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Thomas Rettig

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Thomas Rettig
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Geboren 1961

Thomas Rettig (* 1961) studierte Soziologie und Betriebswirtschaftslehre. Er arbeitet seit 1997 selbständig im Bereich Internet-Marketing, ist libertär-konservativer Buchautor ("Karriereleiter oder Hamsterrad"), Männerrechtler und AfD-Mitglied. Von Februar 2015 bis November 2016 war er Leiter und Redner bei mehreren Pegida-Demonstrationen in Karlsruhe.


Zitat: «Meine politische Einstellung ist wirtschaftsliberal und wertkonservativ. Ich bin Islamkritiker, Eurokritiker, Klima­skeptiker, gläubiger Christ und ein Verfechter der bürgerlichen Familie, die vom übertriebenen Sozialstaat entlastet und damit geschwächt wird. Man kann mich als libertär-konservativ bezeichnen. Dabei trete ich für eine gewaltfreie bürgerliche Revolution ein und schrecke auch vor Aktionen des zivilen Ungehorsams[ext] nicht zurück. Von 1997 bis 2005 war ich CDU-Mitglied. Von Mai 2011 bis Februar 2012 war ich in der Partei Die Freiheit[wp], von Mai 2012 bis Januar 2013 in der Partei der Vernunft[wp]. Seit 22. April 2013 bin ich Mitglied der Alternative für Deutschland. Von Februar bis Dezember 2015 war ich Leiter der Demonstrationen von Pegida Karlsruhe (Kargida) und Widerstand Karlsruhe (Stellung­nahme zu meinem Rücktritt/Rauswurf[ext]). Nach der Spaltung war ich der Leiter bei drei Demonstrationen von Pegida Karlsruhe (Februar, Oktober und November 2016) - siehe mein Bericht zu unserer Demo am 25. November 2016 in Karlsruhe: Auf zum fröhlichen Jagen![ext]»[1]

Artikel

  • Ursachenforschung: Corona-Diktatur und frauenzentrierte Gesellschaft, Glückes Unterpfand am 2. Januar 2022
  • Noch immer wird behauptet, die AfD habe bei der Kür ihrer Kandidaten für die Landtagswahl Fehler gemacht. Die Partei könne daher froh sein, dass der Verfassungs­gerichtshof am 25.07.19 ihrer Klage teilweise stattgegeben hat und nun 30 statt 18 Kandidaten freigab. So wurde ihr am Ende "nur" ein Mandat vorenthalten, was den "Rechts­populisten" einfach so zugemutet wird. Tatsache ist aber, dass die AfD keine Formfehler begangen hat! Es war ein Komplott, ein Staatsstreich: Die seit dem Mauerfall regierende CDU hat durch die Listen­kürzung versucht, die Opposition auszubremsen. Die Beweise sind erdrückend! Die AfD erstattete Strafanzeige wegen Rechtsbeugung u. a. gegen Minister­präsident Kretschmer[wp], doch der dem sächsischen CDU-Justiz­minister unterstellte Staatsanwalt schmetterte diese am 25.10.19 ab. Das riecht nach Strafvereitelung im Amt!
    Selbst als die AfD Ende Oktober einen Untersuchungs­ausschuss einsetzte, fiel den anderen Parteien nichts Besseres ein als zu mauern. Deren Reden zur Kürzung der AfD-Liste entlarven die Arroganz der Blockparteien. Valentin Lippmann[wp] von den Grünen tönte: "Ihnen geht es einfach nur um Ihr Gegröle für die Sozialen Netzwerke[wp] und angebliche Öffentlichkeit!" Die AfD hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt und bekam vor dem Verfassungs­gericht ja teilweise Recht. Doch ihre Straf­anzeigen waren bislang vergebens, denn die Akteure des Staatsstreichs in Sachsen sind nach wie vor im Amt - gegen Recht und Gesetz! Unterdessen bekam die AfD den Hinweis, dass Anfang Juli ein "Emissär" aus Berlin nach Sachsen gereist war, um die Landeswahl­leiterin zum Ausbremsen der AfD zu drängen. Maximilian Krah: "Diese Leute haben keinerlei schlechtes Gewissen und wähnen sich auch im Rechtsbruch moralisch erhaben." Eine Chronologie und Dokumentation in zwei Teilen:
  1. Staatsstreich in Sachsen: Kriminalistik gegen die Arroganz der Blockparteien, 12. Dezember 2019
  2. Staatsstreich in Sachsen: CDU-Regierung verpasste der AfD eine Obergrenze, 1. Dezember 2019

Werke

  • Karriereleiter oder Hamsterrad? Manifest für eine bürgerliche Revolution - Wider den Wohlfahrtsstaat., Books on Demand 2013, ISBN 3-7322-3872-5

Zitate

Zitat: «Jugendämter und Familiengerichte kümmern sich um geschiedene Mütter wie ein Zuhälter sich um seine Dirnen kümmert.» - Thomas Rettig[3]

Einzelnachweise

  1. Über den Autor, abgerufen am 3. Februar 2017
  2. Immer wieder sage ich, dass sich Deutschland in eine matri­lineare Gesellschaft zurück­entwickelt hat. Schuld ist der faustische Umgestaltungs- und Schaffens­drang, den Progressive, Feministen und Anhänger des Wohlfahrtsstaats seit Jahrzehnten an den Tag legen.
  3. Thomas Rettig: Der Umverteilungsstaat perfektioniert die Ausbeutung geschiedener Männer, Freitum am 6. Januar 2017

Netzverweise