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Nicole Höchst

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Nicole Höchst
Nicole Hoechst.jpg
Geboren 10. Februar 1970
Parteibuch Alternative für Deutschland
Beruf Lehrer
UN-Migrationspakt Nicole Höchst hat am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
Ermächtigungsgesetz Nicole Höchst stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Nicole Höchst stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag gegen das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener.
Pandemie­vertrag Nicole Höchst stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag gegen den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Nicole Höchst

Nicole Höchst (* 1970) ist eine deutsche Lehrerin und Politikerin. Sie ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Nicole Höchst lebt in Speyer[1] und hat vier Kinder, die sie allein erzieht.[2]

Reden

In ihrer Rede vom 18. Januar 2018 thematisiert sie die Werbung für die Verkuppelung von minder­jährigen deutschen Mädchen mit Invasoren im Kinderkanal. Im Hintergrund hört man das alberne Lachen der linksgrünen Volksverräter, wenn Nicole Höchst von Frauenrechten spricht.[3]

  • Youtube-link-icon.svg Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall (21. März 2018) (Länge: 5:27 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Redebeitrag von Nicole Höchst zur Debatte zum Weltfrauentag (1. März 2018) (Länge: 8:41 Min.)
    • "Die strukturelle Benachteiligung von Frauen gleicht einem Yeti. Jeder spricht darüber, aber noch niemand hat ihn ernsthaft gesehen."
  • Youtube-link-icon.svg Staatsversagen beim Frauenrecht (18. Januar 2018) (Länge: 6:39 Min.)
    • "Die Politik der totalen Buntisierung hat kein effektives und nachhaltiges Konzept. Empfehlungen von Polizei und Politik zur Prävention und Schutz von Frauen sind beinahe zynisch. Frauen und Mädchen wird empfohlen eine Armlänge Abstand zu halten. Sie sollen Anti-Vergewaltigungs-Armbänder anlegen, Turnschuhe tragen, mit denen sie schneller laufen können, Triller­pfeifen mit sich führen und am besten nur noch in Begleitung joggen gehen."

Artikel

Einzelnachweise

  1. Jörg Schmihing: Frankenthal: Politik im Hinterzimmer, Die Rheinpfalz am 7. Februar 2017
  2. Gustl Stumpf: Direktkandidaten im PORTRÄT Nicole Höchst (AfD): Morddrohungen und Mobbing setzen Familie zu, Rhein-Zeitung am 21. August 2017
  3. Youtube-link-icon.svg Nicole Höchst (AfD): "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" (18. Januar 2018) (Länge: 6:32 Min.)
  4. Auszug:
    Deutschland, die kranke Frau Europas? Nein, Sie haben sich nicht verlesen: Nicht der vielgescholtene "alte weiße Mann" ist an dem ganzen Mist, an dem Desaster schuld, der Deutschland und seine Bürger in die Knie zwingt und zunehmend verzweifeln lässt - sondern es ist vor allem eine Riege unfähiger und bösartiger Frauen, die uns das eingebrockt hat. Die Antifa-Vertraute Nancy Faeser mit ihrer Lügenmanie; das antidiplomatische Trampeltier Annalena Baerbock mit ihren Ausfällen zur "feministischen Außenpolitik" - und nicht zuletzt die Urmutter des Staatsversagens: Angela Merkel.
    Andere Beispiele erspare ich Ihnen an dieser Stelle, weil sie entweder rechtzeitig politisch entsorgt wurden (Anne Spiegel, Christine Lambrecht) oder ihr Unwesen längst an anderer Stelle, wenn auch nicht minder gefährlich, weitertreiben (Ursula von der Leyen).
    Ob Frauen die Politik wirklich bereichern, ist angesichts dieser Beispiele und einer regelrechten Horrorbilanz dieser “Führungskräfte” inzwischen die große Frage. Fakt ist, verkürzt und polemisch gesprochen. Frauen gelangen heute nicht aufgrund besonderer Fähigkeiten, sondern immer öfter qua Quote - mit oder ohne Penis - an die Macht und erweisen sich dort als oft als schädlich, zumindest aber als unfähig. Die Negativauslese, die die ganze deutsche Politik seit Jahren kennzeichnet, scheint bei Frauen noch stärker durchzuschlagen als bei Männern.
  5. Auszug:
    Ich hatte schon einige Male festgestellt, dass, lege ich meine Lebenserfahrung zugrunde, die Frauenquote und die Frauenförderung keine Vorteile gebracht, sondern eher nur Schaden verursacht haben. Mir ist nicht nur kein einziges Projekt, keine Firma bekannt, die durch die Frauenquote irgendwie besser geworden wäre, obwohl gerade das ja so sehr versprochen worden war. Mir fällt auch nichts ein, was annähernd gleich gut geblieben wäre.
    Wo man hinschaut, schwere funktionale Störungen und Ausfälle. Ob Schulen, Arztversorgung, Behörden - nichts funtioniert mehr ordentlich.
    Absurditäten wie Gender. Lächerliche Parlamente. Vorstandsfrauen, die nach kurzer Zeit wegen Unfähigkeit wieder an die Luft gesetzt werden müssen. Infantilisierung der Arbeits­umgebung, Umgang mit Mitarbeitern wie im Kindergarten. Keine Produktivität mehr, nur noch Sozialkrieg gegeneinander. Massenweise Ballast-Posten ohne Nutzen. "Gleichbezahlte" Männer, die im großen Umfang die Unternehmen verlassen. Gender-Sprech.
    Würde man objektiv die Bilanz ziehen, müsste man die Frauenquote und -förderung nicht nur unter Totalschaden verbuchen, weil völlig dämlich angefangen. Man muss sie letztlich auch für den empirisch-experimentellen Nachweis halten, dass die Chauvinisten schon immer recht hatten.
    Der Feminismus selbst hat nachgewiesen, dass er nicht funktioniert und auf frei erfundenen Behauptungen beruht, die sich als unwahr erweisen.

Querverweise

Netzverweise