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Frühsexualisierung
Mit dem Begriff Frühsexualisierung (semantisch korrekt: Früherotisierung) werden alle bewusst-willentlichen Handlungen von Erwachsenen bezeichnet, die auf das Wecken von Interesse an der Sexualität bei präpubertären Kindern gerichtet sind. Die Frühsexualisierung ist unter anderem eines der Kernanliegen des Genderismus.
Schamgefühl ist unerwünscht
Franziska Brychcy, die Kandidatin der Linkspartei für das Berliner Abgeordnetenhaus, hat sich über eine angebliche Unterdrückung kindlicher Sexualität in der Gesellschaft beklagt:
- "Ich lehne Scham als Konzept grundsätzlich ab. Sie wird Menschen anerzogen, um sich schlecht und schuldig zu fühlen. Doch kein Mensch ist schuldig, weil er nackt ist oder Sexualität ausleben möchte. Die systematische Unterdrückung kindlicher Nacktheit und Sexualität und völlig unnötige Anerziehung von Schamgefühlen ist eine extreme Menschenrechtsverletzung, die den Kindern in unserer Gesellschaft von klein auf angetan wird", schrieb Brychcy in einer Antwort auf der Internetseite "abgeordneten-check".
- Sie werde sich im Fall ihrer Wahl dafür einsetzen, "daß sich Kinder als starke, selbstbewußte Persönlichkeiten frei entwickeln können, ein positives Körpergefühl genießen, sich und andere respektieren, ihre Bedürfnisse ausleben und sich selbst verwirklichen können".
- Die "ungebetene Einwirkung" der Eltern auf die Sexualität ihrer Kinder könnte diese seelisch sehr verletzen, zum Beispiel, wenn sie ihnen "von Anfang an Nacktheit verbieten, oder selbst ihr Geschlecht zu berühren oder in einen oder mehrere Menschen verliebt zu sein oder im Jugendalter ihre Sexualpartner frei auszuwählen und ihre Sexualität frei auszuleben", kritisierte die Direktkandidatin im Wahlkreis Lichterfelde Süd des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
- "Sexual- und Werteerziehung" sei daher weder Sache der Eltern noch der Schule, sondern sollte ganz entfallen. Schließlich entwickelten Kinder und Jugendliche eigene Wertvorstellungen, und jedes Kind lebe von Geburt an als sexuelles Wesen. Die 27 Jahre alte Politikstudentin lebt nach eigenen Angaben "in einer langjährigen polyamoren Partnerschaft mit zwei Männern", mit denen sie vier Kinder hat.[1][2][3]
Verunsicherung der Kinder ist erwünscht
Die Trans- und Homosexualisierung des Bildungsnachwuchses in Berliner Grundschulen ist ein neues Projekt. Bereits seit dem Jahr 2006 sind aber Handreichungen zum Thema "Lesbische und schwule Lebensweisen" in Kraft, die ab der 5. Klasse gelten - und das fächerübergreifend in Biologie, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Deutsch, Englisch und sogar Latein. Informationsmaterial wird bereitgestellt, Hilfe bei der Vernetzung mit den örtlichen Subkulturen homoerotisch veranlagter oder an Geschlechtsidentitätsstörung leidender Menschen angeboten. Vertreter von Lesben- und Schwulenprojekten sollen eingeladen, Filmveranstaltungen und Projektwochen an den Schulen veranstaltet werden. Im Unterricht sollen die Kinder im Beisein ihrer Klassenkameraden einen Orgasmus oder Selbstbefriedigung pantomimisch darstellen. Schüler der Sekundarstufe II sollen die Begriffe "Sado-Maso" und "Darkroom" durch schauspielerische Darstellung erläutern. Es werden mit Jugendlichen Sketche eingeübt, die das so genannte "Coming Out" zum Gegenstand haben, die darin bestehen, beim Abendessen mit der eigenen Familie die vermeintliche eigene Homosexualität offenzulegen. Die Initiatorin Conny Kempe-Schälicke von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Bildung und Forschung sagt dazu:
- Die Kinder sollen mit Absicht ins Grübeln darüber gebracht werden, "wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion".[4]
Sexuelle Freiheit statt persönliche Freiheit:
- "Der Staat entzieht dir die persönliche, ökonomische und politische Freiheit, gewährt dir aber stattdessen sexuelle Freiheit und spielt sich selbstgerecht als dein Befreier auf." - Fjordman[5]
Gleichschaltung der familiären Sozialisation
Rat & Hilfe | |
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Volker B. aus B.: "Die kleinen geilen Blagen aus der Nachbarschaft zicken immer und wollen es nicht einvernehmlich. Ihre Eltern zicken noch viel mehr, wenn ich den Gören an die Wäsche gehe. Was tun?" |
Hallo Volker, wir alle kennen die verklemmten Bedenken der Altvorderen unserer Lustobjekte. Was wirklich hilft: Laßt euch ins Parlament wählen, werdet Koalitionspartner in der Regierung und macht FRÜHSEXUALISIERUNG zur SCHULPFLICHT. Dann könnt ihr die Früchtchen pflücken und ihre zickenden Alten in den Knast stecken. |
Die Gleichschaltung der familiären Sozialisation in jedem Privathaushalt wird durch die Anwendung staatlicher Zwangsmittel gegen Eltern durchgesetzt. Ein exemplarischer Beispielfall für diese Praxis stellt der Einsatz der Erzwingungshaft[wp] gegen Eltern dar, die sich weigern ihre Kinder am staatlichen Sexualkundeunterricht teilnehmen zu lassen oder dieselben zur Teilnahme daran zu zwingen. Verantwortungsvolle Eltern werden durch mehrtätige oder mehrwöchige Zwangsunterbringung mit Drogenabhängigen und Schwerkriminellen für ihren Widerstand gegen die Indoktrination ihrer Kinder mit einer pseudowissenschaftlichen Ideologie oder für die Achtung von deren Persönlichkeitsrecht[wp] massiv eingeschüchtert und willkürlich ihrer Freiheit beraubt.[7]
Berufsschwule als Nützliche Idioten
Zitat: | «Es gibt einen sehr breiten Konsens, mit dem Feindschaft gegen Homosexuelle abgelehnt wird - auch wenn das natürlich nicht bedeutet, dass es diese Feindschaft nicht gibt. Das merke ich auch als Lehrer, wenn ich Filme oder Texte behandle, in denen das Thema Homosexualität eine wichtige Rolle spielt - ich habe noch niemals Proteste von Eltern erlebt, und ich rechne auch nicht mit ihnen. Ich bin mir aber sicher, dass es eher früher als später Proteste gäbe, wenn ich offen homosexuellenfeindlich agieren würde.
Anstatt aber diesen breiten Konsens zu nutzen und auszubauen, hat der Landtag in Niedersachsen - mit den Vorbildern Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen - gerade einen Bildungsplan zur "Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten" beschlossen. Der sieht zum Beispiel vor, dass Schulen Vertreter von Schwulenorganisationen in den Unterricht einladen sollen. Er sieht aber auch vor, dass jeder Lehrplan in jeder Jahrgangsstufe für jedes Fach daraufhin überprüft werden muss, ob Homo- und Transsexualität genügend berücksichtigt werde. Das hat nicht mehr viel zu tun damit, gegen Diskriminierungen einzutreten - es ist eher ein umfassendes Erziehungsprogramm, das weniger vom Vertrauen in einen breiten Konsens geleitet ist als von dem Gefühl, dem Volk, dem großen Lümmel, ohne umfassende Kontrolle und Anleitung nicht trauen zu können. Ich bin mir ganz sicher, dass Initiativen zur Unterstützung homo- oder auch transsexueller Jugendlicher breite Zustimmung finden würden. Statt sich aber darauf zu konzentrieren, verhalten sich die rot-grünen Landesregierungen wie ein pubertierendes Kind extrem liberaler Eltern, das immer absurdere Positionen bezieht, um endlich einmal irgendwo an Grenzen zu stoßen. Vor allem aber sind die Beschlüsse willkürlich. Es gibt Diskriminierungen Homosexueller an den Schulen, es gibt auch Diskriminierungen aus sozialen Gründen, vor allem unter Mädchen beispielweise einen enormen Druck, die richtige Kleidung zu tragen. Mädchen oder Jungen werden, wenn sie Pech haben, allgemein abgelehnt, weil sie den falschen Haarschnitt, die falschen Freunde oder die falschen Interessen haben, oder weil sie sich schlicht mit den falschen Leuten angelegt hatten. Nicht verständlich ist angesichts dessen die umfassende Fixierung auf Diskriminierungen, die in der sexuellen Identität begründet sind. Besonders gravierend zudem: Gerade in dieser Hinsicht ist beispielsweise die Vaterlosigkeit für viele Kinder und Jugendliche ein viel wichtigeres Thema. Aber niemals wohl käme eine rot-grüne Regierung auf die Idee, Schulen per Landesgesetz dazu zu verpflichten, Vertreter von Väterorganisationen in die Schulen einzuladen. Das nämlich würde nicht an Normen anderer rühren, sondern an den eigenen - die gleichgültig hingenommene oder gar erzwungene Vaterlosigkeit wird schließlich gerade im rot-grünen Spektrum mit dem ohnehin irreführenden Begriff der "Alleinerziehung" kaschiert und mit unbekümmerter Kinderfeindlichkeit als "moderne Familienform" präsentiert.» - Lucas Schoppe[8] |
Berufsschwule agieren hier als Nützliche Idioten, sie spalten die Gesellschaft. Im Sinne von "Teile und herrsche" wird dabei das Programm verfolgt, demokratische und rechtsstaatliche Grundsätze zu schleifen.
Konzertierte Aktion
Zitat: | «Wie haben wir eigentlich jemals Familien gegründet, ohne staatliche Grundausbildung in der Schule? Und seit wann ist es egal, "wer mit wem wie genau verwandt ist"?
Es muss wohl sexueller Notstand ausgebrochen sein in unserem Land, anders ist es nicht zu erklären, warum gerade ein Bundesland nach dem anderen sich aufmacht, den Sexualkundeunterricht zu revolutionieren. Baden-Württemberg ist immer noch mit seinem sexuell vielfältigen Lehrplan beschäftigt. Niedersachsen macht gerade Nägel mit Köpfen. Jetzt kommt Schleswig-Holstein mit dazu. Wie haben wir uns bloß all die Jahre fortgepflanzt, ohne staatliche Grundausbildung und mit nur einer peripheren Unterstützung von Dr. Sommer, der "Bravo" und abgegriffenen Pornoheftchen? [...]»[9]
Auch ist zu bedenken, eine Kommission kann Beschlüsse fassen, die dümmer sind als das dümmste Mitglied der Kommission. Denn genau da scheinen die Ministerien sich gegenseitig übertreffen zu wollen. [10] |
Auswirkungen der Politik
Man staunt gerade über das Ergebnis der Politik.
Es gab eine Zeit, da haben achtjährige Mädchen mit Puppen gespielt oder Malbücher ausgemalt. Nun regt man sich auf, weil ein Handy-Video rumgeht, in dem Mädchen im Kinderalter ab acht im knappen Dress in erotischen Tanzbewegungen wie die Table-Dancerinnen im Strippschuppen tanzen. So mit Bumsbewegungen.[11] Ja, nun. Das ist halt das Ergebnis, wenn man jahrelang hämmert, dass Mädchen auf keinen Fall mit Puppen oder rosa Einhörnern spielen sollen, sie aber stattdessen schon von Kindergartenalter mit Sexualpraktiken konfrontiert und eine Gay Parade nach der anderen abzieht. Kinder lernen durch Sehen und Nachahmen. Insbesondere bis zum Abschluss der Pubertät[wp]. Danach schaltet das Hirn um und sie gehen auf Distanz zu den (ab jetzt peinlichen) Alten und auf Nestflucht, aber bis dahin sind Kinder darauf geeicht, sich am Fell der Alten festzuhalten und alles nachzumachen, was sie zu sehen bekommen. Genau so wollte man das haben. Bleibt nur noch die Frage: Werden sie direkt Stripperinnen oder machen sie noch den Umweg über Studium und Promotion in Geisteswissenschaften und strippen dann dreimal so viel, weil zu alt für Publikumserfolg, aber mit Studienschulden? |
– Hadmut Danisch[12] |
Zitate
- "Ich sehe, dass unsere Gesellschaft - die deutsche, die europäische, die westliche - ihrem Verfall entgegentreibt - wie einst das römische Reich oder andere Kulturen. Ob sich das aufhalten und gar umkehren lässt, weiß ich nicht. Unser gesellschaftlicher Verfall zeigt sich unter anderem im Rückgang der deutschen Bevölkerung, in der Auflösung der Familie, im Niedergang des Bildungswesens, auch in der sexuellen Verwahrlosung. Der Anthropologe J.D.Unwin kommt in der Untersuchung 'Sex and Culture' zu dem Schluss: 'Wenn eine Gesellschaft drei Generationen lang völlige sexuelle Freiheit gewährt, dann sinkt sie auf das unterste Niveau.'[13][14] Nötig ist eine geistige Umorientierung. Nötig sind mehr Freiheit und Selbstverantwortung für uns Bürger. Wer nicht mehr frei genug ist, haut dorthin ab, wo er sich freier fühlt. Für die junge Generation muss Deutschland attraktiv genug bleiben, vor allem für deren Elite. Für zu viele ist es das nicht mehr." - Dr. Klaus Peter Krause[wp][15]
- "Wieder mal (..) zeigt sich (...) die Tendenz, dass Jungen sich nackte Frauen angucken, während Mädchen dazu neigen, sich selbst darzustellen. (Was in den USA ja schon dazu geführt hat, dass junge Mädchen wegen Verbreitens von Kinderpornographie angeklagt wurden, weil sie sich selbst fotographiert haben.)" - Hadmut Danisch[16]
- "Achtundsechziger schrieben beispielsweise im Frankfurter Stadtmagazin Plasterstrand der 70er Jahre: Die Kinder ziehen sich nackt aus, spielen nackt miteinander, lernen ihren und den Körper anderer Mädchen und Jungen kennen, legen zwanghafte Ängste ab. Und: Das meiste von dem, was für Kinder in der Kita gut ist, ist illegal. - Heute propagieren Sexualpädagogen Spiele, die noch eine Spur weitergehen. Die rechtliche Grundlage liefert die WHO in den Standards für die Sexualaufklärung in Europa[ext]. Dort wird das Recht der Kinder auf Nacktheit und den Körper zu erkunden und neugierig zu sein vorsichtshalber schon mal proklamiert! Und im Handumdrehen wird aus illegal LEGAL. - Wenn dann der Gesellschaft erfolgreich suggeriert wurde, dass Sexualität der gesellschaftlichen Veränderung unterliege und Scham genauso willkürlich und moralisch überholt seien, wie Mannsein oder Frausein und aufgrund dieser Beeinflussung die Schamgefühle bei den Kleinsten überwunden sind, wird mit den etwas Älteren schamlos über sexuelle Orientierungen, sexuelle Praktiken, Masturbation, Orgasmus und nicht zu vergessen Gender-Orientierung gesprochen." - Ulrike Walker-Grosser[17]
Zitat: | «Schulunterricht unterliegt generell dem Indoktrinations- und Manipulationsverbot. Daher können die "WHO-Standards zur Sexualaufklärung" nicht wie vorgesehen Grundlage für den Sexualkundeunterricht sein. Sie vertreten nämlich eine reine Verhandlungsmoral in Sachen Sex, ohne übergeordnete sittliche Normen. Und sie haben die umstrittene Gendertheorie zur Grundlage.
[...] Dass es sich bei der Sorge um die Folgen eines solchen hedonistischen Verständnisses von Sexualität für den Sexualkundeunterricht nicht um hysterische Panikmache handelt, zeigen mit staatlichen Mitteln geförderte sexualpädagogische Erzeugnisse in Österreich. In denen wird u. a. die binäre Geschlechterordnung parodiert, die einfache Familienstruktur von Vater, Mutter und Kindern als zu belächelnde Minderheit dargestellt oder werden Tipps für eine besonders lustvolle Masturbation gegeben (Literatur beim Verfasser). Das hat offensichtlich nichts mit seriöser Sexualaufklärung zu tun. Der Staat verletzt seine Neutralität, wenn er den Schulunterricht mit einer bestimmten Weltanschauung unterlegt. Relativismus ist eine Weltanschauung und kann deshalb nicht zur Grundlage der Sexualkunde gemacht werden, ohne das Indoktrinationsverbot zu verletzen.» - Christian Spaemann[18] |
Schwächen der Akzeptanzideologie: Worum es beim Streit um die Pädagogik der Vielfalt eigentlich geht
Warum gibt es Streit um neue Sexualerziehungslehrpläne in Zeiten, in denen für junge Generationen per Mausklick Pornographie in einem Ausmaß verfügbar sind, das noch vor einer Generation unvorstellbar war? Müssten nicht eigentlich alle Eltern froh sein, wenn Kindertagesstätten und Schulen ihnen diese schwierige Erziehungsaufgabe abnehmen? Es ist erhellend, was eine Vordenkerin der neue "Sexualpädagogik der Vielfalt" ihren Kritikern vorwirft: "Im Kern geht es um bürgerliche Lebensvorstellungen, die in einer Welt mit schwankendem Boden verteidigt werden sollen".[19] Damit wird deutlich, dass es um mehr geht als nur um Sexualität. Es geht um eine neue Weltanschauung, die Kindern gegen den Widerstand, vermeintlich altmodischer, "bürgerlicher" Eltern von klein auf vermittelt werden soll. Zu diesem Zweck werden in Kindertagesstätten Bilderbücher eingeführt, die nahezu alle denkbaren Facetten des Familienlebens thematisieren. Ein Beispiel dafür ist "Das große Buch der Familien" von Mary Hofman und Ros Asquith, das sich an Kindergartenkinder richtet. Sein Leitmotiv ist die "Vielfalt" der Lebenslagen von Familien, die in Bezug auf fast alle Lebensbereiche illustriert wird. Dabei geht es letztlich darum, dass die sogenannten "Regenbogenfamilien" gleichgeschlechtlicher Paare Kindern als genauso normal vermittelt werden sollen wie Vater-Mutter-Kind-Familien. Die Familienstruktur ist dabei aber nur ein Thema neben anderen wie Herkunft/Nationalität, Erwerbstätigkeit, Religion, Wohnverhältnisse und anderes mehr. Die vermittelte Botschaft ist, dass Diversität in der Beziehungs- und Familienstruktur ebenso normal sei wie die Vielfalt sonstiger Lebenslagen. Die Vielfalt der Konstellationen wird illustriert und vermeintlich "wertfrei" nebeneinandergestellt. Das sieht z. B. so aus: In manchen Familien sind beide Eltern erwerbstätig, in anderen nur ein Elternteil, in anderen Familien hat kein Elternteil Arbeit. Auch Arbeitslosigkeit ist eben eine "Realität", die "akzeptiert" werden muss. Manche Familien wohnen in Häusern, andere haben eben kleine Wohnungen. Besonders deutlich zeigt sich der Zynismus dieser Akzeptanzideologie beim Thema Ernährung. Hier heißt es: In manchen Familien wird meisterhaft gekocht, in anderen gibt es Fertiggerichte. Ob diese "Realität" für Kinder gesund und wünschenswert ist, bleibt ausgeblendet. Aus Gründen der "Akzeptanz" dürfte man eigentlich keine ungesunde Ernährung kritisieren, weil man damit Junkfood servierenden Eltern einen "Vorwurf" machen würde. Allerdings sind die Akzeptanzideologen nicht so konsequent, dass sie gesundheitliche Aufklärung ablehnen. Auch sie befürworten z. B. Rauchverbote. Schon beim Thema veganer Kinderernährung wird es jedoch schwierig. Aufklärung über die erheblichen Gefahren dieser Ernährungsmode für Kleinkinder gilt als "Kampagne" gegen vegane Eltern, die doch ethisch besonders sensibel und aufgeklärt seien. Wenn es um Lebensweisen geht, die "als "progressiv" gelten, dann ist "kritisches Bewusstsein" offenbar nicht mehr gefragt. Tabus werden besonders dann errichtet, wenn es um das Wohlergehen von Kindern in unterschiedlichen Familienformen geht. Wichtig sei nicht die Familienstruktur, sondern die Qualität der Beziehungen, heißt es beschwichtigend. Dabei hat beides doch miteinander zu tun hat, weil Kinder sichere Bindungen brauchen. Diese Bindungen brauchen aber Zeit und Verlässlichkeit, an denen es in Lebensabschnittspartnerschaften fehlt. Es ist deshalb kein Zufall, dass Kinder aus Kernfamilien häufiger von einer guten Beziehung zu ihrem Vater berichten als Kinder, die mit einem neuen Partner der Mutter zusammenleben.[20] Das Aufwachsen mit beiden leiblichen Eltern ist für Kinder eine "natürliche Normalität" (R. Spaemann[wp]), die ihren Bedürfnissen entspricht, ihrem Wohlergehen dient. Sie ist zugleich auch eine "statistische Normalität", in der die große Mehrheit der Kinder aufwächst. Diese Lebensrealität wird in den Kinderbüchern der Vielfaltspädagogik zum Märchen erklärt, wenn es da z. B. heißt: "Vor langer, langer Zeit sah eine Familie so aus: Eine Mutter, ein Vater, ein Kind ...".[21] Die Bücher der Vielfaltspädagogik drehen sich um die Regenbogenfamilien gleichgeschlechtlicher Paare, deren tatsächlicher Anteil an den Familien im Land verschwindend gering ist, im Promillebereich liegt.[22] Die Manipulation hat Methode, schließlich geht es erklärtermaßen um das Ziel die "heterosexuelle Norm zu durchbrechen". Diesen Wunsch radikaler Minderheiten von Erwachsenen widerspricht das Verhalten der Kinder, die schon im Sandkasten "Mama-Papa-Kind" spielen. Sie zeigen damit schon früh eine "bürgerliche Lebensvorstellung", die künftig bereits in den Kindertagesstätten bekämpft werden soll, um die neue Vielfaltspädagogik zu verwirklichen. Die ist, bei Lichte betrachtet, nichts anderes als die alte Utopie der Emanzipation von der Natur und der Neuprogrammierung des Menschen durch staatliche Erziehung. |
– iDAF[23] |
Einzelnachweise
- ↑ Deutschland: Linken-Kandidatin beklagt Unterdrückung kindlicher Sexualität, Junge Freiheit am 12. September 2011
- ↑ Abgeordneten-Check: Antwort von Franziska Brychcy, Kampagne Staatliche Sexualisierung der Kindheit
- ↑ Kindliche Sexualität, Chronographics' Blog am 12. September 2011
- ↑ Schulfach schwul, COMPACT 9/2011
- ↑ Fjordman: Der Aufstieg der Glossokratie, 29. Januar 2007
The Rise of Glossocracy; Original vom 29. Januar 2007 in Gates of Vienna - ↑ Götz Wiedenroth: Frühsexualisierung: Kinder zum Freiwild machen, Eltern die Erziehungsrechte nehmen, 8. Juni 2015
- ↑ Armin Eckermann: Gefängnis wegen Weigerung, am Sexualkundeunterricht teilzunehmen, Kultur und Medien online am 26. April 2014
- Anreißer: Am 24. April 2014 wurde Frau Anna Wiens festgenommen. Sie muss acht Tage Erzwingungshaft in der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen absitzen. Grund: Ihr Sohn weigerte sich, am staatlichen Sexual-Unterricht teilzunehmen; sie und ihr Mann wollten ihren Sohn nicht zur Teilnahme zwingen, sie respektierten das Persönlichkeitsrecht ihres Sohnes. Wie Väter und Mütter vor ihr, die die Rechte ihrer Kinder und ihre Erziehungsverantwortung (Art.6 Artikel 2 Satz 1 GG) wahrnahmen, lernt Frau Wiens das Gefängnis kennen.
- ↑ Lucas Schoppe: Was ist denn nun eigentlich ein "Masku"?, Man Tau am 30. Dezember 2014
- ↑ Birgit Kelle: Samenzellen vom netten Mann, The European am 30. Januar 2015
- ↑ WGvdL-Forum: Samenzellen vom netten Mann, Rainer am 1. Februar 2015 - 20:48 Uhr
- ↑ Paul Joseph Watson: Gross: Viral Video of Young Girls Dancing Suggestively to Rap Music Slammed, Summit News am 30. Juli 2019
- Anreißer: "When I was their age I was coloring and playing with dolls."
- ↑ Hadmut Danisch: Laszive Achtjährige, Ansichten eines Informatikers am 30. Juli 2019
- ↑ 'Sex and Culture' by J.D. Unwin, Mens Memes am 20. Februar 2008
- ↑ British anthropologist Joseph Daniel Unwin, whose 1934 book, Sex and Culture, chronicled the historical decline of numerous cultures
- ↑ Dr. Klaus Peter Krause[wp]: Abgerutscht: Mit Deutschlands wirtschaftlicher Freiheit geht's bergab, Freie Welt-Blog am 27. September 2012; Geistige Umorientierung und wirtschaftliche Freiheit, 19. März 2008
- ↑ Hadmut Danisch: Frühsexualisierte Kinder, Ansichten eines Informatikers am 24. April 2013
- ↑ Ulrike Walker-Grosser: Die fragwürdigen Wurzeln der emanzipatorischen Sexualerziehung, Die Weiterdenkerin - Wenn Mütter wieder selber denken am 1. Juli 2013
- ↑ Christian Spaemann: Wenn nur sexuelle Lust übrig bleibt, Die Presse am 22. Mai 2015
- Anreißer: Sexualkundeunterricht an den Schulen muss vor allem den allgemeinen pädagogischen Grundsätzen genügen.
- ↑ So Elisabeth Tuider, siehe Jonas Fedders: Proteste der "Demo für alle": Moral-Panik gegen Sexualkunde, Der Tagesspiegel am 14. November 2016. Ein anderes Beispiel für diese Sicht: Diskussion um hessischen Lehrplan: Kai Klose zum angekündigten Protest der Initiative "Demo für alle", Wiesbadener Kurier am 13. Juni 2017
- ↑ Eingehender hierzu Jürgen Liminski: Gastkommentar: Kinder, Kinder! - Teil V der Serie: Familienglück klassisch, Die Welt am 22. August 2009
- ↑ Exemplarisch für solche sind Werke wie "Alles Familie!: Vom Kind der neuen Freundin vom Bruder von Papas früherer Frau und anderen Verwandten" von Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl.
- ↑ Nur etwa 7.000 Minderjährige leben in Deutschland bei gleichgeschlechtlichen Paaren; etwa eine Million Kinder lebt in heterosexuellen nichtehelichen Lebensgemeinschaften, bei Alleinerziehenden sind es 2,2 Millionen und bei Ehepaaren etwa 10 Millionen Kinder. Hierzu mit Belegen: Auch der Ethikrat strickt mit: Legenden über Familienstrukturen, iDAF, Nachricht des Monats, 2014/17, 1. Oktober 2014
- ↑ Schwächen der Akzeptanzideologie: Worum es beim Streit um die Pädagogik der Vielfalt eigentlich geht, iDAF, Nachricht des Monats, 2017/8, 27. Juni 2017
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Frühsexualisierung (Der Artikel wurde zuerst in WikiMANNia am 13. September 2011 angelegt, in der deutschen Wikipedia erst am 22. März 2016.)
- Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben - Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (Hrsg.), Januar 2018 (140 Seiten)
- Auszug aus der Einleitung:
- "In vielen Kitas gibt es einen Murat, der gerne Prinzessin spielt, eine Alexandra, die bei lesbischen, schwulen oder transgeschlechtlichen Eltern zu Hause ist, oder einen Ben, der nicht länger Sophie heißen möchte. [...] Mit dieser Handreichung wollen wir dazu beitragen, Sie als Fachkräfte der frühen Bildung umfassend sachlich zu informieren und Ihnen Empfehlungen für ein inklusives pädagogisches Handeln im Umgang mit Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt an die Hand zu geben."
- Josef Kraus: 50 Jahre Umerziehung - Die 68er und ihre Hinterlassenschaften - Bibliothek des Konservatismus (9. Januar 2019) (Länge: 43:00-45:00 Min.) (Umerziehung)
- Auszug aus der Einleitung:
- Nikolaus Franke, christlicher Sexualpädagoge: Die Öffnung der Ehe ist nur ein Zwischenschritt, Die Freie Welt am 9. Oktober 2015
- Anreißer: Der Sexualpädagoge Franke setzt der neuen Sexpolizei, die einen Kulturkampf angezettelt hat, reflektierte Heteronormativität entgegen. Eltern ruft er auf, laut zu werden, wenn es um ihre Kinder geht.
- Lutz - "Der Frühstecher", Emannzer am 27. Mai 2015
- FemokratieBlog:
- Missbrauchskandal an Darmstädter Schule, 25. März 2015
- Pflegeeltern gehören zur "Sexuellen Vielfalt", 10. Februar 2015
- Feministischer Kollateralschaden bei Kindern, 23. Januar 2015
- Götz Wiedenroth:
- Kinder zum Freiwild machen, Eltern die Erziehungsrechte nehmen, 8. Juni 2015
- Schulpflicht! Entweder Ihr Grundschulkind nimmt am Sexualperversionsunterricht nach Lehrplan teil, oder Sie gehen in den Knast!, 28. März 2014
- Homosexualerziehung: Pflichtstoff für Kinder in der staatlichen Zwangs-Grundschule., 17. Februar 2014
- Schule 2008, 27. August 2008
- Alexander Kissler: Aufklärung an Schulen: Sex ist die neue Algebra, Focus am 17. Dezember 2014
- Wichtige Links zu Gender, Gender Mainstreaming, Sexualkunde in den Schulen usw., Kultur und Medien online am 11. November 2014
- Silkonpenis mit Führerschein, Emannzer am 15. Oktober 2014 (Unter dem Deckmantel der Vielfalt)
- Antje Schmelcher: Sexualaufklärung in Schulen: Unter dem Deckmantel der Vielfalt, FAZ am 14. Oktober 2014
- Anreißer: Kinder sollen ihre "Lieblingsstellung" zeigen, Puffs planen, Massagen üben. Die sexuelle Aufklärung missachtet Grenzen. Die Politik will es so. Kinderschützer schlagen Alarm.
- "Mein erstes Kondom" ..., Emannzer am 9. August 2014
- Lucas Schoppe: Brauchen Schulen Dildos? (und andere Kernfragen einer "Sexualpädagogik der Vielfalt"), Man Tau am 1. August 2014
- WGvdL-Forum: Es kommt noch einiges auf uns zu in Sachen Frühsexualisierung der Jugend, Kurti am 30. Juni 2014 - 17:30 Uhr
- Dildos und Liebeskugeln: Soziologin fordert Sexualkunde mit praktischen Übungen, Hessische/Niedersächsische Allgemeine am 30. Juni 2014
- Interview: Prof. Elisabeth Tuider über ihr Bild zeitgemäßer Sexualpädagogik, Hessische/Niedersächsische Allgemeine am 30. Juni 2014 (Elisabeth Tuider)
- Jürgen Dudek: Hintergrund: Sexkunde oder Knast, Der Blaue Brief am 9. April 2014
- Jürgen Dudek: Schulpflicht: Sexkunde oder Knast, ef-magazin am 10. April 2014 (Zwangssexualisierung folgt ideologischem Kalkül)
- Michael Snyder: Sex, Kids and Kindergarten: Frühsexualisierung in den USA - Ähnlichkeiten zu deutschen "Bildungsplänen" reiner Zufall ..., Kopp-Verlag am 1. März 2014
- Beitrag zum Bildungsplan-BaWü und Putin mit der ZDF "heute show" und Hella von Sinnen - heute-show[wp] (ZDF) (3. Februar 2014) (Länge: 8:38 Min.)
- Father upset with terms on school's sexual education poster - Fox4News (16. Januar 2014) (Länge: 2:29 Min.)
- besorgte-eltern.net - Initiative Besorgte Eltern gegen Frühsexualisierung in Schulen!
- Bildungsplan und Genderwahn[ext] - Initiative Besorgte Eltern, März 2013
- Pädophile Wurzeln der institutionellen Frühsexualisierung, Kreidfeuer am 11. Dezember 2013
- Mathias Ebert: Nachrichten: Zwang zur Sexualisierung, Der Blaue Brief am 18. August 2013
- Erzwingungshaft wegen Widerstandes gegen den Geschlechtlichkeitswahn. Wieder einmal sollen Eltern für das Fernbleiben ihres Kindes von schulischer Sexualisierung büßen.
- Schulsexualerziehung? Ein Produkt der Pädophilen-Lobby, katholisches.info am 6. April 2013 (Judith A. Reisman über Alfred Charles Kinsey)
- Kindesmissbrauch - Frühsexualisierung - Dr. Judith Reisman / Mathias Ebert - 10. AZK-Konferenz (26. Juli 2014) (Länge: 41:07 Min.)
- Urväter der Frühsexualisierung - AZK, Ivo Sasek (Länge: 54:52 Min.) (Über den US-amerikanischen Sexualforscher Alfred Charles Kinsey)
- Urväter der Frühsexualisierung - AZK, Ivo Sasek (Länge: 54:52 Min.) (Über den US-amerikanischen Sexualforscher Alfred Charles Kinsey)
- Sexzwang - AZK, Ivo Sasek (Länge: 68:09 Min.) (Gezielte Sexualisierung der Gesellschaft - Wie sie eure Kinder kaputt machen...)
- Vom Strampler zu den Strapsen - Jugend ohne Kindheit, 3sat am 25. September 2013
- Doku: Sexualisierung der Kindheit - 3Sat (25. September 2013) (Länge: 43:26 Min.) (Pädophilenpropaganda + Dekadenz aus USA)
- Vom Strampler zu den Strapsen - Jugend ohne Kindheit, 3sat (Kapitalistische Frühsexualisierung)
- Miriam Hollstein: Sexualkunde-Streit: "So schön ist, dass es schöner nicht werden kann", Die Welt am 23. April 2013
- Anreißer: Eltern setzen sich gegen die Frühsexualisierung ihrer Kinder an Grundschulen zur Wehr.
- Ulrike Walker-Grosser: Kinder sind keine sexuellen Wesen - BASTA!, Die Weiterdenkerin - Wenn Mütter wieder selber denken am 22. August 2013
- Ulrike Walker-Grosser: Selbstbestimmte Sexualität bei Kindern - Wahrheit oder Ideologie?, Die Weiterdenkerin - Wenn Mütter wieder selber denken am 23. August 2012
- Lydia Harder: Sexualerziehung: Für ein anderes Bild von Familie, FAZ am 20. Juli 2011
- Anreißer: In Berlin soll ein Bücher- und Spielekoffer Erstklässlern die Vielfalt des Sexuallebens näherbringen. Ab der fünften Klasse sollen Kinder in Scharaden auch Begriffe wie "Sado-Maso", "Orgasmus" und "Darkroom" darstellen.
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Sexualkunde im Kindergarten. Das habt Ihr jetzt davon!, Quixote am 9. Mai 2012 - 20:00 Uhr
- "Körper, Liebe, Doktorspiele" - Ein Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung
- 1.-3. Lebensjahr 4.-6. Lebensjahr Ergebnisse der Evaluation[ext] - BZgA 2006
- "Körper, Liebe, Doktorspiele" - Ein Ratgeber für Eltern zur frühkindlichen Sexualentwicklung - BZgA
- Frühsexualisierung manipuliert und verführt unsere Kinder, Die Freie Welt am 9. März 2012
- Anreißer: In einem Interview spricht Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Sprecherin der Initiative Familienschutz) über die Hintergründe und Folgen schulischer Frühsexualisierung, über angemessenen Aufklärungsunterricht und über die Forderungen und Erfolgsaussichten ihrer Berliner Online-Kampagne "Staatliche Sexualisierung der Kindheit - Schützt uns davor!".
- Sexualaufklärung bereits im Kindergarten
- Gabriele Kuby: "Auf dem Weg zum neuen Menschen", Junge Freiheit am 29. Juni 2007 (pdf)
- Die große Umerziehung - Angriff auf Gender Mainstreaming und Homo-Lobby: Gabriele Kuby klagt die staatlich geförderte Sexualisierung von Kindern an[ext] - Junge Freiheit, Dossier 2007
- "Körper, Liebe, Doktorspiele": Von der Leyen stoppt umstrittene Aufklärungsbroschüre, Der Spiegel am 31. Juli 2007
- "Körper, Liebe, Doktorspiele": Experten haben an umstrittener Broschüre nichts auszusetzen, Der Spiegel am 6. August 2007
- Frühkindliche Sexualerziehung. Doktorspiele im Kindergarten. Sexualitätsoffensive im Bildungssystem.[ext] - Michael Handel, Mai 2008 (36 Seiten)
- Frühsexualisierung manipuliert und verführt unsere Kinder, Die Freie Welt am 10. März 2012
- Anreißer: Interview mit Hedwig Freifrau von Beverfoerde, Sprecherin der Initiative Familienschutz
- "Urväter der Frühsexualisierung", Dokumentarfilm von Ivo Sasek
- Anreißer: Als Ergänzung zum Vortrag "Von der biologischen Revolution zur Gefahr des Genderismus" von Inge M. Thürkauf
- Frühsexualisierung manipuliert und verführt unsere Kinder, Die Freie Welt am 9. März 2012
- Frühsexualisierung - Schon Säuglinge sollen erregt werden
- Frühsexualisierung - Was UNESCO damit zu tun hat
- Frühsexualisierung - Wie pädophil sind die Grünen