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Viktor Orbán

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Viktor Orbán
Viktor Orban.jpg
Geboren 31. Mai 1963
Parteibuch Fidesz
Beruf Politiker

Viktor Orbán (* 1963) ist ein ungarischer Politiker und seit 2010 der Minister­präsident Ungarns.

In Ungarn wird es keine Stadt­viertel geben, in denen das Gesetz nicht gilt.
Die deutsche, ungarische oder öster­reichische Lebensweise ist kein Grundrecht aller Menschen auf der Erde. Es ist nur ein Recht für diejenigen, die auch dazu bei­getragen haben.
"Die ungarische Regierung verfolgt an Stelle einer Ein­wanderungs- und Migrationspolitik lieber eine Familienpolitik." -
Am 18. September 2017 im ungarischen Parlament
Das war keine Flüchtlingswelle, das war eine Invasion.

Zitate

  • "Wir haben uns gegen die Rote Armee[wp][anm 1] gestellt, jetzt stellen wir uns gegen die Flüchtlingsinvasion."[1]
  • "Migranten werden europäische Großstädte besetzen."[2]
  • "Die Lösung des Problems besteht jedenfalls sicher nicht darin, Menschen, die sich illegal in der EU aufhalten, auf dem ganzen Gebiet der EU zu verteilen."[3]
  • "Ich denke gar nicht daran, mich der Werteordnung der internationalen Linken zu unterwerfen.​"
  • "Die neue Verfassung betont die Grundlagen unserer ungarischen Gesellschaft: Christentum, Familie, Eigenverantwortung jedes Bürgers. Und sie stellt klar, dass Ungarn sich für seinen Nationalstolz niemals schämen wird - ein Gefühl, das Europa dringend nötig hat."
  • "Ich denke bei Frauen weniger in der Kategorie 'zu viele' oder 'zu wenige'. Mir geht es um Fähigkeit und Eignung. Ungarns Politik ist eine sehr schwere Welt, Politik überhaupt. Den Kampf in der politischen Arena nehmen nur wenige Frauen auf. [...] Aber die meisten bleiben außerhalb des Box-Rings, lassen lieber die Männer kämpfen."
  • "Wir haben bei uns ein klares System: Homosexuelle können Lebens­partner­schaften anmelden. Aber sie können keine Ehen schließen und keine Kinder adoptieren. Das ist seit 20 Jahren Gesetz, wurde schon Anfang der 1990er-Jahre vom Verfassungsgericht bestätigt und darauf bestehen wir mit unserem neuen Verfassungstext. Geändert hat sich nichts."
  • "Ich bin überzeugt, dass zigmillionen EU-Bürger es satt haben, in alt-linken ideologischen Bahnen zu denken. Sie wollen sich nicht verbieten lassen, über Werte wie Christentum, Heimat, Nationalstolz, Familie zu reden. Wir stehen für unsere Werte und unsere Nation, auch wenn es Gegenwind gibt. Und auch wenn der Gegenwind Orkanstärke erreicht.​"[4]

Reden

  • Orbán: BRICS werden neue Weltmacht - Westen geht unter, Gegenpol auf Odysee am 15. August 2024, 46:20 Min.
    Rede auf dem 33. Workshop der Freien Sommeruniversität in Bálványos, Rumänien am 27. Juli 2024
    "Die Welt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel - einem Wandel, wie es ihn seit 500&nsbp;Jahren nicht mehr gegeben hat, während der Westen in einem postnationalen Zustand verharrt", warnt Viktor Orbán. In seiner Rede in Rumänien Ende Juli lieferte der ungarische Premierminister eine tiefgreifende Analyse der historischen Umwälzungen, die sich derzeit in der Welt abspielen. In zehn Punkten erklärt er, warum und woran der politische Westen zu zerbrechen droht und wie er noch zu retten ist.
    Orbán ist sich sicher, dass Asien zusammen mit dem BRICS-Bündnis unaufhaltsam auf dem Vormarsch in der Welt ist und die Eliten in den USA und der EU sich in einem gefährlichen Globalismus verlieren, der von der Mehrheit der Staaten und Bürger der Welt abgelehnt wird: "In den nächsten langen Jahrzehnten oder vielleicht Jahrhunderten [...] wird Asien das dominierende Zentrum der Welt sein".
    Inmitten der globalen Machtverschiebung fordert Orbán Europa auf, sich seiner strategischen Autonomie bewusst zu werden, sich aus der Abhängigkeit von den USA zu lösen, um nicht zum Verlierer und bloßen Zuschauer in einer von Asien dominierten Ära zu werden: "Wir brauchen ein europäisches Militärbündnis mit einer starken europäischen Verteidigungs­industrie, Forschung und Innovation."
    Orbán sieht in dieser Kluft eine Bedrohung für die Demokratie, da in den westlichen Gesellschaften der Widerstand gegen Migration, Genderpolitik und Globalismus wachse: "Die Demokratie im Westen wird durch den wachsenden Widerstand gegen Migration, Gender, Krieg und Globalismus erschüttert."
    Auch die Rolle der EU im Ukraine-Krieg werde ihr zum Verhängnis, so der ungarische Politiker: "Die EU hat den Krieg, der jetzt stattfindet, verloren. Die USA werden sie im Stich lassen [...] Die Europäische Union wird den Preis für dieses Kriegsabenteuer zahlen müssen. Dieser Preis wird hoch sein."
    Für Orbán ist klar: "Wenn es einen Systemwechsel in der Weltordnung gibt, dann brauchen wir eine Strategie". Europa müsse sich neu positionieren und die Chancen nutzen, die sich in einer Welt böten, die nicht mehr nach westlicher Logik funktioniere. Nur so könne der Kontinent in den kommenden Jahrzehnten überleben und sich in der neuen Weltordnung behaupten.
  • Festrede zum 62. Jahrestag der Revolution und des Freiheitskampfes von 1956, 23. Oktober 2018 (Deutsche Übersetzung)
  • Youtube-link-icon.svg Rede zur Vereidigung der neuen Grenzschutztruppen (12. Januar 2017) (Länge: 7:59 Min.) (mit deutschen Untertiteln)
  • Youtube-link-icon.svg Rede zur Vereidigung der neuen Grenzschutztruppen (12. Januar 2017) (Länge: 7:51 Min.) (Deutsch synkronisiert)
  • Youtube-link-icon.svg Viktor Orban spricht verbotene Wahrheiten der EU aus - über die Flüchtlingskrise (15. März 2016) (Länge: 12:56 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Orban zu Putin: In der EU hält man nationale Identität für "düsteres Mittelalter" (Putin lächelt) (17. Februar 2016) (Länge: 7:50 Min.)

Interviews

  • Youtube-link-icon.svg Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban über seinen Besuch bei Putin - BILD (8. Juli 2024) (Länge: 39:29 Min.)
    Kein Politiker steht so sehr in der Kritik wie er: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban (61) nutzt die EU-Rats­präsidentschaft seines Landes, um einen eigenwilligen "Friedensplan" zu verfolgen. Zunächst schlug Orban in Kiew bei Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (46) auf, am Freitag reiste er ins Herz des russischen Angriffskrieges: in den Kreml zu Russland-Diktator Wladimir Putin (71).
    Glaubt Ungarns Regierungschef wirklich, dass er den Krieg beenden kann? Und was hat ihm Putin in den Kreml-Mauern über den Krieg gesagt? Im großen BILD-Interview erklärt Orban, wie der Russen-Diktator tickt - und warum ihm die Kritik völlig egal ist.
  • Interview mit Viktor Orbán direkt nach dem Treffen in Moskau, Weltwoche auf Odysee am 7. Juli 2024, 6:46 Min.
    "Ich habe eine Entscheidung getroffen, wissend, dass eine schlechte Reaktion aus dem Westen und Brüssel kommen wird, aber ich bin überzeugt davon, dass dies der einzige Weg ist und es meine Pflicht ist, die ich jetzt erfüllen muss", erklärte Orbán. Er betonte, dass Frieden zu schaffen eine christliche Handlung ist, eine auf christlicher Haltung basierende Handlung.

Anmerkungen

  1. Die sowjetischen Streitkräfte trugen ab 1946 die Bezeichnung Sowjetarmee[wp].

Einzelnachweise

  1. Orbán: Wir haben uns gegen die Rote Armee gestellt, jetzt stellen wir uns gegen die Flüchtlingsinvasion, Unser Mitteleuropa am 16. März 2019
  2. Viktor Orbán im Interview mit "Bild". - Migranten werden europäische Großstädte besetzen, RT Deutsch am 19. Februar 2018
    Anreißer: Die Niederlande und Frankreich sieht Orban anscheinend schon als verloren an, denn zu diesen wollte er sich "lieber nicht äußern". Er warnte davor, dass die größte Gefahr für Ungarn paradoxerweise aus Brüssel, Berlin und Paris drohe: "So absurd es auch sein mag, es geht darum, dass uns die Gefahr von Westen her droht. Diese Gefahr geht von Politikern aus Brüssel, Berlin und Paris aus. Sie wollen, dass wir ihre Politik umsetzen. Die Politik, die sie zu Migranten­ländern machte, öffnete die Tür für den Niedergang des Christentums und die Expansion des Islam. Sie wollen, dass wir Migranten aufnehmen und eine gemischte Bevölkerung haben."
  3. Viktor Orbán im Interview mit "Bild". - Sie wollen ein deutsches Leben: Ungarn bezeichnet Migranten als muslimische Invasoren, Epoch Times am 8. Januar 2018
  4. BILD-Interview mit Ungarns Premierminister: Sind Sie ein schlechter Mensch, Herr Orbán?, Bild-Zeitung am 19. Januar 2012

Netzverweise