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Mariana Harder-Kühnel
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Mariana Harder-Kühnel | |
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Geboren | 16. August 1974 |
Parteibuch | Alternative für Deutschland |
Beruf | Jurist, Politiker |
UN-Migrationspakt | Mariana Harder-Kühnel stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Mariana Harder-Kühnel stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Mariana Harder-Kühnel stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag gegen das Abtreibungsbewerbungsgesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener. |
Pandemievertrag | Mariana Harder-Kühnel hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag die Stimmkarte nicht abgegeben. |
AbgeordnetenWatch | Mariana Harder-Kühnel |
URL | mariana-harder-kuehnel.de |
Mariana Iris Harder-Kühnel (* 1974) ist eine deutsche Politikerin und Rechtsanwältin, sowie seit 2022 eine von drei stellvertretenden Bundessprechern ihrer Partei. Sie ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Privates
Mariana Harder-Kühnel ist römisch-katholisch, verheiratet und hat drei Kinder.
Netzverweise
- Webpräsenz: mariana-harder-kuehnel.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Mariana Harder-Kühnel
- Biographie beim Deutschen Bundestag
- Wahl zur Bundestagsvize: AfD-Kandidatin scheitert erneut, Tagesschau am 4. April 2019
- Zweimal fiel die AfD-Kandidatin Harder-Kühnel bei der Wahl zur Bundestagsvizepräsidentin schon durch - nun ist auch der dritte Anlauf gescheitert. Die Politikerin erhielt sogar weniger Ja-Stimmen als in den Durchgängen zuvor.
- Harder-Kühnel erneut nicht zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt, bundestag.de am 13. Dezember 2018
- Die von der AfD-Fraktion für das Amt der Bundestagsvizepräsidentin vorgeschlagene Abgeordnete Mariana Iris Harder-Kühnel (AfD) ist im Rahmen eines zweiten Wahlgangs erneut nicht gewählt worden. Am Donnerstag, 13. Dezember 2018, votierten in der geheimen Wahl mit Stimmkarte und Wahlausweis 241 Abgeordnete für die Kandidatin, 377 stimmten dagegen bei 41 Enthaltungen. Für eine Mehrheit wären mindestens 355 Stimmen erforderlich gewesen. Bereits am Donnerstag, 29. November 2018, hatten die Abgeordneten des Bundestages über den Wahlvorschlag abgestimmt, allerdings war die erforderliche Mehrheit von 355 Stimmen nicht erreicht worden. Auf die 44-jährige Abgeordnete aus Hessen waren bei der Wahl 223 Ja-Stimmen bei 387 Gegenstimmen und 44 Enthaltungen entfallen.