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Wolfgang Schäuble
Die AfD-Fraktion im Bundestag rief am 8. Juni 2018 zu Sitzungsbeginn dazu auf, der in Wiesbaden von einem abgelehnten Asylforderer getöteten Susanna Feldmann im Bundestag zu gedenken. Lediglich die AfD-Fraktion beteiligte sich hieran. Sitzungspräsidentin Claudia Roth ignorierte die Schweigeminute[wp] und verwies den AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Seitz[wp] vom Rednerpult. Seitz dazu:
Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Jürgen Braun[wp], merkt an:
Im Anschluss an die Schweigeminute hätte Thomas Seitz für die AfD-Fraktion zur Tagesordnung gesprochen. Dies wurde, aufgrund des Verweises vom Rednerpult, ebenfalls verhindert.[2][3] Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat die AfD-Fraktion und den Abgeordneten Thomas Seitz wegen einer Schweige-Aktion im Fall Susanna scharf gerügt:
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Wolfgang Schäuble | |
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Gelebt | 18. September 1942–26. Dezember 2023 |
Parteibuch | Christlich-Demokratische Union Deutschlands |
Ehe für alle | Wolfgang Schäuble stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag für die bürgerliche Zivilehe, also gegen ihre Abschaffung, und verteidigte damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes. |
UN-Migrationspakt | Wolfgang Schäuble stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarzafrika freigegeben wird. Langfristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autochthone Deutsche in "Reservate" abgeschoben. |
Ermächtigungsgesetz | Wolfgang Schäuble stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag für das Ermächtigungsgesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Wolfgang Schäuble stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag gegen das Abtreibungsbewerbungsgesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener. |
Pandemievertrag | Wolfgang Schäuble hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag die Stimmkarte nicht abgegeben. |
AbgeordnetenWatch | Wolfgang Schäuble |
Wolfgang Schäuble (1942-2023) war ein deutscher Politiker und wichtiger Funktionär des Tiefen Staates. Er gehörte zwischen 1984 und 1991 sowie von 2005 bis 2017 in verschiedenen Positionen der Bundesregierung an, unter anderem als Bundesminister des Inneren und als Bundesminister der Finanzen. Im Jahre 1990 war er maßgeblich an der Aushandlung des deutschen Einigungsvertrages[wp] beteiligt und amtierte von 2017 bis 2021 als Präsident des Deutschen Bundestages. Schäuble übte von 1998 bis 2000 das Amt des Bundesvorsitzenden der CDU aus, erklärte jedoch am 16. Februar 2000 aufgrund seiner Verwicklungen in die CDU-Spendenaffäre[wp] seinen Rücktritt von diesem Amt und demjenigen des Bundestagsfraktionsvorsitzenden.
Zitat: | «Um Inzucht zu vermeiden, müssen wir Notzucht in Kauf nehmen, sagt Schäuble. Jahaaaa!» - Akif Pirinçci[5][6][7] |
Zitat: | «Das sollte uns die Bereicherung aber auch wert sein, denn, lehrt uns Schäuble: "Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!"
Meint er damit die raren erfolgreichen Vorzeige-Migrantinnen, die immer herhalten müssen, um von den trostlos hohen Arbeitslosen-, Schulabbrecher-, Sozialhilfe- und Kriminalitätsquoten türkischer Jungmannen abzulenken?» - Michael Paulwitz[8] |
Deutschland und EU
Im Rahmen des European Banking Congresses in der Alten Oper in Frankfurt am Main sagte Finanzminister Wolfgang Schäuble am 18. November 2011, die Souveränität der europäischen Nationalstaaten sei ohnehin nur ein Relikt der Vergangenheit. Und:
Zitat: | «Die Kritiker, die meinen, man müsse eine Konkurrenz zwischen allen Politikbereichen haben, die gehen ja in Wahrheit von dem Regelungsmonopol des Nationalstaates aus. Das war die alte Ordnung, die dem Völkerrecht noch zugrunde liegt, mit dem Begriff der Souveränität, die in Europa längst ad absurdum geführt worden ist, spätestens seit den zwei Weltkriegen in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Und: Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen!»[9][10][11] |
Bundestagswahl 2013
Schäuble torpedierte durch seine hetzerische Agitation gegen die Alternative für Deutschland während seiner Amtszeit als Finanzminister der damaligen Bundesregierung Merkel die Annäherung an und die Kooperation mit dem in inhaltlich-programmatischer Hinsicht kompatibelsten, potentiellen Koalitionspartner.[12] Danach zeigte sich Schäuble offen für Koalitionsverhandlungen mit der Partei Bündnis 90/Die Grünen.[13]
Stasi 2.0
Der Begriff Stasi 2.0 ist ein politisches Schlagwort, das sich zunächst im Internet entwickelte. Der Gegenstand der unter diesem Schlagwort initiierten politischen Protestkampagne waren verschiedene innenpolitische Vorhaben der Deutschen Bundesregierung, darunter insbesondere die von dem damaligen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble vorgeschlagenen Online-Durchsuchungen von privaten Computern oder die Vorratsdatenspeicherung, aber auch gesetzliche Einschränkungen der Netzneutralität und Informationsfreiheit[wp]. Die Wortwahl Stasi 2.0 spielt dabei sowohl auf die totalitäre staatliche Überwachungspolitik der DDR durch das Ministerium für Staatssicherheit[wp] (kurz Stasi) als auch auf den Begriff des Stasi 2.0[wp] an, der plakativ die neuesten Fortschritte der Internet-Technologie zum Ausdruck bringt.
Begriffsgeschichte
Stasi 2.0 ist ein netzkultureller Begriff, der gegen die Bedrohung digitaler Bürgerrechte gerichtet ist. Stasi 2.0 dient dabei als Protest-Tagging, um die "Opposition gegen die umfassende Datenspeicherung" fortzuführen. Im Mittelpunkt des Protestes stehen die innenpolitischen Forderungen des Innenministers Wolfgang Schäuble. Als Logo dieser Protestbewegung dient die so genannte Schäuble-Schablone [14], kurz Schäublone genannt. Über den Begriff wurde auch in konventionellen Massenmedien wie der Tagesschau[15] und in der Süddeutschen Zeitung[16] berichtet.
Protest gegen die Politik des Bundesinnenministeriums
Der Begriff nimmt vor allem auf die von dem ehemaligen deutschen Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und der Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) vertretene Sicherheitspolitik kritisch Bezug - insbesondere auf die diskutierten und teilweise bereits praktizierten Überwachungsmaßnahmen wie Online-Durchsuchungen und Vorratsdatenspeicherung, aber auch auf nicht-technische Maßnahmen wie zum Beispiel die bereits zuvor von der Staatssicherheit der DDR bekannte Sammlung von Körpergeruchsproben und der Unterbindungsingewahrsamnahme von Globalisierungskritikern vor und während des G8-Gipfels in Heiligendamm.[17]
Unter dem Motto Stasi 2.0 und der Verwendung der Schäublone als Wiedererkennungsmerkmal fanden und finden auch weiterhin häufig verschiedene Protestaktionen gegen die genannte Sicherheitspolitik statt. Kurz nachdem der Begriff entstanden war, äußerten sich beispielsweise Aktivisten vor dem Berliner Reichstagsgebäude im Rahmen einer Kunstaktion unter dem Motto Stasi 2.0 - Der Staat weiß jetzt alles[18] besorgt, während das Bundeskabinett am 18. April 2007 den Entwurf zur Vorratsdatenspeicherung beschloss. Mittels großformatiger Schilder wurden dabei symbolisch sensible Informationen der Bürger preisgegeben und auf mögliche Folgen der Vorratsdatenspeicherung aufmerksam gemacht.[19]
Im Mai 2007 wurde das Schlagwort bei den Landtagswahlen in Bremen während eines Besuchs von Wolfgang Schäuble massiv auf Wahlplakaten, Protestaktionen und Informationsmaterial eingesetzt.[20]
Besonders laut wurde der Protest gegen die Sicherheitspolitik des Innenministeriums unter starker Präsenz verschiedenster Stasi-2.0-Kampagnen auf den Demonstrationen Freiheit statt Angst [21], die laut dem Datenschutzbeauftragten Thilo Weichert[wp] zur größten Protestaktion für Bürgerrechte und Datenschutz seit dem Volkszählungsboykott von 1987 wurden.[22]
Spionageminister
War der Bundestagspräsident, Nummer zwei unserer protokollarischen Rangordnung, der oberste Spion von der schmutzigen Fakultät?
Die graue Eminenz, der Imperator, das Master Mind? [...] Nun hatte ich doch gerade darüber geschrieben, dass eben nicht nur BND-Direktor Otto Leiberich, sondern auch der damalige Innenminister Wolfgang Schäuble und das noch weit tiefer, weil die sich nämlich nach dem Ende der DDR die Stasi-Kryptologen geschnappt haben, damit die nicht mehr auf dem Markt auftauchen.[23] Offenbar haben Leiberich und Schäuble damals willkürlich und eigenmächtig darüber bestimmt, wer hier in Deutschland Kryptologe sein darf und wer nicht. Damit wird mir dann nämlich auch langsam klar, wer eigentlich soviel Einfluss auf Universitäten, Professoren, Gerichte nehmen konnte. Genau zu diesem Punkt weist mich ein Leser auf ein Buch hin, nämlich "Verfassungswidrig!"[wp] von Foschepoth[wp], in dessen Kapitel 5 beschrieben werde, wie die Bundesregierung das Bundesverfassungsgericht steuere. Ich habe es nicht gelesen, halte es aber auch nicht für allzu relevant, denn da geht es um das KPD-Verbot in den 1950er Jahren und bei mir um eine Entscheidung von 2012, da liegen rund 50 Jahre dazwischen. Da müsste man das neu recherchieren, das ist nicht notwendigerweise noch genau so wie damals. Ich interessiere mich mehr für die 1990er Jahre. Und weil die Ursachen manchmal auch davor in den 1980ern liegen, auch für die. Und die Frage ist nun: Was zur Hölle war eigentlich Wolfgang Schäuble damals, dass der mit dem BND zusammen die Kryptologen der Stasi eingesammelt und im Geheimprojekt der Bundesregierung gesichert und sie vom Markt weggeholt hat, und sich nur anmaßte, darüber zu bestimmen, wer hier was machen und forschen darf, sondern das auch noch durchsetzen konnte? [...] Minister für Aufgaben, die man nicht so genau wissen soll. Und das Bundeskanzleramt, namentlich dessen Chef, ist damit auch Chef der Geheimdienste. Es fällt aber auf, dass Schäuble offenbar öfters mal mit der DDR zu tun hatte. Er war Verhandlungsführer und hat nach Ende der DDR 1991 sein Amt abgegeben, als ob er nur als Gegenspieler der DDR fungiert hätte. Und wenn er in der Zeit so innige Kontakte zum BND hatte und die Sache mit den Kryptologen entschieden hat, dann kann der diese Zuständigkeit nicht spontan erlangt haben. Der muss schon länger in Sachen Kryptographie unterwegs gewesen sein, sonst hätten die das ja gar nicht gewusst, dass es da Kryptologen gibt. Und dass Leiberich intimer Kenner des DDR-Kryptographie-Wesens war, hatte er uns ja in seinem Vortrag über die Enttarnung des Kanzlerspions Guillaume selbst gesagt. Freilich war das technisch längst veraltet, 70er Jahre, Agentenhandchiffren wie Doppelwürfel. Historisch nett und spannend, aber technisch verrät man damit auch nichts mehr, wenn man die olle Kamelle erzählt. Natürlich könnte man der Meinung sein, dass der Rücktritt Schäubles mit Abgabe des Amts Ende 1991 damit zu tun hatte, dass er im Oktober 1990 angeschossen wurde und seither im Rollstuhl sitzt. Natürlich wird er da erst mal Monate weg und in Rehabilitation gewesen sein, sowas steckt man nicht in ein paar Wochen weg. Da musste ja auch schwere Gesichtsverletzungen erst durch Rekonstruktion repariert werden und heilen. Es wäre nur naheliegend und verständlich, dass er nicht mehr in das Amt zurückfand. Umso bemerkenswerter ist es, dass er sich in einem solchen Zustand noch darum gekümmert habe, die Kryptologen der DDR einzusammeln. Das macht man nicht, wenn man erst die paar Monate zwischen Ernennung zum Innenminister und dem Attentat hatte. Oder wenn ich so drüber nachdenke: Das macht man als Innenminister eigentlich gar nicht. Denn der Innenminister ist, wie der Name sagt, für das Inland zuständig, und der Inlandsnachrichtendienst ist der Verfassungsschutz. Der Bundesnachrichtendienst ist aber für das Ausland zuständig. Also war Schäuble damals als Innenminister eigentlich gar nicht zuständig für den Bundesnachrichtendienst. Nochmal die Zuständigkeit direkt von der Regierungswebseite:
Da gibt es nun aber zwei, drei Punkte:
Wurde Schäuble damals vom Kanzleramts- zum Innenminister, um weiter Minister für und gegen DDR zu sein und bleiben? Durch das Attentat war er da natürlich erst mal mehr oder weniger raus. Nachdem er trotzdem noch so wichtige Dinge wie die Kryptologen noch organisiert hat. Vielleicht war das auch vorher schon eingefädelt. Der Knackpunkt ist nämlich: Als der gesundheitlich wieder stabilisiert und arbeitsfähig war schien der nämlich wieder und weiterhin für Geheimdienstangelegenheiten zuständig zu sein. [...]
Ich schreibe ja seit Jahren, dass ich auf der Suche danach bin, wer eigentlich dahinter steckt, mir die Karriere vernichtete. Bisher war so die höchste in der Etage die Gender-Professsorin und Verfassungsrichterin Susanne Baer. Ich hatte ja schon überlegt, ob sie so eine Art Borg-Queen in regierungseigenen Lesben-Zirkel sein könnte. Lesben gibt’s da viele, und was sie eigentlich in der Zeit während ihrer Professorentarnung in der Bundesverwaltung so getan hat, ist nicht so völlig klar. Aber:
Wenn Schäuble aber
drängt es sich dann nicht geradezu auf, dass die graue Eminenz, der Imperator, der Ober-Spion, nach dem ich seit Jahren suche, der Mistbock, der mich abgesägt hat, Wolfgang Schäuble ist? | ||
– Hadmut Danisch[24] |
Über Schäuble
Zitat: | «Schäuble hat als "Unterhändler" beim Einigungsvertrag 16 Millionen Ostdeutsche über den Tisch gezogen. Doch das reichte ihm nicht. Als Merkelianer verriet er dann alle Deutschen, verschacherte sie an die EU, holte die Asylbetrüger ins Land, hetzte gegen Andersdenkende, grenzte die AfD im Deutschen BuntenTag aktiv aus. Als Bundestagspräsident fügt er sich geistig entartet und ausgeMERKELt nahtlos in die Reihe der ihn vertretenden Idioten wie Claudia Roth und KGE ein.
Das Wirken Schäubles ... also das Erbe, das er der CDU hinterlässt, ist aktuell im Niedergang dieser ehemaligen "Volkspartei" kristallklar zu erkennen. Von Merkel und Schäuble wird sich die CDU nie wieder erholen.»[25] |
Zitat: | «Man soll über Tote eigentlich nur Gutes sagen, meinten schon die Römer. Aber Herles von TE hat dennoch das Werk von Schäuble korrekt historisch eingeordnet.[26] Seine 50 Jahre im Parlament begleiteten den Übergang von einer politischen Klasse der Verantwortungsträger zu einer politischen Klasse der Gesinnungsethiker und Abstauber. Wenn es drauf ankam, kniff er.» - Dr. Markus Krall[27] |
Zitat: | «"Peinlich, wie der Schäuble hochgejubelt wird"
Wolfgang Schäuble ist am 27.12. gestorben. Wie immer, wenn ein Mensch stirbt, ist das traurig für die Familie. Eigentlich würde Schäuble eine gerechte Beurteilung verdienen. Aber Deutschlands Medien sind angefüllt von Lobeshymnen. Die Missachtung der Schattenseiten des CDU-Politikers in der veröffentlichten Meinung ist bemerkenswert. Nicht nur uns fällt das auf. Von einem Leser der NachDenkSeiten stammt die Überschrift dieses Artikels. Was hier abgeht, ist peinlich. Wenn Sie ein bisschen besser informiert werden wollen, dann geben Sie einfach "Schäuble" in die Suchfunktion der NachDenkSeiten ein. Es erscheint dann eine große Zahl von einschlägigen Artikeln. Ganz am Ende dieser Artikel-Serie findet sich dieser Artikel: "Präsident mit Barspende?".» - Albrecht Müller[28] |
Zitat: | «Schon sehr früh hat er den Staat zum Hehler gemacht und damit den Staat auf den Weg zur Räuberbande gebracht.» - Johnnes[29] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Pressemitteilung: Fraktionen der Altparteien verhindern Schweigeminute im Bundestag, AfD-Kompakt am 8. Juni 2018
- ↑ Bundestag: Altparteien stören Gedenkminute für Susanna, Claudia Roth unterbricht Gedenken, Philosophia Perennis am 8. Juni 2018
- ↑ Schweigeminute für Susanna: Entlarvende Reaktionen der anderen Parteien! - AfD-Fraktion im Bundestag - AfD-Fraktion Bundestag (8. Juni 2018) (Länge: 1:38 Min.)
- ↑ Schweige-Aktion für Susanna: Schäuble maßregelt AfD-Fraktion, N-TV am 14. Juni 2018
- Anreißer: Die AfD nutzt die Redezeit eines Abgeordneten im Bundestag für eine Aktion für die getötete Susanna. Das kritisiert Bundestagspräsident Schäuble nun scharf.
- ↑ Twitter: @AkifPirincci - 9. Juni 2016 - 01:57 Uhr
- ↑ Wolfgang Schäuble: "Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen", Der Tagesspiegel am 8. Juni 2016
- Anreißer: Der Finanzminister ist gegen eine Abschottung. Muslime seien eine Bereicherung für Deutschland. Besonders türkische Frauen besäßen ein "enormes innovatives Potenzial".
- ↑ Moritz Schuller: Schäuble über die Degeneration der Deutschen: Auf dem Terrain von Erdogan und Sarrazin, Der Tagesspiegel am 10. Juni 2016
- Anreißer: Wolfgang Schäuble sagt, dass eine Abschottung die Deutschen kaputt machen würde - und klingt wie ein Rassentheoretiker. Ein Kommentar.
- Auszug: "Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial." Das Zitat, aus einem Schäuble-Porträt in der aktuellen "Zeit" ist außergewöhnlich, weil es alle deutschen Obsessionen verdichtet: Rasse, Größe, Untergang.
- ↑ Michael Paulwitz: Kommentar zu Schäubles Inzucht-Äußerung: Nicht ganz dicht, Junge Freiheit am 9. Juni 2016
- ↑ Wolfgang Schäuble, CDU, auf dem European Banking Congress ECB, 18-20. November 2011, in Frankfurt am Main
- ↑ Schäuble: Deutschland ist kein souveräner Staat, The Intelligence am 20. November 2011
- ↑ Trailer: Schäuble unzensiert[archiviert am 21. November 2011], Infokrieger am 19. November 2011
- ↑ Bundesfinanzminister Schäuble: "Was die AfD behauptet, ist brandgefährlich", Die Zeit am 18. September 2013
- Anreißer: Wolfgang Schäuble warnt im Interview mit Der Zeit vor der euroskeptischen AfD
- ↑ Koalitionsoptionen: Schäuble schließt Steuererhöhungen nicht aus, Die Zeit am 25. September 2013
- Anreißer: Auf der Suche nach einem Partner ist die CDU zu Kompromissen bereit. In der ZEIT wirbt Schäuble für Gespräche mit den Grünen - und hält auch höhere Steuern für denkbar.
- ↑ re:publica: Vom Kalklagern zum Sprengen, Heise online am 13. April 2007
- ↑ Literatur-Spenden für den Minister, Tagesschau am 3. Juli 2007
- ↑ Stasi 2.0: Widerstand mit Schäublone gegen den Bundesinnenminister, Süddeutsche jetzt.de am 26. April 2007
- ↑ Schäuble und die Schnüffelpolizei, Telepolis am 23. Mai 2007
- ↑ Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung: Kunstaktion zum Kabinettsbeschluss, Pressemitteilung vom 18. April 2007
- ↑ MAZvideo vor dem Reichstag., Märkische Allgemeine Zeitung (broken Link)
- ↑ Stasi 2.0 trifft Wahlkampf-Schäuble in Bremen, in: netzpolitik.org am 5. Mai 2007
- ↑ Überwachter, am überwachtesten, Jungle World am 27. September 2007
- ↑ Tausende demonstrieren gegen Überwachung, Tagesschau am 22. September 2007
- ↑ Hadmut Danisch: Leiberich, der BND und die Stasi-Kryptologen, Ansichten eines Informatikers am 13. November 2020
- ↑ Hadmut Danisch: War Wolfgang Schäuble deutscher Spionageminister?, Ansichten eines Informatikers am 15. November 2020
- ↑ WGvdL-Forum: Ein widerwärtiger Merkelianer ..., Mockito am 27. Dezember 2023 - 21:28 Uhr
- ↑ Wolfgang Herles: Dies ist kein Nachruf: Anmerkungen anlässlich des Todes von Wolfgang Schäuble, Tichys Einblick am 30. Dezember 2023
- Erst war er der Kohlflüsterer, dann gab er den Merkelversteher. Schäuble tat alles dafür, dass sie in viermaliger Kanzlerschaft das Land kaputt regierte. Schäuble war immer ihr Wasserträger, ihre große Stütze, obwohl sie ihn demütigte. Er hat das Elend verlängert - nicht sein Elend, das des Landes.
- ↑ Twitter: @Markus_Krall - 30. Dez. 2023 - 11:04 Min.
- ↑ Albrecht Müller: "Peinlich, wie der Schäuble hochgejubelt wird", NachDenkSeiten am 29. Dezember 2023
- Auszug: Schäuble kultivierte jenes Duckmäusertum, das die Union ruinierte. Richtiges anmahnen und Falsches mitmachen, ist keine Lösung. Auch in der Politik gibt es kein richtiges Leben im falschen - um Adorno[wp] zu paraphrasieren.
- ↑ Twitter: @Johnnes56122312 - 30. Dez. 2023 - 13:35 Uhr
Querverweise
Netzverweise
- Vera Lengsfeld: Wolfgang Schäuble - Tod einer tragischen Figur, AchGut-Blog am 28. Dezember 2023
- Auszug: Schäuble hat tatenlos zugesehen, wie Merkel die CDU inhaltlich entkernte und eine links-grüne Politik zu betreiben begann, die unser Land und den Rechtsstaat ruiniert hat. Er war sicher kein Patriot, wie es jetzt in einigen Nachrufen heißt. Dann hätte er etwas gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung unternehmen müssen. Im Gegenteil, von den Seltsamkeiten, die er in den letzten beiden Jahrzehnten von sich gab, möchte ich nur an seinen Ausspruch in der Zeit von Juni 2016 erinnern: "Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial."
- Hadmut Danisch: Was sind wir, wenn nicht souverän?, Ansichten eines Informatikers am 15. November 2020 (Souveränität)
- Leser fragen - Danisch weiß es auch nicht. Und Schäuble sagt es nicht.
- Maßregelung durch Wolfgang Schäuble zur Schweigeminute der AfD für Susanna F., JournalistenWatch am 14. Juni 2018
- Hadmut Danisch: Stasi 2.0: Entholmt, Ansichten eines Informatikers am 18. Januar 2017
- Claus Hulverscheidt: Bundesfinanzhof: Wie Schäuble Urteile vom Tisch wischt, Süddeutsche Zeitung am 20. Januar 2012
- Anreißer: Wenn das oberste Finanzgericht entscheidet, dass dem Steuerzahler mehr Geld zusteht, weiß der Finanzminister sich zu helfen: Er erklärt das Urteil einfach per Erlass für ungültig. Experten kritisieren diese Möglichkeit heftig.
- Ist Einwanderung nützlich?, Die Welt am 27. September 2009
- Anreißer: Ein Streitgespräch zwischen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und dem holländischen Soziologen und Migrationforscher Paul Scheffer[wp] über Integration und die Konflikte, die Einwanderung nach sich zieht.
- Manfred Kleine-Hartlage: Doktor Schäubles Staatsneurosen, Korrektheiten am 1. Oktober 2009 (Wolfgang Schäuble wird von Manfred Kleine-Hartlage auseinandergenommen)