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Buchstabenmensch
Das Schlagwort Buchstabenmensch (auch: Alphabetperson, englisch Alphabet Person/People) bezeichnet eine Person, für die die Homo-Lobby immer neue Buchstaben-Kombinationen als Sammelbezeichnung (er)findet:
- LS (englisch: LG)
- LSB (englisch: LGB)
- LSBT (englisch: LGBT)
- LSBTT (englisch: LGBTT)
- LSBTTI (englisch: LGBTTI)
- LSBTTIQ (englisch: LGBTTIQ)
Buchstabensammler richten einen unverständlichem Buchstabensalat an, der sich wie ein Randgruppen-Alphabet liest.
Weitere Beispiele sind die englischen Buchstaben-Kombinationen:
- 2S (englisch für: Two Spirited) (Deutsch: Zwei-Geist-Mensch)
- PoC (englisch für: Person of Color[wp], Plural: People of Color) (Deutsch: Nicht-weiße Menschen)
- BPoC (englisch für: Black and Person/People of Color) (Deutsch: Schwarze und nicht-weiße Menschen)
- BIPoC (englisch für: Black, Indigenous and Person of Color)[1]
- QTBIPoC (englisch für: Queer, Trans, Black, Indigenous and Person of Color)[2]
- WoC (englisch für: Woman of Color)[3] (Deutsch: Nicht-weiße Weiber)
Verwendungsbeispiele
Zitat: | «Es gibt Menschen, die sich nicht eindeutig einem der beiden Geschlechter zuordnen können. Sie können sich allerdings auch keiner Gruppenbezeichnung zuordnen. Manche nennen sie launig "Buchstabenmenschen", weil sich die, die sich nicht festlegen können, selbst mit einer lockeren Reihung von Buchstaben als "LGBTTQ" bezeichnen - aber da bin ich womöglich nicht mehr auf dem neuesten Stand: Die Liste ist mal länger, mal kürzer, mal ist ein Q dabei, mal nicht, mal ein +, mal nicht. Auch die Reihenfolge ändert sich.» - Bernhard Lassahn[4] |
Zitat: | «"LGBTQIA gibt es auf der ganzen Welt."
Kommen da noch ein paar Buchstaben und Sonderzeichen dazu, oder hat die/der/das Redakteur*#-;In:*;_es mit dem Kopf auf der Tastatur geschlafen?» - Uruguay 1:0[5] |
Zitat: | «Der Podcast Buchstabensuppe [...] behandel[t] aktuelle queer_feministische Themen [...]
Der Podcast heißt Buchstabensuppe, weil die Abkürzung LSBATIPQQ+ für viele Menschen wie wild zusammengewürfelte Buchstaben aussieht. Die Abkürzung steht für für lesbische, schwule, bi+sexuelle, a_sexuelle, trans*, inter*, polyamuröse, questioning (d.h. unsicher über die eigene Identität) und queere Menschen.» - Queer Lexikon[6] |
Zitat: | «Je länger das Geheule geht, umso genervter ist man. Ich stelle an mir selbst fest, dass das, was in meiner Erziehung "Sexismus" genannt wurde, so langsam aber sicher in mir wächst. Feminismus wirkt eher negativ auf die Gleichberechtigung. Das ist dem Feminismus aber egal, es ging nie um Gleichberechtigung.
Ähnlich verhält es sich mit der Regenbogenfraktion und den Buchstabenmenschen. Ich war einmal so richtig tolerant. Homosexuelle waren mir egal. Sollten die doch in ihren Schlafzimmern oder Darkrooms[wp] machen, was sie wollen. Mittlerweile bin ich nur noch angenervt. Jetzt soll sogar mein Sohn in der Schule mit deren Mist konfrontiert werden. Spätestens an dieser Stelle verliere ich die Geduld und die Toleranz. Es wäre alles gut, wenn sie sich ganz normal in die Gesellschaft integrieren würden, ohne direkt die ganze Welt für sich zu beanspruchen. Ich bin tatsächlich schwer genervt. [...] Aber Feminismus, Genderwahn und Buchstabenmenschen überschreiten schon lange einige Grenzen.» - Wolle Pelz[7] |
Kritik
Zum Kürzel "LGBT" findet sich auf der Plattform Metapedia folgende Kritik:
Es handelt sich um eine - vor allem in wohlhabenden Industrienationen - globalistisch organisierte Druckgruppe, die vorgibt, humanistisch orientiert zu sein und für so genannte "Akzeptanz" zu werben, um "wehrlosen" und "diskriminierten" Menschen deren volle Menschenwürde zu gewährleisten.
Linke Theorie Die Vorstellung, der Staat schenke oder verschaffe Menschen Menschenwürde, ist bereits unsinnige linke Theorie. Staaten haben noch nie etwas anderes getan, als Menschenwürde zu beschädigen (Friedrich Nietzsche[wp] nennt deshalb den Staat treffend "das kälteste aller kalten Ungeheuer").[8] Je abstrakter, großräumiger und moralistischer ein Staatsgebilde ist, desto zerstörerischer wirkt es sich aus auf Souveränität, auf Stolz, Selbstachtung und die Handlungsfreiheit von Menschen. Linke sind - so gesehen - natürliche Feinde der Menschenwürde, da sie vorrangig Konzepte von "big government" favorisieren; Linke folgen einem von Familie, Volk, Rasse[wp], Stand[wp] und erworbener Ehre strikt abstrahierenden Gesellschaftsbegriff und fassen ihre Vorstellungen üblicherweise in eine schroff moralisierende politische Sprache. Der Begriff der "Akzeptanz" ist zunächst und vor allem ein Werkzeug zur Durchsetzung linker Ideologie von einer radikalen Minderheitenposition aus. Linke verwirklichen ihre Gesetzesvorhaben, obwohl sie verstreute Minderheiten zusammenschließen oder selber sogar nur als marginal kleine Radikalengruppe konstituiert sind. Dazu nutzen sie als Brechstange die moralische Erpressung, die Gewaltdrohung, den Massenstreik[wp], Sabotage[wp], Terrorakte (sowie neuerdings das Paktieren mit islamischen Druckgruppen). [...] Das Glorifizieren und Fetischisieren einer unumschränkten "Akzeptanz" (in Sachen Perversion und in Sachen Diebstahl an der Lebensleistung anderer als unkündbare Beamte im Linksstaat), gibt linken Funktionären und Staatspfründnern die Möglichkeit, Steuergelder für eigene Zwecke zu akquirieren (für so genannte "Aufklärungsprogramme" = Programme zur staatlichen "Akzeptanz"-Erziehung). Ferner verschafft eine solchermaßen etablierte, unangreifbare "Akzeptanz" linken Theoretikern den ideologischen Freiraum, sowohl ihren gewohnten Anti-Biologismus (= nichts ist erblich), als auch ihre typische prinzipielle Laxheit[wp] (= nichts, was Linke tun, darf bestraft werden) unwidersprochen zu propagieren. Eine eigentliche Machtqualität bekommt der Unsinn solchen linksradikalen Denkens erst dadurch, daß in einer Zangenbewegung Linke sich die Organisationsform globalistischer Institutionen wie den Vereinten Nationen (UN) zunutze machen, um von dort her ihre Radikalprogramme zu prolongieren in der Form von "UN-Richtlinien", "UN-Beschlüssen" und einem "UN-Diskussionsstand", der gegen so genannte "nationale Egoismen" steht (und deshalb moralisch unantastbar sei). |
– Metapedia[9] |
Ein Buchstabenmensch hat ein Buch geschrieben. Der Titel ist Trans. Frau. Sein.. Im "Aufkreisch"-Blog findet sich dazu folgende Rezension:
Felicia Ewert ist Opfer, weil er "trans" ist und weil er eine Frau ist. Als "mehrfach Marginalisierter" hat er eine hohe Position in der Opferhierarchie. Zu seinen ideologischen Feinden gehören einige Radikalfeministen ("TERFs"), die ihn nicht als Frau anerkennen wollen, sondern ihn als Mann auf Seiten der Täter sehen. Um seine Opferposition zu verteidigen, geht er in dem Buch gleich mehrfach auf sie ein, obwohl sie im öffentlichen Diskurs keine Rolle spielen. [...]
Aktivisten wie Felicia Ewert oder Julia Serano [...] halten sich für reale Frauen, sie sind mehr als nur Als-Ob-Frauen. Und wenn Menschen wie sie noch einen Penis haben, dann ist der Penis eben ein weibliches Körperorgan. [...] Ein Beispiel für eine solche Redeweise aus dem Buch:
An anderer Stelle:
Wer von sich sagt, er sei eine Frau, ist eine Frau. Selbstbestimmung. Punkt. Was das positiv bedeutet, wissen wir nicht. [...]
Was das "viel Größere" sein soll, bleibt jedoch unverständlich. Wer sagt, er sei eine Frau, ist eben eine. Und wer sich als Blörg identifiziert, ist ein Blörg, wer sich als Kolü identifiziert, ist Kolü. Das er ist nicht verständlich machen kann, liegt in der Natur der Sache. Um es verständlich zu machen, müsste er es auf etwas Konkretes zurückführen, etwa Verhaltensdispositionen, Charakterzüge, etc. Aber die könnte man von außen beobachten. Man selbst könnte sich irren, die anderen könnten Recht haben, die "geschlechtliche Selbstbestimmung" wäre nicht mehr gegeben. Selbstbestimmung und Verständlichkeit schließen sich aus. [...] Man kann sich neue Begriffe ausdenken oder bestehende Definitionen ändern. Die Aussage von Person A "Philipp Ewert ist ein Mann" und die Aussage von Person B "Philipp Ewert ist eine Frau" können beide gleichzeitig wahr sein, sofern die beiden Sprecher mit den Wörtern "Mann/Frau" jeweils andere Begriffe verbinden. Philipp Ewert bleibt davon ganz unbeeindruckt. Er bleibt der, der er ist. Man ändert die Wirklichkeit nicht, indem man andere Begriffe an sie heranträgt. Besonders deutlich wird der Unfug in dem Kapitel über "cotton ceiling", in dem er Lesben, die Transfrauen als Partner ausschließen, ein schlechtes Gewissen einreden will. Aber man steht doch nicht auf Menschen, die mit einem bestimmten Wort ("Frau") klassifiziert werden oder die sich ein bestimmtes Geschlecht selbst geben; man steht auf konkrete Menschen aus Fleisch und Blut, Menschen, von denen ein bestimmter Geruch ausgeht, die so und so aussehen, die entsprechende Pheromone absondern, usw. Wenn morgen Tagebücher von Marilyn Monroe[wp] auftauchten, aus denen hervorginge, dass sie sich als homosexueller Mann identifizierte, würde sie nicht plötzlich zum Sexobjekt schwuler Männer aufsteigen. Vermutlich gelingt es in begrenzten Maße, Menschen mit Begriffstricksereien zu übertölpeln und zu Entscheidungen zu drängen, die sie eigentlich nicht wollen. Aber das Ganze hat Grenzen, und einige Menschen werden das Spiel durchschauen und den Trickspieler zur Rede stellen. An anderer Stelle will Herr Ewert gar seine Sozialisation als "weiblich" definiert wissen. Ja, das kann man alles umdefinieren, aber es geht ganz an der Sache vorbei. Die Menschen haben ihn in Kindheit und Jugend als Jungen angesehen und entsprechend behandelt; das ist das, was zählt, nicht das was er im Alter von 31 vor sich hin definiert. [...] "Geschlechtliche Selbstbestimmung" als narzisstische Anmaßung "Geschlechtliche Selbstbestimmung" stellt letztlich den Versuch dar, eine bestimmte Wahrnehmung der eigenen Person durch andere zu erzwingen, indem man seine Begriffe vernebelt, ihm ein bestimmtes Vokabular aufnötigt.[10] Aufgrund der menschlichen Psychologie ist der Versuch zum Scheitern verurteilt. Die Opfer, die für den Versuch erbracht werden müssten, sind groß. Es gibt beispielsweise die Regel, dass nur eine Polizistin die körperliche Durchsuchung einer Verdächtigten vornehmen kann. Männer haben das zu häufig missbraucht, zu viele Frauen fühlen sich unwohl dabei. Die gläubige Muslima reagiert vermutlich anders als eine Atheistin auf Angrabbelung durch einen Mann, das Vergewaltigungsopfer anders als eine Frau ohne eine solche Vergangenheit. Mit "geschlechtlicher Selbstbestimmung" ist die Regel hinfällig. Wenn sich der Polizist zur Frau erklärt, darf er die gläubige Muslima oder das Vergewaltigungsopfer begrabbeln. Sollen sie sich gefälligst nicht so anstellen! Der Grabbler ist eine Frau wie sie, seine "Gender-Gefühle" haben Vorrang vor ihrer cissexistischen Einschätzung der Lage. Ein anderes Beispiel: Die junge Ayşegül wird im Auftrag ihrer Familie von ihren Cousins überwacht. Die müssen vor allem darauf achten, dass sie in ihrer Freizeit nicht mit Jungen Kontakt hat. Bisher wurde sie von ihren Cousins zum Volleyballtraining gebracht und danach wieder abgeholt. 90 Minuten hatte sie etwas Freiheit unter anderen Jugendlichen, die lockerer erzogen sind als ihre Verwandten. Sobald in das Sporttraining auch ein Junge kommt, der sich für ein Mädchen hält, ist es damit vorbei. Die Cousins werden ganz sicher nicht die absonderlichen Vorstellungen der POMO-Bubble übernehmen. Auch andere Mädchen bleiben dann lieber zu Hause, weil sie sich beim Umkleiden und unter der Dusche nicht von einem "Mädchen mit Penis" begaffen lassen wollen. Die Gefühle Ayşegüls und der anderen Mädchen spielen wieder keine Rolle, die Gender-Gefühle des "Mädchen mit Penis" haben Vorrang. Am Ende hat der Junge auch nicht viel davon, weil die ursprüngliche Mannschaft, mit der trainieren wollte, nicht mehr vorhanden ist... Felicia Ewert spricht die Thematik selbst mehrfach an. In einem Kapitel schildert er gar, wie man ihn aus der Frauentoilette werfen wollte. Aber er zeigt keinerlei Verständnis für die Probleme, die hier entstehen. Wenn Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung auseinanderfallen, ist das für ihn Ausschluss und Diskriminierung, die nicht zu dulden ist. Es geht ihm einzig und allein um seine Gefühle, seine Verletztheit, wenn er oder andere Transfrauen daran erinnert werden, dass sie eben keine Frau sind. Die Gefühle der anderen werden entweder wegdefiniert oder dienen gar als Ausgangspunkt, um den Betroffenen Schuldgefühle einzureden. [...] Es gibt kein Recht darauf, von anderen so wahrgenommen zu werden, wie man es sich erhofft. Die Idee einer „geschlechtlichen Selbstbestimmung“ ist zurückzuweisen. | ||||||
– Aufkreisch-Blog[11] |
Zitat: | «Buchstabensammler [...] verlangen eine Beteiligung an der Überschrift, die sich dadurch mittlerweile wie ein Randgruppen-Alphabet liest. Ich möchte mich jetzt lieber nicht über den Sinn und Unsinn von unverständlichem Buchstabensalat auslassen, sondern eher über das nachdenken, was die mutige Frau in der Umfrage so treffend auf den Punkt gebracht hat: Brauchen wir das alles wirklich? Was kommt als Nächstes? Ein "F" für Fetischist, ein "M" für Masochist, ein "S" für Sadist, ein "P" für Polyliebhaber, ein weiteres für Pferdchen, noch ein "F" für Fußfetischist? (Vorschlag: Wenn sich die Buchstaben wiederholen, hängen wir einfach eine Zahl dran.)
Ein dummer Witz? Mitnichten, denn das alles sind Menschen, die so oft sagen: "Hier stehe ich und kann nicht anders". Schon einmal gehört? Haben diese Gruppen keinen Buchstaben verdient? Sind Masochisten (M) oder Subs (S) etwa weniger wert als Nonbinäre (N) oder Agender (A)? Ich vögele in der Regel auch durch die Gegend, und lebe selten mit nur einer Frau zusammen, ich brauche aber deswegen keinen eigenen Buchstaben. Und schon gar kein eigenes Geschlecht. Ich kapier's nicht. Ich, als (ehemalige) Grünen-Wählerin in England, kapier's nicht! Daher kommt übrigens auch das "ehemalige". Wer heutzutage "grün" ist, muss auch die Buchstaben verstehen - und wenn schon nicht verstehen, dann doch wenigstens akzeptieren. Und natürlich auch den ganzen Terror-Feminismus, den die einst bunte Quotenpartei propagiert... Wer da nicht mitzieht, oder in Deutschland gar das generische Maskulinum benutzt, ist - zumindest macht es zwischenzeitlich diesen Eindruck - nicht einfach anderer Meinung, sondern ist ein äußerst unliebsamer Zeitgenosse, ein Gegner gar. Nein, für mich hat die Farbe Grün heute einfach zu viel Ähnlichkeit mit Braun bekommen. Nicht, dass das bei anderen "fortschrittlichen" Parteien anders wäre...» - Andrea Downey-Lauenburg[12] |
Einzelnachweise
- ↑ WikiPrawda: "Person of Color (Plural: People of Color, wortwörtlich "Menschen von Farbe"), oft als PoC abgekürzt, auch BPoC (Black and People of Color) oder BIPoC (Black, Indigenous and People of Color) sind Begriffe aus dem anglo-amerikanischen Raum[wp]."
Es finden sich auch Wortneuschöpfungen nach dem Muster Substantiv + of Color, wie beispielsweise Studierende of Color.", siehe AStA FU Berlin: Referat für Schwarze Studierende und Studierende of Color(sic!) (abgerufen am 2. März 2021) - ↑ Hadmut Danisch: Vom Ende einer Schwulen- und Lesbenorganisation, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2021
- ↑ Wikipedia: Women of color
- ↑ Bernhard Lassahn: Krieg der Gender-Sterne in Kanada, AchGut-Blog am 4. August 2017
- ↑ Kommentar von Uruguay 1:0 am 4. August 2017 um 10:14 Uhr
- ↑ Queer Lexikon: Was wir machen
- ↑ Wolle Pelz am 9. April 2015 um 15:46 Uhr
- ↑ Im längeren Zusammenhang zu lesen in Friedrich Nietzsches dichterischem Werk Also sprach Zarathustra[wp] (1. Teil, Kap. 22: Vom neuen Götzen), 1883.
- ↑ Wikipedia: LGBT (Stand: 18. Mai 2018)
- ↑ Aus den Kommentaren: "Das ist ein ganz zentraler Punkt. Dabei werden nicht nur Begriffe vernebelt, sondern die Kontaktpersonen sollen gezwungen werden, offensichtlich Falsches zu sagen, also bewußt zu lügen. Das geht noch eine Stufe über die übliche politische Korrektheit hinaus. Insofern halte ich den Transaktivismus für totalitär, er erhebt den Anspruch, das Denken anderer Leute beliebig kontrafaktisch bestimmen zu können. Das mag bei der grünen Jugend vielleicht Konsens und politisches Programm sein, ist dem Rest der Bevölkerung aber kaum vermittelbar, zum Glück."
- ↑ Mann. Trans. Sein. - Aspekte begrifflicher Verwirrungen, Aufkreisch-Blog am 20. November 2018
- ↑ Andrea Downey-Lauenburg: Wie bunt ist bunt?[archiviert am 27. Oktober 2021], Tammys Diary am 12. Juni 2021
Querverweise
Netzverweise
- Brad Polumbo: It's Time for 'LGB' and 'T' to Go Their Separate Ways, Quillette am 26. Oktober 2019
- (Übersetzung der Titelzeile: Es ist Zeit für "LSB" und "T", ihre getrennten Wege zu gehen.)
- Hadmut Danisch: Noch eine Scheidung..., Ansichten eines Informatikers am 26. Oktober 2019
- Jordan Peterson to Millennials: "Don't Be A Damn Victim!" - Jordan Peterson (3. März 2017) (Länge: 10:25 Min.)
- Zusammenhang zwischen der LGBTQ-Ideologie und Kontosperren
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Vom Zusammenhang zwischen der LGBTQ-Ideologie und Kontosperren, 12. Juli 2023
- Die "regenbogenbunte Euro-Gestapo", 11. Juli 2023
- Ralf Schuler: "Die woke Blase und was dahinter steckt" - DemoFürAlle (10. Juli 2023) (Länge: 47:52 Min.)
- Die Finanzbranche und Kontokündigungen, -sperrungen ab 41:53 Min.
- Sargon of Akkard - The Lotus Eaters:
- The Podcast of the Lotus Eaters #194, 10. August 2021, 91:38 Min.
- Harry Miller from FairCop joins Carl to discuss the purpose of activist group FairCop, the embarrassing London trans rights protest, and the woke contempt for the common man.
- Fair Cop: Resisting the Woke Police (10. August 2021) (Länge: 23:13 Min.) (auf Odysee)
- London's Trans Rights Protest (10. August 2021) (Länge: 24:20 Min.)
- The Woke Contempt for the Common Man (10. August 2021) (Länge: 20:05 Min.)
- The Woke NHS Tax, 6. September 2021, 30:02 Min. (NHS = National Health Service[wp], staatliche Gesundheitssystem im Vereinigten Königreich)
- The Podcast of the Lotus Eaters #194, 10. August 2021, 91:38 Min.
- Mannikos Blog:
- Über die regenbogenbunte Euro-Gestapo, Teil 1: Kafka trifft Orwell[archiviert am 26. Juni 2022], 11. August 2021
- Über die regenbogenbunte Euro-Gestapo, Teil 2: Ein totalitärer Staatsstreich mitten in der Ausführung[archiviert am 26. Juni 2022], 12. August 2021