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Maria Ladenburger

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Hauptseite » Personen-Portal » Maria Ladenburger Bei Namensgleichheit siehe: Maria

Maria Ladenburger
Den Opfern ein Gesicht geben!
Gelebt 6. Dezember 1996–16. Oktober 2016
Beruf Sozialarbeiter
URL #SagIhreNamen
Information icon.svg Am 16. Oktober 2016 wurde die 19-jährige Freiburgerin Maria Ladenburger von einem (damals als 17-jährig wahrgenommenen und behandelten) afghanischen Flüchtling vergewaltigt und ermordet. Der Freiburger Bürgermeister Dieter Salomon sagte dazu, man solle die
"Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen, sondern den Einzelfall betrachten."

Am 6. Dezember 1990 wurde der in Eberswalde[wp] wohnhafte ehemalige angolanische DDR-Arbeitsmigrant Amadeu Antonio Kiowa[wp] ermordet. Auch das war ein Einzelfall. Kiowa und sein Tod wurde jedoch instrumentalisiert, um "die zivile Gesellschaft gegen das Problem der rechts­extremen Alltagskultur zu stärken". 1998 wurde die nach Kiowa benannte Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet. Seit 2007 organisiert die Barnimer Initiative Light me Amadeu Demonstrationen und Veranstaltungen gegen Fremden­feind­lichkeit und hält anlässlich des Todestages Gedenk­veranstaltungen ab. Am Ort des Verbrechens wurde eine Gedenktafel für Kiowa errichtet. Der Sänger Konstantin Wecker[wp] widmete Kiowa in Anlehnung an sein Lied Willy eine Ballade, in der er die Tat beschreibt und Fremdenhass anprangert.

Der Freiburger Bürgermeister ist dazu aufgerufen, nach dem Vorbild der Erinnerungs­kultur an Kiowa eine Maria-Ladenburger-Stiftung zu gründen, um "die zivile Gesellschaft gegen das Problem der deutsch­feindlichen Hass- und Gewalt­kultur zu stärken".

Maria Ladenburger (1996-2016) war eine deutsche Medzinstudentin und (ehrenamtlich tätige) Sozial­arbeiterin in Freiburg im Breisgau. Sie wurde ein Mordopfer naiver Willkommenskultur. Ladenburger war in der Flüchtlingshilfe engagiert.

Die Willkommenskultur wurde ihr zum Verhängnis: Maria Ladenburger

Leben

Maria Ladenburger, in der Mitte, zwischen zwei Freundinnen.
Gedenkstein unweit des Tatorts an der Dreisam.

Maria Ladenburger stammte aus einer bildungs­bürgerlichen Familie mit innigen Kontakten zum EU-Apparat. Die Trauerfeier fand in Brüssel statt, ihre Beerdigung in der Nähe von Brüssel (wie die Todes­anzeige der Angehörigen ausweist). Maria Ladenburger arbeitete wie ihre Eltern in der Flüchtlingshilfe und studierte im dritten Semester Medizin.[1] Am Abend des 15. Oktober 2016 war Maria bis circa 2:30 Uhr auf einer Studenten­feier und trat danach mit dem Fahrrad den Heimweg an. Am 16. Oktober wurde ihre Leiche in der Dreisam[wp] gefunden. Sie wurde vergewaltigt und anschließend bewusstlos in den Fluss geworfen, wo sie ertrank.

Anfang Dezember 2016 wurde mittels DNS-Analyse ein Tat­verdächtiger verhaftet. Dieser damals angeblich 17 Jahre alte Afghane war 2015 als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommen und wohnte in Freiburg bei einer deutschen afghanischen Pflegefamilie.[anm 1] Da ein DNS-Abgleich ein positives Ergebnis zeigte, gilt seine Täterschaft als sicher.[2]

Noch in der Todesanzeige riefen die Eltern dazu auf, Geld für die katholische Kirche in Bangladesch sowie für die Studenten­initiative Weitblick Freiburg e. V. zu spenden.

Reaktionen

Das Hamburger Abendblatt, die Berliner Zeitung, die Lübecker Nachrichten sowie ausländische Medien berichteten über den Fall. Aktenzeichen XY … ungelöst[wp] berichtete darüber, die Presse­konferenz zur Festnahme wurde live auf N24 und n-tv übertragen.[3]

Wegen "regionaler Bedeutung", "Unschuldsvermutung" und "besonderer Schutz des heran­wachsenden Mörders" berichtete die Tagesschau nicht über den Mordfall. Anstatt Wörter wie "Ertränken" oder "Ersäufen" schreibt die Lügenpresse stets von einem "Ertrinken" in der knietiefen Dreisam. Es handelt sich hierbei um keinen Fluss, sondern eher um einen Bach.[4]

Viele Menschen geben Angela Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik eine Mitschuld an der verabscheuungs­würdigen Bluttat.[5] Auch Jörg Meuthen von der AfD gab Angela Merkel eine Mitschuld und ließ verlautbaren:

Zitat: «Nicht nur in Freiburg ist die Alltags­kriminalität rasant angestiegen. Entscheidende Mit­verantwortung für diese grausame Tat und viele andere "Einzelfälle", die seit der ungehinderten Einreise illegaler Einwanderer täglich in Deutschland passieren, trägt Frau Merkel und ihr Unterstützer in der großen Koalition, Sigmar Gabriel. Wir sind erschüttert über diese Tat und erleben gleichzeitig, dass unsere Warnungen vor der ungesteuerten Einreise hundert­tausender junger Männer aus patriarchalisch-islamischen Kultur­kreisen, als populistisch abgewertet wurden. Die Ignoranz gegenüber diesen Warnungen stellt eine Mischung aus Naivität, gepaart mit Überheblichkeit dar. Die AfD-Fraktion trauert um eine junge Frau, die Merkels Vorschlag "Einfach mal auf Flüchtlinge zugehen", mit ihrem Leben bezahlt hat.»[6]

Zitate

#IAmMaria[ext]
Condolences to the family of Maria: Afghan communities across the world held candle vigils to pay tribute to the innocent Maria Ladenburger killed by Afghan immigrant.[7]
Beileidsbekundungen an die Familie von Maria: Afghanische Gemeinden auf der ganzen Welt hielten Kerzen­wachen, um der arglosen Maria Ladenburger Tribut zu zollen, die von einem afghanischen Einwanderer umgebracht wurde.
Zitat: «Herkunft des Täters nicht für Pauschal­urteile heranziehen, sondern den Einzelfall betrachten.» - Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne)[8][9][10]
Zitat: «Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der "Willkommenskultur". Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. (...) Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.» - Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG)[11][12]
Zitat: «Diese Eltern sind nicht besser als jene Eltern, die Ende 1944, Anfang 1945, voller Stolz auf ihre Söhne waren, die als eines der letzten Aufgebote Hitlers in den Tod geschickt wurden. Man muss diesen Vergleich ziehen, um immer wieder deutlich zu machen, dass der Untertanen­geist der Deutschen auch heute vor sinnloser Selbst­zerstörung nicht Halt macht. Für Außenstehende ist das nicht nachvollziehbar.

Hätte ich eine Tochter, die von diesen importierten Totmachern umgebracht würde, dann stünde ich nicht noch an ihrem Grab, um für das Importieren weiterer Totmacher zu betteln! Eine solche geistige Beschränktheit muss eine pathologische Erklärung haben.» - WGvdL-Forum[13]

Angela Merkel kritisierte die zunehmende Aggressivität, die sich beispielsweise durch so genannte Hass­botschaften im Internet zeige:

Zitat: «Zur Wahrheit gehört auch: Manchmal hat man den Eindruck, daß auch einige, die schon immer hier in Deutschland leben, dringend einen Integrationskurs nötig haben[14]

Ulrike Schwarz, Vertreterin der Helferindustrie vom Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, erklärt:

Zitat: «Der Fall in Freiburg ist eine Katastrophe und unentschuldbar - aber er hat mit Flüchtlingen nichts zu tun, sondern mit sexualisierter Gewalt, die bekämpft werden muss.»[15]

Während Ulrike Schwarz weiß, dass der Mord "mit Flüchtlingen nichts zu tun" hat, weiß der Kriminologe Jörg Kinzig, Direktor des Tübinger Instituts für Kriminologie, dass der Mord was mit "jungen deutschen Männern" zu tun hat:

Zitat: «Junge geflüchtete Männer verhalten sich wie deutsche junge Männer auch.»[15]
Zitat: «Maria L. ist nicht nur das Opfer eines afghanischen Gewalttäters aus einer verrohten Kultur. Sie ist ebenso Opfer einer von linker Ideologie durchzogenen Wohlstands­gesellschaft, die ihr jegliche Schutz­mechanismen abtrainiert hat.» - Anabel Schunke[16]
Zitat: «Auch wenn dieser Mord natürlich ein Einzelfall ist: Der Tod einer 19-jährigen Studentin ist eine unerträgliche Zuspitzung der inneren Verfasstheit unseres Landes, seit die Flüchtlings­ströme kamen. [...]

In diesem Verbrechen spiegelt sich, geschrumpft auf einen Punkt, was in der Fläche des Landes geschehen ist, seit Deutschland die Grenzen für die globalen Flüchtlings­ströme öffnete.

Es war das Leitmotiv der Willkommenskultur, das Leid anderer zu lindern, Gutes zu tun. Als Folge dieses Tuns kam auf die Helfenden, auf dieses Land, aber nicht nur Dankbarkeit, sondern auch Kriminalität und Terrorismus und religiöser Fundamentalismus zu - und wie immer richtete sich das Vergrößerungs­glas der Öffentlichkeit auf das Scheitern, die Missachtung, die Undankbarkeit.

Der Mord von Freiburg stellt nun eine kaum zu ertragende Zuspitzung dar. Der Hilfs­bedürftige mordet den Helfer. Eine junge Frau, die das Beste, was diese Gesellschaft zu bieten hat, in sich vereint: Nächstenliebe, Bildung, Gemeinsinn, wurde zum Opfer ihrer Hilfs­bereitschaft. Sie wurde getötet von dem, der sein Überleben ihrer Hilfe zu verdanken hat. Sie bezahlte ihre Nächstenliebe mit dem Leben.» - Kathrin Spoerr[17]

Täter

Der Tatverdächtige, der als Hussein Khavari identifiziert wurde, ist ein angeblich 17 Jahre alter Hazara[wp][18][19] aus Ghazni, Afghanistan, der im Jahr 2015 nach Deutschland ausgewandert war und Asyl als "unbegleiteter minderjähriger Flüchtling"[20] suchte und bei einer Pflegefamilie[21] in Freiburg lebte.

Urteil 22. März 2018

Zitat: «Am heutigen Donnerstagmorgen des 22. März 2018 wurde Hussein Khavari aus Afghanistan wegen Mordes an der 19-jährigen Medizin­studentin Maria Ladenburger nach Erwachsenen­strafrecht verurteilt. Damit folgte das Gericht den zahlreichen Gutachten zur Alters­fest­stellung des Angeklagten. Vor voll besetzten Zuschauer­rängen und zahlreichen Vertretern der Presse verkündet die Vorsitzende Richterin Kathrin Schenk unter Anerkenntnis der besonderen Schwere der Schuld das Urteil: Lebenslange Haftstrafe und Sicherungs­verwahrung unter Vorbehalt. Richterin Schenk erklärte, dass Hussein K. "eine abnorme und krankhafte Tat" begangen habe und er werde wahrscheinlich auch künftig schwere Straftaten begehen, da er nur auf seine eigenen Interessen, seinen Trieb achte und keinerlei Unrechts­bewusstsein habe, insbesondere nicht gegenüber Frauen. Grund genug für den Vorbehalt der Sicherungs­verwahrung, wie "Focus" berichtet.»[22]

Weiterführende Information

Bündnis 90/Die Grünen:
Stell Dir vor, es wäre Dein Kind!
Presse
Presse im Ausland
Filmbeitrag
Blogs, Foren und Youtube

Hintergrund

Zitat: «Maria L. hat in der Flüchtlingshilfe Freiburg gearbeitet. Sie ist behütet aufgewachsen, war sich keiner Gefahr bewußt und wurde vom Schulsystem zur richtigen Gesinnung erzogen[webarchiv].
Dr. Clemens Ladenburger

Nur vom Schulsystem? Marias Vater Dr. Clemens Ladenburger ist seit 2008 Assistent des General­direktors des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission und als solcher der maßgebliche Autor einiger vielzitierter Stellung­nahmen der Europäischen Kommission in Fragen der Grundrechts­charta und ihres Verhältnisses zum Lissabon­vertrag[wp] und zur Europäischen Menschen­rechts­konvention (EMRK)[webarchiv]. Zugleich ist er Verbindungsmann des Bundes­ministeriums der Justiz und in kirchlichen und menschen­rechts­politischen Organisationen tätig[ext], die sich für genau die europäische Humanitär­migrations­plan­wirtschaft stark machen, die auch der Berliner GroKo und den Brüsseler Spitzen­politikern vorschwebt. Marias Vater ist ein führender Schrift­gelehrter der Europäischen Menschen­rechts­zivil­religion und insoweit womöglich sogar eine Schlüsselfigur der europäischen Staats­schlepperei-Politik[webarchiv], aus der die meisten Freiburger Asylbewerber kommen, sowie Vorreiter der Flucht nach vorne, mit der Merkel, Juncker[wp], Schulz, Verhofstadt[wp], Weber[wp] und fast alle europäische Partei­spitzen und Menschen­rechts­lobby­gruppen im September 2015 die Dublin-Verordnung[wp] begraben und eine neue Ära der europaweit zentral gesteuerten Asylpolitik einleiten wollten. Noch auf Marias Beerdigung sammelte Familie Ladenburger für den Flüchtlings­helfer­verein Weitblick Freiburg e.V. Spenden[ext], der sich gegen Abschiebungen stark macht.[ext] Damit handelten sie vorder­gründig im Sinne ihrer verstorbenen Tochter. Allerdings war Maria in unmittelbarer Nähe eines Asylanten­wohnheims an der Dreisam ermordet worden.[ext] Dort sagten sich noch bis vor kurzem Hase und Fuchs Gute Nacht.

Man weiß in Freiburg sehr gut, dass die Kriminalität und speziell diese Art seit der Asylwelle stark in die Höhe geschnellt ist.[26] Aber die Gleichheits­frömmelei[webarchiv] verbietet, dass man es sich eingesteht. Von einigen vergewaltigten Frömmlerinnen ist bekannt, dass sie allerlei kompensatorische Handlungen unternahmen, um ihre Fürsorge­objekte vor drohenden "Vorurteilen" zu schützen. Eine jung­sozialistische Funktionärin entschuldigte sich bei ihrem Vergewaltiger[ext] und giftete dabei wortreich gegen die alten weißen Männer, die sich von einer Strafanzeige bestätigt sehen könnten, obwohl doch sie selber am Weltelend und somit an der Kriminalität der Benachteiligten schuld seien. Aus den USA sind Fälle von Frauen bekannt, die in vorhersehbarer Weise schnell vergewaltigt oder ermordet wurden, weil sie (oder ihre Ehemänner) um des Bekenntnisses zur kulturellen Vielfalt willen in ein Schwarzen­viertel zogen. Sie hätten wissen können, dass dort die Wahrscheinlichkeit, Opfer solcher Verbrechen zu werden, zig bis hunderte Male höher ist als anderswo, aber dieses Wissen ist verpönt und gerät zunehmend auch juristisch unter Beschuss[webarchiv], weil es Vorurteile schüre.[webarchiv]»[27]

Zitat: «Wer erinnert sich an den Mord an dem 20-jährigen Asylbewerber Khaled Idris Bahray[wp] Anfang 2015 in Dresden?

Er ging als "erster Pegida"-Toter durch ALLE Medien. Die Empörung war groß. Es gab Mahnwachen, es gab Demos - über 10.000 Menschen gingen aus Solidarität mit dem Ermordeten und gegen Rassismus in verschiedenen Städten auf die Straße, auch Politiker liefen mit. [...] und Volker Beck zeigte die Polizei an - "wegen möglicher Strafvereitelung im Amt".[ext] Für Medien, Gesellschaft und Politik stand der Täter fest und nicht nur das: eine ganze Bevölkerungs­gruppe stand plötzlich wie selbst­verständlich unter Generalverdacht und fast alle fanden das in Ordnung.

Als dann bekannt wurde, dass es kein böser Rechter war, der Khaled erstochen hat, sondern ein Landsmann aus Eritrea, erlosch das Interesse an ihm schlagartig. Zur Beerdigung kamen nicht mal 250 Menschen. Plötzlich war er, war sein Schicksal uninteressant, es war der "falsche" Täter.[ext]

Szenenwechsel

Freiburg, zwei Frauen werden ermordert. Im Falle des Mordes an der Medizinstudentin Maria L. wird ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan festgenommen, DNA-Spuren haben ihn überführt. Im Gegensatz zum Mord an Khaled geht dieser Fall nicht durch alle Medien. Die "Tagesschau" betrachtet ihn als "regionalen Fall", nicht von Interesse für die Nachrichten. Die "Zeit" widmet der Festnahme an dem Tag nicht eine Zeile. In anderen Zeitungen muss man die Meldung erstmal suchen. Im Gegensatz zu Khaled oder Tuğçe Albayrak[wp] gibt es keine großen Schlagzeilen, keine Empörung. Im Gegenteil, sofort sind Politiker zur Stelle und warnen davor, Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen, man müssen den Fall als "Einzelfall" betrachten, keine Verallgemeinerungen![ext]

Auch Ralf Stegner schaltet sich ein. Wir erinnern uns: Es ist der Ralf Stegner, der nach dem schrecklichen Attentat auf die Kölner Ober­bürger­meisterin twitterte: "Pegida hat in Köln mitgestochen". Genau dieser Stegner twittert jetzt "Abscheuliche Gewalttat in Freiburg führt zu Generalverdacht gegen andere Flüchtlinge. Das ist eines Rechtsstaates unwürdig."[ext]

Demonstrationen und Mahnwachen gibt es natürlich nicht. Doch halt, die AfD in Freiburg hat es gewagt, eine Mahnwache und Kundgebung in Gedenken an die ermordete Studentin abzuhalten. Aber was für Khaled so selbstverständlich war, schickt sich für Maria nicht - im Gegenteil, für viele ist es ist die AfD-Veranstaltung eine Provokation. Und so stehen den 20-30 AfDlern plötzlich 300 Gegendemonstranten von der Antifa, den Grünen, der SPD und ja, auch der FDP, gegenüber.[ext] Es kommt sogar zu Aus­einander­setzungen zwischen der Antifa und der Polizei.

Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, postet FDPler Sascha Fiek auf Facebook:[ext]

"Jetzt auf der Gegendemonstration gegen die widerliche AFD-Freiburg. Es ist gut zu sehen, dass dem kleinen AFD-Haufen eine weit größere Masse gegenübersteht. Wir dürfen der Intoleranz der braunen Ratten nicht länger mit falscher Toleranz begegnen. Es wird Zeit, unseren Rechtsstaat und unsere Demokratie zu verteidigen."[28]

Kein Wort zu der Tat, kein Wort zum Opfer, stattdessen bezeichnet er Mitglieder einer demokratischen Partei als "braune Ratten". Vielleicht hat der Liberale (sic!) vergessen, dass es ausgerechnet die Nazis waren, die Menschen gern als Ratten bezeichneten. Im Nazi-Film "Der ewige Jude"[wp] wird die bildlich dargestellte Wanderung der Juden aus Osteuropa mit der Wanderung von Ratten verglichen, jüdische Menschen damit zu vernichtendem Ungeziefer gleichgestellt. Kommt Ihnen das bekannt vor, Herr Fiek? Sie bewegen sich auf dem gleichen, faschistischem Niveau und merken es noch nicht einmal.» - Joana Cotar[29]

Zitat: «Von der Dailymail bis zur Washington Post, von Russia Today bis zum News Observer - die ganze Welt berichtet über dieses furchtbare Verbrechen. Nur die Merkel-Presse schweigt. Man stelle nur einmal vor, was in diesem Land los wäre, hätte ein Pegida-Spazier­gänger eine Kopf­tuch­trägerin vergewaltigt und danach wie ein Stück Abfall in den Fluss geworfen! - Die Medien würden sich überschlagen vor Sonder­sendungen, landesweite Lichter­ketten[wp] würden organisiert, Gewalt­experten der Reihe nach interviewt und Merkel würde persönlich auf Knien in die nächste Moschee rutschen, um dem Imam die Füsse zu küssen.

Wenn ein Moslem hingegen, wohl aus einem kurzfristigen sexuellen Hunger heraus, eine junge deutsche Frau wie ein Stück Vieh reißt und danach einfach wegwirft, dann wird diese Ungeheuerlichkeit als "Tat von regionaler Bedeutung" verharmlost und der Öffentlichkeit verschwiegen. Lügenpresse at it's worst, wenn hier auch der Begriff "Lückenpresse" treffender wäre. Dabei sind es genau solche Untaten, die Akif Pirinçci in seinem visionären Text "Das Schlachten hat begonnen"[ext] schon vor Jahren vorhergesagt hatte und wofür er mit der Vernichtung seiner beruflichen Existenz bis heute bezahlt.» - Marcello Dallapiccola[30]

Zitat: «Die deutschen Zeitungen vergeben jährlich einen Preis für ein "heraus­ragendes bürger­schaftliches Engagement". Am Mittwoch geht die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung in Berlin an Clemens und Friedericke Ladenburger. Es sind die Eltern der am 16.10.2016 durch den einen afghanischen "Flüchtling" Hussein Khavari vergewaltigten und ermordeten 19-jährigen Freiburger Medizin­studentin Maria Ladenburger. Diese üben Kritik an der "Instrumentalisierung" ihrer Tochter, lassen sich aber offensichtlich selbst instrumentalisieren.

Das erste Interview des Ehepaares in der Hannoverschen Allgemeinen[ext] seit Verurteilung des Täters löst Irritationen aus. Und der Zeitungspreis lässt erahnen, wie sehr sich die deutschen Zeitungen inzwischen von ihren Lesern entfernt haben.

Die Ladenburgers arbeiten als Juristen in Brüssel, er als hoher Beamter bei der Europäischen Kommission, sie bei der Kommission der katholischen Bischofs­konferenz der EU. Die HAZ gibt den Ton vor: obwohl ihre Tochter in der Oktober­nacht in Freiburg von Hussein Khavari, einem kriminell vorbelasteten Schein-Flüchtling mit falscher Alters­angabe, brutalst­möglich vergewaltigt und anschließend grausam in der flachen Dreisam ertränkt wurde, stemmten sich die Eltern der anschließenden "Hetze und dem Fremdenhass" entgegen, schreibt die HAZ. Von der AfD angefeindet, seien sie trotz allem besonnen geblieben. Schmerzlich sei bei den Eltern Ladenburg vor allem haften geblieben, dass das Schicksal ihrer Tochter "instrumentalisiert" worden sei.

Moralische Übermenschen oder Sektenmitglieder?

Wer das Interview gelesen hat, fragt sich am Ende, ob er es hier mit moralischen Super­menschen oder mit Anhängern einer Sekte zu tun hat. Sind es anbetungs­würdige Übereltern oder Scharlatane, die mit ungeheurer Rationalität und Reflektion den grausamen Tod ihrer Tochter abarbeiten. Er fragt sich, ob er zu den vielleicht fünf, maximal zehn Prozent Eltern gehört oder gehören möchte, die wie die Ladenburgers abgeklärt und gottgleich auf Schmerz und Trauer reagieren; oder ob er zum mutmaßlichen Rest von Eltern gehört, denen Wut, Abscheu, Rache und Vergeltung innewohnen würde, wenn sie sich ähnliches Leid an ihren Liebsten ver­gegen­wärtigten. Und die sich fragen, wer im Rechtsstaat hierfür und für die Sicherheit ihrer Kinder Verantwortung trägt.

Solche Empfindungen sind den Eltern Ladenburger anscheinend allzu menschlich und damit vom Teufel. Hass und Rache sei ihnen fremd, vielleicht sei mal Bitterkeit, Wut, Nieder­geschlagenheit aufgekommen, sagen sie.

Sie wollten dem Täter nicht Auge in Auge gegen­über­stehen, denn sie sind sich sicher: ihre Tochter hätte das nicht haben wollen. Deshalb blieben sie dem Prozess fern und ließen sich durch ihren Neben­klage­vertreter informieren.

Sie gründeten nach dem Urteils­spruch eine Stiftung und brachten 100.000 Euro privates Vermögen ein. Ziel ist die Vergabe von Stipendien von Studierenden in prekären Situationen. Sie bestimmten, dass Geldmittel "ausdrücklich auch für Geflüchtete" bereitsteht. [...]

Schmerzen empfanden die Ladenburgers eigenen Worten zufolge, als sie miterleben mussten, "wie das Schicksal ihrer Tochter instrumentalisiert, wie mit ihrem Namen Hass geschürt" worden sei. Gleichwohl hätten sie den Impuls unterdrückt, öffentlich Einspruch zu erheben. Ihre Antwort sei die Stiftung gewesen. Damit hätten sie ein Zeichen setzen wollen, "dass wir als Gesellschaft Taten des Hasses und kalt­blütiger Menschenverachtung nicht mit Hetze und noch mehr Hass beantworten dürfen".

Die Frage, ob sie nicht selbst ihre Tochter instrumentalisieren und durch den Preis instrumentalisiert werden, stellt sich den selbst­gerechten Ladenburgers wahrscheinlich nicht. Sie stehen schließlich auf der Seite des Guten, zeigen Haltung und die richtige zeit­geistige Gesinnung, und man darf annehmen, dass es ihnen ihre gesellschaftliche und berufliche Stellung nicht erlaubt, sich aus dem Zwangs­korsett von Sachlichkeit und Gutmenschentum zu befreien. [...]» - PI-News[31]

Anmerkungen

  1. Die Mitglieder der afghanischen Pflegefamilie sind alle Inhaber der deutschen Staatsangehörigkeit.

Einzelnachweise

  1. 17jähriger Afghane tötete Maria L., PI-News am 3. Dezember 2016
  2. Junger Flüchtling aus Afghanistan tötete und vergewaltigte Studentin, Epoch Times am 3. Dezember 2016
  3. Getötete Freiburger Studentin: Tatverdächtiger ist erst 17, Spiegel Online am 3. Dezember 2016
  4. Youtube-link-icon.svg Mord an Maria: Die verschwiegenen Fakten - Oliver Janich (3. Dezember 2016) (Länge: 7:00 Min.)
  5. Kommentare auf www.pi-news.net
  6. AfD zum Mord an Freiburger Studentin: "Merkelhörige Landesregierung handelt nicht", Epoch Times am 4. December 2016
  7. Twitter: @RepublicSilence - 7. Dez. 2016 - 11:12 Uhr
  8. Joachim Röderer: Freiburgs OB Salomon warnt vor Pauschalurteilen, Badische Zeitung am 3. Dezember 2016
    Anreißer: Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon zeigt sich nach der Festnahme im Mordfall Maria L. erleichtert. Er warnt davor, die Herkunft des Täters für Pauschalurteile zu missbrauchen.
  9. Mord in Freiburg: Oberbürgermeister Salomon warnt vor Pauschalurteilen, Deutsche Wirtschafts Nachrichten[wp] am 3. Dezember 2016
    Anreißer: Der Freiburger Oberbürgermeister Salomon warnt nach dem Mord an einer Studentin vor Pauschalurteilen gegen Flüchtlinge.
  10. OB warnt im Mordfall Maria L.: Täter-Herkunft nicht für Pauschalurteile heranzuziehen, Focus am 4. Dezember 2016
  11. Studentin (19) vergewaltigt, ermordet - Flüchtling (17) in Haft: So reagiert die Politik auf den Mordfall Maria, BILD-Zeitung am 4. Dezember 2016
  12. Stegner geht Wendt nach Freiburg-Aussage scharf an, T-Online am 5. Dezember 2016; Rainer Wendt zum Fall Maria L.: Und die Vertreter der Willkommenskultur schweigen, Die Welt am 5. Dezember 2016; Max Erdinger: Es kann nicht sein ..., JournalistenWatch am 6. Dezember 2016
  13. WGvdL-Forum: Linientreue bis in den Tod!, Der/Anarchist am 6. Dezember 2016 - 17:09 Uhr
  14. Merkel zur CDU-Vorsitzenden wiedergewählt, Junge Freiheit am 6. Dezember 2016
  15. 15,0 15,1 Sind junge Flüchtlinge gefährlich, oder nur gefährdet?, Focus am 6. Dezember 2016
  16. Anabel Schunke: Kulturrelativismus ist lebensgefährlich: Bis die Revolution ihr nächstes Kind frisst, Tichys Einblick am 9. Dezember 2016
  17. Kathrin Spoerr: Die Tragik in diesem Fall kann größer nicht sein, Die Welt am 4. Dezember 2016
  18. Iraqi asylum seeker is arrested for sexually assaulting students in Germany just days after Afghan migrant was accused of raping and drowning EU official's daughter, Daily Mail Online am 7. Dezember 2016
  19. Was man über den 17-jährigen Tatverdächtigen im Mordfall Maria L. weiß, Badische Zeitung am 6. Dezember 2016
  20. Getötete Freiburger Studentin: Tatverdächtiger ist erst 17, Der Spiegel am 3. Dezember 2016
    Anreißer: Bei dem Verdächtigen im Fall der vergewaltigten und getöteten Freiburger Studentin handelt es sich um einen 17-Jährigen. Auf seine Spur kamen die Ermittler durch ein einzelnes Haar.
  21. James Rothwell: Afghan asylum seeker arrested over murder of German medical student who was daughter of senior EU official, The Telegraph am 4. Dezember 2016
  22. Freiburger Mord: Höchststrafe für Hussein K. - Rückblick auf Prozess - Richterin sieht keinen Bezug zur Flüchtlingspolitik, Epoch Times am 22. März 2018
  23. Auszug: "Nachts sollte man nicht durch die Stadt laufen. Die Täter sind meist dunkelhäutig oder arabisch aussehend. Ständig werden Disco-Besucher überfallen und zumindest die Smart­phones geklaut. Täter benutzen dabei immer öfters Pfefferspray (obwohl das so wirklich nicht gedacht war). Eine Disco, Agar, erdreistete sich, nach ganz schlechten Erfahrungen, Asylbewerbern den Zutritt zu verwehren. Sie wurden gezwungen, das zurück­zu­nehmen. Daraufhin fand eine versuchte Vergewaltigung auf der Toilette statt - durch einen Migranten. Sie wurde nur durch beherztes Eingreifen verhindert. Der Drogenhandel blüht und findet in einer Art Park (das ist dieser Kirchplatz) mitten in der Stadt statt. Die Polizei macht eine dumme Figur dabei. Sie darf ja nichts. Ich hatte das mal beobachtet. Zwei Polizisten wühlten sich durch das Gebüsch, um Drogen zu finden. Ein Dealer saß direkt daneben und lachte sie aus. Er versuchte immer wieder, mich zum Mitlachen zu animieren. Er verhielt sich unglaublich respektlos. Eine Situation, die ich nie wieder vergessen werde. Diese Polizei wird uns nicht schützen. Sie darf das nicht. Sie darf nichts. Es war eine peinliche Szene. (...) Eine Gruppe unbegleiteter 'Jugendlicher' verübte innerhalb kürzester Zeit knapp 200 registrierte Straftaten. Alle hauptsächlich auf diesem Platz oder drumherum. Das wurde damals unsere erste No-go-Area[wp]. Jetzt werden sie zur Belohnung besser betreut."
  24. Anreißer: "Meinungsfreiheit und Versammlungs­freiheit, Grundrechte in Deutschland, werden von der Antifa mit Gewalt abgeschafft, wenn sie ihnen nicht genehm sind." - Aus dem Text: "Ein Zeichen? Womöglich ja, aber welches? Rund 20-30 Menschen kamen zu der Mahnwache und Trauerfeier für das Vergewaltigungs­opfer sowie zur Kundgebung gegen die herrschende Politik. Doch etwa 300 Gegen­demonstranten fanden sich ebenso spontan von Seiten der Antifa ein. Da stellen sich doch Fragen. Woher kamen 300 Linksradikale?"
  25. Anreißer: "Der Mord an Maria L. wird im Internet ausgeschlachtet, um Stimmung gegen Flüchtlinge und Politiker zu machen. Selbst vor der Familie des Opfers machen rechte Hetzer keinen Halt."
  26. Gestiegene Kriminalität: Im Westen nichts Neues - oder doch? In den Straßen von Freiburg, Tichys Einblick am 24. November 2016
  27. Maria L. - Opfer egalitär-frömmlerischer Eliten-Erziehung?[archiviert am 10. Dezember 2016], Bayern ist frei am 4. Dezember 2016
  28. Freiburg: AfD-Mahnwache für Flüchtlingsopfer Maria L. von Linksextremisten angegriffen, PI-News am 5. Dezember 2016
  29. Joana Cotar: RIP Khaled, no RIP Maria?, JournalistenWatch am 7. Dezember 2016
  30. Marcello Dallapiccola: Freiburg: Der mordende MUFL und das Schweigen der Medien, Contra-Magazin am 4. Dezember 2016
  31. Herausragendes bürgerschaftliches Engagement: Eltern der ermordeten Maria Ladenburger erhalten Zeitungspreis, PI-News am 12. März 2019

Querverweise

Netzverweise

Englisch


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