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Sexualität

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Hauptseite » Biologie » Sexualität

Der Begriff Sexualität ist abgeleitet von dem lateinischen Wort sexualis. Er umfasst sowohl die Fortpflanzung von Lebewesen als auch die damit zusammen­hängenden Verhaltens­weisen und Empfindungen (Gefühle).

Zitat: «Sex ist im Zeitalter des Feminismus nur noch ein Risiko ohne greifbare Vorteile.

Tote Hose.»[1]

Biologische Definition

In der Biologie ist "Sex" die verkürzte Form von "sexuelle Reproduktion":

Zitat: «Männliche Tiere sind definiert als Spermien­produzenten, Mann gleich Spermien­produzent, und weibliche Organismen sind definiert als Eizellen­produzenten.

Sex bedeutet in der Biologie seit 250 Jahren Befruchtung.

Wenn ein Spermium[wp] mit einer Eizelle[wp] verschmilzt, und dadurch eine Zygote[wp] entsteht, dann ist das Sex. Insofern gibt es nur Hetero-Sex, weil Spermien mit Spermien nicht fusionieren. Genau so wenig würden Eizellen mit Eizellen eine Zygote bilden. Sex bedeutet biologisch betrachtet Befruchtung, nichts anderes.

Im informellen Bereich bezeichnet man erotische Handlungen als Sex, was aber biologisch betrachtet Unfug ist.» - Ulrich Kutschera[2]

Zitat: «Es gibt nur eine Form von Sexualität, das ist Fusion Spermium[wp] mit Eizelle[wp] gleich Zygote[wp].

Alles andere sind erotische Handlungen ohne Sex. Es sind asexuelle erotische Akte, das hat mit Sex nichts zu tun. Wir Biologen verwenden diesen Begriff seit 250 Jahren und bestehen auch darauf, dass er nicht umdefiniert wird.» - Ulrich Kutschera[3]

Gesellschaftliche Definition

Zitat: «Das gewaltigste Potenzial, das der Mensch in sich trägt, ist seine Sexualität.» - Till Lindemann, Sänger von Rammstein[wp][4]

Männliche Sexualität

Für den Feminismus ist die männliche Sexualität Feindesland oder schlichtweg unbekannt.[5]

Zitat: «Und wieso der Sex von Familienvätern "schmieriger" sein soll als derjenige von anderen Menschen, verstehe ich, ein alt gewordenes Kind von Marx, Freud und Coca-Cola, schon mal überhaupt nicht. Hat nicht Madonna[wp], in diesen Dingen doch unbezweifelbar eine Autorität hohen Ranges, jüngst sozusagen ex cathedra klargestellt, Sex sei überhaupt nur schmutzig, wenn man vorher nicht duscht? "Schmierig" scheint der an sich stink­normale und seit Jahrzehnten ok-e gute alte Sexualtrieb heutzutage offenbar nur, wenn er sich a.) an Männern zu erkennen gibt, die b.) über 45 sind. Und c.) sich auf jüngere Frauen richtet.» - Stephan Wackwitz[6]

Weibliche Sexualität

Aus Sicht des Feminismus sind wissenschaftliche Erkenntnisse über die weibliche Sexualität immer dann falsch, wenn sie von Männern stammen.

Zitat: «Schon die Mutter erzählt dem Jungen nur Lügen über die Frau. Schon alleine die Mär, dass Frauen eigentlich keinen Sex wollten. Wenn dann die Partnerin (scheinbar) keinen Sex will, reagiert der Mann total falsch. Er geht darauf ein, lässt es sein und wartet auf die Initiative der Frau. Darauf kann der Kerl aber lange warten, denn Frauen sind keine Macher, keine Initiatoren, keine Ideengeber. Ihr Tatendrang ist überall nur drittklassig. Frauen sind zu schwach dafür. Das fängt ja schon beim Kennenlernen an und zieht sich wie ein Kaugummi durch ihr Leben.» - Peter[7]

Mythos immer kontrollierte Erektion

Viele in unserer Gesellschaft, darunter sogar Männer, glauben fälschlicherweise, dass eine Erektion zwangsläufig immer mit sexuellen, lustvollen Wünschen, bzw. Phantasien zusammen­hängen muss. Mit aus diesem Grund wird davon ausgegangen, dass eine Frau einen Mann nie zum Geschlechtsakt zwingen kann, erzwungener Sexualverkehr durch die Frau somit nicht stattfinden kann.

Zitat: «Neben vor allem in der Pubertät[wp] mehrmals täglich auftretenden Spontan­erektionen sind auch vereinzelt Erektionen in Angst- oder Stress­situationen belegt. Hinreichend dokumentiert sind mögliche Erektionen bei männlichen Opfern während eines sexuellen Missbrauchs[8]

In Arne Hoffmanns "Sind Frauen bessere Menschen":

Zitat: «Morgendliche Erektionen sind eine bekannte Art der "unwillkürlichen Erektion".

"Gerade bei jüngeren Männern kommt es ab und an auch tagsüber zu unwillkürlichen Erektionen, ohne dass sie dabei ein bewusstes sexuelles Verlangen verspüren. Dieses Eigenleben des Penis führt mitunter zu ausgesprochen peinlichen Momenten. Zilbergeld beschreibt auch Erektionen während des konzentrierten Schul­unterrichtes bzw. in Situationen, in denen Männern im Normalfall keinerlei sexuell gefärbte Gedanken durch den Kopf gehen. So sind auch in gewissen Angst­situationen Erektionen möglich.»[9]

Kontrolle der männlichen Sexualität

Esther Vilar: "Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex." Sie kann sich dem Mann verweigern und ihn damit unter Druck setzen, wenn der das mit sich machen lässt. Die Frau bestimmt nicht selten in einer Partnerschaft, wie oft es zum Geschlechts­verkehr kommt. Auf der anderen Seite lebt ein Mann, der von seiner Frau sexuell unabhängig bleibt, selbstbestimmt. Für den Mann gibt es, um seinen sexuellen Druck abzubauen, beispielsweise folgende Möglichkeiten:

  • Selbstbefriedigung
  • Konsum von Pornographie
  • Inanspruchnahme der Dienstleistung einer Prostituierten
  • Die Verletzung der in einer festen Beziehung geltenden sexuellen Treue durch die heimliche sexuelle Betätigung mit einer anderen Frau (Fremdgehen)

Interessanterweise vermittelt jede dieser Methoden öffentlich einen negativen Eindruck. Die öffentliche Meinung arbeitet somit für die Frau. Wenn ein Mann sich aber von der Gesellschaft und seiner Partnerin jede davon verbieten lässt, dann ist seine Sexualität von der Willkür der Frau abhängig. Wenn sich die Frau nicht um die sexuelle Befriedigung des Mannes kümmert, dann muss der Mann eben eigentätig für die Befriedigung seines Geschlechtstriebes sorgen!

Sexualität im Kulturkampf

Der Psychoanalytiker Wilhelm Reich[wp] hatte schon 1936 in seinem damals in Kopenhagen veröffentlichten Buch ("Sexualität im Kulturkampf") zur sozialistischen Umstrukturierung des Menschen durch die sexuelle Revolution aufgerufen. 1966 erschien dieses Buch in deutscher Sprache unter dem Titel "Die sexuelle Revolution". Weil die Ehe nach der Welt­anschauung dieses Autors "spezifisch zum kapitalistischen Wirtschafts­system gehört", kann nur durch ihre Auflösung die sozialistische Gesellschaft erreicht werden. Ehe - so meinen die Sexual­revolutionäre - bedeutet Verzicht auf sexuelle Freiheit, schafft "Privatsein" statt Vergesellschaftung, Gruppen­egoismus statt Solidarität aller Menschen. Keine Revolution ohne freie Liebe![10]

Zusammenhang von Sexualität und Kultur

Zitat: «Jede menschliche Gesellschaft hat die Freiheit, sich zu entscheiden, ob sie hohe soziale Energie oder sexuelle Freizügigkeit will. Die Fakten zeigen, dass beides gleichzeitig nicht länger als eine Generation möglich ist.

Any human society is free to choose either to display great energy or to enjoy sexual freedom; the evidence is that it cannot do both for more than one generation.» - Joseph D. Unwin[wp][11]

Die umfangreiche Untersuchung "Sex and Culture" von Joseph D. Unwin[wp] erschien bereits im Jahre 1934.[12] Seine Ergebnisse jedoch haben bis in unsere heutige Zeit nichts von ihrer hohen Relevanz eingebüßt. Manche Beobachter sprechen heute von einer fort­schreitenden Sexualisierung aller Lebensbereiche (Pan­sexualisierung der Gesellschaft). Die einen sehen darin die endgültige Befreiung des Menschen, die anderen den kulturellen Zerfall schlechthin. Um so interessanter ist die Frage, welche Folgen es hat, wenn eine Gesellschaft sukzessiv ihre sexuellen Normen aufgibt. Gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen der sexuellen Regulierung einer Gesellschaft und der kulturellen Entwicklung?

Die Studie von Joseph Unwin wurde zusammengefasst und kommentiert von Konstantin Mascher.[13]

Zitat: «Schon immer, lange vor den infamen Auswüchsen des Feminismus, war Sex ein willkommenes Instrument weiblicher Erpressung, Konditionierung und Dressur der Männer. Um sie als Ernährer und Beschützer gefügig zu halten, wurden Männer mit der knappen Währung Sex bezahlt. - Und demzufolge wurde Nicht­wohl­verhalten eiskalt mit Sexentzug "bestraft".

Synchron musste von den die Erziehung der Kinder dominierenden Großmüttern und Müttern der ganze Komplex "Sex, Lustgewinn, Befriedigung" mit den bekannten Tabus und Pfui-Attributen belegt werden, und massive Schuld­komplexe und Neurotisierungen vorwiegend in männliche Kinder- und Jugend­köpfe implantiert werden. - Zweck und Absicht: Das Verleiden, die Erschwerung der männlichen Sexualität. Dessen Zweck wiederum: Noch leichtere Steuerung und Kontrolle, sprich Verhinderung männlichen, freien Sexuallebens.

Feministinnen ist solch Erpressungs­instrumentarium natürlich höchst willkommen. Alles, was Männern das Leben vermiest, wird doch bejubelt und beklatscht.»[14]

Zitat: «Was für Schwule Teil der Lebenskultur ist - hemmungsloses Rumvögeln - ist bei Heteros ein Verbrechen. Während Kinder schon im Kindergarten lernen, dass ein Schwanz im Arsch "cool" ist, ist ein Schwanz in einer Möse eine Vergewaltigung[15]

Wertorientierte Erziehung

Zitat: «Eine wertorientierte Erziehung zur menschlichen Sexualität, zu selbstloser Liebe und ehelicher Treue muss früh auf der Mittelstufe der höheren Schulen unter der Führung von sorgfältig vorbereiteten Lehrern beginnen. Kein Oberschüler sollte die Schule abschließen, ohne ein gründliches Verständnis für verantwortliche Elternschaft und nicht ohne das Wissen um die Weise der natürlichen Fruchtbarkeit. Wir müssen den Propagandisten der "Planned Parenthood" (= "Pro Familia") entgegen­wirken, die bereits in unseren Schulen sind mit ihren Drogen und Zäpfchen, mit ihren Pasten und Schmieren - und natürlich mit ihren Adressen für die Abtreibung[16]

Kriminalisierung der Sexualität

Bestimmte Formen der Sexualität werden - je nach Kultur und Gesellschaft unterschiedlich - kriminalisiert oder zumindest tabuisiert. Dazu gehören die männliche Homosexualität und auch bestimmte erotische Praktiken.

Deutsche Übersetzung
Wir befinden uns mitten in einer tiefgreifenden Veränderung unserer Einstellung zum Sex. Einer sexuellen Konter­revolution, wenn Sie so wollen. Während in den 1960er Jahren eine Befreiung unserer Einstellung zum Sex Grenzen sprengte, verwandelt die aktuelle Gegen­bewegung sexuelle Freiheit in sexuelle Angst und fast alle sexuellen Möglichkeiten in ein juristisches Minenfeld.

Die Regeln werden neu gezeichnet - mit wenig Ahnung, wo die Grenzen dieser neuen sexuellen Utopie liegen werden, und kaum einer Vorstellung davon, ob am Ende Sex überhaupt noch erlaubt sein wird. [17]

Englisches Original
We are in the middle of a profound shift in our attitude towards sex. A sexual counter-revolution, if you will. And whereas the 1960s saw a freeing up of attitudes towards sex, pushing at boundaries, this counter-swing is turning sexual freedom into sexual fear, and nearly all sexual opportunities into a legalistic minefield.

The rules are being redrawn with little idea of where the boundaries of this new sexual utopia will lie and less idea still of whether any sex will be allowed in the end.  - Douglas Murray[wp] [18]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Tote Hose - Sex-Flaute in Neuseeland, Ansichten eines Informatikers am 25. November 2018
  2. Youtube-link-icon.svg Ulrich Kutschera: Gender Mainstreaming: Unfug, Religion, feministische Sekte. - Inforadio (RBB) (Zwölfzweiundzwanzig - Zu Gast bei Ingo Kahle am 11. Juli 2015) (Länge: ab 7:50-8:52 Min.)
  3. Youtube-link-icon.svg Ulrich Kutschera: Gender Mainstreaming: Unfug, Religion, feministische Sekte. - Inforadio (RBB) (Zwölfzweiundzwanzig - Zu Gast bei Ingo Kahle am 11. Juli 2015) (Länge: ab 11:22-11:42 Min.)
  4. "Ich glaube an das Tier im Menschen": Rammstein: Sex ist gewaltigstes Potenzial, Merkur Online am 1. Oktober 2013 (In den Liedern von Rammstein[wp] geht es häufig um die Fleischeslust. Wie der menschliche Sexualtrieb bei der seelischen Gesundheit helfen kann, verrät der Sänger der Band, Till Lindemann[wp].)
  5. Sarah Pines: Psychoanalytikerin Kristeva: Die männliche Sexualität ist ein unerschlossener Kontinent, Neue Zürcher Zeitung am 26. Januar 2018 (Die aktuelle Geschlechterdebatte sei zu sehr aufs Weibliche konzentriert. Das findet die Psycho­analytikerin Julia Kristeva. Sie erkennt eine Krise der Männlichkeit und macht den "einseitigen" Feminismus unserer Tage dafür verantwortlich.)
  6. Stephan Wackwitz: Attraktive ältere Herren - Debatte, Die Welt am 2. Februar 2005 (Womit haben sexuell aktive Junggesellen eigentlich die schlechte Presse verdient?)
  7. WGvdL-Forum: Wer zerstört eigentlich die Beziehung / Familie?, Peter am 26. Februar 2014 - 21:00 Uhr
  8. Ungewollte Erektion (ehemals war dieser Artikel in der Wikipedia abrufbar, wurde dort aber gelöscht[wp])
  9. Morgendliche Erektion
  10. WGvdL-Forum: Die Wurzeln des Gender-Mainstreaming reichen weit zurück: Wilhelm Reich und sein Buch "Sexualität im Kulturkampf" (1936), Musharraf Naveed Khan am 18. Dezember 2013 - 10:16 Uhr
  11. Joseph D. Unwin[wp], Sex and Culture, Oxford University Press, London: Humphrey Milford, 1934, S. 412
  12. Joseph D. Unwin, Sex and Culture, Oxford University Press, London: Humphrey Milford, 1934
  13. "Sex and Culture" - Großstudie von Joseph Unwin: Zusammengefaßt und kommentiert von Konstantin Mascher, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) Erschienen in: Bulletin DIJG, Frühjahr 2005, Nr. 9, Sex and Culture, S. 4-14
  14. Beipflichter am 8. Dezember 2014 um 16:16 Uhr
  15. WGvdL-Forum: Red Snapper am 12. Juni 2015 - 13:15 Uhr
  16. Pdf-icon-extern.svg Theologisches[ext] - (Beilage der "Offerten-Zeitung" für die katholische Geistlichkeit Deutschlands), Januar 1984, Br. 165 (Seite 5610) - Abschnitt "Dringliche Aufgabe: Wertorientierte Erziehung" (Übersetzung, Zwischenüberschriften und Anmerkung von Gerhard Fittkau.)
  17. Übersetzung: Sexuelle Gegenrevolution nimmt weiter Fahrt auf, Genderama am 3. November 2017
  18. Douglas Murray: The consequence of this new sexual counter-revolution? No sex at all, The Spectator am 4. November 2017 ("Feminism" isn't producing guides for helping men. It is producing manifestos for torturing them.) ("Feminismus" erstellt keine Leitfäden, um Männern zu helfen. Sie produziert Manifeste, um sie zu foltern.)

Querverweise

Weiterführende Lektüre

Men's Health[wp]

Pro
Contra

Netzverweise

  • Youtube-link-icon.svg "Sexualität in Deutschland", Teil 1, 2, 3, 4 - Gerd-Lothar Reschke (18.-20. April 2016)
    1. Frigide deutsche Frauen (Das falsche Selbstbild des Mannes - Die Verleugnung der Weiblichkeit - Feministischer Trend und Vermännlichung - Härte, Gefühls­kälte, Unerbittlichkeit - Weibliche Unterleibspolitik - Das Abtöten der eigenen Erotik - Ein­betonierte Egos haben Angst vor Hingabe)
    2. Das Ansprechen der wahren Krise (Ein brisantes Thema, an dem ich dran­bleiben werde - Die Voraussetzung für Freude, Glück und positives Sich-Einbringen - Das Abtöten des Lebens­nervs in Deutschland - Innere Emigration der Männer)
    3. Die gestörte Weiblichkeit (An der Wurzel der Lebenskraft angelangt - Die Störung in Deutschland - Die Verhinderung von Lust, Freude, Begeisterung und Entwicklung des eigenen Potentials - Eine Wand von Vorurteilen - Wenn Frauen zumachen - Apathie und Desinteresse - Keine Reaktion auf Islamisierung und neue Restriktionen - Angst vor Gefühlen)
    4. Lebensfreude will gelebt werden (Das Kernproblem der Deutschen ist das Nicht­zu­lassen der eigenen Lebenskraft - Verstrickung im Verstand, Vergiftung durch intellektuelle Konzepte - Eine allgemeine problematische Atmosphäre - Eine düstere, verbiesterte, gedeckelte, rigide, verkrampfte Gesellschaft als Folge einer nicht aus­gedrückten Lebenskraft - Jeder ist für sich verantwortlich, und nicht für die anderen - Ignoriert unwillige und blockierte Frauen!)
  • Detlef Bräunig: Die sexuelle Nutzbarkeit einer Frau, Das Männermagazin am 2. März 2015
  • Dr. Gérard Bökenkamp: So wäre eine Welt, in der Frauen mehr Lust auf Sex haben, Huffington Post am 15. Dezember 2014
  • Detlef Bräunig: Sex ist kein Machtmittel der Frauen, Das Männermagazin am 3. März 2014
  • Hadmut Danisch: Warum wir Sex haben, Ansichten eines Informatikers am 21. September 2013
  • Zölibatäre Zweisamkeit: Wenn Männer zu Sex-Muffeln mutieren, Die Welt am 6. August 2009
  • MANNdat: "Feminismus und Sexualität"
  • Genderama-Label "Sex"