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Eine Männergruppe ist eine Gruppe, die aus wenigstens einem Mann besteht. Unter Psychologen wird seit 2000 Jahren darum gestritten, wie groß eine Gruppe sein kann, darf, soll oder muss. Meist werden als Vorbild Affen[wp], Wölfe[wp] oder Lemminge[wp] genommen. Bei Männergruppen gilt unverändert auch das Paradox des Haufens[wp], selbst wenn es sich bei Männern um zählbare Entitäten handelt. Auch hat sich dabei herausgestellt, dass eine Gruppe aus zwei Personen eher als Schwulenpaar zu bezeichnen ist. Die dürfen dann auch heiraten und Kinder bekommen. Bei drei Personen spricht man von einer Selbsthilfegruppe. Unter Juristen ist es vorherrschende Meinung, dass vier Männer einen Verein[wp] bilden - im kleinen Österreich und der Schweiz brauchts dafür nur einen, in kleineren Staaten sind es noch weniger. Daher werden manchmal Zwerge[wp] oder Mainzelmännchen[wp] eingesetzt.
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