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Lathan Suntharalingam
Lathan Suntharalingam | |
---|---|
Geboren | 19. Dezember 1974 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei der Schweiz |
Beruf | Helfer |
Lathan Suntharalingam (* 1974) ist ein tamilischer Politiker, Aktivist und Krankenpfleger in der Schweiz. Er lebt seit 1988 in Luzern und ist seit 1997 Inhaber der Schweizer Staatsbürgerschaft.[1]
Suntharalingam ist der prominenteste Repräsentant der jungen Generation tamilischer Aktivisten in der Schweiz.[2]
Privates
Lathan Suntharalingam wurde in Jaffna[wp], im Norden Sri Lankas, geboren und gelangte 1988 zusammen seiner Mutter und zwei Geschwistern als Flüchtling in die Schweiz.[3] Er ist Vater dreier Kinder.[4]
Berufliches
Suntharalingam ist ausgebildeter Intensivkrankenpfleger.[4]
Politisches
Suntharalingam amtierte von 2007 bis 2013 als Abgeordneter der SP im Schweizer Parlament.[4]
Er gehört zu den tamilischen Aktivisten, die im Oktober 2014 eine Rehabilitierung der, zuvor als Terrorgruppe eingestuft gewesenen und 2009 aufgelösten, Sezessionsbewegung LTTE[wp] vor dem Europäischen Gerichtshof[wp] in Luxemburg erreichten.[1]
Seine üble Nachrede[wp] kostet ihn fast 40'000 Franken
Die SP des Kantons Luzern hat nun einen verurteilten Straftäter in ihren Reihen. Aber dies stört die Linken in diesem Falle nicht! SP-Kantonsrat Lathan Suntharalingam wurde vom Obergericht des Kantons Luzern am 7. Dezember 2012 wegen übler Nachrede nach Art. 173 Ziff. 1 StGB verurteilt. Er hat die gesamten Kosten zu tragen, welche sich auf weit über 30'000 Franken belaufen. Für den Krankenpfleger wohl eine grosse Summe, welche ihn sehr schmerzen wird. Das Urteil ist rechtskräftig.[ext] SP-Kantonsrat, Lathan Suntharalingam betitelte mich gegenüber der Öffentlichkeit mehrmals als Frauenhändler. So in der "Neuen Luzerner Zeitung", "20 Minuten" und im "Schweizer Fernsehen" in der Sendung "Zischtigclub". Letztmals verbreitete er diese ehrverletzenden Äusserungen während 16 Monaten auf seiner privaten Website. Er bezog sich in seinen Äusserungen immer auf einen erfundenen Blick-Artikel, welcher vor 16 Jahren!!! von Thomas Heer verfasst wurde. Auf seiner Website schrieb er unter anderem: "Kuhn selber weiss allerdings am besten, wie unsaubere Geschäfte genau ablaufen. Besonders pikant aber ist: Kuhn klagt nicht, wenn ihn jemand dieser abscheulichen Tätigkeit bezichtigt. Und warum klagt er nicht? Weil er sehr genau weiss, dass eine solche Klage keine Chance hätte, weil der Vorwurf schlicht und ergreifend zutrifft." Da hat sich Suntharalingam aber massiv geirrt! Suntharalingam führt seit Jahren einen Rachefeldzug gegen mich durch, weil ich angeblich einen Beitrag im "SVP-Klartext" vom Oktober 2005 verfasst haben soll, welcher die berechtigte Frage aufgeworfen hat, wie ein 31jähriger, vor 14 Jahren als Flüchtling eingewanderter Tamile, innerhalb von kurzer Zeit ein repräsentatives Mehrfamilienhaus in Luzern kaufen kann. In einem zweiten Beitrag[ext] - fremdgesteuerter Grossstadtrat - wurde dem Hauskauf etwas näher auf den Grund gegangen. SVP-Klartext vom Oktober 2005 Am 20. August 2009 reichte ich bzw. mein Anwalt Strafklage beim Amtsstatthalteramt Luzern (heute Staatsanwaltschaft) ein. Natürlich wollte die Staatsanwaltschaft zuerst einmal einen Kostenvorschuss in der Höhe von CHF 1'000 und das Friedensrichteramt einen Beitrag von CHF 250. Mein Anwalt musste natürlich auch für die Vorbereitung der Klage mit CHF 4'000 entschädigt werden. Es muss zuerst einmal über 5'000 Franken "aufgeworfen" werden, damit man sich in diesem "Rechtsstaat" zur Wehr setzen kann. Am 26. Oktober 2009 fand eine kurze Verhandlung vor dem Friedensrichteramt Luzern statt. Suntharalingam hielt an seinem Standpunkt fest und wollte sich nicht entschuldigen. Hätte er dort seine ehrverletzenden Äusserungen eingesehen, dann wäre er "billig" weggekommen. Nun war die Staatsanwaltschaft am Zuge. Die Staatsanwaltschaft machte einen Vergleichsvorschlag. Dieser Vorschlag sah vor, dass ich die Strafklage gegen Suntharalingam zurück ziehe und Suntharalingam sich schriftlich bei mir entschuldigt und ein Inserat in der "Neuen Luzerner Zeitung" mit seiner Entschuldigung veröffentlicht. Ferner sah der Vorschlag vor, dass Suntharalingam CHF 1'000 an die "Schweizerische Berghilfe" überweist und einen Anteil meiner Anwaltskosten von CHF 2'500 übernimmt. Suntharalingam und sein Anwalt wollten diesen Vorschlag nicht akzeptieren und waren der Überzeugung, dass sie im Recht seien. Der Rechtsvertreter von Suntharalingam kam nach der Verhandlung auf mich zu und sagte, er rate mir die Klage zurückzuziehen, denn die Sache sei eindeutig und werde mich sehr viel Geld kosten. Doch wie sich im Nachhinein zeigt, war es gut, dass ich mich nicht einschüchtern liess. Seine Ehrverletzung hätte ihn damals rund 4'000 Franken gekostet und nicht wie jetzt beinahe CHF 40'000. Da Suntharalingam den Vergleichsvorschlag nicht annehmen wollte, musste die Staatsanwaltschaft ein Urteil fällen. Am 7.7.2011 verurteilte die Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern[ext] Suntharalingam wegen übler Nachrede zu einer bedingten Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je Fr. 80.00, bei einer Probezeit von 2 Jahren. Zusätzlich zu einer Busse von CHF 500. Zudem solle Suntharalingam ein einmaliges Inserat in der "Neuen Luzerner Zeitung" sowie in der Zeitung "20 Minuten"[5] veröffentlichen mit folgendem Text:
Suntharalingam war mit dem Schuldspruch der Staatsanwaltschaft auch in diesem Falle nicht einverstanden und hat dagegen Einsprache erhoben. Somit überweis die Staatsanwaltschaft die Akten an die nächste Instanz, das Bezirksgericht in Luzern. Filz- und Vetternwirtschaft beim Bezirksgericht Luzern Erstaunlich war der Zuschaueraufmarsch vor dem Bezirksgericht. Die SP-Leute und "Anhänger" von Suntharalingam füllten den Gerichtssaal. Unter den "Zuschauern" war auch der ultralinke Herbert Fischer, der gute Kollege und Freund von Suntharalingam, welcher ihm immer mit "Rat und Tat" zur Verfügung steht. Mit Urteil des Bezirksgerichts Luzern hob dieses den Strafbefehl gegen Suntharalingam auf. Das Gericht kam zum Schluss, dass Suntharalingam wohl ehrverletzende Äusserungen gemacht hat, jedoch im "guten Glauben" gehandelt habe. Dieses Gericht legte die Fakten so zurecht, dass diese für das Gericht stimmten. Etliche Fakten wurden nicht berücksichtigt oder gar falsch in der Urteilsbegründung dargelegt. Ein Urteil, welches auf falschen Fakten, Unwahrheiten und Erfindungen abgestellt war, konnte ich nicht akzeptieren, deshalb legte ich Berufung ein und gelang an das Obergericht des Kantons Luzern. Nach dem Urteil des Bezirksgerichts, verbreitete sich die "gute Nachricht" in den Medien in Windeseile, dass Suntharalingam freigesprochen worden sei. In der gesamten Medienlandschaft der Schweiz durfte ich lesen: "Kuhn blitzt vor Gericht ab". Die erste Zeitung, welche die Nachricht verbreitete war der linke Tages-Anzeiger[ext]. Das Urteil wurde mir persönlich jedoch nicht zugestellt, die Medien haben es vor mir erhalten. Ob der Freund und Journalist von Suntharalingam - Herbert Fischer - etwas damit zu tun hat, lasse ich offen. Als Suntharalingam jedoch vorher am 7.7.2011 von der Staatsanwaltschaft verurteilt wurde, wurde kein Wort in den Medien darüber berichtet. Solche Massstäbe gelten bei den hiesigen linken Qualitätsmedien. Die Medien verbreiten einfach einen Blödsinn. Offene Fragen oder Ungereimtheiten werden gar nicht beachtet, Hauptsache es wird jemand "in die Pfanne gehauen", aber nur wenn es keiner von den Linken und "Lieben und Netten" ist. Nun gibt es zahlreiche Fakten, welche natürlich das Gericht und die Medien nicht interessieren. Welche "Dienste" da am Bezirksgericht abgelaufen sind, warum ein solches Urteil gefällt wurde, das interessierte die Schmierenfinken der Schweizer Medienlandschaft nicht, obwohl es einige Ungereimtheiten gab, welche hinterfragt hätten werden müssen. Thomas Heer verfasste den Schmierenartikel Journalisten vom "Blick" verbreiteten bereits im Jahr 2000 einen erfunden Artikel, worin dem bekannten Schweizer Schauspieler Jörg Schneider diverse Zitate "untergejubelt" wurden (u.a. war auch Thomas Heer darin involviert). Die Journalisten wurden am 2. November 2000 vom Schweizer Presserat für ihre Erfindungen verurteilt[ext]. Ich weiss wohl am besten, dass Heer niemals mit mir gesprochen hat. Sollte ich jedoch vor der Veröffentlichung des betreffenden Schmierenartikels mit Thomas Heer gesprochen haben, dann hat sich dieser bei mir nicht als "Blick-Journalist" ausgegeben, was dann ein grober Verstoss gegen die "Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten" bedeuten würde. Stellen Sie sich nur mal dies vor. Da ruft mich ein Journalist des "Blick" oder sonst irgendjemand an und fragt mich, ob ich gesetzeswidrig handle und ich antworte darauf mit ja. Wenn jemand nicht selber auf die Idee kommt, dass ein "normaler" Mensch niemals solche Antworten bzw. so ein Interview geben würde, dann ist nicht mehr zu helfen. Solche Antworten würde nicht einmal der dümmste Mensch auf der Welt einem Journalisten geben. Der heute 52jährige Thomas Herr arbeitete beim "Blick", "K-Tipp" und "Cash-TV" und ist seit 1. August 2008 beim Chäseblatt "Zentralschweiz am Sonntag" tätig. Bezirksgericht Luzern - Mehrheit besteht aus SP-Genossen Was soll denn das? Suntharalingam sitzt im Kantonsrat und hat diese Richter gewählt, seine Parteikollegen. Die können nun nicht gegen einen sicheren Wähler entscheiden. Besonders brisant ist, dass der Richter Domeisen bis 2004 in der Parteileitung der SP Stadt Luzern sass, also genau in der Ortspartei, welcher auch Suntharalingam angehört. Parteikollege entscheidet wohl nicht gegen Parteikollege. Wenn dieses Gericht seriös wäre, dann hätte man bei der Zuteilung des Falles darauf geachtet, dass keine SP-Richter involviert sind. Aber das wollte man natürlich nicht, ein SVP-Richter hingegen durfte nicht dabei sein, weil er angeblich "befangen" sei. Solche Fakten interessieren die Medien nicht, das wäre aber für die Bürgerinnen und Bürger interessant, solche Tatsachen unter die Lupe zu nehmen, wie an unseren Gerichten "gewurstelt" wird. Dass Suntharalingam abweichende Aussagen vor Gericht gab im Gegensatz zur Einvernahme vor der Staatsanwaltschaft, das durfte das Gericht auch nicht interessieren, ansonsten hätte ein anderer Entscheid feststehen müssen. Man liess die Fakten einfach weg oder bog diese so zusammen, damit es für die Richter stimmte. Das Bezirksgericht verknurrte mich dazu, die Gerichtsgebühren CHF 2'500 und die gesamten Anwaltskosten von mehreren Tausenden von Franken zu bezahlen. Damit ich den Fall ans Obergericht weiterziehen konnte, musste ich zuerst wieder den Geldbeutel öffnen. Denn ich brauchte das begründete Urteil und für dieses wollte das Bezirksgericht Luzern erst einmal CHF 2'000 sehen, bevor die Gerichtschreiberin diesen "Wisch" verfassen durfte. Ein Skandal. Ohne Geld kommen Sie nie zu Ihrem Recht in diesem "Rechtsstaat". Am 7. Dezember 2012 fand nun die Berufungsverhandlung vor dem Obergericht des Kantons Luzern statt. Die Gerichtszusammensetzung bestand aus 2 CVP und 1 FDP-Richter. Das Urteil lautet folgendermassen: Lathan Suntharalingam ist schuldig der üblen Nachrede[wp] nach Art. 173 Ziff. 1 StGB. Er wird mit 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit, bedingt vollziehbar bei einer Probezeit von zwei Jahren bestraft. Nach Rechtskraft des Urteils muss Suntharalingam im lokalen Teil der Neuen Luzerner Zeitung und der Zeitung "20 Minuten" ein Inserat mit folgendem Inhalt veröffentlichen lassen:
Hier kommen Sie zum Urteil über die Veröffentlichung des Schuldspruchs[ext] |
– kuhn-rene.ch[6] |
Lobbytätigkeit für tamilische Diaspora
Lathan Suntharalingam sagt über sich:
Zitat: | «Ich bin genauso Schweizer wie Herr Meier.»[3] |
Die Selbsttitulierung des sich de facto als aktivistischen Interessenvertreter der tamilischen Diaspora betätigenden Suntharalingam als Schweizer stellt eindeutig eine mutwillige Täuschung der Schweizer Öffentlichkeit dar, denn kein Schweizer würde ein Mehrfamilienhaus kaufen, das Mietverhältnis aller dort lebenden autochthonen Mieter kündigen und anschließend die derart frei gewordenen Wohnungen tamilischen Flüchtlingen zur Verfügung stellen. Es ist ein akutes und allgemeines Problem für staatliche Institutionen in westeuropäischen Ländern, "Flüchtlinge" kostengünstig unterzubringen. Lathan Suntharalingam handelt also wie ein Kriegsgewinnler[wp] unter Indienstnahme eines vetternwirtschaftlichen Netzwerkes[wp]. René Kuhn erwies der Schweiz einen guten Dienst, indem er die öffentliche Selbstdarstellung dieses "Flüchtlings", der von sich behauptet der Schweizer Nation zugehörig und damit einhergehend ausschließlich derselben gegenüber loyal eingestellt zu sein, hinterfragt hat, wobei publik geworden ist, in welchem Umfang und Ausmaß die Fluchthilfeorganisationen Sympathie und Unterstützung auf Seiten von Journalisten, Politiker und sogar Richtern auch in der Schweiz verfügen.
Lathan Suntharalingam ist trotz Schweizer Staatsbürgerschaft weder ein Schweizer im ethnischen noch kulturellen Sinne, sondern ein Tamile und Lobbyist der tamilischen Diasporagemeinschaft der Schweiz. Lathan Suntharalingam gehört zu der Art außereuropäischer Invasoren, welche politische Institutionen ihrer europäischen Zielländer infiltrieren, um die großangelegte Einschleusung von öffentlichkeitswirksam als Flüchtlinge inszenierten Volksgenossen nach Europa ermöglichen zu können oder sonst wie europäische Politik zugunsten spezifischer Partikularinteressen der eigenen Völkerschaft oder Religionsgemeinschaft bzw. ethnoreligiösen Gruppe zu instrumentalisieren. Die von Multikulturalisten medienwirksam als lebende Beispielfälle für gelungene Integration vorgestellten Zuwanderer fungieren ausschließlich als Blendwerk mit Täuschungsabsicht.
Der von Lathan Suntharalingam gegen René Kuhn erhobene Vorwurf des "Frauenhandels", erinnert an Sawsan Chebli, die ihrerseits gegen missliebige deutsche Bürger auf Grundlage eines konstruierten Rassismus-Vorwurfs Strafanzeigen wegen Volksverhetzung erstattet und dieselben dadurch einzuschüchtern versucht. Lathan Suntharalingam ist also genauso wenig "Schweizer wie Herr Meier als hypothetische Referenzfigur" wie Sawsan Chebli "Deutsche wie die sprichwörtliche Lieschen Müller" ist.
Am 7. April 2008 bringt SwissInfo einen Artikel über Lathan Suntharalingam mit der Titelzeile "Ich bin genauso Schweizer wie Herr Meier"/"I am as Swiss as anybody":
"Schoggeli in rotem Papier mit Schweizerkreuz" soll dem Leser wohl den Eindruck vermitteln: Schaut her, ein Schweizer wie ihr auch!
In diesem Passus kommt das Narrativ vom Flüchtling, der die Mehrheitsgesellschaft "bereichere", zum Ausdruck.
Es wird - wahrheitswidrig - der Eindruck erweckt, dass Lathan Suntharalingam nur noch über einen geringen Bezug zu seinem Herkunftsland verfüge, weil er sich mental und kulturell an die Schweizer Mehrheitsbevölkerung adaptiert habe.
Mit der Bezugnahme auf den sri-lankischen Bürgerkrieg und den damit einhergehenden Entbehrungen für die Zivilbevölkerung zielt der Autor des Artikels darauf ab, seine Leserschaft zu emotionalisieren.
Das wesentliches Motiv für Lathan Suntharalingam, die Annahme der Schweizer Staatsbürgerschaft anzustreben, war das narzisstische Bedürfnis, nicht als Fremder wahrgenommen werden zu wollen, nicht jedoch der aufrichtige Wunsch ein Mitglied der Schweizer Aufnahmegesellschaft zu werden.
Die Interessen der Schweizer Bürgerschaft finden bei dieser einseitigen Betrachtungsweise keinerlei Berücksichtigung, obwohl die ihrerseits gewählte Regierung sie in ihrer Eigenschaft als kollektiver Inhaber der Staatsgewalt in einem direkt-demokratisch organisierten Gemeinwesen um ihre Zustimmung einzuholen hat, nach welchen Kriterien und in welcher Zahl Personen aus "humanitären Gründen" auszuwählen und aufzunehmen sind. Der Umstand, dass die Schweizer von den tamilischen Flüchtlingen für deren Interessen instrumentalisiert werden, wie in der folgenden Ausführung aufgezeigt wird, stellt einen brisanten Fall von missbräuchlicher Zweckentfremdung des Asylrechts dar.
Integrationsfähige und -willige Migranten benötigen für eine ihrerseits zu erbringende individuelle Leistung kein einschlägiges "Projekt", dessen Zweck realiter darin besteht, für Schweizer Geisteswissenschaftler und Beschäftigte der Helferindustrie als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme zu fungieren. Die mit dem einzig der gezielten Irreführung und Täuschung der Öffentlichkeit dienlichen Beiwort "progressiv" titulierte Migrationspolitik läuft in der logischen Konsequenz darauf hinaus, dass eine möglichst große Zahl von Zuwanderern bedingungslos nach Europa gebracht wird. Personen wie Lathan Suntharalingam werden eigens zu dem Zweck "tatkräftig gefördert und aufgebaut", weil sie für die Migrationsindustrie als öffentlichkeitswirksam entsprechend zu inszenierende Werbeträger funktionalisierbar sind.
Lathan Suntharalingam verbreitet auftragsgemäß das einschlägige Narrativ, um eine gutgläubige und unwissende Öffentlichkeit gezielt zu manipulieren.
Lathan Suntharalingam ist als Infiltrant der Schweizer Aufnahmegesellschaft mit deren ideologischen Verhältnissen vertraut, weshalb er sich bewusst ist, wie er sich öffentlich darzustellen hat, um sich Vertrauen politischer Entscheidungsträger zu erschleichen und dieselben von der Gewährung einschlägiger Unterstützungsleistungen für seine vorgeblich einzig auf die Integration der Angehörigen seiner Herkunftsgruppe abzielenden, politischen Aktivitäten zu überzeugen. Relevante Teile der tamilischen Zuwanderer sind grundsätzlich zufrieden mit ihrer traditionellen Lebensweise in auf weitgehend autarken Sozialen Netzwerken basierenden Parallelgesellschaften und haben keinerlei Interesse an "Integration" oder gar "Emanzipation".
Die "Vision einer gerechten Gesellschaft", das linke Utopia, lässt die Herzen eines jeden linken Fuzzys höher schlagen. Zuwanderer haben aber keine Visionen von "gerechten Gesellschaften", sondern Visionen von Schweizer Franken oder Deutscher Mark, ähem, Euro in ihrer Tasche.
Die von traditionalistisch sozialisierten tamilischen Zuwanderern gegenüber den subversiven Aktivitäten des politischen Agenten Suntharalingam zugunsten der LTTE eingenommene Ablehnungshaltung liegt ausschließlich in der Divergenz der weltanschaulichen Ausrichtung zwischen ihnen und selbigen begründet, wohingegen eindeutig beiderseits ethnozentrisch motivierte Vorbehalte gegenüber einer Integration der Tamilen in die Schweizer Aufnahmegesellschaft vorliegen.
Lathan Suntharalingam bezichtigt die Kritiker seiner Person des Rassismus, um eine inhaltliche Auseinandersetzung auf der Sachebene mit seinen Meinungsgegnern im Rahmen einer öffentlichen Diskussion erfolgreich zu unterbinden. Die Frage, ob die Kritik berechtigt ist, bleibt noch offen und soll anhand der Motive weiter untersucht werden.
An dieser Stelle sei erinnert, dass Lathan Suntharalingam folgende Behauptung zur eigenen Person aufgestellt hat:
Es ist schwerlich vorstellbar, dass ein Schweizer sich durch konzertierte Lobbyaktivitäten für die Streichung einer (tamilischen) Terrororganisation von einer offiziellen Liste Terroristischer Vereinigungen engagiert. Angesichts von Suntharalingams propagandistischem Engagement zugunsten der LTTE kann man sich des Verdachts nicht erwehren, dass er sich als deren politischer Agent betätigt.
Der Bürgerkrieg in Sri Lanka[wp] dauerte von Juli 1983 bis Mai 2009, in dessen Zuge die Terrorgruppe LTTE erst nach fast 26 Jahren und unter äußerster Anstrengung von der sri-lankischen Regierung militärisch zerschlagen und damit besiegt worden ist. Fünf Jahre später bewirkt ein aus "humanitären Gründen" aufgenommener "Flüchtling" für Rehabilitierung dieser Terrororganisation. Wie krass ist das denn?
Aufbauend auf dieser Logik könnte man auf den Gedanken kommen, die RAF reaktivieren und rehabilitieren mit der Begründung, dass die Rote Armee Fraktion[wp] ja seit März 1993 nicht mehr aktiv ist.
Yassir Arafat[wp] und Nelson Mandela[wp] waren ganz offensichtlich Terroristen. Die Frage, ob es sinnvoll ist, Terroristen den Friedensnobelpreis zu verleihen, wäre eine gesonderte Betrachtung wert. Aber offenbar vertritt Lathan Suntharalingam die Ansicht, dass jeder Terroristenführer einen Friedensnobelpreis verdient hätte. Es fehlt nur noch die explizite Forderung etwa Velupillai Prabhakaran[wp] oder Che Guevara posthum jeweils mit einem Friedensnobelpreis auszuzeichnen. Nach gleichem Muster engagieren sich kurdische Inhaber der deutschen Staatsbürgerschaft für die Rehabilitierung der PKK[wp] und werben für die Auszeichnung von deren Führer Abdullah Öcalan[wp] mit dem Friedensnobelpreis. In den Räumlichkeiten von Gebäuden vieler de facto als Tarnorganisationen der PKK fungierender, kurdischer Kulturvereine in Deutschland und anderen europäischen Ländern finden sich regelrechte Altare, die mit der Parteifahne sowie Bildnissen des Führers und der politischen Märtyrer geschmückt sind.
Ein intuitives Misstrauen gegenüber Zuwanderern, die behaupten "genauso Schweizer wie Herr Meier" zu sein und politisch aktiv sind, ist in Anbetracht dessen nicht nur sachlich angebracht, sondern geradezu geboten.
Für die gutgläubigen Schweizer war er ein Theater- und Filmschauspieler, aber seine wichtigste Rolle war die des Mittelsmannes der Tamil Tigers. Es ist unklar, wie viele aus "humanitären Gründen" aufgenommene "Flüchtlinge" politische Agenten der LTTE sind. Ein gegenüber Zuwanderern gehegter Pauschalverdacht ist ebenso wenig angebracht wie naives Wunschdenken bezüglich ihrer Integrationsfähigkeit bzw. -willigkeit.
Der Umstand, dass die konspirative Finanzierung der militärischen Aktivitäten der LTTE[wp] unter Nutzung der Schweiz als Umschlagplatz für den großangelegten Einkauf von Kriegsgütern durch aus humanitären Gründen von der Schweiz aufgenommene (Schein-)Flüchtlinge erfolgt ist, stellt einen eindrucksvollen Fall von gewerbsmäßigem Asylbetrug dar. Interessant wäre in diesem Kontext die demoskopische Ermittlung der Meinung der Angehörigen der Titularnation zu diesem hochkriminellen Geschehen.
Lathan Suntharalingam, der angeblich "genauso Schweizer wie Herr Meier" ist, ist die "Galionsfigur" der jungen tamilischen Aktivisten-Generation in der Schweiz.
Zusammengefasst ergibt sich folgender Sachverhalt
Der Begriff "Flüchtlinge" erhält vor diesem Hintergrund eine ganz andere Bedeutung.
Lathan Suntharalingam, der angeblich "genauso Schweizer wie Herr Meier" ist. ;-)
Die LTTE wurde im Mai 2009 in Sri Lanka nur militärisch, nicht jedoch politisch und geistig besiegt, weil ihre Ideologie innerhalb der tamilischen Diaspora Europas nach wie vor omnipräsent ist und ihre politischen Strukturen und deren einschlägiges Netzwerk aus zivilen Tarnorganisationen weiterhin fortbesteht. In Europa wirkt sich für diese Entwicklung in diesem Zusammenhang der Umstand als begünstigend aus, dass "Flüchtlinge" de facto Narrenfreiheit genießen, weil gutmenschliche Politiker, Medienschaffende und zivilgesellschaftliche Akteure deren politische Absichten und Motive nicht unvoreingenommen zur Kenntnis zu nehmen und adäquat einzuordnen in der Lage sind. Angesichts der Tatsache, dass die LTTE seit über zwei Jahrzehnten einschlägige Erfahrung in Waffenschmuggel und illegaler Finanzierung terroristischer Aktivitäten verfügt, wäre es naiv anzunehmen, dass dieses praktische Erfahrungswissen und die bis in die unmittelbare Gegenwart existente Infrastruktur nicht weiter genützt würden. Die Entwicklung der LTTE von einer "Befreiungsbewegung" zu einer kriminellen Vereinigung ist vor dem historischen Hintergrund vergleichbarer Vorgänge nicht unwahrscheinlich. In diesem Kontext sollten sich kritisch denkende und scharfsinnige Schweizer und EU-Bürger unbedingt das Faktum vergegenwärtigen, dass Lathan Suntharalingam der prominenteste politische Vertreter der tamilischen Diaspora in der Schweiz ist und die Rehabilitierung der LTTE bewirkt hat.
Die Schweiz hat sich durch die humanitär begründete, massenhafte Aufnahme von kulturell andersartig sozialisierten Menschen aus einem unterentwickelten und für mehr als zwei Dekaden in einem Bürgerkriegszustand befundenen Land einen für ihre strukturelle Integrität als Gesellschaft und Staat langfristig gefährlichen Ballast- und Destabilisierungsfaktor importiert. "Flüchtlinge", die zunächst einen Bürgerkrieg in ihrem Herkunftsland Sri Lanka finanziert haben und jetzt frustriert sind, weil ihre Utopie gescheitert ist und nunmehr im öffentlichen Raum durch trunkenheitsbedingtes, ungebührliches Betragen in Folge exzessiven Alkoholkonsums als regressiver Bewältigungsmethode einer individuellen Lebens- und kollektiven Identitätskrise auffallen, stellen für die Schweizer Aufnahmegesellschaft einen chronischen Problemfall dar. Die Narrative der multikulturalistisch inspirierten Migrationspolitiker lauten jedenfalls anders.
Der Ausgang dieses komplexen Geschehens und seine langfristigen Konsequenzen für die Schweizer Gesellschaft sind ungewiss und die Frage, ob und wie Lathan Suntharalingam dabei eine positive Rolle spielen könnte, muss offen bleiben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
– WikiMANNia-Kommentar |
Als die Schweizer Bundeskriminal Polizei (BKP) eine riesige, koordinierte Razzia am vergangenen Dienstag durchführte und 23 Häuser sowie Geschäfte in zehn großen Kantonen der Schweiz durchsuchte, trafen sie auf völlig überraschte und perplexe Tamilen.
Die Polizei Aktion fand in den Kantonen Graubünden, Zürich, St. Gallen, Luzern, Solothurn, Bern, Freiburg, Waadt, Genf und Basel-Stadt statt. Die Razzia war gegen Mitglieder der Liberation Tigers of Tamil Eelam[wp] (LTTE) gerichtet. Zehn LTTE-Mitglieder wurden im Laufe dieser Razzia verhaftet, die von der Führung der BKP in Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei durchgeführt wurde. Gegen weitere Verdächtige wird ermittelt. Die Razzia schlug ein wie eine Bombe, die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der tamilischen Gemeinschaft. Die ansonsten ungestört tamilischen Diaspora in der Schweiz reagierte schockiert auf die böse Überraschung, als ihnen die Nachricht aus Radio, Fernsehen und Zeitungen entgegenschlug, dass ihre Häuser durchsucht und 10 LTTE-Männer festgenommen wurden. Die Diaspora-Tamilen begannen, sich wie Hornissen zu fühlen, die in einer Räucherkammer nisten. Die meisten von ihnen, die Geld an die LTTE bezahlt haben, liefen zu Lathan Suntharalingam, sri-lankischer Herkunft und Parlamentarier des Luzerner Kantonsrates, um sich bei ihm Rat zu holen. Suntharalingam glaubt, dass die sri-lankische Regierung hinter dem, wie er sagt "Überfall" steckt. Aus seiner Sicht ist die LTTE "eine tote Schlange". Die Schweizer Behörden wollten, so sagt er, die Tötung dieser Schlange nun wiederholen, um zu zeigen, dass man aktiv sei. Das wahre Motiv hinter der Razzia aber sei, so Suntharalingam, dass man damit die Tamilen in der Schweiz, die nur für ihre Rechte kämpften, zum Schweigen bringen will. Lathan Suntharalingam distanzierte sich zwar öffentlich von der LTTE, ist aber eher wortkarg, wenn es um seine Frau Sharmini Suntharalingam geht. Als Schweizer Kandidatin für die umstrittene "Transnationale Regierung von Tamil Eelam" (TGTE) hatte sie sich bei der dubiosen Wahl beworben - und verloren. Etwa 40.000 Tamilen sri-lankische Herkunft leben in der Schweiz. Die LTTE hat seit vielen Jahren hier Geld gesammelt - durch verschiedene Tarnorganisationen sowie mittels langfristige Investitionen. Bis zu jenem 18. Mai 2009 als der Krieg abrupt endete betrug das Jahreseinkommen der schweizerischen LTTE rund 10 Millionen Franken. Seit dem Fall der LTTE in Sri Lanka sind die Einkommen um etwa ein Drittel gesunken. Wichtig aber: das Geldsammeln innerhalb der Diaspora hat nicht aufgehört. Heute sammeln die ehemalige LTTE-Aktivisten Gelder unter dem neuen Banner der TGTE - und unter dem Vorwand den Wiederaufbau der Infrastruktur des Nordens Sri Lankas zu unterstützen. Doch weder die schweizerischen noch die sri-lankischen Behörden wissen, wo diese gesammelten Gelder wirklich landen und wozu sie verwendet werden. Die TGTE ist eine der neuen Masken der LTTE und wird vom katholischen Pater Emanuel - mit Wohnsitz in Deutschland - geleitet. Im Mai 2009 eröffnete die Schweizer Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren auf Antrag der schweizerischen Bundeskriminal Polizei gegen mehrere Personen tamilischer Herkunft. Ihnen wird zur Last gelegt, Menschen bedroht, sie geschlagen zu haben, ihnen wird Erpressung, Urkundenfälschung und Geldwäsche vorgeworfen. Darüber hinaus wird ihnen vorgeworfen, Mitglieder einer kriminellen Organisation zu sein und diese unterstützt zu haben. Die Operation war auch gegen einzelne Personen aus dem Umfeld der LTTE gerichtet. Im Laufe der geheimen Voruntersuchung erhärtete sich der Verdacht, dass die Beschuldigten schon seit Jahren ihre Landsleute in der tamilischen Diaspora gezwungen haben, die LTTE-Organisation finanziell zu unterstützen. Laut einem zuverlässigen ehemaligen Mitglied der LTTE in Genf, wurde ein großer Teil der Millionen, die aus der tamilischen Diaspora gesammelt wurden, hauptsächlich zur Finanzierung der Aktivitäten der LTTE und zum Ankauf von Waffen für den Krieg in Sri Lanka verwendet. Überweisungen erfolgten durch persönliche Kuriere nach Sri Lanka, die Drittländer als Transitstation benutzten. Aber auch Schecks wurden benutzt. Um die Herkunft des Geldes zu verschleiern, wurde es in den Kreislauf der scheinbar legalen Geschäfte und Firmen mit Verbindungen mit der LTTE eingebracht. Laut Informationen eines inhaftierten ehemaligen LTTE-Führers gibt es bis zu 160 solcher Firmen weltweit, die zur Geldwäsche dienen. |
– LTTEwatch im Jahr 2011[9] |
WikiMANNia-Kommentar |
Lathan Suntharalingam betrieb die politische Rehabilitierung der LTTE, die seiner Aussage nur "eine tote Schlange" sei. Gelder wurden von LTTE-Aktivisten unter dem neuen Banner gesammelt und die schweizerischen Behörden wissen nicht, wo diese Gelder landen und wozu sie verwendet werden. Die Ehefrau kandidiert für die umstrittene "Transnationale Regierung von Tamil Eelam" (TGTE) und Lathan Suntharalingam gibt sich "wortkarg".
Lathan Suntharalingam verbreitet die Verschwörungstheorie, dass "Flüchtlinge", die "nur für ihre Rechte kämpfen", vom Auslandsgeheimdienst der singhalesischen Regierung Sri Lankas zum Schweigen gebracht werden sollen. |
Über Lathan Suntharalingam
Zitat: | «Lathan Suntharalingam hat ein grosses Herz: Hindu-Götter, Buddha und die Gottesmutter Maria haben darin allesamt Platz. Das Porträt des jungen Tamilen zeigt, wie gut er in der Schweiz integriert ist. Neben Beruf, Studium und Familie sitzt er auch als SP-Vertreter im Luzerner Stadtparlament.»[10] |
Zitat: | «Schon in den 80er-Jahren flüchteten viele Tamilen aus Sri Lanka. So auch Lathan Suntharalingam, der es 1988 in die Schweiz schaffte. Der Bürgerkrieg in Sri Lanka ging bis 2009 weiter und forderte tausende von Todesopfern. Zuvor erschufen die tamilischen Separatisten "Liberation Tigers of Tamil Eelam"[wp] (LTTE) einen De-facto-Staat[wp]. Da die Tamilen eine Minderheit im sri-lankischen Staat sind und von der singhalesischen Regierung benachteiligt wurden, wollte die LTTE sich abspalten und einen eigenen Staat haben. 2009 ging die Regierung in die Schlussoffensiv und schlug den Aufstand nieder. Alleine in den letzten Kriegsmonaten wurden mehrere tausend tamilische Zivilisten getötet. Dies behandelt auch der Film "No Fire Zone: Killing Fields of Sri Lanka", der vor 10 Tagen im Riffraff gezeigt wurde. Anschliessend stand unter anderem Suntharalingam zur Diskussion bereit.
Suntharalingam, selbst Tamile, setzt sich noch heute stark für sein Volk ein. Nachdem er mit 14 in die Schweiz kam, integrierte er sich so gut, dass er die Schweizer Staatsbürgerschaft erhielt. Er machte die Ausbildung zum Krankenpfleger und die Weiterbildung zum Intensivkrankenpfleger. Es folgte ein Wechsel in die Sozialarbeit über das Studium an der Fachhochschule Luzern. Weiter studierte er Rechtswissenschaften und politische Ökonomie an der Universität. Momentan ist er an seinem Master in Gesundheitsökonomie und Gesundheitswissenschaften. Neben der universitären Laufbahn begab er sich schon früh in die Politik. Mit dem Slogan "Mehr Farbe für die Schweiz" konnte er für die SP als jüngstes Mitglied in den Kantonsrat Luzern einziehen. Zudem war er noch im städtischen Grossrat von Luzern. Heute hat er sich aus der Politik zurückgezogen, politisiert aber privat noch immer.»[11] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Grosser Erfolg für Lathan Suntharalingam vor dem Europäischen Gerichtshof, lu-wahlen.ch am 21. Oktober 2014
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 2,9 Matthias Daum: Die Erben der Tiger, Neue Zürcher Zeitung am 21. August 2010
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 Gaby Ochsenbein: Ich bin genauso Schweizer wie Herr Meier/I am as Swiss as anybody, SwissInfo am 7. April 2008
- Vor 20 Jahren kam er als Teenager von Sri Lanka nach Luzern. Er sprach kein Wort Deutsch. Heute engagiert sich der Politiker Lathan Suntharalingam für eine progressive Migrationspolitik.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 SP-Kantonsrat Lathan Suntharalingam tritt per Ende Juni aus dem Parlament zurück. Der 39-Jährige gab berufliche Gründe an, Luzerner Zeitung am 7. Mai 2013
- ↑ Daniela Gigor: Sieg vor Gericht: Antifeminist Kuhn ist kein "Frauenhändler", 20 Minuten am 13. Dezember 2012
- Anreißer: Das Luzerner Obergericht hat entschieden: René Kuhn darf nicht mehr als "Frauenhändler" bezeichnet werden. SP-Kantonsrat Lathan Suntharalingam unterliegt damit im jahrelangen Streit.
- ↑ Das Urteil, kuhn-rene.ch
- ↑ Wikipedia: Arbeiterpartei Kurdistans - Abschnitt "Europa"
- ↑ Siehe auch: GOSL Names and Bans LTTE Fronts: Tamil Youth Organization, 22. Oktober 2014
- ↑ Suhada Walisinghe: Schweiz: Jagd auf die LTTE-Geldeintreiber, LTTEwatch am 18. Januar 2011
- ↑ Lathan Suntharalingam, SRF Wissen am 28. September 2006
- ↑ Ginge ich zurück, würde ich wohl auf der Stelle erschossen werden, westnetz.ch am 12. November 2013
Netzverweise
- Facebook: Lathan Suntharalingam
- Lathan Suntharalingam Interview on European Union top court advise to lift ban on LTTE - Lankasri News (23. September 2016) (Länge: 7:06 Min.)
- Lathan Suntharalinm spricht zu den Eezham-Tamilen in Bern - TamilNet (18. Mai 2015) (Länge: 12:52 Min.)
- Diaspora Tamil activist Lathan Suntharalinm addresses Eezham Tamils at Bern, Switzerland, on the occasion of Mullivaikkal Genocide[wp] Remembrance Day on 18 May 2015.
- Der tamilische Diaspora-Aktivist Lathan Suntharalinm spricht zu den Eezham-Tamilen in Bern, Schweiz, anlässlich des Mullivaikkal-Massaker-Gedenktages am 18. Mai 2015.
- Lathan Suntharalingam at Tamil Heroes Day in UK - TamilNet (1. Dezember 2014) (Länge: 15:22 Min.)