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Kritische Theorie

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Als Kritische Theorie wird eine Gesellschaftstheorie aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die von Hegel[wp], Marx[wp] und Freud[wp] inspiriert ist und deren Vertreter (vornehmlich Max Horkheimer[wp], Theodor W. Adorno[wp], Herbert Marcuse[wp] und der Sozialpsychologe Erich Fromm[wp]) auch unter dem Begriff Frankfurter Schule zusammengefasst werden. Die Vertreter der Kritischen Theorie hatten im Institut für Sozialforschung[wp] ihr institutionelles Zentrum und in der Zeitschrift für Sozialforschung ihr publizistisches Organ. Aus dem assoziierten Wirkungskreis von Autoren und Rezensenten bildete der Philosoph und Kulturtheoretiker Walter Benjamin[wp] die bedeutsamste Inspirationsquelle für die theoretischen Konstruktionen der Schule.

WikiPrawda behauptet:

Zitat: «Gegenstand der Theorie ist die ideologiekritische Analyse der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft, das heißt: die Aufdeckung ihrer Herrschafts- und Unterdrückungs­mechanismen und die Hinterfragung ihrer Ideologeme mit dem Ziel einer vernünftigen Gesellschaft mündiger Menschen. Ihr Anspruch ist, die Totalität der gesellschaftlichen Verhältnisse und die Notwendigkeit ihrer Veränderung theoretisch darzulegen. Ihre Begriffe beschreiben, was ist, und antizipieren, was sein soll oder sein könnte. Wenn Theorie in diesem Verständnis als eine Form der Praxis begriffen wird - "Denken ist ein Tun" (Adorno) -, heißt das: Mit der theoretischen Aufklärung werden die gesellschaftlichen Verhältnisse entschleiert, und mit dem neuen Blick auf sie beginnt die verändernde Praxis im Bewusstsein der aufgeklärten Menschen.»

Tatsächlich hatten die Protagonisten gar keine Theorie im herkömmlichen Sinne entwickelt, sondern wollten ihrer fundamental­oppositionellen Grundhaltung nur einen wissenschaftlichen Anschein verleihen. "Kritik" wurde nicht konstruktiv verstanden, sondern als Instrument zur Zersetzung der Gesellschaft ("Dekonstruktion") eingesetzt. Der Name "Institut für Sozialforschung" war ebenfalls nur ein Tarnbegriff, der eine wissenschaftliche Forschungs­tätigkeit vorspiegeln sollte, denn tatsächlich fungierte die kontrafaktisch titulierte Einrichtung de facto als sozialistische Agitationsstätte.

Ideologie der Frankfurter Schule

Die zentrale Ideologie der Frankfurter Schule ist die Kritische Theorie, welche den Weg ebnete für die überaus populären und destruktiven Konzepte der "Positiven Diskriminierung", des "Multikulturalismus" und der "Diversität". Diesen Schlagworten ist heute kaum noch zu entkommen. Sie sind aus den Studien zu Antisemitismus und Diskriminierung hervorgegangen, die das Institut für Sozial­forschung in den 1940ern durchführte, und dienten zur systematischen Einführung von Themen wie "Diskriminierung", "Bürgerrechte", "Frauenrechte" und anderer "Minderheitenrechte" in die US-amerikanische Alltagskultur.

Wie Raymond Raehn ausführt:

Zitat: «Die Kritische Theorie hat eine Massen­psychologie angewandt, die zum Abbau geschlechts­spezifischer Rollen in der amerikanischen Kultur geführt hat. Nach der Kritischen Theorie wird der Unterschied zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit verschwinden. Die traditionellen Rollen von Müttern und Vätern werden aufgelöst werden, so daß die Zeit des Patriarchats endet. Kinder werden nicht entsprechend ihres biologischen Geschlechts in geschlechts­spezifischen Rollen aufgezogen werden. Dies stellt das Grundprinzip der Frankfurter Schule für die Auflösung der traditionellen Familie dar.»[1]

Eines der Grundprinzipien der Kritischen Theorie war die Notwendigkeit, die traditionelle Familie zu zerbrechen. Die Gelehrten der Frankfurter Schule predigten:

Zitat: «Selbst ein teilweiser Zusammenbruch der elterlichen Autorität in der Familie kann dazu führen, daß die kommende Generation eher bereit ist, soziale Änderungen zu akzeptieren.»[2]

Kommentare

Zitat: «Im Marxismus ist das Lügen eine Tugend, weil es da ohnehin keinen Realitätsbezug gibt, nur den "Diskurs", in dem nicht gesagt wird, was ist, sondern das, was man sich wünscht, als Realität dargestellt wird, und man ohnehin nicht für das Lügen bestraft wird, weil der Sozialismus ja den Endsieg erreichen und es dann auch keine Richter mehr gegen wird, die die Protoganisten des Sozialismus belangen.

Marxismus, Sozialismus, Kommunismus sind untrennbar mit dem Lügen verbunden, weil sie ohne Lügen nicht auskommen und das Lügen elementarer Bestandteil der Ideologie ist. Sie müssen lügen, weil ihre Versprechungen nicht funktionieren, und sie halten das Lügen für normal und notwendig, weil ihrer Überzeugung nach alle Menschen gleich und unterschiedslos geboren und dann erst durch Diskurse sozialisiert würden, es also erforderlich und legitim sei, dies durch entsprechende Gegendiskurse zu "dekonstruieren". Es geht nicht und ging nie um Wahrheit, sondern allein darum, stets das Gegenteil des Bestehenden zu behaupten. Nicht Wahrheit ist das Ziel, sondern das dekonstruktive Gegenteil des Bestands. So gibt es Gender nicht etwas deshalb, weil irgendetwas darauf hinweise oder es irgendeinen Beleg dafür gäbe. Gender gibt es allein deshalb, weil es das Gegenteil des Bestehenden, Mann und Frau, ist.

Das das Konzept der "kritischen Theorie" der Frankfurter Schule beruhte nie darauf, irgendetwas zu begründen oder empirisch auf Wahrheit zu prüfen. Es geht allein darum, "dagegen" zu sein und rumzunölen, Leute zu beschimpfen.» - Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise

  1. Raymond V. Raehn: Critical Theory. A Special Research Report., 01.04.1996
  2. Martin Jay[wp]: Dialektische Phantasie. Die Geschichte der Frankfurter Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923-1950. Fischer Verlag 1976 (ursprünglich erschienen bei University of California Press, 1973)
  3. Hadmut Danisch: Eruptionen unfassbarer Verlogenheit, Ansichten eines Informatikers am 1. September 2024

Netzverweise