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Trilogie zur Rettung der Liebe
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Männer wacht auf! Frauen, wacht auf! Eine tiefe Unversöhnlichkeit ist zwischen die Geschlechter gekommen. Der Feminismus ist der Feind der Liebe und der Feind der Familie. Er nimmt den Männern die Frauen und die Kinder weg. Er nimmt den Frauen die Welt weg, in der allein sie blühen können. Der Feminismus macht die Männer schlecht. Erst in der Sprache, dann in der Wirklichkeit - als ginge es auch ohne sie. Ist das gut? Nein! Feminismus ist Apartheid. Feminismus ist ein totalitärer Umbau der Normalität. Feminismus ist ein Krieg, der verleugnet wird. Wer an den Feminismus glaubt, wird unglücklich. Frauen dürfen abtreiben und sich scheiden lassen. Männer dürfen zahlen. Oder der Staat zahlt, den auch die Männer bezahlen. Was haben Frauen und Männer davon? Nichts! Der Mann wird einsam, und die Frau wird zur "Frau ohne Welt". Bernhard Lassahn beschreibt all das heiter, gelassen, traurig, amüsiert und scharfsinnig. Lassahn sagt: "Es gibt ein Leben nach dem Feminismus. Und dieses Leben beginnt mit der Liebe. Denn mit der Liebe beginnt die Zukunft."
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- Titel
- Frau ohne Welt
- Trilogie zur Rettung der Liebe
- Band 1: Der Krieg gegen den Mann
- ISBN 3-937801-80-4, Mai 2013[1]
- Band 2: Der Krieg gegen das Kind
- ISBN 3-937801-83-9, Oktober 2014[2]
- Band 3: Der Krieg gegen die Zukunft
- ISBN 3-937801-86-3, Februar 2020[3]
- Autor
- Bernhard Lassahn
- Verlag
- Manuscriptum. Edition Sonderwege
Inhaltsverzeichnis
- Der Krieg gegen den Mann
- Der Krieg gegen den Mann
- Das Tabu in der Südsee - und bei uns
- Einsame Esel
- Kein goldener Ring und keine goldene Regel
- Der harte Kern des Feminismus
- Sechs Wahrheiten über Sex
- Der Bürgerinnen- und Bürgerkrieg
- Die Kriegslist der Täuschung
- Wenn es allen schlecht geht, dann ist es gut
- Gebrauchsanweisung für Rassisten
- Frau Dr. Jekyll und Mrs. Hyde
- Über das Zerschneiden von Regenwürmern
- Der Sündenfall von Venedig
- Natur gegen Geist. Geist gegen Natur
- Sag "nein" zum Zwang
- Eine Scherzfrage wird zur Tyrannei
- Die Welt als Scheibe
- Der Applaus von Peking
- Das Geschlecht der nackten Tatsachen
- Die Schrecken der Horizontale
- Das Übel des Vergleichs
- Die halbe Wahrheit
- Das Kostüm der ängstlichen Frau
- Gewalt entsteht, wenn ein Zusammenhang fehlt
- Die neuen Heimatvertriebenen
- Schuld ohne Strafe. Strafe ohne Schuld
- Zurück ins Paradies
- Wollen Sie das Programm wirklich beenden?
- Der Krieg gegen das Kind
- Krieg gegen das Kind?
- Non-Stop-Sex-Party
- Das kleine Vergnügen
- Der Doktor spielt nicht
- Blutige Experten
- Vorwärts in die Vergangenheit
- Die Stärke der Schwäche
- Aus der Suche nach dem Paradies
- Der letzte Rest der Gottesfürchtigen
- Die Insel der Seligen
- Der Kita-Krieg
- Gleich und gleich gesellt sich ungern
- Es sieht nur so aus
- Tiere sind besser als Menschen
- Die Lila Pädagogik
- Ein halber Vollmond
- Billiger Kaffee
- Die Familie wird verrechnet
- Unsichtbare Gräben
- Die Neue Mädchenordnung
- Wie geht es eigentlich Nora?
- Das Brandzeichen mit drei Buchstaben
- Fahne und Familie
- Löcher im Rettungsboot
- Allein in einem leeren Haus
- Heimliche und unheimliche Wünsche
- Liebe ist ungerecht
- Der Krieg gegen die Zukunft
- Willkommen im Vorgarten
- Schlaflose Nächte und Schreie in der Nacht
- Die Schrecken der Flut und die Schrecken der Ebbe
- Hände hoch! Keine falsche Bewegung!
- Männer machen nicht mehr mit
- Rotes Licht für die Liebe. Grünes Licht für Sex
- Die nackte Lüge
- Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose
- Die geheimen Träume der Halbweltfrauen
- Der böse Blick einer Frau mit Augenklappe
- The Winner Takes It All
- Bielefeld gibt es. Die Welt dagegen gibt es nicht
- Keine Empathie für niemand
- Etikettenschwindel, wenn es ans Eingemachte geht
- Das Argument der großen Axt
- Die Freiheit zu tun, was einem gesagt wird
- Das dunkle Geheimnis des Frauenkalenders
- Mach mit! Es gibt Geld und ein gutes Gewissen
- Der Vergewaltiger im Sammeltaxi
- Die Waffe der Ölweiber
- Die Empfindlichkeit der Schneeflocken in Zeiten der Erderwärmung
- Von "Yeah, Yeah, Yeah!" zu "Nein, Nein, Nein!"
- Die Revolution hat keine Kinder, die sie fressen könnte
- Der Blick durch die Tuba
- Schuld und Schulden der Vergangenheit
- Die Schrift an der Wand
- Von der Apo zur Apokalypse zur Fempokalypse
- Der Weltuntergang als Kleinkunstprogramm
- Kaputte Retourkutschen
- Von nichts kommt nicht nichts
- Das unfassbare Risiko der Hausfrau und Mutter
- Auf der Suche nach dem guten Menschen
- Return to Paradise - zurück im Garten
Anmerkungen
Der Band Der Krieg gegen die Zukunft wird hervorragend ergänzt durch die Werke:
- Gunnar Kunz: "Besonders Frauen": Schwarzbuch Feminismus 1968 - 2019, 2020[4][5][6]
- Arne Hoffmann: Lexikon der feministischen Irrtümer: Politisch korrekte Vorurteile und männerfeindliche Mythen auf dem Prüfstand der Wissenschaft, Kindle-Ausgabe, Dezember 2019[7][8][9]
Rezensionen
- Frau ohne Welt - Der Krieg gegen die Zukunft, MANNdat am 29. Mai 2020
- "Besonderes Vergnügen erwächst aus der sprachlichen Meisterschaft Lassahns - von allen Mitgliedern der Männerbewegung kann er wohl am besten mit Sprache umgehen, und es bereitet einem große Freude zu sehen, wie kluge Gedanken auch entsprechend klug formuliert werden. Immer wieder gelingt es Lassahn auch, seine weitreichenden Kenntnisse an Politik und Philosophie, Geschichte und Literatur in seine Darlegungen einzuflechten - auch mit der feministischen Literatur hat er sich erkennbar intensiv auseinandergesetzt. Grundlegende Kritikpunkte an dieser Ideologie, vom Geschlechterrassismus über die Besessenheit von Sexualität und die Manipulation unseres Denkens bis hin zur totalitären Implementierung seiner Politik ohne demokratisch gesichertes Mandat (Stichwort 'Gender Mainstreaming'), legt Lassahn nicht nur überzeugend, sondern dank seines leicht ironischen Stils auch überaus eingängig dar.
- Der Schriftsteller Robert Gernhardt[wp] nannte Lassahn einmal den 'Neuen Milden'. Diese Bezeichnung trifft in gewissem Sinne auch Lassahns aktuelles Werk: Aufgeregtes Gepolter ist seine Sache nicht. Er schildert schlicht seine Wahrnehmungen und welche Gedanken er sich darüber macht. Seine Analysen sind jedoch trotz des sanften Tonfalls in ihrer Wirkung vernichtend - wenn sie denn auch entsprechend gelesen würden. Leider ist der deutsche Buchmarkt inzwischen in mancherlei Hinsicht ebenso verflacht wie die Geschlechterdebatte, so dass Lassahns Buch, das eigentlich ein vielzitierter Debattenband werden sollte, nicht die besten Chancen gegen seichten Plunder hat, der im Handel breitflächig ausgelegt wird. Da hilft es nur, auf dieses Buch mit Nachdruck aufmerksam zu machen und es weiterzuempfehlen: Meines Erachtens ist es, vielleicht neben Professor Walter Hollsteins Was vom Manne übrig blieb, eines der besten geschlechterpolitischen Bücher, die in den letzten Jahren erschienen sind. (Natürlich lasse sich der Hollstein und der Lassahn schwer miteinander vergleichen; das eine ist ein wissenschaftlich geprägtes Sachbuch, das andere ein geistsprühender Essay.) An einer Stelle erwähnt Lassahn die von Radikalfeministinnen eingebrachte Forderung, Valerie Solanas' faschistisches Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer sollte in jedem Nachttisch liegen. Eine Forderung, die bei Solanas' Machwerk schlicht obszön zu nennen ist, ergibt Sinn, wenn es um die 'Trilogie zur Rettung der Liebe' geht. Dass noch zwei Bände mit derselben sprachlichen und inhaltlichen Wucht wie 'Der Krieg gegen den Mann' folgen werden, ist schon fast ein bisschen unheimlich." - Wolfgang A. Gogolin
- Ein Giftcontainer voller Männerhass, (Florian Felix Weyh im Gespräch mit Bernhard Lassahn) Deutschlandradio am 28. August 2013
- Krieg im Frieden - Bernhard Lassahns erster Band der "Trilogie zur Rettung der Liebe", Man Tau am 30. Juni 2013
- "Der Krieg gegen den Mann" von Bernhard Lassahn - Rezension von Dr. Bruno Köhler, MANNdat am 16. Juli 2013
Einzelnachweise
- ↑ Manuscriptum: Bernhard Lassahn: Frau ohne Welt. Band 1: Der Krieg gegen den Mann
- ↑ Manuscriptum: Bernhard Lassahn: Frau ohne Welt. Band 1: Der Krieg gegen den Mann
- ↑ Manuscriptum: Bernhard Lassahn: Frau ohne Welt. Band 3: Der Krieg gegen die Zukunft
- ↑ "Besonders Frauen": Schwarzbuch Feminismus 1968 - 2019, gunnarkunz.de
- ↑ "Besonders Frauen" ist das Ergebnis einer 4-jährigen Recherche, eine Dokumentation der 2. und 3. Welle des Feminismus in Deutschland von 1968 bis 2019. Es geht darin um Väter und Kinder, Sexualität und Gewalt, Arbeit und Geld, Staat und internationale Frauenlobby, Medien und Zensur. Wer wissen möchte, mit welchen Tricks Gender Mainstreaming installiert wurde, wer bei der Scheidungsreform 1977 dafür gesorgt hat, dass das angestrebte Ziel der finanziellen Selbstständigkeit der Ex-Ehefrau konterkariert wurde, wie Geschlechterstudien manipuliert werden, mit welch irrwitzigen Summen feministische Lobbyistinnen gefördert werden, wie sie Politik und Medien beeinflussen und demokratische Entscheidungsprozesse unterlaufen, findet hier Antworten. Das Buch arbeitet Fakten auf über den stets geleugneten Krieg, den Feministinnen seit mehr als 50 Jahren gegen Männer und emanzipierte Frauen führen, mit verheerenden Folgen für die gesamte Gesellschaft. Die Aussagen sind mit ca. 7.000 Quellenangaben belegt; ein ausführliches Register rundet das Buch ab.
- ↑ Gunnar Kunz: Dokumentation des Feminismus in Deutschland, Cuncti am 12. März 2020
- ↑ Im Hauptteil des Lexikons werden Dutzenden feministischer Behauptungen die vorliegenden wissenschaftlichen Studien gegenüber gestellt, die diese Behauptungen als Mythen und Fehlschlüsse entlarven. Dabei wird jede Erklärung minutiös durch Quellenangaben belegt.
- ↑ "Die Studentinnen sind in eine Art Verschwörungstheorie eingetaucht. Sie hören keinen Widerspruch mehr, denn Widerspruch gilt per Definition als Gegenschlag." (Die Professorin für Ethik Christina Hoff Sommers zum Stand der "Genderstudien".) - "Wir sollten als Linke und Feministinnen unsere Ideen und Mantras hinterfragen, uns also nicht komfortabel in unserer Echokammer einrichten. Wenn wir wollen, dass unsere Argumente überzeugen, sollten wir sie der Kritik aussetzen - auch auf die Gefahr hin, dass wir unsere Meinung ändern müssen." (Die Publizistin Meghan Murphy[wp])
- ↑ Christian Schmidt: Arne Hoffmann: Lexikon der feministischen Irrtümer, Alles Evolution am 21. Dezember 2019 (Rezension) (Anreißer: Arne hat ein neues Buch herausgebracht, welches auch gleichzeitig ein Ersatz des in die Jahre gekommen "Sind Frauen bessere Menschen?" ist, wenn ich es richtig verstehe.)
Netzverweise
- Kultur: Publizist Lassahn prangert Auswüchse des Feminismus an, Junge Freiheit am 15. Juli 2013
- Der Krieg gegen den Mann: Bernhard Lassahn, der Autor von "Käptn Blaubär", befürchtet, dass der Feminismus in eine Welt ohne Liebe führt, Der Focus am 15. Juli 2013
- Krieg im Frieden - Bernhard Lassahns erster Band der "Trilogie zur Rettung der Liebe", Man Tau am 30. Juni 2013
- Ansgar Lange: Kapitänin Blaubärin oder der Furor der Feministinnen, Die Freie Welt am 14. Juni 2013
- Arne Hoffmann: "Trilogie zur Rettung der Liebe": Bernhard Lassahn legt Standardwerk der Feminismuskritik vor, Genderama am 1. Juni 2013
- Andreas Lombard: Hl. Augustin und der Feminismus - Werkstattbericht Nr. 3, Die Entdeckung des Eigenen am 9. April 2013