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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Internationale Erklärung gegen den Feminismus

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Internationale Erklärung gegen den Feminismus

Feministen bekämpfen Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit und Meritokratie. Sie attackieren Männer, Frauen und Kinder, und die Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Dabei bedienen sie sich feministischer Behauptungen, für die ausnahmslos gezeigt wurde, dass sie Verschwörungstheorien ohne Basis in der Realität, Phantasien, Lügen, Wahn­vorstellungen oder Mythen sind.

In vielen Ländern sind nahezu alle öffentlichen Institutionen von Feministen und von Personen in einfluss­reichen Positionen, die sich dem Einfluss der Feministen willig gebeugt haben, korrumpiert worden. Zu diesen Institutionen gehören Regierung, Verwaltung, Medien, Familiengerichte, das Bildungs­system, Hochschulen, die Polizei, die Justiz, das Gesundheits­system, das Militär und die Wirtschaft.

Viele Probleme, mit denen sich die Menschheit heute konfrontiert sieht, wurden und werden von Feministen verursacht oder verschärft. Angesprochen sind z. B. Probleme, wie sie sich aus einer ungleichen Behandlung von Bürgern, ungleichen Möglichkeiten, die Bürgern geboten werden, und auf deren Basis Bürger Entscheidungen treffen müssen, dem ungleichen Respekt, der Bürgern entgegen­gebracht wird, dem ungleichen Schutz und der ungleichen Rechte, die Bürgern zugebilligt werden, ergeben.

Nicht-feministische Männer und Frauen stellen die Mehrheit der Welt­bevölkerung. Die Hegemonie, die Feministen ausüben, hat keine demokratische Legitimation. Feministen agieren ohne die Zustimmung der Mehrheit der Bürger, während viele Bürger erheblich unter den Konsequenzen feministischer Hegemonie leiden.

Feministen haben seit langem eine Kultur der Angst etabliert. Nicht-feministische Männer und Frauen waren lange zurück­haltend darin, feministische Handlungen und Behauptungen öffentlich zu kritisieren. Wir weisen diese Kultur der Angst zurück und lösen sie in die Verpflichtung für uns auf, zu allen Zeiten die Wahrheit gegenüber Feministen aus­zu­sprechen. Wir ermutigen alle, dem Feminismus entgegen­zu­treten und individuelle Feministen öffentlich zur Rechenschaft für ihre Handlungen zu ziehen.

Im Angesicht einer wachsenden feministischen Aggression betonen wir unser Recht nach eigener Fasson zu leben, erfolgreich zu leben, ohne Feministen oder ihrer Ideologie zu huldigen. Wir werden es Feministen nicht erlauben, uns zu diktieren, was wir sagen oder wie wir mit anderen in Beziehung treten sollen.

Angesichts des Ausmaßes, in dem Feministen sich in öffentlichen Institutionen eingenistet haben, ist uns klar, dass die Zurück­drängung des Feminismus Jahrzehnte in Anspruch nehmen kann. Aber wir werden in unserer Entschlossenheit nicht wanken, den feministischen Einfluss in Regierungen und anderen Institutionen zurück­zu­drängen.

Mit dieser Erklärung nehmen wir eine öffentliche Opposition zum Feminismus ein und laden Sie ein, sich uns anzuschließen

Die nicht-feministische Revolution beginnt.

nonfeminist18.wordpress.com[ext][1][2][3]

Einzelnachweise