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Anton Hofreiter

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Anton Hofreiter
Ich als Kriegsdienstverweigerer bin bereit, bis zum letzten Ukrainer kämpfen zu lassen.
Geboren 2. Februar 1970
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Ehe für alle Anton Hofreiter stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Anton Hofreiter hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Anton Hofreiter hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Anton Hofreiter stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Anton Hofreiter stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Anton Hofreiter stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Anton Hofreiter
URL toni-hofreiter.de
Twitter @tonihofreiter

Anton Hofreiter (* 1970; aka Conchita Antonia Hofschreier) ist ein deutscher Politiker und gehört seit 2005 dem deutschen Bundestag an. Er war von 2013 bis 2021 neben Katrin Göring-Eckardt einer der beiden Vorsitzenden der Bundes­tags­fraktion seiner Partei und fungiert seit 2021 als Vorsitzender des Bundestags­ausschusses für EU-Angelegenheiten.[1]

Anton Hofreiter leidet am Tourette-Syndrom[wp], das ihn immer wieder in gleicher Weise einzeln oder serien­artig das Wort Macho aus­sprechen lässt. In der "Hart aber fair"-Sendung am 2. März 2015 hatte er einen besonders heftigen Anfall, in dem er mit Verweis auf seinen akademischen Grad in Biologie dem Anwalt Kubicki[wp] kurzerhand die Kompetenz absprach und das mit einer kräftigen Rücken­patsch-Geste noch zu unter­stützen wusste.

Desweiteren behauptete er, dass Gender etwas mit der Forschung zu Knie­prothesen zu tun habe.[2]

Zitat: «Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebens­wichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unter­drückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.» - Joseph Goebbels[wp]

Anton Hofreiter erweist sich als guter Schüler Joseph Goebbels[wp], indem er bestätigt, dass die permanente Wiederholung falscher Tatsachen notwendig ist, damit ideologische Propaganda-Lügen in der Bevölkerung letztlich als "Wahrheit" akzeptiert werden.

Tatsächlich ist in der Medizinforschung - völlig unabhängig von der Pseudowissenschaft Gender Studies - hinlänglich bekannt, dass Medikamente unter­schiedlich auf Männer und Frauen wirken können und, dass Männer und Frauen auch in Details eine unter­schiedliche Anatomie aufweisen. Gleiches gilt im Übrigen auch für Rassen (oder ethnische Groß­gruppen und so weiter) - aber das wird aus Gründen der politischen Korrektheit und Darf-nicht-sein-Pseudo­forschung mit dem Bann belegt.

Die Lohndiskriminierungslüge wurde von Anton Hofreiter in der "Hart aber fair"-Sendung ebenfalls vertreten.[3]

Wenn die Polizei ihre Arbeit tut, ist das "institutioneller Rassismus".
Die biologische Definition der Gattung Brüllaffe[wp] hört sich an wie die Beschreibung des Ver­haltens einer nicht unbedeutenden Anzahl von MdBs, die sich in politischen Revier­kämpfen be­finden.[4]

Politisches

Die Kriegstreiber Hofreiter ließ sich vom faschistischen Präsidenten Selenskij mit einem Verdienstorden auszeichnen.

Positionen

Gender Studies

Zitat: «Der Hofreiter hat ja neulich schon in "Hart aber Fair"[wp] gelogen, dass die Wände wackeln, und Gender Studies als die Lehre vom Frauenknie verkauft, um Frauen bessere Prothesen zu ermöglichen, obwohl Gender Studies und die Grünen ja gerade alle Biologie und Medizin leugnen und alles für soziale Erfindungen halten. Der Hofreiter ist da völlig skrupellos und erzählt, wie der Wind gerade weht. Und die Leute glauben es ihm.»[5]

Netzpolitik

Zitat: «Er forderte Gleichberechtigung, Gleich­behandlung und Neutralität [im Internet]. Wüsste er, wovon er redete, wäre ihm klar, dass das gar nicht möglich ist. (Wenn einer eine 1-MBit-Leitung bucht und ein anderer eine 30-MBit-Leitung, kann man die ja nicht gleich behandeln, dann kommt bei einem ebem dreißig mal so viel an wie beim anderen. Aber versucht mal, das Politikern klarzumachen. Das ist, wie wenn man fordert, im Kino müsste es Popcorn in drei Größen geben, aber überall müsste gleich viel drin sein. Unsere Politik sähe ganz anders aus, wenn Politiker Ahnung davon hätten, worüber sie schwätzen.) Der eigentliche Hammer dabei war aber, dass er sich darüber mokierte, dass die Provider behaupteten, sie würden die großen Anbieter ja positiv bevorzugen, davon hätte ja niemand einen Nachteil. Das passte ihm gar nicht.

Merkt Ihr was? - Das Publikum hat nichts gemerkt. Oder zumindest nichts gesagt.

Denn das, dass man jemand positiv sonder­behandeln würde und anderen dadurch keine Nachteile entstünden, ist doch genau die Begründung für die Frauen- und Minder­heiten­förderung (im Englischen affirmative action). Genau das, was die Genderisten, die Feministen, die Grünen ständig fordern. Und kurioserweise habe ich ja im Blog immer wieder dargestellt[ext], dass diese angebliche "positive Diskriminierung" ohne jemanden zu benachteiligen, bei begrenzten Ressourcen (und nur da kommt es überhaupt drauf an) nicht funktionieren kann, und habe dazu als Beispiel das "Band­breiten­management bei Tele­kommunikation" genannt. Wobei im Internet die Bevorzugten wie Google und Facebook, dafür ja sogar dicke zahlen würden, und damit dann auch mehr Kapazität aufgebaut und bereit­gestellt werden kann, während die bevorzugten Frauen und Minderheiten ja für ihre Bevorzugung nicht bezahlen und damit nicht die Kapazitäten erweitern. Es zeigt aber wieder, wie selbst­wider­sprüchlich die Grünen sind: Einmal sagen sie, Bevorzugung ohne Benachteiligung gäbe es gar nicht, aber wenn es um Frauenförderung geht, machen sie genau das und behaupten, das sei ja keine Benachteiligung. Es zeigt, wie wenig die von dem, was sie machen und fordern, verstanden haben. Denn sie wissen nicht, was sie tun.

Und dann kam mal wieder die kommunistische Ader durch. Wir bräuchten ein "starkes Sozialsystem", damit niemand Angst vor Veränderungen wie der Digitalisierung habe. Heißt im Klartext: Jeder muss sein Arbeitsentgelt bekommen, ganz egal ob er dafür was sinnvolles arbeitet oder nicht. Die SED lässt grüßen.»[5]

Agrar-, Umwelt- und "Klimaschutz"-Politik

Hofreiter befürwortet ein Verbot des Anbaus gentechnisch veränderter Nutzpflanzen[6]. Er fordert zudem eine Einschränkung der Benutzung von Antibiotika in der Tiermast sowie eine Reduzierung des Einsatzes von Pestiziden in der Landwirtschaft. Den im Bundestags­wahlkampf 2013 geforderten Veggie-Day lehnte er ab, weil eine Problemlösung nur durch Struktur­reformen in der Agrarindustrie möglich sei.

Hofreiter setzt sich stark für eine so genannte Agrarwende ein, da in Deutschland für die Fleisch­herstellung nicht genügend Futtermittel für die Nutztiere angebaut würden, bestehe für die Viehwirtschaft die Notwendigkeit zur Verwendung von importiertem, gentechnisch modifiziertem Soja-Tierfutter. Diese Sojabohnen stammen zumeist aus Südamerika, wo die dort vorherrschenden klein­bäuerlichen Strukturen durch die EU-Agrar- und Handels­politik zerstört werden, da diese mit den ausländischen Großunternehmen nicht konkurrieren können.

Sein wichtigstes politisches Ziel ist die energische Schutz der Umwelt vor Zerstörung. Umweltschutz ist für Anton Hofreiter auch eine Politik der Gerechtigkeit zum Schutz der Menschen mit niedrigen Einkommen.

Im Juni 2016 hat Anton Hofreiter sein Buch "Fleischfabrik Deutschland: Wie die Massentier­haltung unsere Lebens­grundlagen zerstört und was wir dagegen tun können" veröffentlicht. Er fordert darin eine Reduzierung des Plastikmülls, plädiert für verbindliche Regelungen für die Industrie und schlägt die Einführung einer Zwangsabgabe von 20 Cent für Plastiktüten vor. Er warnt zudem vor den Folgen des Klimawandels und fordert weitreichende nationale und internationale Maßnahmen, um die global­politischen Klimaziele zu erreichen.

Außen-, Sicherheits- und EU-Politik

Hofreiter befürwortet bei der Lösung internationaler Konflikte die stärkere Schwerpunkt­setzung auf Krisen­prävention, Diplomatie und Entwicklungs­zusammen­arbeit. Waffen­lieferungen an die Ukraine lehnte er im Jahr 2015 noch ab. In Bezug auf die andauernde Krise in Griechenland fordert er sozial gerechte Änderungen des Rettungs­programms, eine Besteuerung von Vermögenden und die Eindämmung der Korruption. In einem Interview mit Die Zeit plädiert Hofreiter für eine Stärkung der EUdSSR.

Hofreiter bekräftigte als Vorsitzender des EU-Ausschusses im Bundestag am 10. April 2022, dass er die Auffassung, dass Deutschland nach dem Militäreinsatz Russlands in der Ukraine bislang zu wenige Waffen an die Ukraine geliefert und das Land zu spät unterstützt habe, teile. Hofreiter, der im April 2022 gemeinsam mit anderen Parlamentariern selbst in die Ukraine reiste, fordert dringend, der Ukraine Schützenpanzer vom Typ Marder zu liefern. Er schlug vor, 20 bis 30 funktions­fähige Marder-Schützen­panzer aus Bundeswehr-Beständen zu liefern und die gleiche Zahl von den sich im Besitz der Rheinmetall AG befindlichen 70 ausgemusterten Panzern innerhalb weniger Wochen wieder Instand setzen zu lassen. Auf einer Veranstaltung der Berliner Zeitung vertrat Hofreiter die Haltung, es sei im globalen wirtschaftlichen Verkehr geopolitisch geboten, auf Grundlage von Erpressung zu verhandeln. Wenn etwa ein Land sich weigere, seltene Erden an Deutschland zu liefern, so könne man diesem Land mit dem Stopp von Nahrungs­mittel­exporten drohen, um die Einfuhr seltener Rohstoffe nötigenfalls durch die Inaussicht­stellung eines empfindlichen Übels erzwingen zu können.

Über Hofreiter

Zitat: «Anton Hofreiter ist - man glaubt es kaum - von der Ausbildung her Biologe, und irgendwas hat das schon hinterlassen, denn gerade äußert er im Interview:
Zitat: «Jedenfalls merkt man bei manchen Diskussionen über das Virus schon, ob jemand eine natur­wissen­schaftliche Ausbildung hat oder nicht. Natur­wissen­schaftler haben in der Regel ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass man mit einem Virus oder Natur­gesetzen nicht verhandeln kann. Wir sind es in der Politik gewohnt, Kompromisse zu finden. In einer Demokratie gibt es keine absoluten Wahrheiten. Aber mit dem Virus gibt es eben nichts zu verhandeln. Darauf kann man nur reagieren. Das ist jedem Natur­wissen­schaftler klar.»[7]

"In einer Demokratie gibt es keine absoluten Wahrheiten."

Das ist zwar Blödsinn, aber nunmal das Credo der Marxisten und sonstigen Geisteswissenschaftler.

Streiche "zwar" und "aber", setze "und".

War es nicht ständig Inhalt auch der Gender Studies und Soziologen, dass man alles irgendwie aushandeln, verhandeln müsse, es alles nur sozialisiert sei, Poststrukturalismus und so, und es keine Wahrheiten und Gewissheiten gäbe, das alles nur Diskurs, Konstruktion und Dekonstruktion und Machtausübung des Hoheits­inhaber sei?

Und es Naturwissenschaften eigentlich gar nicht gäbe, das alles nur verlogene Erfindungen böser alter weißer Männer seien, erdacht, um einen Teil der Menschheit als Frauen zu deklarieren, zu unterjochen, zu unterdrücken, auszugrenzen, zu versklaven?

Und jetzt kommt der Hofreiter Toni und erklärt, das mit den Kompromissen und der Nichtigkeit absoluter Wahrheiten, das wäre gerade nicht, wir hätten doch gerade die "Ausnahme­situation Natur­wissen­schaft".

Was sagt das über grüne Politik?

Ist das nicht das Eingeständnis, dass deren ganze Politik, vor allem der linke Frauenkram, komplett für den Müll ist?

Denn inhaltlich widerspricht er dem ja diametral, gibt ja zu, dass das auf Annahmen beruht, die sich derzeit gerade als falsch erweisen. Man kann das Virus gerade nicht durch Diskurs dekonstruieren. Das ganze Geschlechter­geschwätz der letzten 20 Jahre hinfällig, weil - oh, ja, verdammt - es doch eben Biologie ist. Und: Gene auf einmal doch wichtig sind.» - Hadmut Danisch[8]

Interview

Einzelnachweise

  1. Alexander Wallasch: Plasberg, Playboy-Models und Platzhirsche, The European am 3. März 2015
  2. Youtube-link-icon.svg Nieder mit den Ampelmännchen - Deutschland im Gleichheitswahn? - hart aber fair[wp] (2. März 2015 um 21:00 Uhr) (Länge: ab 23:00 Min.)
  3. Youtube-link-icon.svg Nieder mit den Ampelmännchen - Deutschland im Gleichheitswahn? - hart aber fair[wp] (2. März 2015 um 21:00 Uhr) (Länge: ab 43:40 Min.)
  4. Brüllaffen–Kultur im Bundestag, Philosophia Perennis am 13. September 2018 (Eine Grundregel für gelingenden Meinungs­austausch lautet: Zuhören, ausreden lassen! Der Bundestag, eigentlich ein Lernort demokratischen Verhaltens für Heran­wachsende, veranschaulicht nicht selten das Gegenteil. Er präsentierte sich wieder einmal als Lernort für Intoleranz und Indoktrination. - Ein Gastbeitrag von Josef Hueber)
  5. 5,0 5,1 Hadmut Danisch: Algorithmen ist das neue Atomkraft, Ansichten eines Informatikers am 29. Oktober 2016
  6. Anmerkung: Der Begriff gentechnisch modifizierte (Nutz-)Pflanze ist aus semantischer Sicht missverständlich, weil konventionelle Nutzpflanzen durch züchterische Methoden wegen der dabei zur Anwendung kommenden Selektionen nach ihren jeweiligen Eigenschaften zu land­wirtschaftlichen Zwecken ebenfalls hochgradig genetisch verändert sind, weshalb es im Sinne der Präzisierung des sprachlichen Ausdrucks geboten ist, zwischen durch Zucht genetisch veränderten Pflanzen einerseits und durch unter Zuhilfenahme technischer Verfahren vorgenommenen Eingriffen ins Genom veränderten Pflanzen andererseits, zu differenzieren. Der generellen Ablehnung des Einsatzes von im letzteren Sinne gentechnisch veränderten Pflanzen, liegt im Regelfall die Unkenntnis der begrenzten Steigerbarkeit des Ertrags konventioneller Nutzpflanzen zu Grunde, weshalb eine Rückkehr zur konventionellen Landwirtschaft unter Verzicht auf die Verwendung von mittels Gentransfer­technik modifizierten Nutzpflanzen zu einer Verringerung der Ernte­erträge und damit einhergehend zu einer Verknappung des weltweiten Nahrungs­güter­bestands führen würde.
  7. Claus Christian Malzahn, Pia Heinemann: Grünen-Fraktionschef Hofreiter: Wäre ratsam gewesen, wenn sich Laschet stärker eingelesen hätte, Die Welt am 1. Mai 2020
  8. Hadmut Danisch: Hofreiters Erleuchtungen, Ansichten eines Informatikers am 1. Mai 2020
  9. Max Erdinger: Anton Hofreiter: Findet den grünen Affen!, JournalistenWatch am 23. März 2019

Netzverweise

Querverweise