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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Heiratsratgeber

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Familie » Ehe » Heiratsratgeber
Es ist kein Missbrauch, wenn Frauen es tun ...[1]
Ja, ich will (Dein Geld, Dein Haus, Deine Rentenansprüche)!

Der Heiratsratgeber für Männer will heiratswillige Männer möglichst vor einem Heiratsantrag und einer Eheschließung über die Konsequenzen aufklären, sowie über die Tücken und strukturellen Unzulänglichkeiten des deutschen Familienrecht informieren.

Lebenslange Verpflichtung

Die Ehe[2] ist eine nicht aufkündbare, lebenslange Verpflichtung. Faktisch wird in der BRD keine Ehe geschieden. Tatsächlich ist es nur eine Trennung von Tisch und Bett. Rechtlich bleiben die "Ex"-Ehepartner lebenslang verknüpft.[3] Nach einer Scheidung erhält man deshalb auch nicht den Familienstand "ledig", sondern "geschieden". Eine Scheidung ist die Transformation einer freiwilligen Ehe in eine Zwangsehe.

Eigentlich geht es beim Heiraten um einen wirtschaftlichen Vertrag zwischen drei Parteien (Familie des Mannes, Familie der Frau und dem Staat) zur wirtschaftlichen Absicherung des Nachwuchses. Wenn sich dieser wirtschaftliche Vertrag aber für Männer nicht mehr lohnt, weil sie von den beiden anderen Vertrags­­partnern massiv über den Tisch gezogen werden, dann ist das Geschäft eben erledigt. Gerade weil es nach einer Heirat keinen Weg zurück zum Familienstand "ledig" gibt, sollte dieser Schritt sehr sorgfältig überlegt sein.

Die Partnerwahl

Es gibt keine sichere Partnerwahl. Wichtige Informationen liefert die Mutter der zukünftigen Ehefrau, denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sich die Tochter ähnlich entwickelt wie ihre Mutter. Lebt die Mutter noch mit dem Vater zusammen? Kinder aus Scheidungs­ehen führen instabilere Ehen als Kinder aus intakten Familien. Wie geht die Mutter mit ihrem Partner um?

Wie redet die zukünftige Ehefrau über verflossene Beziehungen und und eventuelle Ex-Ehepartner. Bei hass­vollen Schilderungen, ist äußerste Vorsicht angebracht (kein Mensch hat nur negative Eigen­schaften).

Die moderne Frau

Die moderne Frau würdigt mit 20 Jahren einen gleichaltrigen Mann keines Blickes, weil

  • er noch nicht das Einkommen generieren kann, welches notwendig ist, ihr das zu bieten, was sie "sich wert ist", außerdem
  • sie sich selbst erst noch selbstverwirklichen und ausprobieren muss.

Dieselbe Frau erwählt sich später - inzwischen über 30 Jahre alt - einen Mann, der dann derjenige welcher sein soll, der ihr verkorkstes Leben geradebiegen soll.

Ein moderner Typ Frau, wie er häufig zu finden ist:

Von 14 bis 16 hängen sie, aufgedonnert wie 20-jährige Dissenchicks in irgendwelchen Jugend­zentren ab, in der Hoffnung möglichst oft, von möglichst vielen verschiedenen Kerlen gefickt zu werden. Denn ausgeleiert und als Jeder­manns­fotze ist die moderne Braut von heute äußerst "on stage", "cool", "bitchig", "angesagt" oder was eben sonst noch so angesagt ist! Von 16 bis etwa 22 hängen sie in den angesagtesten Diskotheken ab, um die neusten Klamotten und Schmink­utensilien zur Schau zu tragen. Nebenbei ist sie dort auch nur "on stage", wenn sie möglichst viele Gold­kettchen tragende Schmier­lappen über sich rübersteigen lässt. Ab und zu hält sie ihr altes Gülleloch dem Türsteher hin, das spart die Ein­lass­gebühr! Irgendwann zwischen 23 und 25 lernen sie den Mann "fürs Leben" kennen! Dann machen sie auf Moralapostel und tun gerade so, als wenn sie erst 2, 3 oder maximal 4-mal gefickt hätten. Sie sind eifersüchtig, denn die Folge­generation ist bereits am Start. Die sind meist hübscher und noch nicht ganz so ausgeleiert wie sie selbst und stellen eine große Konkurrenz dar. Falls sie arbeiten gehen, in einem frustrierenden Job - das viele Rumvögeln ließ keine Zeit für (Weiter)Bildung zu - sind sie in ihrer Freizeit damit beschäftigt dafür zu sorgen, dass ihr Mann fürs Leben nie erfährt, dass fast die ganze Stadt bereits seine Freundin gevögelt hat! Gelingt das, hängt sie ihm ein Kind an oder auch zwei. Meist wird anschließend geheiratet. Nachdem die zwei ein paar schöne Ehejahre hatten, kehrt dann Routine in die Ehe ein.

Jetzt geht der Spaß erst richtig los. Das oder die Kinder gehen irgendwann zur Schule, die "Mutter" ist jetzt gerade einmal 32 Jahre alt. Madame geht mit ihren Freundinnen in die Diskothek (Ü30-Parties). Das wird als "Frauen­abend" dem Gatten serviert. Die Freundinnen haben einen fast identischen Weg hinter sich. Da wird sich aufgedonnert und getestet, ob die alte, inzwischen arg strapazierte Spalte noch zu was nützlich ist. Die Mädels reißen sich irgendeinen, meist jüngeren alkoholisierten Typen auf, lassen sich bei ihm zu Hause ordentlich durchvögeln und erzählen ihrem Mann, sie hätten bei ihrer Freundin gepennt, um Taxikosten zu sparen. Das Ganze geht eine Weile gut, dann kommt auch der dümmste Ehemann dahinter. Ihm wird erklärt, das sei ein einmaliger Ausrutscher, der ihm natürlich NIE passieren dürfe. Fünf oder sechs einmalige Ausrutscher später folgt die Scheidung! Die Frau rennt zum Rechtsanwalt und packt die schlimmsten Waffen aus: "Mein Mann hat mich geschlagen und vergewaltigt, mein Mann hat mich zuerst betrogen, mein Mann hat die Kinder geschlagen und ich habe nur Schutz bei einem Freund gesucht, in den ich mich aber erst verliebt habe, nachdem das mit meinem Mann längst vorbei war!" Als nächstes rennt sie zur Frauenbeauftragten, zu Hause übt sie Heulen auf Kommando und schminkt sich, als wär sie verdroschen worden! Bei der Frauen­beauftragten wird dieselbe Leier aufgeführt. Auch im gemeinsamen Freundeskreis funktioniert die Alle-Männer-sind-Schweine-Taktik bestens! Nachdem sie den gemeinsamen Freundeskreis Jahre zuvor von pro­männlichen Subjekten gereinigt hat, steht ihr Gatte, bis auf ein bis zwei Ausnahmen mal abgesehen, recht alleine da.

Beim Jugendamt läuft derselbe Automatismus ab, der Mann hat keine Chance, sollte er von den Behörden bis jetzt noch nicht unter die Brücke gepfändet worden sein, passiert es nun. Das Ganze kann dann in noch viel größerer Peinlichkeit gipfeln, wenn die Alte dann noch zu irgendeiner Talkshow rennt, welche nachmittags das Fernseh­programm verpestet. Wenn der Mann sich noch ein Telefon leisten kann, ruft irgend so eine Tippse von beispielsweise Fetti am Mittag an und fragt, ob der Mann sich einem Gespräch mit seiner Geschiedenen in der Sendung stellen würde. Die Antwort lautet natürlich: "Nein, auf gar keinen Fall!" Seine Ex geht mit den Kindern also allein hin und macht ihn in seinem Bekannten­kreis oder seiner Firma endgültig zum Trottel.

So mit 45 Jahren stellt die Frau dann fest, dass auch bei ihr der Lack ab ist. Sie verkümmert zum männer­hassenden Falten­canyon oder hat das Glück einen Mann zu finden, der sie aufgrund der beträchtlichen Unterhalts­zahlungen ihres Exmannes attraktiv findet, dieser Mann darf sich dann aber bis ins hohe Alter anhören, was ihr Ex doch für ein fieses Macho­schwein war und ist.

– Antijugendamt[4]

Die Verweigerer

Immer mehr Männer erkennen, dass es keine gute Idee ist, sich auf moderne Frauen und das Familienrecht einzulassen. Beispiel:

Zitat: «Es ist keine neue Erkenntnis, dass Männer sich in einem Zeugungsstreik befinden. Ebenfalls kein Geheimnis ist, dass Frauen ab 30 verzweifelt nach einem Mann suchen, der sie überhaupt noch besteigt, dazu noch ergebnisorientiert. Da war ich dann zutiefst ergriffen von der Absurdität gesellschaftlicher Irrwege:
  • Er sorgt man feministisch-links dafür, dass der Mann immer und überall der Dumme und Zahlende ist, bis man bezüglich der Zeugung den Effekt erzeugt hatte, dass Männer nicht mehr wollen. Frauen können sich nachher entscheiden, können abtreiben, zur Adoption freigeben, bekommen das Sorgerecht, werden gefördert, begeldet, kriegen Kompensations­karrieren, Alimente, und so weiter und so fort. Männer sind dem Schuss unrettbar für die nächsten 25 bis 30 Jahre der Zahldepp, kein Entrinnen.
    Es liegt auf der Hand, dass die Zeugung dem Mann einen finanziellen Lebens­schaden zufügt, sich die Vorteile und Freuden des Vaterseins aber eher selten einstellen.
    Der Geburtenrückgang ist hausgemacht.
  • Den nun aber versucht man durch Immigration zu kompensieren, weil man nunmehr mault, die Deutschen stürben aus und könnten die Renten nicht mehr zahlen.

Erst macht man die eigene Fortpflanzung kaputt, und dann muss man mühsam und mit allen Nachteilen verbunden Ersatz ranholen, quasi im Sammelpack aus Leihmüttern, Leihvätern und Pflicht­bewusstsein. Im Prinzip soll Migration damit (nach dem offiziell verlautbarten Grund) den durch Feminismus verursachten Schaden reparieren.

Und die Leute, die hinter all dem stecken, behaupten nun, nur sie wüssten, wie ein Land zu regieren wäre.» - Hadmut Danisch[5]

Der moderne Trottel

Ein moderner Typ Mann, wie er häufig zu finden ist, will das nicht gerne wahrhaben. Und vor allem seine aktuelle Freundin ist nicht so, da ist er sich ganz sicher. Wenn die Liebeshormone zuschlagen und er glaubt "Aber Meine Ist Ganz Anders", dann ist er dem AMIGA-Syndrom erlegen.

Die Ehe als Dressurakt

Den offenen Worten der Autorin Esther Vilar verdanken wir die Einsicht, dass die Ehe einer Frau vor allem der Dressur des Mannes dient.[6] Deshalb nennt sie Heiraten auch unmoralisch.[7] Die Frau lässt nämlich den Mann - nur aufgrund der Tatsache, dass er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau - bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt. Die Frauen lassen die Männer für sich arbeiten, für sich denken, für sich Verantwortung tragen. Die Frauen beuten die Männer aus.[8]

Die Frage nach dem Unterschied zwischen Mann und Frau beantwortet Vilar so: "Ein Mann ist ein Mensch, der arbeitet. Mit dieser Arbeit ernährt er sich selbst, seine Frau und die Kinder seiner Frau. Eine Frau dagegen ist ein Mensch, der nicht (oder nur vorübergehend) arbeitet. Die meiste Zeit ihres Lebens ernährt sie weder sich selbst noch ihre Kinder, geschweige denn ihren Mann."[9] Was immer der Mann tut, wenn er arbeitet - ob er Zahlen tabelliert, Kranke heilt, einen Bus lenkt oder eine Firma leitet -, in jedem Augenblick ist er Teil eines gigantischen, unbarmherzigen Systems, das einzig und allein auf seine maximale Ausbeutung angelegt ist, und er bleibt diesem System bis an sein Lebensende ausgeliefert. Sie tun es, weil sie dafür dressiert werden: Ihr ganzes Leben ist nichts als eine trostlose Folge von Dressur­kunst­stückchen. Ein Mann, der diese Kunst­stückchen nicht mehr beherrscht, der weniger Geld verdient, hat versagt und verliert alles: seine Frau, seine Familie, sein Heim, den Sinn seines Lebens - jedwede Geborgenheit.[10]

Zitat: «Außerhalb seiner Funktion als Ernährer misst die Frau dem Mann keinen Wert zu.» - Esther Vilar[11]

Ein Mann gilt erst nach einer Reihe weiblicher Dressurakte als 'männlich', die Frau selbst jedoch verwandelt sich in eigener Regie und macht sich 'weiblich' mit Hilfe der Kosmetik, Friseurkunst und Garderobe.[12] Esther Vilar erklärt, dass der Mythos von der unter­privilegierten Frau ausgerechnet dort am meisten Verteidiger finden musste, wo es der Frau am besten geht. Das leuchtet ein, weil dort die größten Anstrengungen gemacht werden müssen, es zu verbergen.[13]

Warum heiraten?

Wenn ein Mann den Wunsch zu heiraten verspürt, sollte er sich über seine Motive im Klaren sein.

Hauptartikel: Warum heiraten?

Das Kind

Der Wunsch, Kinder haben zu wollen ist schön und legitim, allerdings gerade für den Mann auch äußerst riskant und ein potentielles Risiko für einen finanziellen Ruin im Falle einer Scheidung.

Hauptartikel: Kuckuckskind und Sorgerecht

Die Scheidung

Wer eine Ehe eingehen und eine Familie gründen will, möchte wohl kaum an Scheidung denken. Aber Scheidungsraten von bis zu 50 % sollten dennoch dazu anraten, auch ein mögliches Ende des avisierten Eheprojekts zu bedenken.

Hauptartikel: Die Scheidung

Der Unterhalt

Nach einer Trennung bleiben von einer Ehe für den Mann oft nur staatlich verordnete Unterhalts­ver­pflichtungen, die euphemistisch "nacheheliche Solidarität" genannt werden. Der Umfang der zu erwartenden Unterhalts­ver­pflichtungen kann aufgrund der ständig sich ändernden Gesetze, Richtlinien und Rechtspraxis nicht abschätzbar. Das ist wie ein Vertrag mit einem Telefon­anbieter oder Strom­versorger, bei dem sich ständig und willkürlich die Tarife ändern ohne Kündigungs­möglich­keit.

Die Rechtsprechung hat sich dabei längst von logisch nachvollziehbaren gesetzlichen Grundsätzen gelöst und folgt nur einem Unterhaltsmaximierungsprinzip. Die Düsseldorfer Tabelle ist dabei nur ein Beispiel, wie Richter die rechtlichen Grundlagen für ihr Handeln selbst schaffen. Dem Mann bleibt nach einer vermeintlich gleichberechtigten Ehe nur die Rolle als Zahlesel der Nation und Bankautomat für ein selbst­bestimmtes "Mutter-Kind-Idyll".

Literatur

Kommentare

"Es ist völlig egal, denn die meisten Männer wollen blechen bis Abwinken und sie wollen sich von ihrer Herrin auf der Nase rumtanzen lassen, sie wollen sich die Kinder klauen lassen. Sie finden das toll, sie wollen es so!
Daran wird kein 'Heiratsratgeber' irgendwas ändern.
Zu 'Väterrechtlern' werden diese Heinis erst, wenn das Kind im Brunnen liegt, weil sie ohne Kohle dann keine Muschi mehr abkriegen. Sobald Ersatz am Start ist, geht's wieder von vorn los.
Das ist unheilbar, da ist keine weitere 'Aufklärung' nötig." - Joe[14]

Heiratsurkunde beim Standesamt:

  1. Lieber Bräutigam! Sie sind nun ab sofort für Ihre Ehefrau in finanzieller Hinsicht vollumfänglich verantwortlich, auch nach einer Scheidung. Sie übernehmen mit Ihrer Unterschrift weitreichende Pflichten, insbesondere Ihre Ehefrau lebenslänglich finanziell zu versorgen, auch wenn Sie sich scheiden lassen und möglichweise eine neue Ehe eingehen. Sie sind für ewig und immer mit Ihrer Ehefrau verbunden, in guten wie auch in schlechten Zeiten.
  2. Liebe Braut! Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Heirats­versprechen, dadurch sind Sie ab heute lebenslänglich versorgt. Das gibt Ihnen für die Zukunft eine weitreichende Unabhängigkeit, denn Ihr Mann steht Ihnen jederzeit als Versorger zur Verfügung. Sie haben die Freiheit, Ihren Ehemann jederzeit ohne Angabe von Gründen zu verlassen. Das mindert in keinem Fall die Unterhalts­pflicht Ihres Ehemannes. Er wird Sie bis an Ihr Lebensende großzügig entlohnen.[15]

Einzelnachweise

  1. What Men Think of Women: It's Not Abuse When Women Do It ...
  2. Siehe den Vergleich "Ehe und Konkubinat".
  3. TrennungsFAQ: Soll ich heiraten?
  4. Antijugendamt: Frauenkategorie I. Die moderne Frau der heutigen BRD! (häufigster Typ!)[archiviert am 25. September 2008]
  5. Hadmut Danisch: Das gesellschaftliche Elend in einem Bild, Ansichten eines Informatikers am 10. August 2018
  6. Esther Vilar: Der dressierte Mann. Bertelsmann 1971
  7. Esther Vilar: Heiraten ist unmoralisch. Bastei Lübbe 1994, ISBN 3-785-70745-2
  8. Trilogie: Der dressierte Mann, Was ist der Mann?, S. 16
  9. Trilogie: Der dressierte Mann, Was ist der Mann?, S. 17
  10. Trilogie: Der dressierte Mann, Was ist der Mann?, S. 19/21
  11. Trilogie: Der dressierte Mann, Der weibliche Horizont, S. 28
  12. Trilogie: Der dressierte Mann, Die Weiblichkeitsmaske, S. 97
  13. Trilogie: Das Ende der Dressur, Öffentliche Kinder, S. 206f.
  14. WGvdL-ForumEs braucht keine "Heiratsratgeber", Joe am 10. Januar 2013 - 22:40 Uhr
  15. Die Heiratsurkunde beim Standesamt, Das Männermagazin am 14. Februar 2014

Querverweise

Netzverweise