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Venezuela
Venezuela ist ein Staat in Südamerika und ist suspendiertes Mitglied des Mercosur. Venezuela ist ein Feindstaat[anm 1] des Imperiums USA.
Fall Billy Six
Zitat: | «Derzeit kann man am Beispiel von Venezuela beobachten, wie Sozialisten versuchen, sich mit mehr Druck, Gewalt, Kontrolle und Verboten gegen eine wirtschaftliche Katastrophe zu stemmen, die dadurch entstanden ist, dass die nämlichen Sozialisten mit damals noch etwas weniger Druck, Gewalt, Kontrolle und Verboten versucht haben, das, was sie für eine gute Gesellschaft halten, durchzusetzen. Das Beispiel von Venezuela zeigt, dass Sozialismus nur ein Ergebnis hat: die totale Gesellschaft, den Totalitarismus in totaler Armut.» - Michael Klein[1] |
Hintergrund
Ausgangslage:
In nicht einmal 20 Jahren ist es den Sozialisten in Venezuela gelungen, ein prosperierendes Land zu ruinieren.
Das erklärt die LINKE zu Venezuela:
Die DKP hat Folgendes zu sagen:
Wer noch einen Zweifel daran hatte, dass Sozialisten Menschenfeinde sind, die über Leichen gehen, dem sollten diese Zweifel nun genommen sein. Der Ökonom und Nobelpreisträger Vernon L. Smith[wp] hat zu Venezuela Folgendes zu sagen:
Und wir haben nur anzufügen, dass es in Venezuela so ist, wie es bei allen sozialistischen Experimenten zuvor war: Erst werden individuelle Freiheitsrechte beseitigt, dann wird die Wirtschaft sozialisiert und sukzessive zerstört, dann wird Korruption zur Schattenwirtschaft und die Regierung erkauft Unterstützung durch Verteilung der noch vorhandenen Ressourcen an die Militärführung. Die Bürger Venezuelas verarmen, müssen fliehen oder sehen sich mit der täglichen Suche nach Essbarem konfrontiert. Die Inflation steigt in schwindelerregende Höhen, das Warenangebot ist kaum mehr vorhanden, die Supermärkte sind leer, die Bäuche der Menschen auch, Krankheiten verbreiten sich, Armut wird zur Normalität - Sozialismus eben! |
– Michael Klein[11] |
Zitat: | «Das Chaos, in das Venezuela gestürzt ist, scheint jenseits des Glaubhaften - doch in der Tat ist es ein Produkt des Glaubens.» - Ricardo Hausmann[12] |
Zitat: | «Glück bescherte dem Land das Seil, mit dem es sich selbst erhängt hat.» - Ricardo Hausmann[12] |
Zitat: | «Im heute-journal[wp] gab es eben einen langen Bericht über den Zusammenbruch Venezuelas. Die Leute fliehen schon aus schierem Hunger in das Nachbarland (Kolumbien), die medizinische Versorgung bricht zusammen. Sie interviewten eine Frau, die über die Grenze geflogen war, um ihr Kind zu bekommen, weil in venezuelanischen Krankenhäusern so viele Schwangere gestorben seien, weil die Medikamente fehlen. Und sie sprachen mit einem kleinen Mädchen, von dem man weiß, dass es sterben wird, weil es eine transplantierte Niere hat, es aber die Medikamente nicht mehr gibt, die die Abstoßungsreaktion unterdrücken. Benzin gibt es auch fast nicht mehr - und all das, obwohl Venezuela das ölreichste Land der Erde sei. Eigentlich müssten die im Reichtum schwimmen, stattdessen explodiert die Inflation. Ein Bischof (oder so ähnlich) sagte, das Land implodiere förmlich.
Was man im heute-journal nicht sagte: Dass man Venezuela sozialistisch zugrunde gerichtet hat. Ein korrupter Staat, Umverteilungspolitik, Entzug von Privateigentum, Millionen Profiteure als sozialistische Gefolgsleute, denen man in einem aufgeblähten Staatssystem Pseudojobs verschafft hat, bewaffnete sozialistische Anhänger. Vorgeblich gegen eine Invasion der USA. Dazu Bürokratie und das Fehlen von Privateigentum, womit im Ergebnis überhaupt niemand mehr arbeiten wollte (oder konnte). Aber das kann man natürlich nicht in den Nachrichten sagen. Sonst würden die Leute merken, dass wir hier das gleiche machen.» - Hadmut Danisch[13] |
Zitat: | «Millionen Venezolaner sind geflohen, die Gastländer sind überfordert, Ausländerfeindlichkeit und Gewalt nehmen zu. Aber nun reicht es vielen Regierungen - und sie greifen zu teils drastischen politischen Maßnahmen.
Die junge Frau will sich nicht wegschicken lassen. "Ich versuche nur zu überleben", ruft sie dem Polizisten zu. Sie verkauft Bonbons an die Passanten, für umgerechnet fünf Cent das Stück. Die 30-jährige Maria kommt eigentlich aus Barinas in Venezuela, doch sie floh mit ihrer Tochter in die kolumbianische Hauptstadt Bogotá. Dort versucht sie nun sich durchzuschlagen. "Immerhin gibt es hier etwas zu kaufen", sagt Maria. "In Venezuela gibt es nichts mehr. Es ist die Hölle." Rund 300 Venezolaner treffen nach einem Bericht des Radiosenders Caracol täglich neu in Bogotá ein. Sie sind inzwischen überall: Die Venezolaner putzen Autoscheiben an den Ampeln, betteln in den Einkaufsstraßen, verkaufen Kleinigkeiten wie Bonbons oder Plastiktüten. Manche stehlen und begehen Überfälle. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass rund 2,3 Millionen der 31 Millionen Einwohner Venezuela in den vergangenen vier Jahren verlassen haben, und die Fluchtbewegung hält an. Die Gründe sind Hyperinflation, Lebensmittelknappheit, katastrophale medizinische Versorgung und politische Unterdrückung. Doch nun bringt die Massenflucht die Stabilität der Nachbarstaaten ins Wanken. Sie erleben humanitäre Krisen, ausländerfeindliche Übergriffe, einige Regionen haben den Notstand ausgerufen und setzen das Militär ein. Sogar politische Bündnisse zerbrechen - und der Widerstand der lateinamerikanischen Staaten gegen die Diktatur in Caracas wächst. Der Massenexodus aus Venezuela begann, als Präsident Nicolás Maduro[wp] 2014 die Proteste gegen seine Regierung blutig niederschlagen und die wichtigsten Regierungsgegner verhafteten ließ. Im Jahr darauf stahl er der Opposition durch die Entmachtung des Parlaments den Wahlsieg. Zuerst verließen die jungen, gut ausgebildeten Venezolaner das Land, mittlerweile fliehen alle - die Mittelschicht, die Armen, die Alten. Ecuador und Peru zählten allein seit Beginn dieses Jahres jeweils rund 500.000 Einreisen aus Venezuela. Wie viele Zuwanderer im Land bleiben ist unbekannt, deren enorme Zahl überfordert die Behörden. In Kolumbien sollen sich inzwischen rund eine Million Venezolaner aufhalten, im Norden Brasiliens rund 100.000. Die Lage ist vielerorts so unübersichtlich, dass es kaum noch verlässliche Zahlen gibt. Im Bundesstaat Roraima in Nordbrasilien attackierten Einheimische die venezolanischen Flüchtlinge, nachdem eine Gruppe von Migranten einen Einzelhändler überfallen haben soll. Bruno Paes Manso vom Zentrum für Gewaltstudien an der Universität von São Paulo sagt, die steigende Kriminalität führe dazu, dass sich die Menschen vor Ort selbst verteidigten. Im Jahr 2016 habe Roraima noch die drittniedrigste Mordrate unter den brasilianischen Bundesstaaten innegehabt und auch ein Jahr darauf noch außerhalb der Top Ten gelegen. Seitdem ist die Mordrate auf 27,7 pro 100.000 Menschen geradezu explodiert, Roraima ist damit der gefährlichste Bundesstaat Brasiliens. Wie hoch der Anteil der Migranten an der Mordrate ist, lässt sich schwer beurteilen, da die Aufklärungsrate bei unter zehn Prozent liegt. Brasiliens Präsident Michel Temer entsandte das Militär in die Unruheregion, um die Ordnung wiederherzustellen. Die betroffenen Länder reagieren auf die mangelnde Bereitschaft Venezuelas, die Fluchtursachen zu bekämpfen, mit diplomatischem Druck. [...] Der Absturz Venezuelas, eines der ölreichsten Länder der Welt, der wirtschaftliche Kollaps und die brutale Unterdrückung der Opposition haben die politische Landschaft Lateinamerikas nachhaltig verändert. Nach und nach haben sich immer mehr Wähler vom Modell des "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" verabschiedet. Der Kreis der Unterstützer Venezuelas in Lateinamerika hat sich stark verkleinert.» - Die Welt[14] |
Ich wundere mich ja immer, wie man nach Stalin[wp], Mao[wp], den Khmern[wp], Nordkorea überhaupt noch Kommunist/Sozialist sein kann.
Seit 100 Jahren probieren sie das, es hat nie funktioniert, nur Gewalt, Unterdrückung, um die 100 Millionen Tote schätzt man, und stets muss man die Leute einmauern, damit sie nicht fliehen. Man muss eigentlich einen ziemlichen Dachschaden haben, um immer noch an diesem Weltbild festzuhalten, wenn man doch nun wirklich ausgiebig experimentell bewiesen hat, dass es nicht funkioniert. So eine Hoffnung hatte man ja, dass man doch noch irgendwas zum Laufen bekommt. Kuba hat ja auch nicht funktioniert, aber Venezuela wollte man als Mustersozialismus haben. Venezuela hätte sogar die zentrale Voraussetzung für Sozialismus erfüllt, nämlich dass irgendwer anderes zahlt. Thatcher[wp] sagte ja mal etwas in der Art, dass das Problem des Sozialismus sei, dass ihnen irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht, das sie ausgeben. Venezuela sitzt auf riesigen Erdölvorkommen, die das Land eigentlich ernährt hätten. Dann aber kamen die Sozialisten und haben alles kaputt gemacht. Die Ölindustrie wurde - wie immer - sozialistisch mit Personal besetzt, wie bei uns mit der Frauenquote, und die waren halt ideologisch, korrupt und unfähig. Wie bei uns mit der Frauenquote. Das Ergebnis war, dass die Ölindustrie in sich zusammenfiel und das Land pleite ging, obwohl es so reich an Bodenschätzen ist und es sich dort eigentlich von selbst ernähren könnte. Übler kann man nicht abwirtschaften, Sozialismus funktioniert nicht mal unter Geldzufuhr (die wir hier nicht haben). Vorhin kam irgendwo etwas im Fernsehen über Venezuela, wo sie nur aus der Hüfte mit versteckter Kamera ein paar Sekunden drehen konnten. Sie sagten, in den Stadtteilen laufen bewaffnete sozialistische Milizen herum (Stichwort: Faschisten, Antifa, SA[wp], immer dasselbe Prinzip), die mit Gewalt verhindern, dass da irgendwer etwas negatives berichten könnte. Ein Leser sieht darin einen Grund für das Druchdrehen der Linken:
Der Gedanke ist schön. Aber ich glaube nicht in großem Umfang dran. Viele Linke sind so beschränkt, dass sie gar nicht erst merken und kapieren, was in Venezuela passiert oder warum es schief geht - oder wo das überhaupt ist. | ||
– Hadmut Danisch[15] |
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Michael Klein: SPD will Ariernachweis für Vermögen, Kritische Wissenschaft - critical science am 30. Mai 2016
- ↑ Daniel J. Graeber: Venezuela is the clear global leader in oil reserves, ScienceFiles am 31. Juli 2018
- Anreißer: While the United States is the production leader, its reserves are only 10 percent of what Venezuela has, a report from Italian energy company Eni found.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 HumanProgress: The Crisis in Venezuela - How much do you know about the state of Venezuela's economy?
- ↑ 4,0 4,1 Richard N. Lorenc: Venezuelans Stand on the Edge of History, Foundation for Economic Education (FEE) am 24. Januar 2019
- Anreißer: Venezuelans took to the streets across their country Wednesday to protest the beginning of a second term for President Nicolás Maduro.
- ↑ Venezuela annual inflation tops 1 million pct in November: Congress, Reuters am 10. Dezember 2018
- ↑ 6,0 6,1 Andreas Oppenheimer: Venezuela may reach a 10 million percent inflation rate - and 10 million refugees. Can the region handle that?, Miami Herald am 21. Dezember 2018
- ↑ 7,0 7,1 Top 10 Facts About Poverty in Venezuela, The Borgen Project am 7. September 2018
- ↑ Düstere Allianzen, linksfraktion.de - Im Wortlaut von Heike Hänsel, Junge Welt am 17. Februar 2018
- ↑ Erklärungen der Partei Die Linke sowie der DKP zu Venezuela, Junge Welt - Ausgabe vom 28. Januar 2019, Seite 8
- ↑ Vernon L. Smith: Facebook am 6. Dezember 2018
- ↑ Michael Klein: Sozialismus ruiniert ein Land: Fakten zu Venezuela, ScienceFiles am 8. März 2019
- ↑ 12,0 12,1 Ricardo Hausmann: Die Lektion aus dem Fall Venezuela, Finanz und Wirtschaft am 30. August 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Tod durch Sozialismus, Ansichten eines Informatikers am 18. Mai 2018
- ↑ Tobias Käufer: Venezuela: Flüchtlingschaos wird zur Bedrohung für ganz Lateinamerika, Die Welt am 4. September 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Venezuela und die Wildsau, Ansichten eines Informatikers am 31. Januar 2019
Querverweise
Netzverweise
- Jens Glüsing: Präsidentschaftswahlen in Venezuela: Mit der Dreistigkeit des Autokraten, Der Spiegel am 29. Juli 2024
- Anreißer: Noch nie war die Opposition in Venezuela einem Machtwechsel so nah wie bei dieser Wahl. Doch gegen Amtsinhaber Nicolás Maduro[wp] hatte sie keine Chance: Er hat die Wahlbehörde in seiner Hand, die ihn nun zum Sieger ausrief.
- Thomas Röper: Wahlen in Venezuela: Die von den USA vorbereitete Show beginnt, Anti-Spiegel am 29. Juli 2024
- Anreißer: Dass der Westen nach den Wahlen in Venezuela von Wahlfälschung sprechen würde, war schon vor genau einem Jahr klar. Die USA haben viel Geld in die Hand genommen, weil sie endlich die Kontrolle über das venezolanische Öl wollen. Die jetzt laufende Medienkampagne über Venezuela wurde von langer Hand vorbereitet.
- Auszug: Die USA haben sich die Kandidaten der venezolanischen Opposition mit viel Geld gezüchtet, weshalb die westlichen Medien nach der Wahl nun pflichtschuldig von Wahlfälschung berichten. Der Spiegel hat das in mehreren Artikeln getan, von denen einer die Überschrift "Präsidentschaftswahlen in Venezuela - Mit der Dreistigkeit des Autokraten" trug und in dem man unter anderem folgendes lesen konnte:
- "Die beliebte Machado, deren Kandidatur die Wahljustiz mit einer fadenscheinigen Begründung untersagt hatte, war wochenlang zusammen mit Ex-Diplomat González[wp] durchs Land gefahren, er war für sie als Kandidat in die Bresche gesprungen."
- Wer aber ist die venezolanische Politikerin Maria Corina Machado[wp], von der der Spiegel behauptet, ihr sei die Teilnahme an der Wahl "mit einer fadenscheinigen Begründung untersagt" worden? Was der Spiegel in seinen Artikeln über die Dame verschweigt, ist, dass sie und ihre politische Bewegung Súmate[wp] schon mindestens seit 2004 vom National Endowment for Democracy (NED) mit Millionen Dollar finanziert wird.[1] Das NED orchestriert pro-amerikanische Putsche in aller Welt und war in den letzten 30 Jahren an allen pro-amerikanischen Umstürzen und Putschversuchen auf der Welt beteiligt.[2]
- ↑ Hugo Chavez Accuses U.S. of Spending Over $1 Million To Help Oust Him[archiviert am 2. April 2004], Democracy Now am 4. März 2004
- ↑ Thomas Röper: Neuer Telefonstreich: Ein Telefonat zeigt, wie die Regimechange-Spezialisten der US-Regierung arbeiten, Anti-Spiegel am 17. Mai 2021
- Anreißer: Die russischen Prankster haben wieder zugeschlagen und eine falsche Svetlana Tichanovskaja mit den in der US-Regierung für geplante Regimechanges in Russland und Weißrussland Verantwortlichen sprechen lassen.
- Albtraumland: Venezuela als Debakel der Linken, Tichys Einblick am 30. Januar 2019
- Anreißer: Der Absturz des einst reichen Öllandes ist Folge der sozialistischen Misswirtschaft. Das einstige Traumland der Linken wird zum Albtraumland. Doch bis heute fehlt das Unrechtsbewusstsein.
- Jan Fleischhauer: Leben in Berlin: Das Venezuela Deutschlands, Spiegel Online am 16. August 2018
- Anreißer: Tote kommen nicht unter die Erde, Geburtsurkunden dauern Monate, jeder Behördengang ist eine Qual: Wer Sehnsucht nach einer linken Sammlungsbewegung hat, sollte sich den Alltag im rot-rot-grün regierten Berlin anschauen.
- Marcela Vélez-Plickert: Real-Sozialismus in Aktion: Korrupte Linke haben Venezuela geplündert, Tichys Einblick am 18. Mai 2018
- Anreißer: Nicht alle sind arm in Venezuela. Während Millionen Menschen hungern, hat eine korrupte rote Elite Milliarden Dollar beiseite geschafft. Obwohl das Land hungert, wird Präsident Maduro[wp] am Sonntag wohl wiedergewählt.
- Vera Lengsfeld: Der Sozialismus, der Venezuela ruiniert hat, wird nicht erwähnt, Epoch Times am 12. Mai 2018
- Anreißer: Der Sozialismus macht es möglich: Trotz des ungeheuren Reichtums Venezuelas brach das versprochene Paradies nicht aus, sondern die Bevölkerung verarmte weiter.
- Marcela Vélez-Plickert: Freiheit ist unteilbar: Venezuela - Das Traumland der Linken am Abgrund, Tichys Einblick am 1. August 2017
- Anreißer: Venezuela, jahrelang das Sehnsuchtsland vieler Linker, wird zur Diktatur. Die Bevölkerung verelendet. Es droht ein Bürgerkrieg.
- Auszug: Der wirtschaftliche Verfall Venezuelas, das wegen seiner enormen Erdölvorkommen (den größten der Welt) eigentlich reich sein könnte, ist atemberaubend. Zur Jahrtausendwende, als die Sozialisten gerade an die Macht gekommen waren, zählte es noch zu der wohlhabendsten Ländern Südamerikas, nun ist auf einen der hintersten Plätze abgerutscht.
- Christian Steiner: Warum das Erdöl Venezuela in den Ruin treibt, Neue Zürcher Zeitung am 9. Mai 2017
- Anreißer: Das Land mit den grössten Erdölreserven der Welt ist am Boden. Doch nicht Krieg oder Dürre hat das Elend verursacht, sondern die korrumpierte Regierung des Landes selbst. Wie konnte es so weit kommen?
- Richard Herzinger: Die Linke ist nur eine umgeschminkte SED, Die Welt am 22. April 2017
- Anreißer: Das von Chávez[wp] und Maduro[wp] ruinierte Venezuela wird weiter als Vorbild für einen "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" gepriesen. Diese verlogene Linkspartei darf nie auch nur in die Nähe der Macht!
- Tobias Käufer: Der Sozialismus ist tot. Es lebe die Diktatur!, Die Welt am 31. März 2017
- Anreißer: Das Oberste Gericht Venezuelas entzieht dem Parlament alle Kompetenzen. Die Opposition hat damit auch ihr letztes politisches Instrument verloren.
- Ricardo Hausmann: Die Lektion aus dem Fall Venezuela, Finanz und Wirtschaft am 30. August 2016
- Anreißer: Der Chavismo zerstört Venezuela. Das illustriert das Schadenspotenzial, das dysfunktionale Glaubenssysteme für das Wohlergehen eines Landes haben können.
- Alexander Busch & Peter Rohner: Venezuela versinkt im Chaos, Finanz und Wirtschaft am 6. Mai 2016
- Anreißer: Die Opposition will Präsident Nicolás Maduro per Abstimmung aus dem Amt befördern, doch dieser klammert sich an die Macht.
- Auszug: Venezuelas Krise ist nicht das Resultat von Pech. Im Gegenteil, Glück bescherte dem Land das Seil, mit dem es sich selbst erhängt hat. Vielmehr ist die Krise das Ergebnis der Politik der Regierung. - Im Fall Venezuelas umfasste diese Enteignungen, Preis- und Wechselkurskontrollen, zu hohe Kreditaufnahme in guten Zeiten, unternehmensfeindliche Regulierungen, Grenzschließungen und weiteres dergleichen. Betrachten wir bloß diese kleine Absurdität: Präsident Nicolás Maduro hat sich mehrmals geweigert, Banknoten von höherem Nennwert drucken zu lassen. Die Banknote des höchsten Nennwerts gilt derzeit weniger als 0,10 $. Das wirkt im Zahlungssystem, im Betrieb der Banken und der Geldautomaten verheerend und ist ein Quell unsäglichen Ärgers für die Menschen.
- Tina Haldner: Venezuela vor der Pleite?, Finanz und Wirtschaft am 16. Februar 2016
- Anreißer: Der lateinamerikanische Staat könnte das erste Opfer des Ölpreiszerfalls werden. Die Prämien auf Kreditversicherungen implizieren einen Bankrott.
- Hugo Chavez - Stachel im Fleisch der USA, Saar-Echo am 31. Juli 2006
- Anreißer: Venezuelas Präsident sorgte für neue politische Dimensionen in Südamerika / Versuch eines politischen Portraits
- Tjerk Brühwiller: Ist Venezuela noch zu retten?, Neue Zürcher Zeitung am 5. Dezember 2015
- Anreißer: Die Zeit für eine wirtschaftspolitische Wende in Venezuela läuft ab. Das Land steht wirtschaftlich am Abgrund. Die Parlamentswahlen vom Sonntag gelten als richtungsweisend für die Wirtschaft des Landes.
- Deutsch
- KenFM im Gespräch mit: Leo Gabriel (lateinamerika-anders.org), KenFM am 21. September 2019 (101:03 Min.) - (Leo Gabriel[wp] sieht keinen Widerspruch zwischen links und liberal., 3:28 Min.)
- 0:00:30 - Basiswissen zu Lateinamerika
- 0:26:34 - Venezuela - großer Erdölreichtum, großes Elend
- 0:48:14 - Hugo Chávez und die bolivarische Revolution
- 0:59:04 - Juan Guaidó und das gebrochene politische System Venezuelas
- 1:17:13 - Chancen und Perspektiven für Venezuela in einer multipolaren Welt
- Venezuela am Abgrund: Wie man einen Staat zugrunde richtet - ARTEde (11. November 2019) (Länge: 52:31 Min.)
- Pohlmann trifft auf Leo Gabriel - Experte für Südamerika - Gruppe42 (3. April 2019) (Länge: 83:06 Min.) (Dirk Pohlmann) (Leo Gabriel[wp] kandidierte 2004 als Spitzenkandidat der LINKE-Liste bei der Europawahl.)
- Aus den YouTube-Kommentaren: "Soviel Kraft hätte ich nicht, dem Herrn Gabriel 'die Worte aus der Nase zu ziehen', um dabei absolut nichts Neues zu erfahren. Herrn Gabriel zuhören ist Folter pur. Das ist echter linker Intellekt. Viel Rauch um nichts. Grauenhaft. Ich bewundere Dirk, wie er immer wieder selbst die Erklärungen in wenigen Worten ausspricht, die Herr Gabriel in 25 Sätzen nicht heraus stammeln kann."
- Billy Six - Journalist zweiter Klasse? - NuoViso.TV (17. Dezember 2018) (Länge: 59:04 Min.) (Billy Six)
- Venezuela: die sozialistische Hölle - Small Talkers (12. Juli 2017) (Länge: 24:18 Min.)
- Venezuela, das sozialistische Paradies - Gunnar Kaiser (21. Mai 2016) (Länge: 20:17 Min.)
- Spanisch
- ¿Por qué Venezuela está en bancarrota? - VisualPolitik (8. August 2016) (Länge: 7:49 Min.) (Venezuela - razones de su colapso)
- El experimento de Venezuela - Pipinis Velasco (2016) (Länge: 66:14 Min.) (Die Erzählung und die Untertitel dieses Videos sind auf Griechisch)
- La crisis del hambre en Venezuela - BBC Mundo (2016?) (Länge: 22:28 Min.)
- La crisis de Venezuela EXPLICACIÓN COMPLETA - WT (16. Juni 2016) (Länge: 3:25 Min.)
- ¿Por qué continúa el desabastecimiento en Venezuela? - EL TIEMPO (30. April 2015) (Länge: 8:42 Min.)
- ¿Qué está pasando en Venezuela? - Minga TV (13. Mai 2014) (Länge: 9:39 Min.) (Eine Kurzbeschreibung darüber, was in Venezuela passiert)
- Englisch
- Venezuela Debt Crisis: Socialism Realized - Stefan Molyneux (30. November 2017) (Länge: 7:49 Min.)
- Ben Kew: 10 Famous People Who Praised Venezuela's Descent Into Socialist Hell, Breitbart am 4. Mai 2017 (Nearly two decades of socialism has left oil-rich Venezuela in an unparalleled crisis.) (1. Noam Chomsky - 2. Sean Penn - 3. Oliver Stone - 4. Jesse Jackson - 5. Michael Moore - 6. Jeremy Corbyn - 7. Diego Maradona - 8. Naomi Campbell - 9. Joseph Stiglitz - 10. Danny Glover)
- The Death of Venezuela. Prepare Yourself Accordingly - Stefan Molyneux (4. Februar 2017) (Länge: 83:57 Min.)
- PEOPLE ARE EATING ZOO ANIMALS! Venezuela's Crisis Explained - GoldSilver (w/ Mike Maloney) (30. August 2016) (Länge: 9:59 Min.)
- The Fall of Venezuela. Prepare Yourself Accordingly - Stefan Molyneux (19. Mai 2016) (Länge: 22:14 Min.)