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Luise F. Pusch

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Luise F. Pusch
Luise F. Pusch.jpg
Geboren 14. Januar 1944
Beruf Linguist
URL luisepusch.de
Twitter @luisepusch

Luise F. Pusch (* 1944) ist eine deutsche Sprachwissen­schaftlerin[wp]. Sie ist als freiberufliche Publizistin im Bereich Frauenforschung tätig. Sie gilt zusammen mit Senta Trömel-Plötz als Begründerin der feministischen Linguistik in Deutschland.

Wirken

Seit den 1970er Jahren arbeitet sie daran, Femisprech beziehungsweise feministisches Neusprech gesellschaftsfähig zu machen. Sie nennt es "geschlechter­gerechte Sprache". Dafür hat sie sich seither in zahllosen Aufsätzen, Glossen, Vorträgen, Workshops und Streitgesprächen eingesetzt. Nicht nur für Heiterkeit sorgte damals ihre Forderung nach kompensatorischer Gerechtigkeit, die darin bestünde, die nächsten 2000 Jahre statt wie bisher nur die männliche, nunmehr nur mehr die weibliche Form zu gebrauchen.

In Büchern wie "Das Deutsche als Männersprache" (1984) und "Alle Menschen werden Schwestern" (1990) leugnet Pusch die Tatsache, dass die deutsche Sprache organisch gewachsen ist, und unterstellt eine Männer-Verschwörung, welche sich zum Ziel gesetzt habe, die Frau auf dem Wege der Sprache aus ideologischen Gründen zu entwerten und zu benachteiligen.

In der Folge fordert sie die "Entpatrifizierung" der Sprache, ja ihre "totale Feminisierung", denn:

"Es besteht kein Zweifel daran, daß die Frau sprachlich (natürlich auch in jeder anderen Hinsicht) extrem benachteiligt ist. Was ihr zusteht und was sie braucht, ist nicht Gleich- sondern Besser­behandlung, kompensatorische Gerechtigkeit [...]."

Die ideologische Begründung für die Forderung nach "kompensatorischer Gerechtigkeit" ist folgender rhetorischer Frage zu entnehmen:

"Wie können wir aus Männersprachen humane Sprachen machen?"

womit implizit ausgesagt wird, dass die natürlich gewachsene Sprache nicht (mehr) den Rang des Menschlichen beanspruchen könne, und eine ideologische Umgestaltung der Sprache in Hinblick auf ein neues, feministisches Menschenbild nunmehr geboten sei. Luise F. Pusch setzt das vor-feministische Deutschland sogar in eine innere Beziehung zum Nationalsozialismus:

"Eine Entpatrifizierung ist jedoch nicht in Sicht und von den Herren in den Kultusministerien auch schwerlich zu erwarten, so wenig zu erwarten war, daß sich das Naziregime etwa selbst entnazifiziert hätte." [1]

Auf ihrer Netzseite FemBio finden sich in einem Eintrag vom 5. April 2009 mit dem Titel "Der Mann als Sicherheitsrisiko" folgende Sätze:

"Ich meine, Männer haben Grund zu kollektiver Scham - ähnlich wie wir Deutschen Grund zu kollektiver Scham haben wegen unserer schändlichen Verbrechen in der Nazizeit. [...]
Mit Männern, die sich nicht schämen angesichts der Verbrechen ihrer Geschlechts­genossen und die nicht den Wunsch zeigen, aktiv etwas dagegen zu unternehmen, rede ich nach Möglichkeit nicht mehr. Es ist zu anstrengend. Sie gehören in dieselbe Sparte wie Neonazis, die die Verbrechen der Nazis leugnen oder schönreden: Verstockt, uneinsichtig, gewaltbereit. Kurz: gefährlich." [2]

Was außerhalb des Erkenntnishorizonts von Luise F. Pusch liegt, ist die Tatsache, dass der weitaus größte - und ständig fortgesetzte - Massenmord eine zu 100 % weibliche Urheberschaft hat, einfach, weil Männer gar kein Antragsrecht auf die Tötung von Ungeborenen haben und, falls sie dennoch einen Ungeborenen töten - auch durch ärztliche Fahrlässigkeit -, dafür schwer bestraft werden. Daß Männer vielleicht auch von diesem Recht Gebrauch machen würden, wenn sie es hätten, mindert nicht die Schuld der unzähligen Mütter, die von der Straffreiheit tatsächlich profitieren. Wenn also Grund zu kollektiver Scham bestehen sollte, so gilt dies zunächst einmal für Frauen.

Luise F. Pusch ist vorzuwerfen:

  • Gleichsetzung von Nicht-Feministen mit Nazis;
  • Sexistische Volksverhetzung;
  • Geistige Urheberschaft von politischen Maßnahmen zur sexistischen Umgestaltung der deutschen Sprache.[3]

Rezeption

Zitat: «[Luise F. Pusch] gehört zu den Begründerinnen des Binnen-I. Ihre absurden Äußerungen wurden als sprach"wissenschaftliche" Gutachten von anderen Genderwahnsinnigen als wissenschaftliche Begründung für diesen Anschlag auf die deutsche Sprache herumgereicht.
Männliche Geisteskranke und zu geisteskrank erklärte Gesunde[4] hocken in der Psychiatrie. Weibliche Geisteskranke sitzen sich in den Instituten und Kompetenzzentren der feministischen Wissenschaft den Hintern breit und verbreiten Hass[5]
Zitat: «Die Logik kennt den Fehlschluss[wp] der voreiligen Verallgemeinerung. Aber der Pusch-Fehlschluss, den wir hier vor uns sehen, ist ein Fehlschluss, der bislang noch nicht erfasst wurde. Die Erklärung ist wohl die, dass Logiker, die Fehlschlüsse beschrieben und gesammelt haben, mit Verstand begabte Wesen sind, und mit Verstand begabte Wesen finden sich regelmäßig, wenn es um Unsinn geht, mit einer Grenze dessen, was sie sich noch vorstellen können, konfrontiert. Nennen wir sie die Pusch-Grenze.

Während Luise Pusch diese Grenze nach unten problemlos zu nehmen im Stande ist, sperrt sich der herkömmliche Verstand, und zwar aus gutem Grund: An Bord von Germanwings 4U9525 waren 150 Menschen. Pusch weiß von 16 davon, dass sie weiblich waren, daraus schließt sie: "Die Opfer sind überwiegend Frauen."

Das macht sprachlos. Denn es stellt u. a die Wahr­scheinlich­keits­rechnung auf den Kopf und führt die Pusch-Wahr­scheinlich­keit ein, die es erlaubt, von 5 % Information auf die fehlenden 95 % zu schließen. Ein völlig neues Verfahren, das Luise Pusch in Windeseile reich machen würde, denn die Kenntnis von nur einer richtigen Zahl im Lotto, erlaubte ihr den Schluss auf die restlichen sechs. Erlaubte, wäre der Pusch-Schluss nicht derart monströser Unsinn.

Niemand in der Öffentlichkeit weiß, wie viele Männer und Frauen an Bord von Flug 4U9525 waren, denn das Passagier-Manifest ist nicht veröffentlicht.

Ob mehr Männer oder Frauen gestorben sind, das interessiert außer geübten zwischen die Beine Blickern, die sich für nichts zu schäbig sind, auch niemanden. Denn im Tod sind alle gleich.

Nur für Luise Pusch nicht.

Sie versucht sogar Tote noch zu missbrauchen und ihre Leichenfledderei führt sie zu immer neuen Höhen der Geschmacklosigkeit:

"Ich möchte einen Vorschlag machen. Die Lufthansa sollte sich nicht nur für ihren Aufsichtsrat, sondern auch für ihre Cockpits eine Frauenquote verordnen. Höchste Zeit ist es allemal, denn zur Zeit gibt es bei der Lufthansa nur 6 Prozent Pilotinnen."

Was Luise Pusch nicht weiß: Man kann nicht einfach zu Carsten Spohr[wp] gehen und sagen: Du, Carsten, ich will Pilotin werden. Pilot ist ein Ausbildungsberuf und wie bei MINT-Berufen, wollen sich mehr Männer der entsprechenden Ausbildung unterziehen als Frauen. Und Quotenfrauen als Pilot würden wir nur für Flugzeuge zulassen, in denen Luise Pusch und sonst niemand sitzt. [...]

Nun zur Behauptung, Amokflüge kämen anscheinend häufiger vor, als der Öffentlichkeit bewusst ist. Dies Behauptung bedeutet schlicht: Frau Pusch hat keine Ahnung, wie oft derartige Amokflüge vorkommen, will das aber zum einen nicht zugeben, zum anderen will sie es nutzen, um Angst zu verbreiten, Angst vor den suizidalen Männern in den Cockpits.

Wäre Frau Pusch in der Lage, das Internet zu bedienen (und der englischen Sprache mächtig), sie käme möglicherweise irgendwann auf der Seite des Aviation Safety Networks an. Hier werden Flugunfälle und dergleichen dokumentiert. Auch so genannte Piloten­selbst­morde. Seit 1976 gibt es derer acht, bei denen außer dem Piloten noch mindestens eine weitere Person umgekommen ist, wobei Germanwings schon mit eingerechnet ist. Seit 1976 sind 39 Jahre vergangen, das macht einen Piloten­selbst­mord rund alle 5 Jahre.

Somit folgt rein rechnersich und unter Berücksichtigung der Pusch-Wahr­scheinlich­keit, dass Luise Pusch alle fünf Jahre den Flug identifizieren muss, in dem durch eine Frauenquote der Selbstmord des Piloten verhindert werden muss.»[6]

Pusch zum Absturz von Flug 4U9525

Zitat: «Die dümmste und peinlichste Reaktion steht bei EMMA: Frauenquote fürs Cockpit. Wie ignorant jeder Form Anstand gegenüber! Hier sieht man, wes Geistes Kind die Verfechterinnen sind.» - Tichys Einblick[7]
Zitat: «Instrumentalisiert die Emma hier wirklich Tote für die Quote?!? Verrückt. #4U9525» - Robert Roßmann[8]
Zitat: «Eine Feminismus-Kampagne auf dem Rücken der Opfer.» - Ralph Schuster[9]
Zitat: «Wenn Hitler eine Frau gewesen wäre, wären nicht so viele Menschen gestorben und die Nazizeit wäre auch nicht so schrecklich gewesen.» - Jan Böhmermann[10]
Zitat: «Wenn Männer als Piloten tatsächlich solch eine immense Gefahr darstellen, müsste man sie dann nicht komplett aus dem Cockpit verbannen?» - Spiegel Online[11]
Zitat: «Die Geschichte der Luftfahrt ist eine Männergeschichte, Männer haben es erfunden und entwickelt, sie fliegen die Dinger. Natürlich gab es ein paar Frauen wie Amelia Earhart[wp] oder auch Beate Uhse[wp]. Aber die Art und Weise, wie man so drei, vier Namen immer wieder hervorzerrt (wie in der Informatik Ada Lovelace[wp] und Grace Hopper[wp] oder in der Physik Marie Curie[wp] oder Lise Meitner[wp]), während das Fach an sich von tausenden Männern aufgebaut und vorangetrieben worden war, zeigt eigentlich nur die Gering­fügig­keit weiblicher Beiträge. Zu sagen, dass Frauen die besseren Pilotinnen seien, weil sie zur Luftfahrt im Cockpit und der Entwicklung kaum etwas beitragen und sich auf Cabin Crew konzentrieren, und deshalb weniger Flieger crashen, ist eine Unverschämtheit.» - Hadmut Danisch[12]
Zitat: «Wieviele Fälle gab es, in denen tollkühne und exzellente Piloten Passagiere gerettet haben? Wird halt nicht so oft in der Presse ausgewalzt, wenn nichts passiert ist. Und selbst wenn: Einer der bekanntesten Fälle, in denen ein Pilot durch exzellentes Können Passagiere gerettet hat, war etwa die Notwasserung im New Yorker Hudson durch Chesley B. Sullenberger[wp]. Und? Hat man damals gefordert, mehr Männer in die Cockpits zu setzen, weil die so tolle Notlandungen schaffen? Nein, natürlich nicht, weil's Schwachsinn wäre.

Schwachsinn zugunsten von Männern würde man sofort erkennen. An Schwachsinn zugunsten von Frauen hat man sich so gewöhnt, dass man ihn schon für normal hält.» - Hadmut Danisch[12]

Zitat: «2008 gab es den Fall, bei dem eine Lufthansa-Copilotin bei der Landung durch Seitenwind mit der Flügelspitze über den Boden schrammte, herrje, sie war auch noch hübsch und blond, und der - männliche - Kapitän retten musste, indem er übernahm, die missglückte Landung abbrach und sofort durchstartete? Eigentlich sagt der Vorfall gar nichts, schon gar nicht über Geschlechter, denn Landungen bei starken Seitenböen sind nunmal gefährlich und können schiefgehen, dass der Kapitän mehr Erfahrung hat als der Erste Offizier liegt in der Natur der Sache, und dass der Kapitän im Notfall übernimmt und man in solchen Fällen durchstartet, ist Routine und Vorschrift.

Sollte man daraus folgern, dass Frauen Landungen vermurksen und Männer sie retten (so wie rückwärts einparken, nur größer), und folgern, dass immer mindestens ein Mann im Cockpit sitzen muss? Natürlich nicht, weil es Blödsinn wäre.» - Hadmut Danisch[12]

Zitat: «Frauen nehmen häufig keine Fremden, sondern ihre Kinder und gelegentlich Verwandte mit in den Tod. Sehr häufig eben Kinder oder Babys, die völlig wehrlos und von ihnen abhängig sind, weil sie sich einbilden, dass ohne sie sowieso kein wertvolles Leben mehr möglich sei und man die Kinder vom Übel erlösen müsse (sog. pseudo­altruistischer erweiterter Suizid).

Nur: Darüber wird kaum berichtet. Und wenn, dann heißt es, die arme Frau war so verzweifelt, dass sie ihre Lieben ... blablabla. Wenn Frauen morden, wird es anders wahrgenommen, anders darüber berichtet. Wenn mal wieder in der Zeitung am Rande erwähnt wird, dass man irgendwo im Gebüsch oder im Müll einen Säugling gefunden hat, der noch am Tag seiner Geburt erstickt wurde, passiert gar nichts, oder es heißt, man müsse die Situationen von Frauen verbessern, damit sie nicht so verzweifelt sind. Da ist dann immer die Gesellschaft dran schuld, nie die Frau selbst. Gab's da nicht mal eine, bei der sie so irgendwie ein Dutzend Kinderleichen fanden, im Tiefkühler und in Blumentöpfen? Sowas wird nicht wahrgenommen.» - Hadmut Danisch[12]

Zitat: «EMMA meint, die Männer seien Täter und die Frauen Opfer. Man könnte es auch andersherum formulieren: Die Männer arbeiten, bis sie ausbrennen, und die Frauen machen Urlaub.» - Hadmut Danisch[12]
Zitat: «Wahrscheinlich kommt man an diese "besseren" Pilotinnen in nennens­werter Zahl dann auch nur, wenn man wie bei der Bundeswehr die Anforderungen drastisch senkt, bis auf Null. Wenn die dann die Piloten­aus­bildungen so umbauen, wie sie das bei der Informatik versuchen und teils schon geschafft haben, würde das bedeuten, dass Navigation und Technik rausfallen, und dafür die Soziologie des Funkverkehrs auf dem Plan steht, weil Frauen ja kommunikativer seien.» - Hadmut Danisch[12]
Zitat: «Es gibt bei der Bundeswehr (bzw. der LUFTWAFFE) genau 1 (in Worten: EINE) Jet-Pilot/in. Und das Mädel wurde (nachweislich) "mit aller Gewalt" durch sämtliche Prüfungen "getragen" (...) in TOTALER Unabhängigkeit der von ihr erbrachten Leistungen. KEIN männlicher Flugschüler mit einem solchen Leistungsprofil würde a) die Ausbildung "überleben" oder b) gar am Ende noch die "Pilot Wings" erhalten.» - Coyote38[13]
Zitat: «Piloten stehen unter hohen Testanforderungen und werden auf Herz und Nieren geprüft. Dabei fallen die meisten Frauen aufgrund der Anforderungen durch oder bewerben sich erst gar nicht. Zudem werden die meisten psychischen Erkrankungen erkannt. Nun soll eine psychische Erkrankung falsch eingeschätzt worden sein. Das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun. Solche Dinge passieren leider.

Frauen scheitern oft schon an den Anforderungen Pilot zu werden. Flüge sollen aber sicherer werden, wenn mehr Frauen im Cockpit sitzen. Sollen dann wieder die Anforderungen herunter­geschraubt werden, wie es bei Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr schon der Fall ist? Frauen wurden schon zu meiner Zeit mit Studien­abschlüssen der Informatik beschenkt. Zum Glück haben sie dann nie als Programmierer gearbeitet.» - Wolle Pelz[14]

Zitat: «[Sie] zeigt ganz deutlich, wie es um feministische Logik bestimmt ist: Sie nimmt die Selbstmord­rate aller Männer und setzt diese völlig undifferenziert auf männliche Piloten um. Selbst wenn man die Selbstmord­raten von Piloten untersucht - die Anforderungen an Piloten bleiben bestehen, und an eben diesen scheitern viele Frauen. Luise Pusch beispielsweise scheitert schon an der Sprache und das als Linguistin.» - Wolle Pelz[14]
Zitat: «Hier werden grundsätzliche Eigenschaften des Feminismus deutlich:

Es geht [dem Feminismus] nicht um größtmögliche Sicherheit - hier hätte man zusätzliche psychologische Untersuchungen fordern können -, sondern lediglich darum "das eine, das richtige, das empathische Geschlecht" zu bevorzugen. Es ging nie um Gleichberechtigung. Frauen sind gleichberechtigt, den Beruf des Pilotens zu ergreifen: Sie tun es nicht oder sie scheitern an den Anforderungen. Vielmehr soll hier die Gleichberechtigung zugunsten einer Gleichstellung ausgehebelt werden. Da spielt es dann auch keine Rolle, wenn man völlig menschen­verachtend Menschenleben instrumentalisiert.» - Wolle Pelz[14]

Zitat: «Ich will vom fachlich versiertesten, nerven­stärksten und überhaupt geeignetsten Homo sapiens geflogen werden, den man für diese Aufgabe überhaupt kriegen kann - schließlich will ich den Flug überleben.
Schlitz oder Schniedel interessieren mich dabei überhaupt nicht. Im Gegenteil: jedes sachfremde Auswahl­kriterium senkt meine Überlebens­chancen.» - Leon I[15]
Zitat: «Weiß man eigentlich schon, wer die Restchen in diesem Gebirge einsammelt? Männer? Frauen? Andersartige? Männer wären ja schlimm, selbst da drängeln die sich vor, dabei könnten sich Frauen da so gut beweisen. Frauen wäre aber auch schlimm, denn dann müssten ja wieder Frauen aufräumen, was Männer verursacht haben.» - Bzzz[16]
Zitat: «Hätten wir mehr Frauen im Cockpit, hätten wir zudem die Luftschlacht um England gewinnen, Stalingrad aus der Luft versorgen und die alliierten Bomber über den deutschen Innenstädten abschießen können.» - Hanna Reitsch[17]
Zitat: «Die "EMMA" fordert jetzt ja die Frauenquote für's Cockpit.
Ob dabei bedacht wurde, daß Frauen häufiger auf die Toilette gehen als Männer und das meistens auch zu zweit??» - Dirk Niebel[wp][18]
Zitat: «Ich danke Luise Pusch jedenfalls für ihr feministisches Meisterstück des intellektuellen Sturzflugs, das vielen Menschen noch einmal vor Augen geführt hat, warum DIESEN Feminismus heute kein Mensch mehr braucht, im Gegenteil, er sich gar schädlich auf jede soziale und gleichberechtigte Gesellschaft auswirkt. Zeit, dass dieser Feminismus endlich seinen Weg auf den Müllhaufen der Geschichte findet - und seine Anhängerschaft den Weg in eine angemessene medizinische Behandlung.» - Männerstreik[19]

Veröffentlichungen

Bücher

  • Das Deutsche als Männersprache. Aufsätze und Glossen zur feministischen Linguistik., Suhrkamp 1984, ISBN 3-518-11217-1
  • Alle Menschen werden Schwestern. Feministische Sprachkritik., 1990

Artikel

  • Frauenquote fürs Cockpit, 27. März 2015 (Amoktrips sind Männersache.) (Die Opfer sind überwiegend Frauen, die Täter sind männlich.) (Die Lufthansa mit ihren 6 % Frauen ist ja fast so schlimm wie die katholische Kirche.)

Einzelnachweise

Netzverweise