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Unterschiede zwischen Mann und Weib

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Hauptseite » Mensch » Weib » Unterschiede zwischen Mann und Weib

Der Artikel Unterschiede zwischen Mann und Weib dient dazu, objektive und empirische Unterschiede zwischen Mann und Weib zu sammeln und stichpunkt­artig vorzustellen.

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Weitergabe von genetischen Erfolgsmerkmalen

Steve Jones behauptete in seinem Buch "Y: The Descent of Men" (deutsch: "Der Mann: ein Irrtum der Natur?"), das Y-Chromosom, das sich im Lauf der Zeit bereits stark verkürzt hat, würde in erdgeschichtlich kurzer Zeit komplett verschwinden. Es erschien dazu im SPIEGEL ein Artikel mit dem Titel "Eine Krankheit namens Mann".[1][2]

Tatsächlich kann man feststellen, dass Männer häufiger von genetischen Mutationen betroffen sind als Frauen, was möglicherweise auf die männliche XY-Chromosomen-Asymmetrie zurückzuführen ist.[3] Beispielsweise sind sechs von sieben Insel­begabten[wp] (Savants) Männer. Der Savant Kim Peek[wp], der das Vorbild für die Figur des autistischen Raymond Babbitt im 1988 erschienenen Film Rain Man[wp] war, verfügte zwar über außer­gewöhnliche geistige Fähigkeiten, die sich auf ein gegenüber Vergleichs­personen völlig anders strukturiertes Gehirn zurückführen lassen, gleichzeitig war er aber auch geistig behindert. Die meisten Mutationen dieser Art wirken sich nämlich in der Summe eher ungünstig aus. Dennoch kann der Natur dabei gelegentlich ein "Volltreffer" gelingen. So behauptet der Hirnforscher Michael Fitzgerald etwa, selbst bei Genies wie Einstein, Newton, Beethoven oder Mozart habe eine mehr oder weniger starke Ausprägung von Autismus vorgelegen.

Zitat: «Im Y-Chromosom äußert sich die Fähigkeit der Evolution[wp], dass nicht alles nur x-beliebig sei.» - Moveman[4]

Stellen wir uns nun in einem Gedanken­experiment vor, ein Mensch habe durch eine genetische Mutation die Gabe erhalten, durch zehn­minütiges, äußerst konzentriertes Hand­auflegen Krebs zu heilen. Die Mutation wäre erblich, sodass im Mittel 50 Prozent seiner Nachkommen über die gleichen Fähigkeiten verfügten. Zu beachten ist: Es handelt sich hierbei um ein Merkmal, welches ausschließlich sozial nutzbar ist, in der freien Natur (im Rahmen der natürlichen Selektion) aber keine unmittelbaren Vorteile bietet.

Wir können drei Fälle unterscheiden:

  1. Die Person ist eine Frau.
    Vermutlich würde die Frau ihre Bestimmung darin sehen, möglichst viele Krebskranke zu heilen. Sie würde zwar viel Geld verdienen, aber kaum Zeit für eigene Kinder haben. Gegebenenfalls würde sie kinderlos bleiben. In der nächsten Generation wäre die genetische Mutation wahrscheinlich bereits wieder verschwunden.
  2. Die Person ist ein Mann in einer patriarchalischen Gesellschaft.
    Der Mann würde ebenfalls seine Bestimmung darin sehen, möglichst viele Krebskranke zu heilen. Er würde viel Geld verdienen, eine Ehefrau, viele Freundinnen und viele Kinder haben. In der nächsten Generation gäbe es wahrscheinlich bereits fünf oder mehr Menschen mit der gleichen genetischen Mutation.
  3. Die Person ist ein Mann in einer gleich­berechtigten Gesellschaft.
    Der Mann würde gleichfalls seine Bestimmung darin sehen, möglichst viele Krebskranke zu heilen. Er würde zwar viel Geld verdienen, aber kaum Zeit für eigene Kinder haben, da er für jedes Kind die Hälfte der Familienarbeit zu leisten hätte. Gegebenenfalls würde er kinderlos bleiben. In der nächsten Generation wäre die genetische Mutation wahrscheinlich bereits wieder verschwunden.

Dieser Befund ließe sich so interpretieren, dass die Natur dem weiblichen Teil der Population den Hauptteil der Fort­pflanzungs­arbeit zugewiesen hat, während die Hauptaufgabe des männlichen Geschlechts darin besteht, die Evolution zu beschleunigen und für eine möglichst rasche Anpassung an die Bedingungen des Lebensraum zu sorgen[3], das heißt, die Evolutions­fähigkeit zu verbessern.[5] Es ist folglich von Vorteil, wenn das männliche Geschlecht stärker von Mutationen betroffen ist, denn dann können ungünstige Mutationen leichter "eliminiert" und günstige gefördert werden, und zwar alles auf ganz natürliche Weise.[6][7] Es könnte ein Großteil des menschlichen Intellekts auf genau diese Weise entstanden sein.[8] Dann wäre das männliche Geschlecht so etwas wie ein "Turbolader" der Evolution, denn es unterliegt aufgrund der aus seiner Sicht knappen weiblichen Ressourcen einem erhöhten Selektions­druck, und zwar selbst dann, wenn der Lebensraum nicht begrenzt ist.[9]


Auch wenn intelligente Männer gleichzeitig vor allem an intelligenten Frauen interessiert sind, denn die Nachkommen sollen später erfolgreich werden, so ist die geistige Weiter­entwicklung einer patriarchalisch organisierten Population selbst dann möglich, wenn die Intelligenz der Frauen nicht mit der ihrer Partner korreliert.

Man stelle sich dazu eine Population vor, deren Menschen über drei verschiedene Intelligenz­niveaus verfügen: hoch, mittel und niedrig, wobei jeweils genau ein Drittel (= 33,33 Prozent) der Männer und Frauen hoch, mittel oder niedrig intelligent sind. Hohe Intelligenz entspräche einem Intelligenzquotienten (IQ) von 130, mittlere einem IQ von 100 und niedrige einem von 70.

Ferner sei angenommen, ein Kind erbe mit einer jeweils 30-prozentigen Wahrscheinlichkeit entweder die Intelligenz des Vaters oder der Mutter. Mit einer 40-prozentigen Wahr­scheinlich­keit erlange das Kind seine Intelligenz dagegen durch eine zufällige Mutation. Es habe dann anteilsmäßig eine beliebige sonstige Intelligenz. Mit anderen Worten: Mit einer weiteren 13,33-prozentigen Wahr­scheinlich­keit sei das Kind aufgrund einer Mutation hoch-, mittel- oder niedrig­intelligent.

Für diese fiktive patriarchalische Gesellschaft stelle man sich nun weiter vor, Männer wählten aus der Gesamtheit der Frauen eine Partnerin aus, ohne deren geistige Kompetenzen vorher zu kennen. Da sich in unserem Modell die individuelle Fertilität einer Frau ausschließlich an den ökonomischen Möglichkeiten ihres Ehemannes orientiert, der berufliche Erfolg von Männern aber in keinem Zusammenhang zu den geistigen Kompetenzen ihrer Ehefrauen steht, würden folglich Frauen mit hoher, mittlerer und niedriger Intelligenz durchschnittlich gleich viele Kinder pro Person in die Welt setzen, beispielsweise genau zwei.

Bei den Männern sähe das etwas anders aus. Intelligente und damit häufig beruflich erfolgreiche Männer könnten sich mehr Kinder als andere Männer leisten. Sie würden durch­schnittlich 2,2 Kinder pro Person haben. Männer mit mittlerer Intelligenz kämen durch­schnittlich auf zwei Kinder pro Kopf und Männer mit niedriger Intelligenz lediglich auf 1,8.[10]

Die nächste Generation hätte dann die folgende Intelligenzverteilung:

Intelligenz Verteilung bei Kindern
Hoch 34,33 Prozent
Mittel 33,33 Prozent
Niedrig 32,33 Prozent
Abb. 1: Intelligenzverteilung nächste Generation: Patriarchalische Gesellschaft

Die nächste Generation wäre durchschnittlich intelligenter als die vorangegangene. Hatte die Eltern­generation noch einen durch­schnittlichen IQ von 100, so ist dieser bei der Folgegeneration bereits auf 100,6 angestiegen.

In modernen, der Gleichberechtigung der Geschlechter unterliegenden Gesellschaften streben sowohl Männer als auch Frauen nach gesellschaftlichen Positionen oder beruflichem Erfolg. Haben sie schließlich eine gute und sichere berufliche Stellung erreicht, können sie an eine Familien­gründung denken. Meist sind beide Partner dann aber schon ein wenig älter.[11]

Aufgrund der hohen Opportunitäts­kosten von Kindern bekommen Frauen dann umso weniger Kinder, je beruflich qualifizierter sie sind, denn für sie steht ja bei einer Familien­gründung beruflich und finanziell am meisten auf dem Spiel. Außerdem haben sie dann meist besonders wenig Zeit für Familienarbeit. Denn gerade karriere­orientierte Frauen müssen in qualifizierten Berufen gleich viel in ihre Ausbildung und ihre Arbeit investieren, wie kinderlose Frauen oder Männer. Sie konkurrieren also direkt mit anderen, die durch keinerlei Familienarbeit in der Ausübung ihres Berufes eingeschränkt sind. Dies gilt selbst dann, wenn sich beide Elternteile die Familienarbeit paritätisch teilen, und eine optimale Betreuungs­infra­struktur vorhanden ist. In diesem Fall würden sich auch für die beteiligten Männer nennenswerte Opportunitäts­kosten für weitere Kinder einstellen, da die Familienarbeit sie genauso wie ihre Frauen am Ausbau ihrer Karriere hindern würde.

All diese Zusammenhänge sind empirisch und theoretisch sehr gut abgesichert. Ein Überblick über die dazugehörigen demographischen Theorien und ihre Begründungen findet sich etwa im Artikel Fertilitätstheorien.

Als Alternative zu unserer obigen patriarchalischen Population stelle man sich eine "gleich­berechtigte" Gesellschaft vor, bei der die Frauen umso weniger Kinder bekommen, je qualifizierter sie sind. Wir nehmen also zum Beispiel an, Frauen mit hoher Intelligenz würden durch­schnittlich 1,8 Kinder pro Person haben, Frauen mit mittlerer Intelligenz zwei, und Frauen mit niedriger Intelligenz immerhin 2,2.

Das generative Verhalten der Bevölkerung orientierte sich nun also sehr stark am sozialen Erfolg der Frauen. In patriarchalischen Gesellschaften war das - wie wir gesehen haben - genau umgekehrt. Für die Männer kämen unter solchen Bedingungen zwei unter­schiedliche generative Verhaltens­weisen in Betracht. In einem ersten Modell würden sie sich unabhängig von ihrer Intelligenz mit einer beliebig intelligenten Partnerin verbinden und dann im Durchschnitt zwei Kinder pro Person haben. Und in einem zweiten Modell würden sie sich bevorzugt mit gleich­qualifizierten Frauen verbinden und dann natürlich genauso viele Kinder wie ihre Partnerinnen haben.[12] Aber auch ganz unabhängig davon, wären bei einer sehr starken Geschlechter­angleichung Männer ganz ähnlich zu betrachten wie Frauen. Konkret hieße das: Männer mit hoher Intelligenz hätten dann 1,8 Kinder pro Person, Männer mit mittlerer Intelligenz zwei und Männer mit niedriger Intelligenz 2,2.

In der nächsten Generation stellten sich dann die beiden folgenden Intelligenz­verteilungen ein:

Intelligenz Verteilung bei Kindern
Hoch 32,33 Prozent
Mittel 33,33 Prozent
Niedrig 34,33 Prozent
Abb. 2: Intelligenzverteilung nächste Generation: Gleichberechtigung der Geschlechter
Intelligenz Verteilung bei Kindern
Hoch 31,33 Prozent
Mittel 33,33 Prozent
Niedrig 35,33 Prozent
Abb. 3: Intelligenzverteilung nächste Generation: Gleichberechtigung + Bildungshomogamie

Der Anteil der Personen mit niedriger Intelligenz nähme in beiden Modell­varianten mit Gleich­berechtigung der Geschlechter von Generation zu Generation zu, während immer weniger Menschen über eine hohe Intelligenz verfügten. Bei einer angenommenen Bildungs­homogamie bei Paaren oder IQ-Korrelation unter Ehepaaren, aber auch einer starken Angleichung der Geschlechter, wäre diese Entwicklung ganz besonders markant.

Umgerechnet in IQs ergäbe sich das folgende Bild: In der ersten Modellvariante hätte die nächste Generation einen durch­schnittlichen IQ von 99,4, bei der zweiten (realistischeren) Modell­variante sogar nur noch einen von 98,8.[9]

Intelligenzverteilung

Das Diagramm zeigt in zwei Glockenkurven den Vergleich der Intelligenz beider Geschlechter nach der Verarbeitung der Informationen durch Armed Services Vocational Aptitude Battery (ASVAB). In Magenta ist (gedrängter) die Kurve der Frauen (Mittelwert mw = 8.45 Standardabweichung sd = 2,8), in Blau ist (flacher) die Kurve der Männer (mw = 8.66 sd = 3,2) gezeigt. Die größere Variabilität in den Ergebnissen der Männer ergibt einen Überhang bei sehr hohen und bei sehr niedrigen IQs, sowie eine leichte Vorteile im Durchschnittswert.[13]


Wunsch nach Familie und Kinder

Familienwuensche von Jungen und Maedchen.gif

Der Wunsch nach Heirat und Kindern bleibt bei Jungen stark hinter weiblichen Zukunfts­vorstellungen zurück. Die Zustimmung zum Kinderknast (staatliche Unterbringung von Kleinkindern) findet bei beiden Geschlechtern nur geringe Zustimmung. Die Ansicht, dass Männer genauso für Kinder­erziehung zuständig seien, wird vom weiblichen Geschlecht fast vollständig zurückgewiesen.[14]

Partnersuchstrategien

Die konträren Partnersuchstrategien führen zur Hypergamie

Die Alpha­männer, die lediglich 20 % der männlichen Bevölkerung stellen, werden von allen Frauen begehrt. Die Beta-Männer werden von Frauen seltener bis gar nicht wahrgenommen. Wenn es einem Mann gelingt, der Frau als Alpha zu erscheinen, dann beginnt sie ihn zu begehren und sie ist für jedes an sie gerichtete Lächeln seinerseits glücklich. Wenn sie ihn aber für einen "Loser" hält, dann kann der Mann jedweden Versuch unternehmen seine Zuneigung gegenüber ihr und sein Interesse an ihr auszudrücken, und wird dennoch schlussendlich scheitern.

Je ausgeprägter die Alpha-Eigenschaften bei einem Mann sind, desto mehr Avancen werden ihm von den Weibern gemacht. Der Wettbewerb um die Gunst eines Alpha-Mannes unter den Weibern stellt den weiblichen Kampf um die hoch­begehrten Männer dar. Die von allen Weibern begehrten Alphas haben demgegenüber viele Wahl­möglichkeiten und damit den Zugriff auf die größt­mögliche Zahl von Traumfrauen.

Dieses asymmetrische Paarungs­verhalten nennt sich Hypergamie: Das Streben der Weiber nach den Alpha­männern, der besten Auslese der Männer, den interessanten Männern, den Männern mit Macht, Ansehen und Vermögen.

Zitat: «Die freiwillige Selbst­erniedrigung der Frau von jeher deren wichtigstes Instrument bei der Verwertung der männlichen Arbeitskraft: Eine Frau, die die eigenen Fähigkeiten konsequent verleugnet und die ihres Partners in den Himmel lobt, Leistung mit sexueller Vergünstigung und mangelnden Einsatz mit Liebes­entzug quittiert, kann einen Mann zum Geldverdienen abrichten wie einen Pawlowschen Hund[wp] - Esther Vilar[15]


Rafael Nadal[wp] wurde auf dem Tennis­platz von einem weiblichen Zuschauer gefragt, "Hey, Nadal, will you marry me?" ("Nadal, willst du mich heiraten?") Als Steffi Graf[wp] dasselbe von einem männlichen Zuschauer gefragt wurde, antwortete sie ganz Frau: "How much money do you have?" ("Wieviel Geld hast du?")[16] Steffi Graf folgte auch der Hypergamie, indem sie am 22. Oktober 2001 den im Tennis (nicht Frauen­tennis) erfolgreichen Andre Agassi[wp] heiratete.

Ursachen für den Männerhass der Frauen

Der Grund für den Männerhass bei Frauen ist kein Wunder, wenn 70 % der Frauen aus purem selbst­überhöhenden Anspruchsdenken heraus sich auf 30 % der Männer (die sexuell einzig akzeptierten, also Alphas) konzentrieren, und der Rest der Männer (70 %) für sie unsichtbar wird. Da wird es eng, und wenn man sich dann in eine Warteschlange einreihen sieht (mit statistisch drei Frauen vor ihr) und die Warteschlange nur langsam aufrückt, demontiert es natürlich immer wieder das Ego.[17]

Den Frauen wurden die Lebensbereiche Kinder und Familie streitig gemacht, die "Emanzipation" hat sie in die Situation einer unmittelbaren Konkurrenz mit Männern gebracht. Für die Konkurrenz mit Männern ist die Frau nicht gemacht, sie nimmt intuitiv wahr, dass sie chancenlos ist und entwickelt deshalb einen Hass auf Männer.[18]

Der Mann als Werkzeug des Weibes

Zitat: «Die Pilalethes-Essays[19] durchzieht der Grundgedanke, dass Männer nur Werkzeuge sind; von Frauen geschaffen, ihnen ein sicheres und angenehmes Leben zu schaffen. Der Autor spiegelt zwar die schon immer real existierende Gesellschaftsordnung der USA wieder, verkennt aber wie Evolution wirklich funktioniert. Der Irrtum liegt schon darin, dass der Eindruck erzeugt wird, als würden Frauen Leben schaffen, was ein totaler Irrtum ist. Frauen sind nur die Bruthöhlen für die Anfangszeit und die Milchgeber für die frühe Kindheit.
Es gibt viele verschiedene Arrangements zwischen den Geschlechtern, wobei das Arrangement nicht in einem freien Aushandeln, sondern in einem evolutionären Prozess besteht. Dieser hat beim Menschen dazu geführt, dass Frauen die Mistel und Männer die Bäume geworden sind. Männer wurzeln in der Welt und Frauen wurzeln in der von Männer geschaffenen künstlichen Menschenwelt. Männer und Frauen leben zwar zusammen, aber dennoch in verschiedenen Welten. Wenn man den Umgang der Wikinger mit Frauen zur Zeit der Besiedelung von Island betrachtet, so wurden Frauen wie bewegliches Beutegut behandelt. Eine Frau kann auch ohne ihre Zustimmung befruchtet werden. Männer haben Hände. Der Trick, den andere Tiere benutzen, unerwünschtes Sperma abzuwehren, funktioniert beim Menschen nicht.
Ja, eine Frau hat großen Einfluss auf das Wesen ihrer Söhne, aber nur bis zu einem gewissen Teil. Denn ihre Reproduktion läuft über die Söhne. Wenn ihre Erziehung die Söhne lebens­untüchtig macht, leidet ihre eigene Reproduktion. Vielleicht führen lange Friedenszeiten dazu, dass Männer verpantoffel­helden. Aber die USA haben die Besonderheit, dass es auf ihrem Kontinent keinen ernsthaften Konkurrenten gibt. Und wie lange die amerikanische Gesellschaft stabil bleibt, ist nicht ausgemacht.
Dazu kommt, dass der Nutzen und der Wert, den Frauen in Agrargesellschaften und zur Zeit der frühen Industrialisierung hatten, verdampft ist. Die Erhöhung des Heiratsalters führt auch dazu, dass Männer die Reifezeit haben, die sie benötigen, um erwachsen zu werden. Frühe Heirat führte dazu, dass die Frau dem Mann überlegen war. Das regelt sich jetzt.» - DschinDschin[20]

Infantiles Verhalten

Zitat: «Jedem Mann, der bei einem Gegenargument schmollen würde, dann losheulen würde und schließlich beim Rausgehen die Tür zuschlagen würde, würde man kindisches Verhalten vorwerfen. Bei Frauen nennt man es "weiblich".»[21]
Zitat: «Männer überzeugen, indem sie argumentieren.
Frauen überreden, indem sie manipulieren.»[21]

Einzelnachweise

  1. SPIEGEL-Titelgeschichte: "Das Y-Chromosom. Oder: Warum gibt es eigentlich Männer?"; "Ich glaube an die Kraft der Lust." Der britische Genetiker Steve Jones über die Verdrängungs­kunst des Mannes, die wundersame Vielfalt der Spermien und schlechte Sexforschung, in: Eine Krankheit namens Mann, Spiegel Nr. 38 am 15. September 2003
  2. Der Maskulist: Eine Krankheit namens Verseuchter Journalismus - Abrechnung mit dem SPIEGEL, 15. September 2003
  3. 3,0 3,1 Zechner, U./Wilda, M./Kehrer-Sawatzki, H./Vogel, W./Fundele, R./Hameister, H.: A high density of X-linked genes for general cognitive ability: a run-away process shaping human evolution? In: Trends Genet 17 (2001), S. 697-701
  4. WGvdL-Forum (Archiv 2): Moveman am 16. Januar 2009
  5. C. v. d. Malsburg: Ist die Evolution blind? In: Küppers, Bernd-Olaf (Hrsg.): Ordnung aus dem Chaos: Prinzipien der Selbst­organisation und Evolution des Lebens. München 1987, S. 269-279
  6. Mithilfe eines separaten männlichen Geschlechts kann somit das Mutations­fenster der Art (innerhalb derer die Art lebens­fähig bleibt) weiter ausgeschöpft werden, allerdings auch nur dann, wenn die Männchen stärker von Mutationen betroffen sind als die Weibchen und sie den deutlich höheren potenziellen Fort­pflanzungs­erfolg besitzen.
  7. Karl Olsberg führt dazu aus: "Man kann den Zusammenhang zwischen Mutations­rate und Evolutions­fortschritt mathematisch analysieren. Dies haben Ingo Rechenberg (...) und seine Mitarbeiter schon in den siebziger Jahren getan. (...) In vielen Fällen ist die Mutationsrate optimal, wenn 20 Prozent der Nachkommen besser an die Umwelt angepasst sind als ihre Eltern, 80 Prozent jedoch schlechter. (...) Der Grund liegt darin, dass es einen mathematischen Zusammenhang zwischen der Schrittweite der Mutationen und dem Anteil 'schlechter' Mutationen gibt. Man kann also die Schrittweite nur vergrößern, wenn man einen höheren Anteil nach­teiliger Mutationen in Kauf nimmt." (K. Olsberg: Schöpfung außer Kontrolle: Wie die Technik uns benutzt, Berlin 2010, S. 56f.) Eine optimierte Lösung in der Hinsicht stellt offenkundig die Getrennt­geschlechtlich­keit dar: Männlich = hohe Mutations­schrittweite + Selektion, weiblich = niedrige Schrittweite.
  8. G. F. Miller: Die sexuelle Evolution. Partnerwahl und die Entstehung des Geistes, Heidelberg 2001
  9. 9,0 9,1 Peter Mersch: Irrweg Gleichheitsfeminismus. De-Evolution durch gesellschaftsweite Angleichung der Geschlechterrollen.
  10. Entsprechende Fertilitäts­unter­schiede lassen sich für die gesamte Geschichte der Menschheit nachweisen (vgl. L. L. Betzig: Despotism and Differential Reproduction. A Darwinian View of History, New York 1986; E. Voland: Grundriss der Soziobiologie, Heidelberg 2000, S. 89f.; R. L. Hopcroft: Sex, status, and reproductive success in the contempory United States, In: Evolution and Human Behaviour, 27 (2006), S. 105).
  11. Für den sehr kurzen Zeitraum, der unter solchen Ver­hältnissen für den Aufbau einer beruflichen Karriere und die Gründung einer Familie bleibt, wurde in der Fachliteratur der Begriff "Rushhour des Lebens" geprägt (vgl. etwa H. Bertram, W. Rösler, N. Ehlert: Nachhaltige Familienpolitik. Zukunfts­sicherung durch einen Dreiklang von Zeitpolitik, finanzieller Transfer­politik und Infra­struktur­politik, Berlin 2005). In patriarchalischen Gesellschaften besteht - wie beschrieben - eine vergleichbare "Rushhour" nicht, da Männer praktisch bis ins hohe Alter zeugungs­fähig sind, ihnen also sehr viel mehr Zeit zum Aufbau einer beruflichen Karriere bleibt. Auch dieser Umstand zeigt, dass mit der gesellschaftlich angestrebten Angleichung der Geschlechter­rollen massiv in die menschliche Biologie eingegriffen wird. Hierdurch werden Probleme geschaffen, die dann ins Visier der Familien- und Geschlechter­forschung geraten, obwohl sie eigentlich gar nicht sein müssten.
  12. Das zweite Modell dürfte aufgrund der fest­gestellten Bildungs­homogamie bei Paaren (Eggen, Bernd/Rupp, Marina (Hrsg.): Kinderreiche Familien. Wiesbaden 2006, S. 56) oder der Korrelation der IQs bei Ehepaaren (Bouchard TJ/McGue M: Familial studies of intelligence. A review, In: Science, 212 (1981), S. 1055-1059) das aktuelle Paarungs­verhalten in modernen Gesellschaften realistischer widerspiegeln.
  13. Deary IJ, Irwing P, Der G & Bates TC (2005). Brother–sister differences in the g factor in intelligence: Analysis of full, opposite-sex siblings from the NLSY1979, Intelligence 35:451-456
  14. Jugendstudie: Jede zweite junge Frau wäre gerne Hausfrau, wenn der Mann genug verdient, Der Standard am 23. Mai 2011
  15. Esther Vilar: Heiraten ist unmoralisch. Bastei Lübbe 1994, ISBN 3-785-70745-2, S. 177
  16. Liveleak: The biggest difference between a man and a woman, Tennis queen Steffi Graf criterium to accept marriage proposal
  17. WGvdL-Forum (Archiv 2): "Ich bin wie alle Anderen" am 31. März 2012 - 10:26 Uhr
  18. WGvdL-Forum (Archiv 2): Eine normale deutsche Frau - Parallele zu Ausländerhass am 31. März 2012 - 08:21 Uhr
  19. No Ma'am: Philalethes' Essay List
  20. WGvdL-Forum: No MA'AM, DschinDschin am 21. April 2013 - 20:06 Uhr
  21. 21,0 21,1 Was wollen Frauen? Weibliche Logik als Konsequenz infantiler Überzeugungsstrategien, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 19. Juli 2011

Querverweise

Netzverweise