Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. |
Zum Weltmännertag am 3. November 2024 fordert die WikiMANNia-Redaktion die Männer weltweit auf, vom Feminismus die Bedingungslose Kapitulation zu fordern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
ARD
Die ARD (Arbeitsgemeinschaft für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland) ist der staatliche Rundfunkverbund Deutschlands bestehend aus den Landesanstalten für Rundfunk und dem Auslandsmedienunternehmen Deutsche Welle. Die ARD gehört zum regierungsnahen Zwangsgebühren-TV in Deutschland. Der Rundfunkverbund ist eine Teilorganisation des transnationalen NATO-Propagandaapparates, dessen einschlägige Aktivitäten sich seit Beginn des Stellvertreterkrieges gegen die Russische Föderation 2022 nochmals verschärft haben.
Kritiker dechiffrieren die Abkürzung in satirischer Absicht als "Alles Reine Desinformation".
ARD verleumdet
Am 1. Februar 2021 behauptet die ARD, dass WikiMANNia das Ziel habe, Veronika Kracher zu "bedrohen".[1]
Diese männerfeindliche Verleumdung[wp] wird durch Gebühren finanziert, die mit Zwang vom Bürger abgepresst werden.
Wortmeldungen
Zitat: | «Ein Leser weist mich gerade auf die BGH-Entscheidung I ZR 13/14[2] hin, wonach die ARD[wp] nicht mal eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts[wp] und auch nicht parteifähig[wp] ist.
Und da wollen uns Politiker und Medien vor Fake-Accounts und Social-Media-Bots warnen...» - Hadmut Danisch[3] |
Zitat: | «Die ARD hat ein Projekt gegen Fake-News bei der Tagesschau[wp] gestartet.
Es gibt es eine Webseite dazu.[ext] Man wird das mal sehr genau beobachten müssen, was die da so treiben. Ich halte das für äußerst dubios, wenn sich eine Nachrichtensendung auf eine politische Agenda begibt und völlig einseitig agiert. Ständig erzählen sie politisch opportunes Zeug wie Gender Pay Gap und haben das auch nie nachgeprüft. Bevor sie bei anderen prüfen, sollten sie vielleicht erst mal ihre eigenen Meldungen besser nachprüfen.» - Hadmut Danisch[4] |
Zitat: | «Die Aktion der zwangsfinanzierten, staatlich linientreuen Tagesschau (bzw. der ARD) erweckt den Anschein, einen offenen, gleichberechtigten Dialog mit System- und Regimekritikern anzustreben. Zuerst hatte ich einen Blogeintrag verfassen wollen, aber es hat sich mal wieder gezeigt, daß mir spontan immer die besseren Einfälle kommen und ich das Thema so viel genauer abdecken kann.
Nämlich aus der Intuition heraus. Und man braucht Intuition, mehr als nur das analytische und Verstandesdenken, um derartige raffinierte Fallen besser erspüren zu können. Ein offener Austausch ist nämlich bei besagter Aktion von vornherein nicht vorgesehen. Vielmehr handelt es sich um einen Köder, bei dem das normale Publikum in die bereits von oben vorgegebene Sichtweise hineingezogen werden soll.» - Gerd-Lothar Reschke[5] |
Zitat: | «Ich habe schon oft beschrieben, dass ich diesen Komplex Tagesschau-Tagesthemen wirlich nicht ausstehen kann. Und die Frage nach Verstrickungen zwischen Tagesschau und Antifa habe ich schon öfters gestellt. In den letzten Jahren hatte ich auch verschiedene Artikel über Verbindungen zwischen der Tagesschau-Online-Redaktion und der brachialfeministischen Dummenliga. Ich hatte berichtet, wie ich auf Netzwerk-Recherche[wp]-Auftritten erlebt habe, wie sich da Leute aus der Online-Redaktion in einer Weise präsentierten, die mir den Würgreiz auslöst, und ich hatte beschrieben, wie sich Ingo Zamperoni beim Rumhampeln für Deniz Yücel zum Affen machte.[6] Und ich hatte, der Vollständigkeit und Fairness wegen erwähnt, auch geschrieben, dass mir ein persönlicher Auftritt von Caren Miosga erheblich seriöser und vernünftiger vorkam, als vom Rest der Truppe, die ich da erlebt habe (könnte aber auch am Thema gelegen haben).
Kurz gesagt: Was ich bisher über die Tagesschau/Tagesthemen weiß und von denen erlebt habe, lässt mich diesen Laden zutiefst verabscheuen und weit unter Null bewerten. Es passt sich außerdem exakt in das Bild ein, was ich von weiten Teilen der ARD-Sender habe, nämlich einem linksradikalen, korrupten, verlogenen, rechtsbrechenden, zensierenden, beitragsplündernden, ideologischen, marxistischen, inkompetenten, narzisstischen, selbstgerechten, politverwobenen, parasitär lebendem Haufen von Leuten, die ich in den allermeisten Fällen für oberflächlich, ungebildet und dumm halte, und die ich als kriminelle Clique betrachtete, die auf mich wie eine Informationsmafia wirkt, die sich den dicke Geldquelle und die große Informationsinfrastruktur unter den Nagel gerissen hat und das hemmungslos zum eigenen Vorteil missbraucht. Dazu kommt, dass die in Hamburg sitzen und sich im Hamburger Journalismussumpf diese Methode "Haltungsjournalismus" wie die Pest ausbreitet[7], Marxismus als Journalismus auszugeben, dafür noch ein Tarnwort zu vergeben und das einfach willkürlich als "gut" zu vergeben. Ich halte Haltungsjournalismus und Lügenpresse für Synonyme. Halt wieder so ein Doppelbegriffspärchen positiv-negativ für dieselbe Sache.
Aber von dieser inhaltlichen Arbeitsweise abgesehen: Die Dichte von Leuten, die mich einfach als Person, in ihrem Gehabe und Auftreten, in ihrer Schmierigkeit so unglaublich anwidern, so abstoßen, ist ganz enorm. Normalerweise finde ich auf Konferenzen, Versammlungen und Veranstaltungen jeglicher (außer linker) Art immer irgendwelche Leute, mit denen ich mich gerne unterhalte, Themen finde, spreche. Dort eben nicht. Da sind keine Leute, die man kennenlernen, mit denen man sich beim Essen unterhalten möchte. Jedenfalls ich nicht. Da sind Leute, die es ohne weiteres schaffen, mit jedem einzelnen Wort Unwohlsein, Übelkeit, Ekel auszulösen. Die einen keinen abweichenden Gedanken äußern lassen, die einem sofort ins Wort fallen und einen dabei nicht einfach nur unterbrechen, sondern mit Gestik, Mimik, Intonation, Wortwahl blanken Hass ausdrücken, getragen von der krankhaften Arroganz, sie seien nicht nur die Besten, sondern auch die Richter aller anderen. Erlernt haben sie in der Regel nichts außer den Umgang mit Mikrofon, Kamera und Zeitungspresse. Es sind dumme Leute, die ihre Macht über Medien mit Intellektualität verwechseln, verwechseln wollen.» - Hadmut Danisch[9] |
Einzelnachweise
- ↑ Gespräch mit Veronika Kracher (Incel-Expertin), Das Erste am 1. Februar 2021
- Aus der Einleitung zum Interview: "Die Journalistin und Wissenschaftlerin(sic!) Veronika Kracher [...] wurde dabei auch selbst zur Zielscheibe von Angriffen: So findet sich z. B. sehr prominent im Netz [...] eine Seite des Portals: WikiMANNia, auf dem die Arbeit der Journalistin vorgestellt wird, mit dem Ziel, sie zu diffamieren und zu bedrohen."
- ↑ Der Bundesgerichtshof: Urteil des I. Zivilsenats vom 30.4.2015 - I ZR 13/14
- ↑ Hadmut Danisch: Die ARD als krimineller Zensur-Vollstrecker, Ansichten eines Informatikers am 19. Februar 2017
- ↑ Hadmut Danisch: ARD-Projekt gegen Fake-News bei der Tagesschau gestartet, Ansichten eines Informatikers am 5. April 2017
- ↑ Gerd-Lothar Reschke: Mit Regimevertretern diskutieren?, GLR am 29. Mai 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Welche Verbindung gibt es zwischen der Tagesschau und der Antifa?, Ansichten eines Informatikers am 19. Dezember 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Restle, Reschke, Relotius und der Haltungsjournalismus, Ansichten eines Informatikers am 27. Dezember 2018;
Gerhard Strate: Fall Claas Relotius: Wenn "Haltung" mehr zählt als Wahrhaftigkeit, Cicero am 27. Dezember 2018 - ↑ Hadmut Danisch: Wenn Journalismus zu Heuchelei und Selbstmitleid verkommt, Ansichten eines Informatikers am 9. Juni 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Vom Sumpf Tagesschau, Ansichten eines Informatikers am 25. Dezember 2019
Querverweise
Netzverweise
- Am Set: "Bedingt Öffentlich" mit Markus Fiedler, Apolut am 27. Oktober 2023 ("Dialogue de Sourds, oder der gescheiterte Versuch eines Gesprächs")
- Thomas Röper: Kamerascheues Kamerateam: Wie der NDR versucht, einen kritischen Journalisten beruflich zu ruinieren, Anti-Spiegel am 26. Oktober 2023
- Anreißer: Dass die deutschen Medien immer wieder versuchen, kritische Journalisten zu diskreditieren und zu ruinieren, ist bekannt. Nun versucht der NDR einen Angriff auf Markus Fiedler, wobei es zu sehr kuriosen Szenen gekommen ist.
- Auszug: Frau Hensel wollte mit Markus Fiedler ein Interview führen, wobei sie anscheinend aus den früheren Fällen gelernt hatte, denn es sollte kein Video-Interview sein, das Fiedler auch hätte aufnehmen und dann veröffentlichen können, sondern sie wollte ihn vor Ort mit einem eigenen Kamerateam interviewen.
- Aber da der Trick mit den Verständnis heuchelnden Journalisten, die dann kurze Fragmente eines langen Interviews aus dem Zusammenhang reißen, um jemanden zu diskreditieren, inzwischen allgemein bekannt ist, hat Fiedler seinen Wikihausen-Partner Dirk Pohlmann und ein Kamerateam von Apolut eingeladen. Als die NDR-Leute eintrafen, waren sie sehr überrascht, ein fertig eingerichtetes Filmset vorzufinden.
- Dann aber geschah etwas sehr ungewöhnliches, denn die NDR-Mitarbeiter waren stinksauer, haben unter Drohungen gefordert die Kameras auszuschalten und eine ziemliche Show veranstaltet. Es ist reichlich bemerkenswert und ungewöhnlich, dass eine NDR-Mitarbeiterin, die ein Interview führen und veröffentlichen will, heftig protestiert, wenn man sie dabei filmen will.
- Jedenfalls hat die NDR-Dame Hensel es abgelehnt, das Interview zu führen, wenn auch andere es filmen, womit klar ist, was ihre Intention war. Sie war offensichtlich stinksauer, dass Fiedler ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.
- Inzwischen haben Markus Fiedler und Dirk Pohlmann darüber eine Sendung auf ihrem Wikihausen-Kanal veröffentlicht.
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 88: In den Klauen des NDR, Wikihausen auf Odysee am 25. Oktober 2023, 68:08 Min.
- Thomas Röper: "Verschwörungstheorien zerstören Existenzen" - Ein Paradebeispiel für Manipulation in der ARD, Anti-Spiegel am 28. Mai 2020
- Anreißer: Wie die deutschen Staatsmedien (sorry, die öffentlich-rechtlichen Medien) arbeiten, hat uns unfreiwillig den Sendung "Report Mainz" gezeigt. Dort wurde ein Interview so lange geschnitten, bis es ins Konzept der Sendung passt. Schön für uns, dass der Interviewte Andreas Popp das komplette Interview veröffentlicht hat.
- Hadmut Danisch: Die #ARD und die Fake News, Ansichten eines Informatikers am 4. März 2017 (Fake-News)
- ARD boxt mit Fakenews und Abmahnungen wider Recht(s), JournalistenWatch am 23. Februar 2017 (Fake-News)
- Sebastian: Deutsche Medienabgründe, Red Pill Berlin am 21. Februar 2017
- Michael Klein: Anschlag auf die Meinungsfreiheit: MDR will bekannten Blogger zum Schweigen bringen, Kritische Wissenschaft - critical science am 19. Februar 2017
- Hadmut Danisch: Die ARD als krimineller Zensur-Vollstrecker, Ansichten eines Informatikers am 19. Februar 2017
- Juristisches Lehrstück: Wie Danisch sich gegen eine Abmahnung wehrt, Claudia Klinger am 20. Februar 2017
- Der Mitteldeutsche Rundfunk und der Hadmut Danisch, Henning Uhle am 20. Februar 2017
- Die Zensorenkarrieren der DDR-Frauen, Ansichten eines Informatikers am 19. Februar 2017
- Mir war in diesem Komplex "Zensur" und Unterdrückung der Meinungs- und Redefreiheit diese seltsame Häufung von Frauen aus der DDR aufgefallen, die allesamt so ein seltsames Polit-Aroma verströhmen. Wobei mir im schon erwähnten Vortrag, den ich kürzlich zur Stasi gehört und über den ich damals auch im Blog schon berichtet habe, ein Stasigegner und -opfer aus der DDR erklärte, dass die Stasi zwar wirklich übel, aber eigentlich nur gehorsamer, willenloser, unpolitischer Dienstleister der SED war, dass das Böse an sich nicht oder nicht primäer von der Stasi, sondern von der SED ausging, und dass es im den Magen rumdreht, wenn er sieht, wie man das heute alles allein auf die Stasi schiebt, und die SED sich einfach umbenennen und weitermachen konnte. Da ist zunächst mal Anetta Kahane mit ihrer Amadeu-Antonio-Stiftung, von der ja bekannt ist, dass sie bei der Stasi war, und die ja nun als bekanntest Zensorin für Maas und Schwesig arbeitet und von denen (mit-)finanziert wird.
- Die Stasi und die Medien, Ansichten eines Informatikers am 19. Februar 2017
- Das "Rote Kloster" - Die Sektion Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig war die Kaderschmiede der DDR-Journalisten
- Vielen Dank für das Feedback, Ansichten eines Informatikers am 20. Februar 2017 (Verblüffend viele Leute misstrauen den regulären Medien)
- Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung eingegangen, Ansichten eines Informatikers am 20. Februar 2017
- ARD-Propagandistin Sabine Stöhr erfindet "Massenproteste" in Russland, PropagandaSchau am 2. April 2017
- Ukrainischer Rechtstextremist Dimitri Jarosch entlarvt ARD-Propagandistin Golineh Atai, PropagandaSchau am 4. Mai 2016 (Golineh Atai)