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Bankenkontokündigung
Der Begriff Bankenkontokündigung bezeichnet die entweder eigeninitiativ oder behördlich angeordnete Verwehrung des Zugangs zum Bankkonto einer Person oder Organisation durch die Bank, bei welcher dieselbe Kunde ist, aber auch die auf Wunsch des Kunden selbst durch die Bank vorgenommene Zugangsverwehrung. Die Kündigung von Bankkonten kann zu politisch motivierten Repressivmaßnahmen gegen Privatpersonen oder Organisationen zweckentfremdet werden.
Die Veranlassung einer Kündigung eines Bankenkontos ist eine Methode für Regierungen indirekt über die Nutzung des Privatrechts die Grundrechte der eigenen Bürger oder Fremder einzuschränken.
In diesem Zusammenhang ist die Sperrung eines Bankkontos als eine weniger weitreichende und mildere Verwehrung des Zugangs zum Bankkonto zu verstehen.
Repressivmaßnahmen
Worauf Kontensperren hinauslaufen:
Wir haben hier gerade live und in Farbe erlebt, wie einem in Deutschland Konten weggeschossen werden.[1]
Ein Leser schreibt mir, worauf das hinauslaufen wird.
Geld wird keinen allgemeinen Wert mehr haben, sondern zu einer Art Bezugsschein werden, mit dem die Regierung den Leuten gestattet, für gewisse Zeit gewisse Dinge - und nicht andere - einzukaufen. Man wird also ein digitales "Geld" haben, mit dem man Brot, aber nicht Fleisch, ein Fahrrad, aber keine Flugreise kaufen kann. Mit dem man an die Grünen und die SPD, aber nicht man schweflige Parteien spenden kann. Im Prinzip die Verallgemeinerung etwa des Heizungsgesetzes, mit dem exakt vorgeschrieben wird, wie man zu leben, was man zu kaufen, und was man nicht zu kaufen hat. Es wird dann einfach von oben gesteuert, dass man das Geld nicht mehr für eine Erdölheizung oder ein Benzinauto ausgeben kann. Oder nur eine bestimmte Menge Fleisch pro Monat kaufen kann. Im Ergebnis werden Geldscheine damit zu Lebensmittelkarten[wp], wie es sie in der BRD bis 1950 und in der DDR bis 1958 gab. Es war ja schon die Rede davon, dass Energie, Wärme rationiert wird, und in Berlin ist die Rede davon, Wasser zu rationieren. Dass wir "intelligente" Stromzähler bekommen, mit denen zentral festgelegt werden kann, wann man Strom beziehen darf. Momentan wartet man in Berlin zwei Monate auf einen Termin für einen Führerscheinantrag oder einen Termin beim Facharzt. Bald wird man zwei Monate auf einen Termin für das Einschalten der Waschmaschine warten. Ähnlich wie in Südafrika, wo der Strom auch nur noch zeitweise kommt. Schafft man aber erst das digitale Geld, bei dem jeder einzelne Zahlungsvorgang über die Regierung laufen muss, hat man damit ein universelles System zur Planwirtschaft[wp], in dem man zentral genau zuweisen kann, wer was wann und wieviel kaufen kann - ob Wasser, Energie, Benzin, Fleisch oder was auch immer. Dann sitzen Leute in den Ministerien, und werden per Mausklick festlegen, wieviel Fleisch im nächsten Jahr produziert wird, oder wieviel Wasser Berlin zugeteilt bekommt, und die Waren werden dann automatisch priorisiert und verteilt.
Es wird sein, wie in der DDR: Ihr bekommt pro forma Geld, einen gewissen Betrag mit einer Zahl, aber es wird Euch nichts nutzen, weil Ihr Euch davon nichts kaufen könnt außer ein paar Grundnahrungsmitteln und manchmal etwas Klopapier, wenn es welches gibt. Aber zum Beispiel keine Kleidung mehr. Eine Hose pro Jahr muss reichen. Und ein weggeschossenes Konto, wie gerade mit der Deutschen Bank[wp] erlebt, ist der Vorbote dafür, dass da irgendwer sagt: Ihr dürft Euer Geld nicht dafür ausgeben, an regierungskritische Medien zu spenden. Irgendwer hat da angefangen, Euch Vorschriften darüber zu machen, wofür Ihr das, was Ihr für "Geld" haltet, noch ausgeben dürft. | ||
– Hadmut Danisch[3] |
Es geht wieder los.
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. [...] |
– Hadmut Danisch[4] |
Debanking
Überragende, überhaus sehens- und hörenswerte Ansage von Nigel Farage zum Phänomen der politsch gesperrten Konten in Großbritannien.
Und ich wusste nicht, dass Nigel Farage ein so hervorragender Redner ist. Alison Rose[wp], die CEO der NatWest-Gruppe[wp], habe ihm einen Entschuldigungsbrief geschrieben, dass das alles nicht ihren und den Standpunkt der Bank repräsentiere. Wessen denn sonst? Hat sie überhaupt schon gemerkt, dass sie CEO ist? Es gibt aber wohl Indizien, dass das dortige Finanzministerium in die Kontosperren in England involviert sein könnte. Unbedingt sehenswert. Er spricht zwar englisch, aber ein so gutes und klares Englisch, dass es wirklich gut zu verstehen ist. Ich wünschte, unsere Politiker in Deutschland besäßen auch nur annähernd dessen Artikulationsfähigkeit.
|
– Hadmut Danisch[5] |
Politisch motivierte Kündigung von Mail-Konten
- Hadmut Danisch: Politische Kündigung von Mailkonten, Ansichten eines Informatikers am 6. Oktober 2023
- Microsoft hatte doch angekündigt, ich hatte es doch neulich erwähnt (und von Norbert Häring abgeschrieben), dass Microsoft ab Oktober automatisiert alles prüfen will, was man mit seinem Windows-Zeug so anstellt.
- Gerade meldete sich der erste bei mir (allerdings nicht aus Deutschland, sondern Übersee), dem Microsoft seinen hotmail-Account dicht gemacht hat, weil er gegen die AGB verstoße. [...]
- Er berichtete auch, dass er vor der Kündigung und Sperrung schon Probleme hatte, denn immer dann, wenn er eine Bildüberschrift wählte, die politisch nicht so korrekt war, ging das mit dem Bild-Upload irgendwie nicht, gab es seltsame Fehlermeldung. Änderte er den Titel aber auf politisch korrekt, dann flutschte es.
- Das heißt aber wohl, dass Microsoft jetzt - wie sie ja selbst ankündigten - systematisch Mail-Inhalte durchkämmt und automatisch Mailkonten sperrt.
Systematische Diffamierung und Verleumdung
So langsam zeichnet sich ein richtig dreckiges Muster ab.
Bei mir beruhten ja beide Kontenkündigungen auf Falschinformationen:
Inzwischen haben sich mehrere Leute bei mir gemeldet, die ähnlichen Situationen gegenüberstehen oder standen:
Das ist auffällig, wie oft das auf falschen Behauptungen und Vorwürfen beruht und dem Betroffenen jede Möglichkeit genommen wird, sich zu wehren oder überhaupt davon zu erfahren. Inzwischen hat sich auch ein Bankmitarbeiter, ein Kundenberater, bei mir gemeldet. Es gebe da in den Kundendaten, die er im Rechner sieht, ein "Flag". Wenn das gesetzt ist, geht gar nichts mehr. Der Kunde kann sich nicht mehr einloggen, über sein Geld nicht mehr verfügen, gar nichts mehr. Und das gehe ihr/ihm gewaltig an die Nieren, wenn er merkt, dass Kunden gerade ganz gewaltig in der Scheiße stecken, weil sie an ihr Geld nicht mehr rankommen (ich erinnere an den Anruf bei mir vom Samstag, wo eine Frau ebenfalls in größten Schwierigkeiten steckte und keinen hatte, an den sie sich wenden konnte, in ihrer Not bei mir anrief, aber ich kann ja auch nichts machen). Deshalb hatte er/sie/es mal bei der zuständigen Stelle angefragt, was denn das überhaupt bedeute und was die Ursache sei. Darauf gab es keine Antwort, aber die Dienstanweisung, das Maul zu halten und von nichts zu wissen, wenn Kunden fragen. Es werden also nicht nur Konten willkürlich und ohne Vorwarnung gesperrt, es werden auch noch die Bankmitarbeiter angewiesen, den Kunden anzulügen und zu sagen, dass sie dazu nichts wissen und nichts sehen können. Da läuft eine ganz gewaltige Sauerei ab. Irgendwer schießt da durch systematische Diffamierung und Verleumdung Konten ab. Und ich scheine da die Ausnahme zu sein, weil ich da bisher wohl so ziemlich der Einzige bin, der weiß, wie es passierte und woher es kam. Das Muster ist aber zu deutlich, als dass es nur zufällige Ähnlichkeiten sein könnten. Da steckt ein System dahinter. |
– Hadmut Danisch[7] |
Bekämpfung von Finanzkriminalität
[E]ine Reihe von Zuschriften [...] bezieht sich auf die Technik von Deutscher Bank/Postbank. Da hatte ich früher mal Hinweise bekommen und im Blog erwähnt, wonach die Rechnersysteme der Postbank hoffnungslos veraltet gewesen wären und da niemand mehr durchgeblickt hätte, und man die in modernere Cloud-Systeme der Deutschen Bank überführt hätte. Dem widersprachen aber einige Leser und meinten, die Postbank hätte ein relativ neues SAP-System gehabt, sei aber in die deutlich älteren Systeme der Deutschen Bank migriert worden. Was nun nur halbkonsistent zu Angaben ist, wonach die Deutsche Bank ihr Zeugs in die Google Cloud[wp] migriert habe[8], weil es eben so alt war, und die Postbank von SAP auf Google Cloud migriert worden sei, was genau genommen eine unsinnige Aussage ist, weil das unterschiedliche Schichten sind. Man kann ja auch SAP-Systeme in der Cloud laufen lasen.
Die Mehrzahl der Zuschriften bezieht sich aber auf Kontensperrungen und -kündigungen, auch bei anderen Banken. Das scheint gerade eine richtige Seuche geworden zu sein, dass Banken augenscheinlich willkürlich und ohne erkennbaren Grund Konten sperren und kündigen, oder auch nach einiger Zeit Sperren ebenfalls ohne erkennbaren Grund wieder aufheben. Und das verursacht bei den Leuten ernste Probleme und Schäden, wenn etwa die Miete ohne jede Vorwarnung nicht überwiesen wird, weil das Konto gesperrt ist (was auch dem Vermieter ernste Probleme bereiten kann), oder man an der Tankstelle getankt hat und dann erst an der Kasse merkt, dass die Karte nicht mehr funktioniert. Da laufen gerade richtig üble Dinge. Zwar waren auch Informationen bei mir angekommen, wonach das nur oder insbesondere die Deutsche Bank beträfe, nämlich weil die BaFin[wp] die gerade ganz besonders auf dem Kieker wegen irgendwelcher Geldwäschegeschichten habe, während inzwischen doch einige Hinweise reinkamen, dass das auch bei anderen Banken (allerdings auch da wieder mit Häufung) vorkäme. Was sich aber herausschält: Das scheint alles mit der Kontrolle von Geldwäsche zu tun zu haben. Auch mir hatte ja die Deutsche Bank - nur - geschrieben, dass es irgendwas mit dem Geldwäschegesetz zu tun habe. Und die WISE behauptet - unwahr, unrichtig - man habe mein Konto gleich wieder gesperrt, weil ich mit Kryptowährungen gehandelt hätte (was ich noch nie getan habe). Es zeichnet sich da also durchaus bei allem Chaos und aller Willkür ein Muster ab: Es scheint so zu sein, dass man die Banken von Seiten der BaFin bzw. der Financial Intelligence Unit (FIU) - und vielleicht auch unmittelbar politisch - gewaltig unter Druck setzt, jeden noch so dünnen Hauch eines Aromas in Richtung unerklärbarer Zahlungen sofort mit Sperrungen zu beantworten. Denn was mir manche der Leser da berichteten geht in die Richtung, etwa wenn die Sperrung nach ungewöhnlichen Zahlungen - Glücksspielgewinn per Überweisung an sie ausgezahlt, ein anderer lebt von Spekulationen - erfolgt oder wenn der Sperrung eine Aufforderung der Bank vorausgeht, sie sollten mal einen bestimmten Zahlungsvorgang erklären und belegen. Noch sind die Informationen, die mir da vorliegen alle ziemlich diffus und anekdotenhaft beschrieben, und alle sehr undurchsichtig, aber das gemeinsame Schema, was sich da andeutet, ist die falsche Verdächtigung wegen Geldwäsche. Und das nun deutet auf BaFin und FIU, und damit in zweiter Linie auf die Bundesregierung und die EU hin. Große Finanzkriminalität Und das nun deutet darauf hin, dass wir hier in Deutschland oder auch EU-weit massive Probleme mit Geldwäsche über Privatkonten gibt. Denn alle Beschwerden beziehen sich auf Individualkonten von Privatpersonen (oder in einem Fall einem Zweipersonenunternehmen). Offenbar hat uns die Migration Finanzkriminalität in so großem Umfang gebracht, dass ein verlässliches Zivilleben nicht mehr möglich ist. Auch das ist ein Element der Deindustrialisierung und der Zersetzung unserer Gesellschaft, weil ein verlässliches Zahlungssystem elementare Grundbedingung ist. Ich habe das eigentlich immer als Vorteil von Deutschland gegenüber anderen Ländern angesehen, dass man hier nicht die Miete jede Woche in Bargeld zahlt, das der Vermieter persönlich abholt (USA), oder man alle laufenden Kosten jeden Monat per Kreditkarte zahlen muss, sondern man einmal einen Dauerauftrag oder eine Lastschrift einrichtet und sich dann praktisch nie wieder darum kümmern muss. Wenn aber das zertrümmert wird, greift das an die Grundfesten unserer Gesellschaft - der Zuverlässigkeit des Zahlungssystems. Und der Rechtssicherheit. Denn man gefährdet ja schon seine Wohnung, wenn man wiederholt seine Miete nicht pünktlich zahlt. Ich hatte kürzlich Ärger mit dem Finanzamt, weil ich eine Zahlung (Umsatzsteuervoranmeldung) zwar rechtzeitig per Überweisung losgeschickt hatte, die aber einen Monat und einen Nachforschungsantrag von mir an die Bank brauchte, um auf dessen Konto auch anzukommen. Ich hatte vor einiger Zeit schon geschrieben, dass in diesem Land die regulären deutschen Arbeitnehmer die Dummen sind, weil die gezwungen und unausweichlich ihre Steuern zahlen, während sich in der migrantischen Welt eine komplette Schattenwirtschaft am Staat vorbei etabliert. Stichwort Hawala, dieses islamische Zahlungssystem, das keine nachvollziehbaren Spuren hinterlässt. Das Verhalten von BaFin, FIU und Banken sieht nämlich danach aus, als wären sie hinter Systemen wie Hawala her. Sagen wir es so: Wer Hawala benutzt, der interessiert sich auch nicht sonderlich für korrekte Umsatz-, Unternehmens- und Einkommensteuererklärungen. Ich hatte das ja schon mehrfach im Blog angesprochen, dass ich zwar sehr gerne in all die kleinen asiatischen und arabischen Kleinrestaurants in Berlin gehe und da irgendwas süß-sauer oder irgendein Schawarma oder sowas esse, es mir da sehr schmeckt, mir aber so oft auffällt, dass die Kassenschublade nicht geschlossen und verriegelt sondern immer höchstens fingerbreit geschlossen wird und dann ohne Kassenbuchung kassiert und gewechselt wird. Es gab ja auch schon Berichte, wonach sich Steuerprüfer in bestimmte Gegenden oder an Unternehmen in bestimmten Gegenden nicht mehr trauen.
Clan-Territorium. Glaubt Ihr im Ernst, dass die da im "Clan-Territorium" vom deutschen Steuerrecht und den deutschen Steuersätzen begeistert sind? Und dass die alle ihre "Einnahmen" - womit man als Clan in Berlin sein Geld so verdient, Raubgold an Hehler verkloppen, Schutzgelderpressung[wp], Drogen, Prostitution und so weiter - über Firmenkonten laufen lassen und beim Finanzamt versteuern? Oder dass Leute aus Syrien, Irak, afrikanischen Chaos-Staaten so unbedingt von Steuerrecht beseelt sind, weil das dort ganz wichtig ist? Dass die dann, wenn sie hier Asyl erhalten, als erstes nach ihrer Steuerklasse fragen? Ist Euch schon mal aufgefallen, dass unter den "Fachkräften", die da per Schlauchboot zu uns kommen, jede Menge Piloten, Hirnchirurgen, Mathematiker, Chemiker, Architekten, Elektrotechniker sind, aber noch nie die Rede von Steuerberatern war? Es wird hier gerade eine monströse Parallelgesellschaft am Steuer- und Abgabensystem vorbei aufgebaut, die wir zwar mit Steuergeld und Sozialgeld milliardenweise vollpumpen, die aber nicht im Traum daran denkt, selbst Steuern und Sozialabgaben zu zahlen und das Geld ins Ausland schafft? Es gibt unzählige Anleitungen und Erklärungen, wie man es nach Deutschland schafft und wie man da an Geld kommt:
Und beileibe nicht alle sind rechtskonform. Die Polizei beklagte ja schon, dass es einen Handel mit Ausweispapieren gibt und regelrechte Anleitungen, wie und wann man am besten die eigenen Papiere verschwinden lässt und wie man lügt und betrügt, um rein- und an möglichst viel Geld zu kommen. Glaubt Ihr im Ernst, da gäbe es nicht auch Anleitung zur Vermeidung von Steuern und Abgaben? Es ist meines Erachtens an der Zeit, auch den Zerfall des Zahlungssystems als Grundlage unserer Gesellschaftsordnung und Zusammenarbeit als Folge der Migration und damit als Konsequenz des politischen Handelns von SPD, Grünen und Angela Merkel aufzufassen. Abschreckung und Staatsterror Ich vermute aber noch einen zweiten Aspekt. Was ich eben beschrieben habe bezog sich vor allem auf eine Bekämpfung von Schwarzgeldwirtschaft, vornehmlich der migrantischen. Alle, die mir bisher wegen Kontensperrungen und -kündigungen geschrieben haben, waren aber Deutsche, deutsche Namen. Ich vermute deshalb, dass man da ganz absichtlich auch willkürlich Konten abschießt, um da so SED/Stasi-mäßig allgemeine Angst zu verbreiten, so eine Grundangst zu schüren, (aus Steuerrecht gesehen) dubiosen Zahlungsverkehr zu unterlassen. Ich vermute, dass man da als Staat das Problem sieht, dass immer mehr Bürger wegen der hohen Steuer- und Abgabensätze, der allgemeinen Unzufriedenheit und der oben beschriebenen Schattengesellschaft vor unserer Nase eben dieselbe gestrichen voll haben und auch nicht mehr alles versteuern, und man deshalb ganz bewusst die Angst schürt, dass man Konto und damit zu einem Teil auch seine Existenz verlieren kann. Diese Instabilität des Zahlungssystems - die es früher so nicht gab, früher hatte man Arbeitsstelle und Bankverbindung das ganze Leben lang - ist eine Folge der Politik der Bundesregierung. Auch hier sehen wir den Zerfall des Staates. Nicht nur beim Staat selbst funktioniert nichts mehr verlässlich. Auch das Bankensystem zerfällt zusehends. Und ohne stabiles Bankensystem sind wir dann einfach gar nichts mehr. Aber man sagte uns ja, unsere Gesellschaft werde sich drastisch ändern. Und man freue sich darauf. | ||||
– Hadmut Danisch[11] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- ↑ @Heinz2407 - 9. Juli 2023 - 18:58 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Worauf Kontensperren hinauslaufen, Ansichten eines Informatikers am 9. Juli 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Mauerbau, Teil 1, Ansichten eines Informatikers am 9. Juli 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Wie Debanking - das politische Sperren von Bankkonten - die Demokratie zerstört, Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Ich weiß, wer mir das Bankkonto weggeschossen hat. Wie. Und warum., Ansichten eines Informatikers am 26. September 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Die dreckigen Methoden der Kontosperrung, Ansichten eines Informatikers am 13. Dezember 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Die Deutsche Bank und die Google Cloud, Ansichten eines Informatikers am 13. November 2023
- ↑ Polizei findet Schwerverletzten: 29-Jähriger in Berlin-Wilmersdorf niedergeschossen, rbb24 am 11. Dezember 2023
- ↑ Twitter: @OERRBlog - 11. Dez. 2023 - 21:02 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Eine Epidemie von Kontensperrungen, Ansichten eines Informatikers am 12. Dezember 2023
Netzverweise
- Alexander Wendt/Publico haben sie auch gerade das Konto gekündigt:
- Alexander Wendt und Redaktion Publico, 1. November 2023
- Öffentlich-rechtlicher Faschismus: Auch ScienceFiles ist in Gefahr, ScienceFiles am 11. September 2023
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Noch eine Kontenkündigung, 4. Januar 2024
- FOCUS/Abendzeitung schreiben darüber, dass die Postbank (= Deutsche Bank) einem Antiquitätenhändler das überlebenswichtige Firmenkonto gekündigt, weil der sich über die IT-Probleme der Bank beschwert hatte.
- Sobald wir wieder eine konservative Regierung haben, werde ich mich für eine Änderung des Vertragsrechts einsetzen, um diese Willkür zu beenden, weil dieses Gebaren sowohl private als auch berufliche Existenzen vernichtet, und in einem demokratischen Rechtsstaat nicht vorkommen darf.
- Debanking: Kontenkündigung als taktischer Teil der politischen Strategie, 14. Dezember 2023
- Blogger Danisch beschreibt, wie die Regierung über Geheimdienste und privatrechtliche Tarnvorrichtungen Journalisten, Blogger und insgesamt Andersdenkende einschüchtert, unter Druck setzt und versucht, sie zum Schweigen zu bringen.
- Was steckt hinter der Flut von Kontosperrungen?, 9. Dezember 2023
- Die Spur führt zur ... Regierung. [...]
- Die Frage ist, was dahinter steckt. Mir fallen dazu nur zwei Möglichkeiten ein, die sich auch nicht gegenseitig ausschließen und beide zusammen zutreffen können:
- Man will - wie bei mir und vielen anderen Bloggern und YouTubern - Kritiker kaltstellen.
- Wir sind weit mehr von Schwerkriminalität unterwandert, als man uns gegenüber zugeben will, und muss so harte Gegenmaßnahmen fahren, dass ein normales Leben, normales Zahlen und Kontennutzen, schon nicht mehr möglich ist.
- Ich halte das gleich multipel verfassungswidrig.
- Kontenkündigungen: Über die WISE.com, den Datenschutz in der EU und die Korruption in Brüssel, 2. November 2023
- Ich weiß, wer mir das Bankkonto weggeschossen hat. Wie. Und warum., 26. September 2023
- Mehr zu den Machenschaften um die Kontosperrungen: Die Talibanisierung der Geldflüsse, 12. September 2023
- Kontenkündigungen: Arbeitet der Rundfunk für Nancy Faeser?, 11. September 2023
- Von der Geschäftsführung der Deutschen Bank im Allgemeinen und deren Datenschutz im Besonderen, 8. September 2023
- Vom Zusammenhang zwischen der LGBTQ-Ideologie und Kontosperren, 12. Juli 2023
- Ralf Schuler: "Die woke Blase und was dahinter steckt" - DemoFürAlle (10. Juli 2023) (Länge: 47:52 Min.)
- Ralf Schuler[wp] ist einer der wichtigsten Politikjournalisten Deutschlands. Viele Jahre war er Hauptstadtkorrespondent der BILD, bis es ihm im Juni 2022 im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt wurde. In seinem Vortrag auf dem DemoFürAlle-Symposium "Manipulierte Gesellschaft. Warum funktioniert Propaganda?" am 1. Juli 2023 in Hanau berichtet er kurzweilig darüber, wie sich große Medienhäuser aus finanziellen Interessen oder ideologischer Überzeugung der LSBT-Agenda verschreiben, was Schuler als "Missbrauch der eigenen Plattform" kritisiert.
- Die Finanzbranche und Kontokündigungen, -sperrungen ab 41:53 Min.
- Ralf Schuler: "Die woke Blase und was dahinter steckt" - DemoFürAlle (10. Juli 2023) (Länge: 47:52 Min.)
- Warum kein Konto bei der X-Bank?, 11. Juli 2023
- Die "geheime Geldwäscheverdachtsliste" der Bananen-Stasi, 11. Juli 2023
- Noch eine Kontenkündigung, 4. Januar 2024
- Keine sieben Stunden nach Rothschild-Bericht: Bank kündigt Spendenkonto von Report24.news, 22. Juli 2023
- "Angeklagt, Ricarda Lang für dick zu halten" - Justizposse um den Blogger Hadmut Danisch, RT Deutsch auf Odysee am 14. Juli 2023, 11:28 Min.