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Wohlfahrtsstaat

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Wohlfahrtsstaat: Wie er anfängt und wie er enden wird

Der Wohlfahrtsstaat entstand - parallel zum Sozialstaat - als Grundmodell der Sozialpolitik moderner Wett­bewerbs­gesell­schaften in den angel­sächsischen und skandinavischen Ländern. In ihm genießt die staatliche Verantwortung für die Gewähr­leistung grundlegender Menschenrechte ("sozialer Grundrechte") und für die Daseins­vorsorge seiner Einwohner bei der grund­sätzlichen Ausgestaltung der Sozialpolitik Vorrang vor der individuellen Eigenvorsorge.

Krawall in Tottenham

Der englische Journalist Brendan O'Neill schreibt zu den Randalen in England:

Zitat: «Die Jugendlichen, die ihre eigenen Nachbarschaften in Stücke schlagen, vertreten eine Generation, die wie nie eine andere zuvor vom Staat genährt wurde. Sie leben in Stadt­gebieten, in denen der Wohlfahrts­staat mit spitzem Ellenbogen während der vergangenen 30 Jahre eindrang und ältere Ideale wie Selbständigkeit oder Gemeinsinn beiseite­schob. [...]

Die antisozialen jugendlichen Randalierer sind das Endprodukt dieses anti­sozialen Systems staatlicher Intervention.»[1]

ef-Redakteur Jörg Janssen erklärt:

Zitat: «Amoral erzeugt neue Amoral: Der Wohlfahrtsstaat nimmt den einen unter Zwang, was diesen gehört, und gibt es anderen, denen es nicht gehört. Jedes Kind kann erklären, warum das keine Wohlfahrt[wp] ist. Und es vernichtet das Rechts­empfinden der Kostgänger: Ihnen wurde erklärt, dass die Plünderung anderer zu ihren Gunsten gerecht sei. Die Jugendlichen haben in England die Plünderung nicht begonnen, sie haben sie nur individualisiert. [...]

Die Randalierer kommen überwiegend aus Vierteln, in denen ein Großteil der Familien seit über einer Generation vom Wohlfahrts­staat lebt; sie kennen nichts anderes, als dass die Mittel für ihren Lebens­unterhalt und ihren Konsum von anderen kommen, ohne dass sie selbst dafür gearbeitet hätten. Sie betrachten das nicht als Wohlfahrt, sondern als Anspruch.»[1]

Zitat: «Auf persönlichen Bindungen beruhende soziale Netze werden durch eine rein materielle Wohlfahrt ersetzt, wodurch natürlich auch die persönlichen Bindungen unnötig erscheinen. Intime Beziehungen zwischen Mann und Frau werden genderistisch ausgedeutet und darauf beruhend Dekrete erlassen, die den Bürgern als Geschlechtergerechtigkeit oder -demokratie verkauft werden.»[2]

Das subventionierte Geschlecht

Frauen sind das schwache und bedürftige Geschlecht. Deshalb erfahren sie stets die besondere Beachtung und Förderung des Gesetzgebers, der zu einem lila Pudel in Gestalt einer juristischen Person mutiert ist. Vom Mann wird Leistung erwartet und Frauen müssen davon profitieren können. Das ist ein Grundsatz heutiger Politik.

Entsorgte Ehemänner sind allerdings mehr denn je von Armut bedroht und es verwundert durchaus, dass diese gesellschaftliche Realität in keiner Statistik abgebildet wird. Arme Männer gibt es in Deutschland offiziell nicht, weil die Bundesregierung dann zugeben müsste, dass die Ehe und die nachfolgende Scheidung den Mann in den Ruin treiben. Der Mann wird genötigt, die Ausgaben für Unterhalt von seinem versteuerten Nettoeinkommen aufzubringen. Wenn er nicht oder nicht vollständig zahlt, dann wird sein Einkommen an der Quelle direkt bei seinem Arbeitgeber gepfändet. Exfrauen bedienen sich gerne kostenloser Inkasso­büros, die der deutsche Staat in Form des Jugendamtes und von Anwälten, finanziert mit großzügig gewährter Prozesskostenhilfe[wp], bereitstellt. Unter­halts­zahlungen werden statistisch als reine Konsumausgaben betrachtet, so dass der Mann auf pro forma stets über ein hohes Einkommen verfügt und deshalb per definitionem nicht von Armut bedroht sein kann.

Der staatlich erzwungene Geldtransfer vom Mann zur Frau wird einfach als freiwillige Konsum­ausgabe des Mannes deklariert, während die erhaltenen Unterhalts­zahlungen bei den Frauen nicht als Einkommen zählen. So wird statistisch und steuer­rechen­technisch der Mann offiziell als reich und die Frau als arm erfasst.[3]

Zitat: «Die ganze Ideologie, dass die Regierung die Aufgabe hätte einen zu füttern und sowas, ist weiblich.»[4]

Kritik

Der Begriff Wohlfahrtsstaat suggeriert, dass es so etwas wie eine einfache und transparente Definition allgemeiner Wohlfahrt gebe. In Wirklichkeit agiert der Wohlfahrts­staat recht intransparent und prinzipienlos, was seine Prinzipien angeht. Deshalb solle man sich von dem Begriff verabschieden, meint James V. DeLong. Offen und ehrlich wäre es, von einem Interessen­gruppen­staat zu sprechen.[5]

Zitat: «Und überall wo der Sozialismus real existiert, programmiert er die Gleichheit der Unfreien. Als Wohlfahrts­staat besteuert er den Erfolg und subventioniert das Ressentiment[wp] - Norbert Bolz[6]
Zitat: «Im Wohlfahrtsstaat verschiebt sich das Zentrum der Identitäts­bildung von der eigenen Leistung auf die Ansprüche, die man geltend machen kann. Und gerade auch politisch zählt nur der, der Ansprüche anmeldet. Man stellt einfach einen Anspruch, wobei man sich an den Ansprüchen anderer orientiert - und wartet, was passiert. Die Ansprüche finden Resonanz und ermöglichen neue Programme der Fürsorge. So kommt es zu einer positiven Rück­kopplung von Ansprüchen und öffentlichen Leistungen.» - Norbert Bolz[7]
Zitat: «Der Wohlfahrtsstaat macht der Bildung Konkurrenz. Er verdrängt sie. Er frisst unsere Zukunft - Walter Wüllenweber[8]
Ich will damit aufzeigen, wie durch scheinbar harmlose Eingriffe des Staates oder einer bestimmten Denke, die uptodate ist, die Evolution[wp] schleichend dazu gebracht werden kann, einem bestimmten Menschentyp die besseren Re­produktions­chancen einzuräumen.

Bereits erwachsenen Kindern, welche inzwischen die Unis bevölkern, wird nachgesagt, dass sie per se apolitischer seien als die Eltern­generation, kaum mehr rebellierten und sich im Großen und Ganzen weicher und zweifel­behafteter gebärdeten. Ja, das würde sogar soweit gehen, dass junge Männer im Liebes­werben desperater, unentschlossener und den ersten Schritt scheuender geworden wären, worüber sich die jungen Damen gewaltig beschwerten. Summa summarum sei das junge Volk weichgespülter und verhuschter als die voran­ge­gangenen Generationen.

In der jungen Unterschicht wiederum dominieren unrettbar Verlorene. Apathische, die sich von einer "Maßnahme" des Jobcenters zur anderen retten, ohne dass sie selbst mit Dreißig ihren eigenen Namen richtig schreiben könnten. Frauen, welche ihr monatliches Einkommen dadurch generieren, dass sie sich regelmäßig von abwechselnden Männern schwängern lassen und darob zu der höchsten Stufe der staatlich alimentierten Schicht der sakrosanten Alleinerziehenden aufsteigen. Und eine Art moderne und clevere Hippie-Generation, die ihren hasch­geschwängerten Lebensstil einfach von den arbeitenden Doofen bezahlen lässt.

Das mag blödes Feuilleton­geschwätz sein oder stimmen. Aber wenn es stimmt, sehe ich die Ursache hierfür weniger in einer neuartigen Sozialisation, denn in einer neuartigen "Züchtung", ausgelöst durch den Baldwin-Effekt[wp]. Denn die jungen Erwachsenen von heute passen von ihren Geburtsdaten her haargenau in den Zeitabschnitt, in dem die Republik "kippte". So vor zwanzig/fünfund­zwanzig Jahren nämlich war der Punkt erreicht, an dem mehr Menschen vom Staat direkt oder indirekt lebten als jene, welche diesen Staat durch ihr Steuergeld am Laufen halten. Jeder, der glaubt, daß die wirtschaftliche Basis des Einzelnen nichts mit Liebes­dingen zu tun hat, ist ein Trottel. Ohne dass die Opfer es merken, vergewissert sich (der evolutionäre) Amor[wp], ob Männlein und Weiblein in Hinblick auf eine Reproduktion auch wirklich zusammenpassen. Im Falle der auf­gegangenen Saat scheint diesbezüglich zu jener Zeit tatsächlich eine epochale Veränderung in Sachen Liebe und Kinder­machen stattgefunden zu haben.

Untersuchen wir zunächst die Reproduzierenden. Welche Art von Menschen arbeiten überhaupt für den Staat oder haben ihre wirtschaftliche Existenz diesem zu verdanken? Damit meine ich auch jene, von denen man es gar nicht denken würde, zum Beispiel "Unternehmer", die diese verkackten Strom­wind­mühlen in die grandiose deutsche Landschaft stellen, um Subventionen abzukassieren, oder "Reiche", welche sich durch vom Sozialamt bezahlte Wohnungs­bereit­stellungen an Obdachlose eine goldene Nase verdienen.

Hierbei hilft ein Blick in die Historie, als der Staat nicht einmal ein Hundertstel seiner heutigen (Steuer-)Macht besaß. Der Typ Mensch, der sich heutzutage vom Staat aushalten lässt, war in früheren Zeiten Haus­mädchen, Diener, Kutscher, Pferde­äpfel­kehrer, Lumpen­sammler, Stallknecht, Wander­arbeiter, Bauern­magd oder eine kleine Ärmel­schoner-Witzfigur mit Nickelbrille in einem Handels­kontor. So etwas in der Art. Alles brave Leute, die sich ihre Kohle im Schweiße ihres Angesichts verdienten. Doch es waren auch Menschen ohne eine besondere Begabung, sondern solche, denen man simple Fertigkeiten beigebracht hatte, mit denen sie sich durchs Leben schlugen, ohne ins Lumpen­proletariat abrutschten zu müssen. Jedenfalls gehörten sie bestimmt nicht zu der Sorte Mensch, der sich im Aufbruch seiner Jugend sagt, ich möchte etwas Großes erreichen in meinem Leben, möchte Spuren hinterlassen darin, möchte über mich hinauswachsen!

Jene, die von ihrer genetischen Disposition her die Mittel­mäßigkeit, das Selbstzufriedene, das Zaghafte, das Mit-dem-Strom-Treibende, die Ideenarmut, die Ignoranz, kurz das 08/15[wp] repräsentieren, haben schon immer mehr oder weniger die Hälfte eines Volkes ausgemacht. Von diesen ging zu keiner Epoche ein technischer, gesellschaftlicher und kultureller Fortschritt aus. Sie waren im Welten­geschehen stets durchlaufender Posten, haben stets sich selbst genügt. Irgendwann jedoch hatte sich ein derartiges politisches System etabliert, daß der Staat genau diesem Typ Mensch ein sicheres Einkommen verschaffte. Es mag durchaus sein, daß heutzutage in diesem Land zirka vier­und­dreißig Millionen einer Beschäftigung nachgehen. Diejenigen aber, die mit einer Beschäftigung einen tatsächlichen Mehrwert generieren, dürften bei etwa neun Millionen liegen. Nur sie alleine erwirtschaften durch ihre Arbeit den Wohlstand, all die anderen sind mit ihren "potemkinschen"[wp] Arbeiten nur Tritt­brett­fahrer. Es ist völlig richtig, daß eine Jugend­amts­angestellte, ein Filmregisseur, ein Beamter, ein Street­worker, ein Häuser wärme­dämmender Handwerker, ein Operndirektor und ein Gärtner in der Kommune ebenfalls hart arbeiten, aber ohne die Innovations­kraft, insbesondere jedoch der Steuerkohle der "richtig" Arbeitenden wären diese alle arbeitslos bzw. Haus­mädchen, Diener, Kutscher, Pferde­äpfel­kehrer, Lumpen­sammler ...

Vor etwa zwanzig/fünf­und­zwanzig Jahren ist es evolutions­technisch umgeschlagen und solche Menschen, die für den Staat direkt oder indirekt arbeiteten, bekamen bessere Fort­pflanzungs­chancen, als, sagen wir mal, ein 30-jähriger, der sich auf eine Geschäftsidee gestürzt hat, damit pleite ging, daraufhin von seiner Frau verlassen wurde und nun in seinen Vierzigern wegen den Unterhalts­zahlungen für seine Ex und das einzige Kind auf Hartz-IV-Niveau dahinvegetiert. Dessen weitere Fort­pflanzungs­chancen sehen jetzt nicht so rosig aus. Das ist kein spekulatives Gerede von mir, sondern wurde in einer breit angelegten und vor ein paar Tagen veröffentlichten Untersuchung konstatiert, welche die Vermögens­verteilung in diesem Land zum Gegenstand hatte. Fazit: Menschen, die vom Staat alimentiert werden, insbesondere Beamte und staatliche Angestellte besitzen das Vierfache an Vermögen als Selbstständige oder Leute, die für die private Wirtschaft arbeiten. Wer hatte also seinerzeit die besseren Fort­pflanzungs­chancen?

Zurück in die Gegenwart. Die Kinder sind längst gezeugt und inzwischen zu Erwachsenen geworden. Allein es ist die falsche Auslese! Über achtzig Prozent dieser jungen Leute studieren nur, um später einen staatlichen oder staatsnahen Job zu erhalten. So ihr Wunsch. Von der so genannten Unterschicht ganz zu schweigen. Die Selbst­ständigen­rate reduziert sich stetig. Die letzte spektakuläre Innovation, die von diesem Land ausging, war MP3[wp], erfunden von alten Säcken. Die größten kulturellen Idole der Republik sind Witzfiguren wie Margot Käßmann und Richard David Precht[wp], gutmenschliches Gesülze, womit man sich nix kaufen kann. Ist es da ein Wunder, daß heutzutage junge Männer, obgleich wegen ihres jugendlichen Aussehens voller Tatkraft wirkend, nur apathische Memmen sind, für die junge Männer früherer Generationen noch schlimmere Anreden gefunden hätten? Und ist es ein Wunder, daß sich junge Frauen heutzutage noch zielloser und infantiler gebärden als Fräuleins aus den Fünfzigern?

Akif Pirinçci: Evolution im Wohlfahrtsstaat - Bevorzugung der Mittelmäßigen, Die Achse des Guten am 28. Juni 2013

Kenneth Minogue formuliert in seinem Buch Sklaven­mentalität und Demokratie eine energische Warnung: Die Demokratie zerstört sich selbst. Der Wohlfahrts­staat nimmt uns in die Zange. Je mehr Leistungen er seinen Bürgern gewährt, desto mehr bestimmt er deren Leben. Je mehr Ansprüche er befriedigt, desto größer wird seine Macht. Er kann alles, und die Menschen lassen sich versklaven.

Köder und Verbote beseitigen die individuelle Verantwortung, während die kollektive in den Himmel wächst. Hedonismus tritt neben Größenwahn. Viele Leute bekommen ihr eigenes Leben nicht in den Griff, fühlen sich aber für das Schicksal der Menschheit verantwortlich. Antidiskriminierungsgesetze, grandiose Ideen von globaler Gerechtigkeit und die Vorgaben der Politischen Korrektheit reden uns ein, wir könnten die Welt retten. Wer's glaubt, wird süchtig.

Hoffnung und Enttäuschung: Dieser Zeitgeist wirkt in zwei Richtungen. Er macht unzufrieden und anmaßend. Er produziert Abhängige, die als Eiferer auftreten. Die ideologische Blasen­bildung zerstört unsere Vitalität. Unter dem Kostendruck des parasitär schwer infizierten Staates geht die Wirtschaft in die Knie. Es droht nicht nur das Ende von Christentum und Konservatismus, sondern auch von Liberalismus und Individualismus[wp].[9]

Wohlfahrtsstaat und Gleichstellung

Zitat: «Um die eigene Dummheit und Faulheit zu kaschieren, werden einfach alle Frauen für naturdumm und naturfaul erklärt, indem man sagt, dass jede Arbeit und jedes Wissen nur eine Erfindung des bösen weißen Mannes sei, um Frauen auszugrenzen. Deshalb müssten Frauen jeglicher Mühen und Anstrengungen enthoben werden.
Letztlich geht es nicht um Mann-Frau. Das ist nur der Vorwand. Es geht um nichts anderes, als den Dummen mit dem Schlauen, den Faulen mit dem Fleißigen gleichzustellen, und sich so den mühelosen Zugang zu den Futtertrögen zu verschaffen. Einmal verbeamtet ist Durchfinanzierung bis zum Tod gesichert, ohne sich jemals noch irgendwelche Mühe geben oder irgendetwas arbeiten zu müssen. Das so genannte bedingungslose Grundeinkommen auf Professoren­niveau. Mit Drittmitteln, versteht sich.» - Hadmut Danisch[10]

Literatur

  • Niklas Luhmann[wp]: Politische Theorie im Wohlfahrtsstaat (1981, Neuausgabe 2011);1992, ISBN 3-7892-7186-1; 2011, ISBN 3-95768-006-9

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Robert Grözinger: Eskalation der Gewalt in England: Heißsporne aus Tottenham, ef-magazin am 26. August 2011
  2. WGvdL-Forum (Archiv 2): Maesi am 26. Mai 2007 - 19:41 Uhr
  3. Detlef Bräunig: Unterhalt für Exehefrauen sind Konsumausgaben, Das Männermagazin am 30. April 2014
  4. Gesellschaft Teil 2: Mehr über Frauen, Post Collapse am 18. November 2014
  5. James V. DeLong: It's Not a Welfare State, It's a Special Interest State, The American am 14. Juni 2012; Detmar Doering: Wohlfahrtsstaat?, Liberales Institut vom 17. Juni 2012
  6. Norbert Bolz: Das Wissen der Religion, 2008, S. 58
  7. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 94
  8. Vera Lengsfeld: Die Sozialindustrie frisst unsere Zukunft, Die Freie Welt am 11. Dezember 2012
  9. Manuscriptum: Kenneth Minogue: Die demokratische Sklavenmentalität
  10. Hadmut Danisch: Das korrupte Bundesverfassungsgericht, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2014

Querverweise

Netzverweise