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Christine Lambrecht

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Christine Lambrecht
Christine Lambrecht.jpg
Geboren 19. Juni 1965
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Jurist
Ehe für alle Christine Lambrecht stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Christine Lambrecht hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Christine Lambrecht stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Christine Lambrecht stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
AbgeordnetenWatch Christine Lambrecht
URL christine-lambrecht.de

Christine Lambrecht (* 1965) ist eine deutsche Politikerin und war von Dezember 2013 bis September 2017 Erste Parlamentarische Geschäfts­führerin der SPD-Bundestags­fraktion. Von 2011 bis 2013 war Lambrecht stell­vertretende Fraktions­vorsitzende der SPD-Bundestags­fraktion. Am 14. März 2018 wurde sie Parlamentarische Staats­sekretärin beim Bundes­minister der Finanzen im Kabinett Merkel IV. Seit dem 27. Juni 2019 ist sie Bundes­ministerin der Justiz und für Verbraucher­schutz[wp]. Nach dem Rücktritt von Franziska Giffey ernannte der Bundespräsident sie am 20. Mai 2021 auf Vorschlag der Bundeskanzlerin zusätzlich zur Familien­ministerin. Auf Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz ernannte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sie am 8. Dezember 2021 zur Bundesministerin der Verteidigung im Kabinett Scholz[wp]. Im Januar 2023 trat Lambrecht als Verteidigungs­ministerin zurück.

Als Verteidigungs­ministerin war Christine Lambrecht damit überfordert, 5000 Helme in die Ukraine zu liefern. Das einzige, was im Verteidigungs­ministerium funktionierte, waren die Frauenquote und die Berufung von inkompetenten Weibern in das Bundeswehr-Beschaffungsamtes.

"Wer mit Rechtsextremen mitdemonstriert, der muss sich dieses Gedankengut auch zurechnen lassen (...) Es hat sich gezeigt, dass diese Demonstrationen unterwandert werden. Da muss sich jeder überlegen, ob er da mitlaufen möchte."[1]

Über Christine Lambrecht

Zitat: «Mit der neuen Bundesjustiz­ministerin Christine Lambrecht (SPD) fällt das Amt an eine besonders vehemente Verfechterin der deutschen Migrations- und Flüchtlings­politik. Auch die fortschreitende Islamisierung findet das Wohlgefallen der künftigen Chefin ausgerechnet des Ressorts, das sich wie kaum ein zweites mit täglich neuen "Heraus­forderungen" durch Gäste und Neubürger herum­schlagen muss. [...]

Im Bundestag trat sie so bereits 2012 aktiv für die Beschneidung kleiner Jungen als Ausdruck "freier Religions­ausübung" ein. [...]»[2]

Zitat: «Christine Lambrecht kam nur über die "Quote" in den Bundestag und als "Bundes­quoten­abgeordnete" bekam sie später sogar ein Ministeramt.» - Alexander Raue[3]
Zitat: «Ich habe ja schon nicht verstanden, wie die Verteidigungs­ministerin Christine Lambrecht so wahnsinnig sein konnte, in einer solchen Krisen­situation den General­inspekteur der Bundeswehr durch die komplett unerfahrene, aber mit ihr vertraute Staats­sekretärin Sudhof zu ersetzen.

Wer solche Verteidigungsministerinnen hat, braucht keine Feinde mehr.» - Hadmut Danisch[4]


Die FAZ schreibt über die Amtsübernahme:
Zitat: «Die Ministerin sagte bei dieser Gelegenheit: "Die heutige Übergabe ist in vielerlei Hinsicht ein herausragender Moment für mich. Die Befehls- und Kommando­gewalt über die Streitkräfte liegt nun bei mir, und damit die Verantwortung für über 260.000 Menschen in der Bundeswehr."»[5]

Könnte man als egozentrisch deuten und so eine ganz leichte macht­besoffene Note heraushören. Man sollte aber Formulierungen nicht überbewerten.

Zitat: «Anders als in anderen Ministerin fand die Übergabe der Verantwortung in ostentativer Abwesenheit der bisherigen Verteidigungs­ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer statt. Im Gegensatz etwa zum Kanzleramt oder im Wirtschaftsministerium, wo die Amtsübergabe den demokratischen Gepflogenheiten zufolge und in herzlicher Atmosphäre vollzogen wurden, blieb Kramp-Karrenbauer an ihrem letzten Tag im Amt öffentlich unsichtbar.

Die CDU-Politikerin, die ihre politische Laufbahn beendet und auch ihr Bundestags­mandat zurück­gegeben hat, blieb der Zeremonie dem Vernehmen auch deswegen fern, weil aus dem Umfeld der neuen Ministerin langjährigen Mitarbeitern des Ministeriums bereits vor ihrer Ernennung mitgeteilt worden war, dass sie bis spätestens Donnerstag­mittag ihre Büros zu räumen hätten. Der Umgang betraf vor allem den langjährigen Staats­sekretär Gerd Hoofe, der bereits unter Ministerin Ursula von der Leyen im Ministerium gearbeitet hatte. Seine Nachfolgerin als höchste zivile Beamtin im Ministerium wird die bisherige Staats­sekretärin im Justiz­ministerium Margaretha Sudhof. Die hessische Juristin war davor bis 2019 beim Berliner Finanzsenator gewesen. Lambrecht bringt zudem Vertraute aus ihrem vorigen Ministerium mit, darunter Mitarbeiter, deren rasche und unkonventionelle Beförderungen im Justizministerium für Unmut gesorgt hatten.»[5]

Oh, da herrscht ja ein herzlicher Umgang.

Die alten Mitarbeiter schon rausschmeißen, bevor man selbst im Amt ist. Schlechteren Stil kann man da kaum an den Tag legen.

Wie gesagt, Christine Lambrecht erinnert mich optisch, im Tonfall, inhaltlich und im Benehmen immer wieder so stark an Dolores Umbridge aus Harry Potter[wp].

Und wenn die dann noch ihre hoch­beförderte Entourage da mit sich schleppt ... ich kann mir gerade nicht vorstellen, dass das gut gehen kann.

Lambrecht war ja - obwohl Juristin - als Justizministerin schon hoffnungslos überfordert. Fachlich wie charakterlich. Stilistisch. Überhaupt eine Führungs­persönlichkeit darzustellen. Ich habe die nie anders als nur extrem abstoßend wahrgenommen. Sowas von ungeeignet.

Was, um alles in der Welt, sollte sie zur Verteidigungs­ministerin qualifizieren?

Fällt mir an der SPD immer wieder auf: Sie brüllen zwar immer "Frauenquote" und beschimpfen jeden, der nicht sofort sein Vorstände und Aufsichtsräte paritätisch besetzt, es könne ja wohl kein Problem sein, befähigtes weibliches Personal zu finden, es gäbe ja so viele, ganze Datenbanken voll, aber selbst kann die SPD eigentlich keine einzige auch nur entfernt befähigte Frau liefern. Zumindest fiele mir da jetzt keine ein. Selbst bringt die SPD in Sachen Frauen den wirklich allerletzten Personalschrott an. Und Scholz und die SPD wollten ja das Gesundheits­ministerium mit einer Frau besetzen, offenbar aber haben sie so gar nichts gefunden, denn es ist ja kein Geheimnis, dass Lauterbach in der SPD selbst nicht gut gelitten ist. Aber sie hatten wohl sonst niemanden.

– Hadmut Danisch[6]
Christine Lambrecht war auch früher schon eine Fehlbesetzung, aber im Justizministerium merkt man das nicht so, ob jemand was kann oder nicht. Nachdem die WELT ja schon ernste Zweifel an Lambrecht äußerte, drischt jetzt auch FOCUS drauf: Kritik an Verteidigungsministerin wird schärfer - Ex-Topmilitär über den Unmut in der Truppe: Lambrecht "kann es nicht".

Kaum ist mal Krieg, reicht plötzlich das Geschlecht nicht mehr, sondern sind Fähigkeiten gefragt.

Zitat: «Den zweiten Tritt ins Fettnäpfchen bekam dann auch die große Öffentlichkeit mit. Wie wenig Lambrecht vom Militär versteht, wurde klar, als sie die Schenkung von 5000 Schutzhelmen für die Ukraine als "ein ganz deutliches Signal" für deutsche Hilfs­bereitschaft bezeichnete. Es folgten Pannen bei der Lieferung von Panzer­abwehr­raketen, die zu einem nicht unerheblichen Teil defekt waren. Dann sorgte Lambrecht für Unverständnis durch Waffen­lieferungen an die Ukraine, für die Selenskyjs Truppen keine sinnvolle Verwendung hatten. Und erst kürzlich musste die SPD-Ministerin sich selbst dementieren, dass Deutschland doch nicht 5000 Soldaten der neuen Schnellen Eingreiftruppe der EU zur Verfügung stellen könne, sondern nur 1500.»[7]

Und plötzlich merkt man: Frau, Feministin zu sein alleine reicht einfach nicht. Im Bundes­justiz­ministerium auch schon nicht, daran war ja schon Heiko Maas gescheitert, aber hier merkt man es jetzt halt plötzlich öffentlich und international.

Zitat: «Natürlich hatte Lambrecht auch Pech. Denn bei ihrem Amtsantritt sah es noch so aus, als wenn sie wie alle ihre Vorgänger seit Ende des Kalten Krieges vor allem Verwalterin einer schrumpfenden Truppe sein würde. Einer Truppe, deren Einsatz­bereitschaft und Moral chronisch unter Mangel­wirtschaft von Material und Waffen litt. Doch mit Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine am 24. Februar änderte sich dies über Nacht. Denn der Überfall von Russland auf die unabhängige Nation am Schwarzen Meer wurde zum blutigen Aufbruch in eine neue Ära der Weltpolitik, die auch das Gesicht der Bundeswehr in den kommenden Jahren von Grund auf ändern wird. Eine Ära, der von der Spitze des Verteidigungs­ministeriums großen Einsatz und hohe Sachkenntnis erfordert.»[7]

Dumm gelaufen. Die übliche Masche, sich darauf zu verlassen, dass schon alles gut gehen werde und eine Ministerin Lambrecht schon von selbst durch ihre Persönlichkeit dafür sorgt, dass die Bundeswehr schrumpft, weil viele gehen und nur noch wenige dazukommen.

Zitat: «Was die Lieferungen deutscher Waffen an die Ukraine betrifft, wächst deshalb nun auch die Unruhe unter deutschen Militärs. "Das größte Problem von Frau Lambrecht ist ganz offenbar, dass sie panische Angst davor hat, durch Entscheidungen etwas gegen die Wand zu fahren und anschließend dafür vielleicht ihren Kopf hinhalten müssen", sagte ein ehemaliger deutscher Nato-Ober­befehls­haber, der anonym bleiben will, im Gespräch mit FOCUS Online. Keine gute Voraussetzung für eine neue Verteidigungs­ministerin vor allem in Kriegszeiten, wo souveräne Entscheidungen mehr denn je gefragt sind.»[7]

Ach.

War das nicht genau das Problem, was ich gerade im Open-Source-Bereich um Linux beschrieben habe, dass man da die Maintainer in die Flucht geschlagen und per political correctness durch Leute ersetzt hat, die das, was sie baufsichtigen und verantworten sollen, nicht mehr beherrschen und verstehen, und deshalb keine Entscheidungen mehr treffen, keine "Bugs fixen" können?[8]

Haben wir gerade ein wiederkehrendes Muster, dass die linke Ideologie, wonach jeder alles kann und jeder mal dran darf, an ihre durch die Realität gezogenen Grenzen stößt?

Lauterbach macht sich gerade - ohne Not - zur Witzfigur, Faeser ist eine Fehlbesetzung, Spiegel sitzt auf dem Schleudersitz. Tolles Kabinett. Anscheinend hat Scholz so wenig damit gerechnet, mit diesen Leuten regieren zu müssen, wie Lambrecht mit Krieg.

– Hadmut Danisch[9]

Einzelnachweise

  1. Nach den Berliner Corona-Protesten: Lambrecht ruft Demonstranten zur Distanzierung von Rechten auf, Tagesspiegel am 2. September 2020 (Anreißer: Die Corona-Demos seien von Rechtsextremen unterwandert, sagt Justiz­ministerin Lambrecht. Wer mitlaufe, müsse sich deren Gedankengut zurechnen lassen.)
  2. Neue Justizministerin Lambrecht: Wurde der linke Bock zum Gärtner gemacht?, JournalistenWatch am 21. Juni 2019
  3. Youtube-link-icon.svg Lambrecht ist zurück getreten - Ich rede Klartext! - Vermietertagebuch - Alexander Raue (14. Januar 2023) (Länge: 14:48 Min.) (1:25-1:35 Min.)
  4. Hadmut Danisch: Der BND-Chef in der Ukraine, Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2022
  5. 5,0 5,1 Peter Carstens: Christine Lambrecht: Frostige Amtsübernahme im Verteidigungsministerium, F.A.Z. am 9. Dezember 2021
  6. Hadmut Danisch: Stil-Fragen, Ansichten eines Informatikers am 10. Dezember 2021
  7. 7,0 7,1 7,2 Ex-Topmilitär über den Unmut in der Truppe: Lambrecht "kann es nicht", Focus am 8. April 2022
  8. Hadmut Danisch: Das OpenSource-Inkompetenz-Psycho-Degnerationsproblem, Ansichten eines Informatikers am 6. April 2022
  9. Hadmut Danisch: Fehlbesetzung, Ansichten eines Informatikers am 7. April 2022

Netzverweise