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Eigenrassismus

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Hauptseite » Ideologie » Rassismus » Eigenrassismus

Eigenrassismus ist eine Form von Rassismus, der sich gegen die eigene Gruppe richtet, im Unterschied zum Rassismus, der für gewöhnlich als gegen andere Gruppen gerichtet verstanden wird.

Verwendungsbeispiele

  1. Eigenrassismus
    • "Gotta Depri[1], Tänzer und Performer aus der Elfenbeinküste, erzählt Dinge, die Schwarze über Schwarze sagen. Eine Form von Eigenrassismus, den man nur selbst betreiben darf."[2]
    • "Im Prinzip ist das durchaus ein Rassismus. Aber es ist kein Rassismus der Weißen, es ist ein Eigenrassismus der Schwarzen." - Hadmut Danisch[3]
    • "Deutschland ist geradezu zerfressen von strukturellem Eigenrassismus."[4]
  2. Selbstrassismus
    • Alain Finkielkraut[wp] bezeichnete den "Selbstrassismus" als "die bestürzendste und groteskste Pathologie[wp] unserer Zeit".[5]
    • "Selbsthass ist auch Hass und Selbstrassismus ist auch Rassismus."[6]
  3. Autorassismus

Einzelnachweise

  1. Gotta Depri (* 1986 in der Côte d'Ivoire). Preis für junge Choreographie in der Côte d'Ivoire. 2005 Gründung der Theatergruppe "Les Guirivoires" in Abidjan. Lebt und arbeitet seit 2007 als Tänzer und Choreograf in Deutschland. Zusammenarbeit mit Gintersdorfer/Klaßen seit 2008. - Aus: Warum Gott Afrika verlassen hat (Gintersfdorfer/Klaßen), Theaterdiscounter Berlin im Oktober 2010
  2. Gotta Depri, Hauke Heumann: Warum Gott Afrika verlassen hat, Premiere 15.10.2010, Theaterdiscounter Berlin. Eine Produktion von Gintersdorfer/Klaßen in Zusammenarbeit mit Theaterdiscounter Berlin <novgwort>
    Zitat: «POURQUOI DIEU A QUITTÉ L'AFRIQUE (Warum Gott Afrika verlassen hat)

    Gotta Depri, Tänzer und Performer aus der Elfenbeinküste, erzählt Dinge, die Schwarze über Schwarze sagen. Eine Form von Eigenrassismus, den man nur selbst betreiben darf. Ein Schwarzer, der sich in seinem eigenen Spiegel ansieht, ist sein Monolog, sagt er. Von seinem Spiegelbild reißt sich ein Schwarzer nicht schnell los, sich selber anschauen, sein Bild, nur seins.

    Der Teufel ist schwarz, das ist klar. In dieser Zeit, in der sich Afrika Gott zuwendet, wendet es sich nur dem Geld zu. Die Kirchen sind voll. Die Priester suchen das Geld der Gläubigen, die Reichen spenden, um Sünden und Geld zu waschen, die Armen spenden, um reich zu werden, beeindruckt von dem sichtbaren Reichtum der Reichen und ihres Priesters. Alles, was es umsonst gibt, respektiert der Schwarze nicht. Er nimmt es und kennt kein Ende in seiner Gier. Charles Taylor[wp] und die zukünftigen Charles Taylors schlafen gut. Der Schwarze hat keine Gewissensbisse und kein Mitleid, und er denkt erst nach, wenn es zu spät ist. Ein Schwarzer hat einen Wunsch frei, er kann haben, was immer er möchte. Die einzige Bedingung zur Erfüllung seines Wunsches ist, dass sein Nachbar das Doppelte dessen bekommt, was er sich gewünscht hat. Er denkt lange nach und sagt: Stich mir ein Auge aus.»

    </novgwort>
  3. Hadmut Danisch: Die Analyse des Rassismus - eine Definition, Ansichten eines Informatikers am 22. September 2020 <novgwort>
    Auszug: «Rassismus ist nichts anderes als ein rabulistischer Doppelbegriff für den blanken, unerträglichen, gewalttätigen, kriminellen Neid auf Weiße.

    Durch diese Technik der Doppel­begrifflich­keit und der Komplementär­beschuldigung stellt man es so hin, als sei der nicht mehr zu kontrollierende Neid der Schwarzen auf die Weißen deren Schuld und Problem. Es geht nicht, wie immer behauptet, um white supremacy. Es geht um black inferiority.

    Im Prinzip ist das durchaus ein Rassismus. Aber es ist kein Rassismus der Weißen, es ist ein Eigenrassismus der Schwarzen. Wenn da zwei Leute sind, A und B. Und A baut sich ein Haus für den Winter, dann hat das ja nichts mit einem Rassismus gegen B zu tun. Der Hausbau ist ja völlig unabhängig von B. Wenn aber B dann ohne Haus dasitzt, und B dann von unerträglichem Neid geschüttelt wird, anstatt sich daran zu machen, sich auch ein Haus zu bauen, dann erst bekommt das eine rassistische Komponente, weil B dann meint, dass Häuser zu bauen eine Eigenschaft ist, die die von der Sorte A haben und die von der Sorte B nicht. B ist der Rassist, nicht A. A hat sich nur ein Haus gebaut. B dagegen führt das aus Neid auf Unterschiede zwischen A und B zurück. [...]

    Ein Rassist ist nicht etwa einer, der irgendwie noch Nazi-Gedanken hat, sondern schlicht einer, auf den man neidisch ist und sich deshalb unterlegen fühlt. Deshalb auch diese Frontal­angriffe, die auf Wissenschaft, Ingeniers­wesen[wp], Finanzwesen, Kunst gefahren werden. [...]»

    </novgwort>
  4. Telepolis-Forum: <novgwort>
    Kommentar: «So genannte Vorurteile sind letztlch nur das Äquivalent von Lebenserfahrung und ich wechsle die Straßenseite bei Anhäufung von beispielsweise orientalisch aussehenden, lautstark aktiven, jungen Männern bereits seitdem ich Jugendlicher war. Das ist der schlichten Tatsache geschuldet, dass bereits ein "falscher Blick" einen ins Krankenhaus befördern konnte und kann. Die Dimension heute ist im Vergleich zu vor 35 Jahren natürlich noch einmal deutlich verschärft.

    Dennoch ist einer meiner längsten und besten Freunde beispielsweise ein Kurde, da er zwar das Aussehen, aber nicht die Mentalität dieser Gruppen teilt[...]. Natürlich erfolgt grundsätzlich aber die aller erste Einstufung von Personen immer äußerlich. Wobei das ja nicht nur über die Ethnie, sondern auch andere klare Identifikations­mermale geschieht: Kleidung, Frisur, Autotyp, Ausdrucksweise, um nur ein paar Beispiele zu nennen, sind da viel stärkere Indikatoren als eine reine ethnische Zuordnung...

    Politisch gab es für das Fortsetzen und Verschärfen dieser Zustände allerdings bei den Wahlen offenkundig eine Mehrheit und wenn selbst Eltern von abgestochenen Kindern kürzlich Zugewanderter als einzige öffentliche Reaktion geradezu reflexartig die Nazikeule zücken und beschwören, dass der Mord nun aber auf keinen Fall von "den Rechten" instrumentalisiert werden dürfe, handelt es sich um eine handfeste kollektive Normopathie[wp]. Ein gegen sich selbst gerichteter Rassismus.

    Die junge Dame von den Linken, welche selber von kürzlich Zugereisten vergewaltigt wurde und vorsätzlich weiße Täter angab, um dem vermeintlichen Nationalismus keinen Vorschub zu leisten, belegt dies erschreckend eindrucksvoll. Man stelle sich einmal den umgekehrten Fall vor, dass sie von einem Nordeuropäer vergewaltigt worden wäre und als Täter beispielsweise einen Schwarzen angegeben hätte. Was dann los wäre...

    Die Tatsache, dass Medien groß darüber berichten und kein Aufschrei durchs Land geht, unterstreicht zudem, dass es ein kollektives Problem ist.

    Deutschland ist geradezu zerfressen von strukturellem Eigenrassismus und das nicht nur ohne es zu merken, sondern in der tiefen Überzeugung, dass dies moralisch geboten sei... Wie gesagt: eine Normopathie. Wenn die Pathie zur Norm wird und der betroffenen Gruppe dies nicht einmal mehr auffällt.

    Das wird sich m.E. auch nicht mehr ändern oder verändern lassen. In 20-30 Jahren werden sich die Bevölkerungs­anteile allerdings deutlich in die Richtung nordafrikanisch-orientalischer Mehrheiten bzw. Anteile verschieben und ich überlasse es deiner Phantasie, sich vorzustellen, wie diese auf "the german guilt"[wp] und die totalitäre PC reagieren und mit dieser umgehen werden...» - Kommentar im Telepolis-Forum von schtonie am 10. April 2019 um 14:00 Uhr

    </novgwort>
  5. Alain Finkielkraut[wp] zitiert von Giulio Meotti: Wenn alle niederknien, wer tritt dann für die westliche Geschichte und Kultur ein?, Epoch Times am 25. Juni 2020
    Anreißer: Die westliche Geschichte wird scheinbar so umgeschrieben, dass die gesamte westliche Zivilisation als eine einzige große Apartheid[wp] dargestellt wird. Es ist, als sollten wir nicht nur Statuen, sondern auch uns selbst niederreißen. Eine erfolgreiche Demokratie kann jedoch nicht auf der simplen Auslöschung der Vergangenheit aufgebaut werden.
    <novgwort>
    Auszug: «"Antirassismus[wp] ist nicht mehr die Verteidigung von gleicher Würde für alle Menschen, sondern eine Ideologie, eine Vision der Welt", sagte der französische Philosoph Alain Finkielkraut[wp], Sohn von Holocaust-Überlebenden.
    "Der Antirassismus hat sich gewandelt... Zu einer Zeit großer Völkerwanderung geht es nicht mehr darum, Neuankömmlinge aufzunehmen, indem man sie in die europäische Zivilisation integriert, sondern es geht darum, die Fehler dieser Zivilisation aufzudecken."

    Er bezeichnete den "Selbstrassismus" als "die bestürzendste und groteskste Pathologie[wp] unserer Zeit".

    Ihre Hauptstadt ist London.

    Vandalismus und Selbsthass gewinnen schnell an Boden

    "Stürzt die Rassisten" besteht aus einer Karte mit 60 Statuen in 30 britischen Städten. Die Entfernung der Statuen wird beantragt, um eine Bewegung zu unterstützen, die in den Vereinigten Staaten entstanden ist.

    In Bristol stieß eine Menschenmenge die Statue des Philanthropen und Sklaven­besitzers Edward Colston[wp] in den Hafen. Auf diese Tat folgten in London Proteste, bei denen die Statuen von Winston Churchill[wp], Mahatma Gandhi[wp] und Abraham Lincoln[wp] zerstört wurden. Nachdem der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan das Denkmal für Robert Milligan[wp], einen schottischen Sklaven­händler, vor dem Museum der Londoner Docklands entfernt hatte, kündigte er die Einsetzung einer Kommission an, die den Abriss von Statuen überprüfen sollte, die nicht "die Vielfalt der Stadt" widerspiegeln. Es wurde angeordnet, zwei weitere Statuen aus zwei Londoner Kranken­häusern zu entfernen.

    Vandalismus[wp] und Selbsthass gewinnen schnell an Boden. Das Epos der großen Entdeckungen im Zusammenhang mit dem Britischen Empire[wp] ist beschämend geworden. Bei den Protesten geht es nicht um Sklaverei. Niemand in Großbritannien würde heute diese Zeit bejubeln. Es ist vielmehr ein Aufruf zur kulturellen Säuberung aller Werke, die dem neuen Mantra "Vielfalt" widersprechen.

    Eine neue Form der Taliban wurde geboren

    "Eine neue Form der Taliban[wp] wurde heute in Großbritannien geboren", schrieb Nigel Farage und bezog sich dabei auf zwei riesige antike Buddha-Statuen, die 2001 von den Taliban in Afghanistan gesprengt worden waren. "Wenn wir nicht rasch eine moralische Führung bekommen, werden unsere Städte nicht lebenswert sein", schrieb Nigel Farage.

    Auf der Liste der zu entfernenden Statuen stehen die Namen von Oliver Cromwell[wp] und Horatio Nelson[wp], zwei bedeutenden Persönlichkeiten der britischen Geschichte, sowie Nancy Astor[wp], die erste Frau, die 1919 ins britische Parlament gewählt wurde und dort einen Sitz einnahm. Ebenfalls auf der Liste standen die Namen von Sir Francis Drake[wp], Christopher Columbus[wp] und Charles Gray[wp] (der Premier­minister, dessen Regierung 1833 die Abschaffung der Sklaverei leitete).

    Der britische Premierminister Boris Johnson[wp], der sich gegen die Entfernungskampagne aussprach, sagte:

    "Wir können jetzt nicht hingehen und versuchen, unsere Vergangenheit zu ändern oder zu zensieren. Wir können nicht so tun, als hätten wir eine andere Geschichte. Die Statuen in unseren Städten und Gemeinden wurden von früheren Generationen aufgestellt. Sie hatten unterschiedliche Perspektiven, unterschiedliche Auffassungen von richtig und falsch. Aber diese Statuen lehren uns etwas über unsere Vergangenheit, mit all ihren Fehlern. Sie niederzureißen hieße, über unsere Geschichte zu lügen und die Erziehung künftiger Generationen ärmer zu machen."

    [...]

    Multikulturalisten hassen den weißen Westen [...] Die Aktivisten, die sich für die Entfernung der Statuen einsetzen, wollen das Aussehen der britischen Hauptstadt radikal verändern. Der Zusammenstoß scheint auf der einen Seite aus gewalt­tätigen Zensoren zu bestehen, die alle schikanieren, und auf der anderen Seite aus feigen, beschwichtigenden Politikern, die Angst haben und sich den Vandalen beugen. Denkmäler sind ein vitaler und sichtbarer Teil einer globalen Stadt; sie verkörpern ihren Platz in der Geschichte einer Stadt, sonst würden dort nur Bushalte­stellen und Burger Kings übrig bleiben.

    Diese Demonstranten scheinen sich eine revidierte, sanierte Geschichte[wp] zu wünschen. Wenn wir nicht schnell begreifen, dass, wenn wir unsere Vergangenheit auslöschen, wie es die ehemalige Sowjetunion zu tun versuchte, es für die Menschen leichter sein wird, ihre Vision unserer Zukunft zu entwerfen, ohne ein Ruder zu haben, das uns oder unsere Werte verankert. Uns wird nichts in den Händen bleiben als zerbrochene Stücke unserer Geschichte und Kultur.

    Diese Bewegung des Hasses auf den Westen - der, wie wir alle, eine unvollkommene Geschichte hat - scheint an den britischen Universitäten begonnen zu haben. [...]

    Geschichte umschreiben: Gesamte westliche Zivilisation als eine einzige große Apartheid

    [...] Die westliche Geschichte wird scheinbar so umgeschrieben, dass die gesamte westliche Zivilisation als eine einzige große Apartheid[wp] dargestellt wird. Es ist, als sollten wir nicht nur Statuen, sondern auch uns selbst niederreißen. Aber eine erfolgreiche Demokratie kann nicht darauf aufgebaut werden, die Vergangenheit einfach auszulöschen.

    Herausschneiden von Geschichte ändert nichts

    Die Londoner Statue von Churchill - der sich im Zweiten Weltkrieg gegen die Nazis stellte und Europa vor der Barbarei rettete - wurde während der jüngsten Proteste von den Stadtbehörden verhüllt. Ihre visuelle Auslöschung erinnert an die nackten Statuen in Rom, die von den Behörden verdeckt wurden, um dem iranischen Präsidenten Hassan Rouhani[wp] zu gefallen, oder an das "Verschwinden" von Porträts in der ehemaligen Sowjetunion von Menschen, die nach Ansicht des Politbüros in Ungnade gefallen waren.

    Es ist ein Irrtum, seine Geschichte auszulöschen. Man mag keine perfekte Geschichte haben, aber es ist dennoch seine Geschichte. Wie der Historiker Victor Davis Hanson schrieb, muss ein Land "nicht perfekt sein, um gut zu sein". Das Heraus­schneiden der unangenehmen Teile ändert nichts daran, was geschehen ist; sie können sogar durch noch unangenehmere Teile ersetzt werden. [...]

    Orwell 1984 und die westliche Selbsterniedrigung

    Die Zensoren scheinen unser geistiges Universum kontrollieren zu wollen, wie in George Orwells Roman 1984:

    "Jede Aufzeichnung wurde zerstört oder gefälscht, jedes Buch neu geschrieben, jedes Bild neu gemalt, jede Statue und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und der Prozess geht Tag für Tag und Minute für Minute weiter. Die Geschichte hat aufgehört. Nichts existiert außer einer endlosen Gegenwart, in der die Partei immer Recht hat."

    Dieser Prozess der westlichen Selbst­erniedrigung begann vor langer Zeit. Die Räte der Labour-Partei in Großbritannien begannen beispielsweise damit, alle Statuten in ihrem Zuständigkeits­bereich zu überprüfen. Der Bürgermeister von Bristol, Marvin Rees[wp], nannte die gewaltsame Entfernung der Statue von Colston, anstatt die Rechts­staatlich­keit zu verteidigen, einen Akt "historischer Poesie". Als Vandalen begannen, Statuen zu zerstören, applaudierten viele. Der britische Premierminister Boris Johnson[wp] nannte es einen "politisch korrekten Bildersturm[wp]".

    Eine Woche bevor die Statuen fielen, knieten die Menschen in Großbritannien im Namen von George Floyd nieder. Es war, als gäbe es eine kollektive Forderung, dass die westliche Gesellschaft als Ganzes bereuen müsse. Es schien eine Form der ideologischen Hysterie zu sein, die nicht so weit von der Inquisition[wp] oder den Hexen­prozessen von Salem[wp] entfernt war. Diejenigen, die knieten, sollten vermutlich so erscheinen, als seien sie moralischer, auf der "richtigen Seite" der Gerechtigkeit. [...] Wenige Tage später kotaute[wp] das britische Establishment vor den neuen Taliban.

    Niederknien ist ein Griff nach der Macht

    Was soll dieses makabre ideologische Spiel bezwecken? Nicht Denkmäler als solche niederzureißen, wie die Statuen von Christoph Kolumbus, die heruntergerissen oder geköpft wurden.

    Es ist mehr als das. Es ist ein Griff nach der Macht, um eine Kulturrevolution[wp] auszulösen, um zu verhindern, dass jemand sagt, Kulturen seien nicht alle gleich, um Europas Vergangenheit vor Gericht zu stellen, um Gewissensbisse zu wecken und intellektuellen Terror zu verbreiten, um den Multikulturalismus voranzubringen.»

    </novgwort>
  6. Kommentar im Rocket Beans TV-Forum von Rakonax am 6. Oktober 2018 um 18:38 Uhr im Gesprächsfaden "Linksfaschismus, Linksextremismus, Gewalt von Linken"
  7. Thorsten Hinz: Die USA im Jahr 2020: Der Schmelztiegel zerbricht, Junge Freiheit am 20. August 2020 <novgwort>
    Auszug: «Für den polnischen Diplomatensohn Brzezinski[wp], der nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA verblieben war, standen die Aufklärung und die "universale Idee des demokratischen Fortschritts­glaubens" als geistig-moralische Grundlage des Imperiums außer Frage. Diese Zeiten sind vorbei. Das Fundament des Kolosses löst sich auf, der Schmelztiegel[wp] zerbricht, die darin befindlichen Substanzen stoßen sich wie in einem chemischen Trenn­verfahren voneinander ab.

    Die Identitätspolitik stellt die ethnische Herkunft ins Zentrum der jeweiligen Bevölkerungs­gruppen. Der gemeinsame Nenner sind ein antiweißer Rassismus und ein weißem Autorassismus. Der Liberalismus beugt das Knie vor der Herrschaft des Pöbels und rechtfertigt die Zersetzung staatlicher Autorität. Das ist schlimmer als alles, was Tocqueville[wp] an der amerikanischen Massen­demokratie je kritisiert hatte.»

    </novgwort>

Querverweise