Apartheid
  • Zionismus[wp] und Rassismus und ihre Unterkategorien Zionismus und Kolonialismus/Imperialismus sowie Zionismus und Faschismus, der Holocaust und die Nakba (Arabisch für "die Katastrophe" von 1948)
  • Falsche moralische Äquivalenz von Mord und Unfalltod, Gleichsetzung gezielter Tötungen von Terroristen mit vorsätzlichem Mord an Zivilisten
  • Zwischen der Entführung von Soldaten und der Inhaftierung von Terroristen gezogene Äquivalenz
  • Moralische Äquivalenz zwischen Israels Handeln als legitimer, souveräner Staat und dem illegitimen Handeln von Terroristen herzustellen
  • Zur neunten Kategorie, "anderes", gehört die Dämonisierung Israels auf Weisen, die nicht in die obigen Kategorien passen, so die zwischen Antisemitismus und Islamophobie gezogene moralische Äquivalenz und die vermeintlichen Parallelen zwischen Nazi-Brutalität und dem Handeln ihrer alliierten Gegner.
– Manfred Gerstenfeld und Jamie Berk (Deutsche Übersetzung: H. Eiteneier)[8]
Zitat: «Die deutlichsten Worte kamen von Nicht-Journalisten. Ric Keller[wp], Kandidat aus Florida für einen republikanischen Sitz, erklärte am 12. Oktober 2000 an einer Wahlversammlung: "Für mich sind Palästinenser niedriger als Teichschlamm." Der ehemalige Erziehungs­minister William Bennett[wp] hielt am 14. Oktober in einer Rede fest: "Es gibt keine moralische Äquivalenz zwischen Israel und den Palästinensern. Letztere sind eine Nation der Gewalt und des Terrorismus, Israel dagegen steht für Demokratie und Frieden[wp]."»[9]
Zitat: «Michel Onfray[wp] anerkennt, dass wir uns im Krieg befinden. Aber dieser Krieg wurde, nach ihm, von George W. Bush begonnen. Er "vergisst", dass 3000 Amerikaner am 11. September 2001 getötet wurden. Wenn Sie ihn daran erinnern, dass "ISIS unschuldige Menschen tötet", wird Onfray antworten: "Wir haben auch unschuldige Menschen getötet." Es ist die perfekte moralische Äquivalenz zwischen ISIS und dem Westen. Barbaren[wp] gegen Barbaren! Mit seinem moralischen Relativismus[wp] öffnet Onfray den islamistischen Hals­abschneidern die Tür.»[10]
Rhetorik spielt im Prozess zur Dämonisierung Israels eine wichtige Rolle. Neben der Nutzung von Lügen ist das Streuen falscher Argumente die vorherrschende unter den bedeutenden Dämonisierungs­techniken.[11] Es ist daher wichtig, dass diejenigen, die Israel öffentlich verteidigen, darauf trainiert sind solche Techniken zu erkennen. Eine markante gegen Israel eingesetzte Technik ist falsche moralische Gleichsetzung. Sie basiert auf der täuschenden Behauptung, dass es keinen Unterschied zwischen zwei enorm ungleichen Handlungen gibt.

Vergleiche bieten sich von Haus aus für Missbrauch an. Beispiele gibt es zuhauf und hier können nur einige der am häufigsten benutzten erwähnt werden. Einige gehen über den Bereich des gesunden Menschen­verstandes hinaus. Ein berühmtes ist der Vergleich Israels mit Nazideutschland oder den Nazis. Dieses Beispiel falscher moralischer Äquivalenz ist in ganz Europa weit verbreitet. Fünf Studien in neun europäischen Ländern zeigen, dass rund 40 % der Europäer glauben, dass Israel ein Nazistaat ist.[12][13][14]

Eine Variante dieser Lüge besagt, dass Israel die Palästinenser ausrottet. Auch das ist weit verbreitet, wie Umfragen in Europa feststellten.[15][16]

Noch eine weitere Version dieses falschen Vergleichs heißt "Zionismus ist Faschismus". Als er im Februar 2013 vor dem Forum der Fünften Allianz der Zivilisationen in Wien sprach, erklärte der türkische Premier­minister Recep Tayyip Erdoğan[wp]: "Genau wie bei Zionismus, Antisemitismus und Faschismus wird es unvermeidlich, dass Islamophobie als Verbrechen gegen die Menschheit betrachtet werden muss."[17] Diese Erklärung wurde von US-Außen­minister John Kerry[wp], UNO-General­sekretär Ban Ki-moon[wp] und dem israelischen Premier­minister Benjamin Netanjahu[wp] sofort kritisiert.

Da falsche Vergleiche so leicht zu ziehen sind, wird eine große Auswahl davon gegen Israel angewendet. Die falsche moralische Gleichsetzung von Zionismus und Rassismus war eine von der Sowjetunion entworfene Taktik, um ihre Ablehnung der Verurteilung von Antisemitismus zu rechtfertigen. Diese politische Strategie wurde in den 1960er Jahren ursprünglich beim Versuch benutzt, Israel aus den Vereinten Nationen[wp] aus­zu­schließen. Obwohl sie fehlschlug, hatten die Sowjetunion, ihre Satelliten­staaten und ihre arabischen Verbündeten schließlich 1975 Erfolg damit, als die UNO-Resolution 3379 verabschiedet wurde. Sie bestimmte, dass "Zionismus eine Form von Rassismus und Rassen­diskriminierung ist".[18]

Noch ein weiteres Beispiel regelmäßig genutzter falscher moralischer Gleichsetzung zur Dämonisierung Israels besteht darin Israel als Apartheidstaat zu bezeichnen. Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter[wp] gehört zu denen, die diese falsche Gleichsetzung in seinem Buch aus dem Jahr 2006 Palestine: Peace Not Apartheid (Palästina: Frieden, nicht Apartheid) vornahmen. [...]

Viele sogenannte humanitäre NGOs benutzen regelmäßig missbrauchend falsche moralische Äquivalenz. [...]

– Manfred Gerstenfeld[19]

Exzeptionalismus

Der Begriff amerikanischer Exzeptionalismus bezeichnet eine Ideologie, der zufolge die USA eine einzigartige Sonder­stellung unter den Nationen der Welt einnähmen, die aus ihrer besonderen Geschichte und aus ihrer einzig­artigen Machtfülle erwachse. Der Exzeptionalismus stellt die politische Kernideologie der USA dar.[20] Er drückt sich, wie Stephen Kinzer[wp] schreibt, auch darin aus, dass die USA die einzigen in der Geschichte der Neuzeit sind, die überzeugt sind, dass sie Gottes Werk verrichten, indem sie ihr politisches und wirtschaftliches System anderen bringen.[21]

Wegen ihrer Einzigartigkeit seien die USA, so die Vertreter des Exzeptionalismus[wp], grundsätzlich an völker­rechtliche Vereinbarungen nur insoweit gebunden, wie ihnen dies nützt.[22] Auch ließen sich ihre Taten grundsätzlich nicht nach den moralischen Normen bewerten, nach denen die USA die Taten anderer Nationen bewerten. Denn es könne grundsätzliche keine "moralische Äquivalenz" zwischen den USA und anderen Staaten in der Bewertung ihrer Taten geben, da sich Verbrechen von wesenshaft Guten nicht mit Maßstäben bewerten ließen, die man an Verbrechen von wesenhaft Schlechten anlegt. Folglich mögen die USA zwar gelegentlich Fehler machen, können jedoch aus grund­sätzlichen Gründen keine Kriegs­verbrechen begehen - weder in Vietnam, noch im Irak oder in Syrien. Und aus ebenso grund­sätzlichen Gründen können sie auch keine Zivilisten ermorden, sondern Zivilisten sterben einfach als kollaterale Folge bester Intentionen.

Es gehört nicht viel dazu, den Exzeptionalismus - der in der Geschichte, auch der europäischen, in vielfältigen Formen auftrat und auftritt - als eine moralische und intellektuelle Pathologie zu erkennen - eine Pathologie, die mitverantwortlich für die größten Blutspuren in der Zivilisations­geschichte ist. Gleichwohl finden sich wieder zahllose Intellektuelle, die bereit sind, diese Pathologie mit einer Recht­fertigungs­ideologie zu versehen. Da die USA wesenhaft gut seien, entzögen sich ihre Taten grundsätzlich einer Bewertung nach völker­rechtlichen Normen.[23]

Der damalige Chefankläger in den Nürnberger Kriegs­verbrecher­prozessen[wp] Robert H. Jackson[wp] (1882-1954) hatte seinerzeit festgestellt[24], dass die Rechts­prinzipien, die in Nürnberg entwickelt worden sind, allgemein­gültig seien und somit auch zukünftig bei einer rechtlichen Bewertung von Verbrechen anderer Staaten, auch der USA, zugrunde gelegt werden müßten.[25] Würde man diesen Anspruch ernst nehmen, so hätte, wie Noam Chomsky bemerkte, jeder amerikanische Nachkriegs­präsident als Kriegsverbrecher gehängt werden müssen.

Rainer Mausfeld[26]

Einzelnachweise

  1. Englischsprachige WikipediaMoral equivalence (übersetzt von WikiMANNia) (Stand: 10. Januar 2017)
  2. William James: The Moral Equivalent of War. Representative Essays in Modern Thought, 1913
  3. Begin Hints that Mitterrand Remark Paved way for Terrorists' Attack. The New York Times, 11. August 1982
  4. Per Ahlmark: Det öppna såret. Timbro, Stockholm 1997, S. 200. [schwedisch]
  5. Israelis Assail Greek Leader for Likening them to Nazis. The New York Times, 26. Juni 1982
  6. Steven Lukes: Moral Relativism (Big Ideas). New York, Profile Books, 2009
  7. Comparison. Merriam-Webster
  8. Manfred Gerstenfeld und Jamie Berk: False Moral Equivalence as a Tool to Demonize Israel, Gatestone Institute am 18. April 2016 - (Deutsche Übersetzung: H. Eiteneier) Falsche moralische Äquivalenz als Mittel zu Dämonisierung Israels
  9. Richard Anderegg: Streit in den USA über Unruhen im Nahen Osten: Amerikanischer Araberhass[archiviert am 30. Dezember 2004], Schweizerzeit, Schweizerzeit am 27. Oktober 2000
  10. Giulio Meotti: Meet the Western Charlatans Justifying Jihad, Gatestone Institute am 28. September 2016; Die westlichen Dschihad-rechtfertigenden Scharlatane, 5. Oktober 2016 (Übersetzung: Daniel Heiniger)
  11. Some Informal Argument Fallacies, University of North Carolina
  12. Wilhelm Heitmeyer (Hrsg.): Deutsche Zustände. Folge 3. Frankfurt am Main (Suhrkamp) 2005, S. 151
  13. In Norway, 38% believe Israel treats Palestinians like how Nazis treated Jews, survey shows. Ha'aretz, 14. Juni 2012
  14. Zusammenfassung zentraler Ergebnisse. Friedrich-Ebert-Stiftung/Universität Bielefeld, 20. November 2014, S. 5
  15. Kritik an Israel nicht deckungsgleich mit antisemitischen Haltungen. GFS Bern, März 2007
  16. Intolerance, Prejudice, and Discrimination: A European Report. FES Projekt gegen Rechts/Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin, 2011
  17. Erdogan: Zionism is a crime against humanity. YNet, 28. Februar 2013
  18. 8 3379 (XXX). World conference to combat racism and racial discrimination. United Nations, 10. November 1975
  19. Manfred Gerstenfeld: Israel mit falscher moralischer Äquivalenz dämonisieren, ABSEITS VOM MAINSTREAM - HEPLEV am 2. März 2015
  20. Siehe hierzu z.B.: McCrisken, T. B. (2002). Exceptionalism. In: A. Deconde, R. D. Burns & F. Logevall (eds.), Encyclopedia of American Foreign Policy, Vol. 2, 2nd ed. New York: Scribner, pp. 63–80. McCrisken, T. B. (2003). American Exceptionalism and the Legacy of Vietnam: US Foreign Policy since 1974. New York: Palgrave Macmillan.
  21. Die USA "are the only ones in modern history who are convinced that by bringing their political and economic system to others, they are doing God's work". Stephen Kinzer (2006). Overthrow: America's Century of Regime Change From Hawaii to Iraq. New York: Times Books
  22. "A new international order is emerging, but it is being crafted to suit American imperial objectives. The empire signs on to those pieces of the transnational legal order that suit its purposes (the WTO, for example), while ignoring or even sabotaging those parts (the International Criminal Court, the Kyoto Protocol, the ABM Treaty) that do not." Michael Ignatieff (2002). Barbarians at the Gate?, New York Review of Books, 28. Februar 2002; Siehe hierzu auch: Martti Koskenniemi (2004). International law and hegemony: a reconfiguration. Cambridge Review of International Affairs, 17, 197-218. Benjamin Allen Coates (2016). Legalist Empire: International Law and American Foreign Relations in the Early Twentieth Century. Oxford University Press
  23. Bei der Bewertung völkerrechtlicher Regelwerke und Normen stellt sich die Frage, inwieweit ihre Entwicklung nicht selbst schon überwiegend durch Interessen von Kolonial- und Hegemonial­mächten geprägt ist: "If...one sees extant problems of global instability - ongoing wars, ecological disintegration, and the growing disparities in income or social well-being - as incapable of being resolved by the current international regime, perhaps even as caused by the policies and practices of 'civilized' states, a different story will have to be told, and lived by, that challenges both the contemporary framework of international law and the precepts of American exceptionalism." Natsu Taylor Saito (2010). Meeting the Enemy: American Exceptionalism and International Law. New York University Press. (S. 228)
  24. "If certain acts and violations of treaties are crimes, they are crimes whether the United States does them or whether Germany does them. We are not prepared to lay down a rule of criminal conduct against others which we would not be willing to have invoked against us." Robert H. Jackson zitiert in: Telford Taylor (1993). The Anatomy of the Nuremberg Trials: A Personal Memoir. New York: Little Brown.
  25. Zu Fragen einer 'Siegerjustiz' und von Doppel­standards bei der Entwicklung eines internationalen Strafrechts siehe z.B.: Frédéric Mégret (2002). The Politics of International Criminal Justice, European Journal of International Law, 5, 1261–1284; William Schabas (2012). Unimaginable Atrocities: Justice, Politics, and Rights at the War Crimes Tribunals. Oxford University Press.
  26. Pdf-icon-extern.svg Die Angst der Machteliten vor dem Volk - Ausarbeitung[ext] - Seiten 15-16
    Youtube-link-icon.svg Die Angst der Machteliten vor dem Volk - Demokratiemanagement durch Soft-Power-Techniken - IPPNW Hamburg (19. Februar 2017) (Länge: ab 45:50 Min.)

Netzverweise