Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. |
Zum Weltmännertag am 3. November 2024 fordert die WikiMANNia-Redaktion die Männer weltweit auf, vom Feminismus die Bedingungslose Kapitulation zu fordern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Regenbogenflagge
Die Regenbogenflagge ist ein Kampfsymbol der Homo-Lobby, so wie es die Rote Fahne[wp] für die internationalen Sozialisten oder die Hakenkreuzflagge[wp] für die nationalen Sozialisten ist.
Zitat: | «Die Regenbogenflagge ist das Hakenkreuz des 21. Jahrhunderts.» - Hadmut Danisch[3][4][5][6] |
Zitat: | «Das LSBT-bunt ist das neue Nazi-braun.»[7] |
Irreführende Symbolik
Seit geraumer Zeit fordern Lobby-Verbände mit großem Aufwand, dass die Gesellschaft bunter werden solle - unter anderem mit Bezug auf die Regenbogenfahne. Der Blogger Hadmut Danisch erläutert in seinem Blog, warum die Metapher der Farben in der Politik verfehlt ist:
Zitat: | «Wir leben im Zeitalter der ideologischen Dauerbeschallung. Wir rutschen gerade in eine Art Kastenwesen[wp], in dem die Kaste der Meinungsdiktatoren uns unentwegt vorhält, die Welt und die Republik müssten bunt und divers sein. Jenseits jeder moralischen Bewertung stellt sich die Frage: Ist das überhaupt bunt?
Ich fange mal auf der Ebene der Realmetaphern zum Thema bunt an, um zu zeigen, dass schon die Metapher der Farben verfehlt ist: Der Inbegriff von bunt war lange Zeit, fast die ganze Schulzeit hindurch, der unvermeidliche Pelikan Wasserfarbenkasten. 12 Knallbunte Farbdöschen, in der doppelstöckigen Angeberversion, die es mal eine Zeitlang gab, auch 24. Wunderbare, hochqualitative, kräftige Farben. Zwei davon konnte man mischen, um einen neuen Farbton zu erzeugen. Bei drei Farben wurde das schon sehr schwierig, einen ordentlichen Farbton zustande zu bringen. Und wenn man nicht sehr aufpasste, und den Pinsel sehr sorgfältig auswusch, vermischte sich das alles zu einem schmutzigen Grau, etwa der Farbton einer Regenpfütze an der Hauptverkehrsstraße nach drei Tagen Dauerregen. Machen wir einen Schritt nach vorne: Wer mit der Darstellung am Bildschirm zu tun hat, und sei es nur als Web-Designer, weiß, dass man Farben über Rot-Grün-Blau[wp] steuert. Schön bunt. Mischt man aber alle drei Farben, so ist das Ergebnis: Grau. Farblos. Es kann noch so schön bunt sein: Mischt man es, ist es nicht mehr bunt. Ist die Metapher einer "bunten" Gesellschaft also schon deshalb verfehlt, weil bunt durch Mischen nicht funktioniert, weil Mischen gar nicht zu bunt führt? [...]»[8] |
Das ist befremdlich, weil die Berliner Polizei keine Deutschland-Fahne[wp] zeigen darf, auch zur Fußball-Weltmeisterschaft nicht. Schon anlässlich der Fußball-Europameisterschaft hatte Präsident Glietsch selbst seinen Polizeibeamten per Dienstanweisung und unter Verweis auf das Neutralitätsgebot untersagt hat, Deutschlandfahnen an ihren Streifenwagen anzubringen. Das hält den Polizeipräsident allerdings keineswegs davon ab, seinen Polizeibeamten das Zeigen der schwulen Regenbogenfahne zu verordnen.[9]
Politisch korrektes Zeigen von Fahnen
In bestimmten Ländern wie Deutschland wird die Regenbogenflagge von Homosexuellen-Lobbyisten - und zunehmend auch von Staatsvertretern - wie ein Staatssymbol gehandhabt.
Das LSBT-bunt ist das neue Nazi-braun:
Zur Methodik des Totalitarismus.
Ich hatte schon einige Male geschrieben,
Ansonsten sind wir eigentlich in vielerlei Hinsicht wieder bei 1933, nur dass ein paar Rollen vertauscht sind. Man könnte über postmortale Parallelen Lübcke-Liebknecht[wp] sinnieren. Ich könnte Euch jetzt 20, 50, 100 Tweets vorlegen, wer alles gerade auf Regenbogen macht, aber es bringt ja auch nichts, hier jetzt zig Tweets zu rezitieren. Jede Menge Parteien, Politiker, Medien, Ämter und Behörden, Veranstaltungsorte, Personen, reihenweise machen sie einen auf Regenbogen: [...] Und so weiter und so fort. Könnte noch endlos weitermachen. Ein Leser schreibt mir
Na gut, dass die katholische Kirche sich für Schwule einsetzt, ist ja deren Eigeninteresse. Aber merkt denn keiner, dass hier genau dieselben Mechanismen ablaufen wie damals 1933 beim Aufkommen der Hakenkreuzflaggen?
Hätte man die Aufklärung über Nationalsozialismus und dessen Methoden richtig gemacht und nicht nicht die Methoden komplett ausgespart und sich nur auf deren konkrete Symbole beschränkt, würde es den Regenbogenterror heute nicht geben. Eigentlich hätte man davor warnen müssen, wie man diese archaischen Mechanismen im Hirn, dieses Rudelprinzip, durch Rhetorik, Training, optische und akustische Reize trainiert, abrichtet, ausnutzt. Stattdessen hat man im Prinzip mit jeder Holocaust-Ausstellung genau das Gegenteil dessen Benötigten, nämlich genau dasselbe des bereits begangenen getan. Der gesamte "Kampf gegen Rechts", all die Nazi-Ausstellungen sind im Prinzip nichts anderes als eine Neuauflage des Nazitums in Form von Feindmarkierungen. Den Leuten wird eingetrichtert, was die Freund- und was die Feindmerkmale sind, und dann werden sie aufgehetzt, den Feind zu bekämpfen und niederzumachen. Statt "Kampf gegen Rechts" wäre ein "Kampf gegen Psychomethoden und Rudeldynamik" angebracht gewesen, aber genau die setzt man ja selbst ein. Denn strukturell sind die Leitfiguren sozialistisch/kommunistisch, und damit mit den Nazis fast deckungsgleich, inbesondere methodengleich. Und man würde ja nicht vor sich selbst warnen. Und auch den Effekt, dass die Leute inzwischen Angst haben, noch etwas dagegen zu sagen, haben wir heute wieder. Selbst die BILD schreibt:
Sag etwas dagegen, und Du bist raus. Kriegst auf's Maul. Bekommst die Hauswand beschmiert und Hetzschriften in die Briefkästen der Nachbarn.[11] Ich hatte mich neulich mit einer Frau über die Lage unterhalten, und trotz unterschiedlichem Hintergrund kamen wir unabhängig von einander zu der Auffassung, dass sich hier eine Stimmung, eine Lage wie 1933 zusammenbrodelt und man dringend weg von hier muss. Die Frage ist nur, wohin, denn diesmal agieren sie weltweit. Das Vierte Reich zieht gerade herauf. Und sagt nachher nicht, nicht wenigstens ich hätte Euch gewarnt. | ||||
– Hadmut Danisch[4] |
Oh. Es wurde eine Debatte eröffnet.
Ich hätte erste Ideen.
Meine Vermutung wäre, dass man tatsächlich die Teilnahme irgendwann absagen wird. Aber nicht, weil Menschenrechte wichtiger als Fußball wären, sondern weil es eine elegante und politisch geschmeidig-korrekte Methode wäre, die inzwischen im internationalen Vergleich recht bescheidenen deutschen Fähigkeiten im Fußballspiel zu kaschieren und sich der nächsten Blamage zu entziehen. Wäre sowieso diplomatisch problematisch gewesen, wenn Manuel Neuer in Katar mit der Regenbogenflagge angetreten wäre, aber dann auch irgendwie Feigheit und Opportunität, wenn ohne. Das wäre dann, dass der sich auch nur dort traut, wo es egal ist. Eigentlich hat man sich da in eine ganz bescheuerte Situation gebracht, groß mit Regenbogen aufzutrumpfen, aber erst mal nur dort, wo es da kein Konfliktpotential gibt. Nun hat man nur noch die Wahl zwischen Diplomatischen Verwerfungen/Beleidigung des Gastgebers/Konflikt einerseits und Feigheit/Schwanzeinziehen/billigem Opportunismus andererseits. [...]
Das wäre dann heiter, wenn die Taliban die fortführen und dann eine offizielle Taliban-Vertretung in Berlin haben. Interessante Frage, was dann passiert. Neue Route für den Christopher Street Day[wp] oder irgendwelche queeren Umzüge, an der Botschaft vorbei? Schwules Straßen-Fuck-In? Und wenn die Grünen dann die Kanzlerschaft oder zumindest irgendwelche Ministerposten bekommen, müssen die dann die Taliban diplomatisch empfangen? Mit der Regenbogenflagge als neue Staatsflagge, die schwarz-rot-gold und den Adler als Wappen ersetzt hat? Willkommen in der Bundesschwuloblik Deutschland, Herr Botschafter? Wenn ich so drüber nachdenke, und da fange ich ja gerade erst an, fallen mir unglaublich viele Stellen ein, wohin die ihre Regenbogenflagge stecken können. | ||
– Hadmut Danisch[13] |
Bundesamt für Verfassungsschutz und Bundesinnenministerium
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat die Genehmigung erteilt, dass die Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen wie dem Christopher Street Day[wp] an Dienstgebäuden des Bundes gehisst werden darf.
Bislang bestand diese Genehmigung nicht, was in der Vergangenheit häufiger für Diskussionen gesorgt hat. Das Bundesinnenministerium möchte hiermit ein sichtbares Zeichen für die Akzeptanz und den Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt durch alle Stellen des Bundes setzen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärt: "Wir sind ein modernes und vielfältiges Land. Es ist allerhöchste Zeit, dass wir das auch als staatliche Institutionen deutlicher zeigen. Wir wollen, dass die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität in allen gesellschaftlichen Bereichen ein Ende hat. Wir wollen Solidarität mit allen zeigen, die immer noch Ausgrenzung erleben müssen. Dafür ist die Regenbogenflagge das weltweit bekannte Symbol. Deswegen war es mir sehr wichtig, das Hissen der Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen an Bundesgebäuden zu erlauben. Zum Beispiel am Christopher Street Day setzen wir so ein sichtbares Zeichen des Staates für Vielfalt und gegen jede Diskriminierung." Das Setzen der Regenbogenflagge muss sich auf einen konkreten Termin beziehen. Das kann der Christopher Street Day (28. Juni) oder eine andere bestimmte örtliche oder regionale Veranstaltung sein, etwa zu den "Pride Weeks". Die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit der Regenbogenflagge in Kombination mit der Bundesflagge berührt die Frage der Verwendung der Staatssymbole. Die Bundesflagge hat Verfassungsrang, ist wichtigstes Staatssymbol und Element gesamtstaatlicher Repräsentation. Um die Akzeptanz staatlicher Symbole in der Bevölkerung zu erhalten, ist die Wahrung staatlicher Neutralität[14] zwingend erforderlich. |
– [15] |
Standpunkte
Zitat: | «Obwohl die Beflaggungsvorschriften öffentlicher Gebäude es ausdrücklich verbieten, hat Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig am 12. Juli 2016 die Fahne der LSBTIQ-Bewegung - die Regenbogenflagge - vor dem Ministeriumsgebäude gehisst.
Auf diese Weise will Manuela Schwesig ihre Identifikation mit den politischen Zielen der Homo-Bewegung signalisieren. Diese demagogische Maßnahme verstößt nicht nur gegen die Beflaggungsvorschriften des Bundes, sondern auch gegen die Grundregeln des Rechtsstaates: Es ist widersinnig, dass ein Bundesminister, also ein Mitglied der exekutiven Gewalt, so offen und dezidiert für die politischen Ansichten einer bestimmten politischen Gruppierung Stellung bezieht und dazu noch sein eigenes Ministerium verwendet, als ob es sein Privatbesitz wäre. Der Staat ist zur Neutralität verpflichtet. Ein Kabinettsmitglied, das systematisch gegen diese Neutralität verstößt, wie es Manuela Schwesig tut, ist für das Amt nicht geeignet. Offensichtlich hat eine solche Person ihre öffentliche Funktion und die mit ihr verbundenen Verantwortungen nicht verinnerlicht.» - Mathias von Gersdorff[16] |
Zitat: | «Das neue faschistische Symbol etabliert sich.
Eines der wichtigsten Elemente jedes ordentlichen Faschismus ist die Symbolik. [...] Und weil das so wichtig ist, hat man jetzt die Regenbogenflagge über der TU Berlin[wp] gehisst, die HU hatte sie schon, auf Rathäusern hatte man sie schon, auch Manuela Schwesig lässt das Bundesfamilienministerium mit der LSBTIQ-Fahne beflaggen. Sowas gab übrigens schon mal Ärger, denn damit überschreiten Minister ihre Zuständigkeit, weil die Beflaggung von Bundesgebäuden Sache des Innenministeriums ist und nicht der Ministerien, die darin hausen. Aber versucht mal, jener Kategorie von Menschen, die im Namen der SPD heutzutage Minister werden, sowas noch klarzumachen. Und damit sind wir wieder in voller Fahrt in den nächsten Faschismus. Symbole raus, Meinungsfreiheit weg, Kritiker werden verfolgt, wir haben sowas wie eine SA (die radikale Linke), die jede Nacht brandstiftet und Abweichende überfällt. Bin mal gespannt, wann sie regenbogenfarbige Armbinden tragen.» - Hadmut Danisch[17] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Flaggen-Streit, Ansichten eines Informatikers am 18. Juni 2014
- ↑ Bundesregierung: Ministerien ziehen Regenbogenfahnen zurück, Die Zeit am 18. Juni 2014
- Anreißer: Die vor SPD-geführten Ministerien gehissten Regenbogenflaggen bleiben nicht so lange hängen wie geplant. Grund soll Druck aus dem Kanzleramt sein.
- ↑ Hadmut Danisch: Die Nazifizierung der Bundesregierung, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2022
- ↑ 4,0 4,1 Hadmut Danisch: Regenbogen ist das neue Hakenkreuz, Ansichten eines Informatikers am 24. Juni 2021
- ↑ Die Regenbogenflagge ist das Hakenkreuz des 21. Jahrhunderts, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2022
- ↑ Kommunismus = Nationalsozialismus, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2022
- Es ist reine Propaganda und Rhetorik so zu tun, als seien Linke und Nazis verschiedene Dinge. Man macht das rhetorisch, indem man von "Linken" und "Rechten" redet, als seien das zwei entgegengesetzte Pole, Seiten, Parteien, damit "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" gelte, weil [...] Das ist aber ein Trugschluss.
- Das liegt daran, dass die "gemäßigten" und sich für intellektuell haltenden Linken und Rechten sich in Wirklichkeit nur an den Detailunterschieden abarbeiten, und deshalb werden in den Museen die Hakenkreuze großflächig ausgestellt, während auf den Ministerien die Regenbogenflaggen wehen, nach dem Motto "Schaut, unser Logo symbolisiert die Guten!". Dabei unterdrückt, dass das Schema an sich, die zu den Guten erklärten mit einer Flagge zu markieren und die anderen durch Fehlen der Symbolik als die Bösen auszugrenzen, dasselbe Schema ist und es auf Hakenkreuz oder Regenbogen nicht ankommt.
- Die zentrale Gemeinsamkeit ist, das Individuum abzulehnen und die Bevölkerung nur noch in Gruppen, Kollektiven zu sehen. Deshalb werden Frauenquoten und so weiter durchgesetzt und Gleichberechtigung immer als Gruppenrecht und nicht, was es in Wirklichkeit ist, als Individualrecht gesehen. Deshalb ersetzen die auch die Grundrechte wie Artikel 5, 12 I, 19 IV, 33 II, die Individualrechte beschreiben, durch Artikel 3, den sie als Kollektivrecht auslegen.
- ↑ Zum "bunt" und "braun" siehe auch hier und hier.
- ↑ Hadmut Danisch: Warum Graffiti nur grau und bunt nicht bunt ist, Ansichten eines Informatikers am 29. Januar 2015
- ↑ Berliner Polizeipräsident hisst Regenbogenfahne, Junge Freiheit am 25. Juni 2008;
Berlin: CDU-Politiker kritisiert Hissen der Regenbogenflagge, Junge Freiheit am 8. Juni 2010;
Totale Ignoranz des biologisch Möglichen, Junge Freiheit am 19. Juni 2010 - ↑ Kommentar zu Meinungsfreiheit: Wir riskieren die Demokratie, Bild-Zeitung am 18. Juni 2021
- ↑ Hadmut Danisch: (Staats-?) Terror gegen mein Blog, Ansichten eines Informatikers am 6. Juni 2020
- ↑ Twitter: @Buurmann - 18. Aug. 2021 - 11:10 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Wo man sich die Regenbogenflagge hinstecken könnte, Ansichten eines Informatikers am 18. August 2021
- ↑ Anmerkung: Der offenkundige Widerspruch zwischen "Neutralität" und "Hissen einer Fahne", was eine Machtbekundung bedeutet, fällt von den Regierenden niemandem auf oder will niemandem auffallen.
- ↑ Bundesinnenministerium genehmigt Regenbogenflagge an Bundesgebäuden, Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) vom 13. April 2022
- ↑ Mathias von Gersdorff: Beflaggung - Manuela Schwesig macht sich zur LSBTIQ-Aktivistin, 13. Juli 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Berlin neu beflaggt, Ansichten eines Informatikers am 15. Juli 2016
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Regenbogenfahne
- HomoWiki führt einen Artikel über Regenbogenflagge
- Diese Flagge ist für mich als schwuler Mann ein Verrat!, Endariels Kanal auf Odysee am 21. Juni 2023, 55:25 Min.
- Hadmut Danisch: Der dunkle Schatten des Regenbogens, Ansichten eines Informatikers am 30. Oktober 2015
- Mohamed Amjahid: Rassismus unter Queeren: Der lange Schatten des Regenbogens, Der Tagesspiegel am 30. Oktober 2015
- Derzeit wird viel über die vermeintliche Homophobie unter Migranten und Postmigranten geredet. Aber wie rassistisch ist die weiße Mehrheit in der queeren Community? Eine Berliner Podiumsdiskussion suchte nach Antworten.
- Mohamed Amjahid: Rassismus unter Queeren: Der lange Schatten des Regenbogens, Der Tagesspiegel am 30. Oktober 2015