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Australien

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Hauptseite » Staat » Australien

Australien ist ein Staat in Ozeanien. Australien ist ein Klientelstaat sowohl des derzeitigen Imperiums USA als auch Großbritanniens.

Familienthematik

Adelaide hat ein Problem.

Das ist eine Stadt in Australien, recht angenehm übrigens, und die haben das Problem, dass sie in den nächsten 30 Jahren 300.000 neue Wohnungen bauen müssen. Das an sich wäre noch nicht so sehr das Problem. Das Problem daran ist, dass sie nur Platz für 200.000 haben. Und ihnen Platz für 100.000 fehlt.

Jetzt überlegen sie, ob man nicht mit weniger Platzbedarf bauen kann und irgendwas in Mitte zwischen Einzelhäusern und großen Wohnblocks finden könnte.

Die Frage ist aber, warum sie so einen hohen Wohnungsbedarf haben. Man könnte auf den Gedanken kommen, dass das mit der Migration zu tun hat, davon sagen sie aber nichts. Die Ursache sei, dass in Australien die Single-Haushalte rapide zunähmen, dass bereits etwa 25 Prozent der Bevölkerung in Single-Wohnungen lebt - und deshalb mehr Wohnungen gebraucht werden.

Die Leute würden weniger und später heiraten oder überhaupt noch in Partnerschaften gehen.

Tja.

Da hat wohl der Feminismus wieder mal ganze Arbeit geleistet.

Der Punkt, oder derer zweie ist nämlich, dass auf der einen Seite die Frauen immer anspruchsvoller und zickiger werden, immer feministischer und genderistischer, und dass auf der anderen Seite die Männer immer weniger Bock haben, sich auf solchen Mist einzulassen. Der Australier an und für sich fühlt sich nämlich auch mit seinen Kumpels und - ganz wichtig - gut gekühltem Bier recht wohl, und ergänzend sollte man wissen, dass in Australien eine etwas andere Kultur bezüglich Table Dance, Bordellen und so weiter herrscht. [...] Grundsätzlich aber ist man da etwas offener, sich seine Dienstleistung bei Bedarf einfach anzumieten statt zu heiraten.

Dazu kommt ein ziemlich männerfeindliches australisches Recht, wonach - mir fällt der genau Fachbegriff nicht mehr ein - eine De Facto-Partnerschaft, bei der angeblich nach gewisser Zeit des Zusammenlebens ein eheähnliche Unterhaltspflicht entsteht, obwohl auch da viel Ungenaues verbreitet wird, wie manche Anwälte klarzustellen versuchen.[1] Es ist aber eigentlich egal, ob es rechtlich wirklich so ist, solange die Männer nur glauben, dass nach sechs Monaten die Frau die Hälfte von allem bekommt, um Partnerschaften zu meiden. Es gibt - oder gab zumindest - Handy-Apps, in denen man eingibt, wann man eine Frau erfolgreich angebaggert hat, und die einen dann erinnern, rechtzeitig Schluss zu machen und sich die nächste zu suchen, um keine Verbindlichkeiten an der Backe zu haben.

Es wurde mir zwar mal erklärt, dass es da nicht etwa um feministische Versorgungs­ansprüche gehe, sondern die Sache einen anderen Hintergrund habe. Viele Paare nämlich würden nicht heiraten, sondern wilde Ehen führen, und nur er arbeitet, während sie sich ein nettes Leben macht, dazu aber Sozialhilfe als Arbeitslose beantragt, damit noch Geld reinkommt. Und weil die Sozialkassen das nicht mehr zahlen konnten, habe man eine Unterhaltspflicht eingeführt, wenn zwei genügend lange zusammen gelebt haben, weil man mit Unterhalts­anspruch eben nicht sozial­hilfe­berechtigt ist. Daraus entstand dann die Überzeugung, dass man sein Geld los wird, wenn man mit einer Frau länger als sechs Monate zugange ist.

Es gab dann aber auch solche feministischen Aktionen wie das Café, in dem Männer mehr als Frauen zahlen mussten (ging, wenn ich mich recht erinnere, zügig pleite). Und auch sonst der ganze Feminismus- und Genderkram, worauf sich der typische Australier aber nicht einlässt.

Und nun haben sie das Ergebnis: Gesellschaft kaputt, die Leute bleiben Singles.

Hadmut Danisch[2]

Demokratie

Ich habe schon mehrfach gesagt, dass mir Australien und Neuseeland als Länder unheimlich gut gefallen (sonst würde ich ja nicht hinreisen).

Aber auch angemerkt, dass man das immer wieder mal spürt, dass die Demokratie bei denen nicht so ausentwickelt ist.

Das hat meines Erachtens und nach meinem auf Tourismus beschränkten Wissensstand vor allem drei, vier Gründe:

  • Die haben nicht viel Geschichte. Außer den jeweiligen Ureinwohnern, die in reinen Stammes­gesellschaften wohnten, ist da einfach noch nicht viel passiert. Die Besiedlung durch Europäer und Amerikaner (die mit der Demokratie und so) erfolgt ja erst seit 250 Jahren.
  • Die waren die letzten 250 Jahre mit Aufbau beschäftigt. Die hatten was anderes zu tun.
  • Die hatten soviel Platz, dass sie sich nicht aus dem Weg gehen mussten, sondern da jeder irgendwo "sein Ding" machen konnte. Die hatten keinen Kompromiss- oder Einigungs­druck.
  • Sie sind formal keine Demokratien, sondern immer noch Königreiche und Kolonien. Staatsoberhaupt ist die Queen[wp].

Politik wird da nicht allzu ernst genommen, und sie haben deshalb auch keine ernstlichen Grundrechte oder Bezug dazu.

Über das Attentat von Christchurch[wp] haben die Medien dort einen Kodex vereinbart.

Zitat: «Sender und Zeitungen veröffentlichten eine Selbst­verpflichtung. Demnach wollen sie dem 28-jährigen Täter aus Australien keine Plattform für Rassismus bieten.

Dafür soll die Bericht­erstattung über Äußerungen begrenzt werden, die ideologische Theorien einer Überlegenheit der weißen Bevölkerung verteidigen oder terroristisches Gedankengut befördern. Die Erklärung wird unter anderem von Radio New Zealand, verschiedenen Zeitungshäusern und dem Online-Portal Stuff getragen.»[3]

Hier nochmal auf Englisch.

Zitat: «New Zealand media organisations have taken the unprecedented step of agreeing to limit their reporting of the trial of the man accused of the Christchurch mosque massacre in an attempt to contain the dissemination of his white supremacist beliefs.»[4]

Auch wenn es Selbstzensur ist, es ist die Einführung von Zensur. Oder besser gesagt, eines neuen Ausmaßes von Zensur, denn Zensur gibt es in Australien und Neuseeland eigentlich schon. Dass Besitz und Verbreitung des Attentats­videos dort strafbar ist, liegt daran, dass es von einem als unzulässig eingestuft wurde, der ganz offiziell als Dienst­bezeichnung "Chief Censor" hat:

Zitat: «The Office of Film & Literature Classification has said it banned the Christchurch terrorist attack livestream because it was "clearly intended to record, share and glorify the acts of extreme violence and cruelty".

Chief Censor David Shanks officially banned the 16-minute and 55-second video last week, labelling it as "objectionable".

"The video promotes and supports the infliction of extreme violence and cruelty," the decision summary said.»[5]

Das war noch in gewisser Weise nachvollziehbar, auch bei uns gibt es ja Inhalte, deren Besitz, Weitergabe oder Anfertigung verboten ist. (Kinder­pornographie, Aufnahmen aus fremden Wohn- und Intim­bereichen usw.) Ton-, Bild- und Video­aufnahmen stehen immer in einem gewissen Konflikt mit Rechten des Einzelnen, der abgebildet wird.

Wenn aber nun aus einem Gerichtsverfahren nicht mehr berichtet wird, und man sich über die Anwendung von Gesetzen und Rechtsprechung keine substantiierte Meinung mehr bilden kann, dann wird das kritisch. Auch wenn man das aus deren Sicht vielleicht gar nicht muss, weil das Rechtssystem zumindest formal nicht das des Volkes, sondern das der Königin ist. Reicht eigentlich, wenn die damit einverstanden ist.

Aus Australien wird in dem Zusammenhang berichtet, dass ein Politiker gehen musste, weil er sich islamkritisch geäußert hatte:

Zitat: «Liberal candidate Jeremy Hearn has been dumped over inflammatory anti-Muslim comments - which have been condemned by his own Party and Labor. @KerrieYaxley #9News» - Nine News Australia[6]

Beide Länder sind souveräne Staaten. Sie können das tun, wie sie es für richtig halten.

Ich halte es allerdings nicht für ratsam. So, wie ich die Australier einschätze, wird es da viele geben, bei denen es dadurch erst richtig anfängt zu brodeln. Die sind zwar nach außen hin immer so ruhig, gelassen, unpolitisch, aber wenn man mit denen mal im Privaten spricht, haben die schon ihren Standpunkt und ihre Meinung.

Ich glaube nicht, dass man da irgendetwas einfangen oder verhindern kann, indem man nicht darüber redet.

– Hadmut Danisch[7]

Gesellschaft

Mir brennt das Herz.

In keinem Land der Welt habe ich mich bisher so wohl gefühlt wie in Australien.

Was nicht stimmt, weil ich dort immer nur Urlaub gemacht habe. Man kann ein Australien, in dem man bequem Abenteuerurlaub macht, nicht mit einem Deutschland vergleichen, in dem man arbeitet.

In einem Kaff an der Westküste sprach mich mal einer zu meiner Überraschung auf Deutsch an. Ein - nunmehr arbeits- und obdachloser - Ex-Deutscher, der vor 30 Jahren oder so dorthin ausgewandert war und dem es nicht gut ergangen ist. [...]

Er war gescheitert.

Er sagte, dass viele dort scheitern.

Er sagte, dass man durch Australien, so in der Mitte, eine gerade Linie von West nach Ost ziehen könnte und alles oberhalb der Linie arbeitslos und auf Droge sei. Die Jugendlichen hätten sogar eine Methode gefunden, das Gift der hochgiftigen und tödlichen cane toad - ich weiß nicht genau, wie sie auf deutsch heißt, ist das die Aga-Kröte? - die als einziges Tier dort Krokodile tötet, als Droge zu verwenden. Sonst sei da nichts mehr. Die Darstellung unseres Tour Guides (ein Typ wie Crocodile Dundee[wp]) hörte sich positiver an, lief aber auf das Gleiche hinaus, es habe einen Grund, warum er sich als Tour Guide verdinge. Er sagte mal, sonst wäre er als besoffenes Wrack hinter dem Sofa geendet.

Und soviel habe ich mitbekommen: Für viele Menschen ist das Leben in Australien sehr, sehr hart. Im Outback[wp] arbeiten die Menschen körperlich oft, bis sie dann im Alter irgendwann tot umfallen. Hautkrebs ist häufig, der Tour Guide hatte sich schon drei oder viermal Hautkrebs rausschneiden lassen. Viele Australier verschulden sich in jungen Jahren hoch, um dann lange, lange hohe Hypotheken für ihr Haus zu zahlen. Häuser sind fast immer nur hübsche, aber eigentlich primitive Holzhäuser amerikanischer Bauart, mit simplen Fenstern und ohne Zentral­heizung oder Keller. Australier in Deutschland staunen gerne, was wir für robuste Häuser und Fenster haben. Es gibt ein sehr modernes Leben in den Großstädten und entlang dem Küsten­streifen, aber weiter man ins Hinterland (es heißt wirklich so, es gab da früher eine Menge Deutsche) kommt, desto einfacher und rustikaler (ländlicher) wird es.

Viele Australier sind auch nicht gerade eine intellektuelle Elite. Das wichtigste im Leben des australischen Durch­schnitts­mannes ist, das Bier kühl zu halten. Eine meiner wichtigsten Lektionen für das Outback war, niemals Flaschenbier, sondern immer nur in Dosen zu kaufen. Flaschenbier hält die ruckeligen Straßen nicht aus, da reißt's während der Fahrt die Kronkorken runter. Dazu riesige Kühltruhen (also nicht elektrische, sondern Isolier­boxen), in die säckeweise Eis gefüllt wird, Bier mit rein, Deckel zu. Selbst im derbsten Outback ist so das kühle Bier gesichert, und eines der wichtigsten australischen Männer-Accessoires sind diese lustigen kleinen Neopren­hüllen für Bier­flaschen und -dosen, die das Bier auch dann kühl halten, wenn man es in der Hand hält. Das und an zweiter Stelle ein gutes Barbecue, das ist das Wichtigste. Dann ist schon vieles gut. Der Rest ist nicht so wichtig. Ich trinke kein Bier.

Da gibt es auch ein paar echt primitive und manche üble Typen. Ein Film­klassiker, der als verschollen galt, bis sie neulich in einem Müll­container irgendwo eine Kopie fanden, ist Wake in Fright[wp] von 1971, ein Horrorfilm von einem Lehrer, der in einem Kaff im Outback strandet und unter den Typen dort den Horror seines Lebens erlebt. Eine der Rollen hat der Schauspieler, der später in Crocodile Dundee[wp] den Wally[wp] spielt, und die Szene mit Dundee, der als Känguru verkleidet zurückschießt, ist im Prinzip eine Anspielung auf diese Sorte Mensch, denn fast die gleiche Szene kam in Wake in Fright auch vor. Nur dass bei Dundee die Kängurus nicht nur abgeknallt werden, sondern eben mal eins zurückschießt und es den Idioten zeigt. Die Szene hat man in Deutschland mangels Kontext nicht verstanden. Der Horrorfilm gilt als völlig authentisch und wahrheits­gemäß.

Australien ist ein Land, in dem man leicht sterben kann. Die Natur ist gefährlich und es gibt viele Möglichkeiten zu ertrinken, abzustürzen, vergiftet oder sonst wie getötet zu werden. Alles ist giftig. Es sterben tausende von Touristen, die meisten wegen des Linksverkehrs. Herz-Kreislauf wegen Hitze oder Unter­schätzung des Meers und Über­schätzung der eigenen Schwimm­fähigkeiten. Dummentod im Outback ohne Wasser.

Trotzdem gefällt mir die Natur, gefällt mir das Land, gefällt mir die Lebensart. Die Leute sind entspannt, umgänglich. Die meisten zumindest. Eigentlich sind sie nicht ganz so einfach, manches ist schwierig. Sich als Kunde über eine Leistung zu beschweren, weil man mit irgendwas nicht zufrieden ist, liegt außerhalb des Erlebnis­horizontes vieler Australier. Sie sind eine schwer verständliche Mischung aus rustikal und derb und gleichzeitig prüde und pikiert. Sie laufen rum wie Penner und steigen in Flip-Flops auf Berge, sie machen überhaupt praktisch alles in Flip-Flops, aber ziehen sich Smoking und Abendkleid an, um abends auszugehen. Sie finden es normal, am Strand oben ohne zu baden, aber bekommen eine Krise, wenn in einem Hotelzimmer nur mit Männern einer die Unterhosen wechselt, ohne ins Bad zu gehen. Andererseits haben sie angeblich ein Groß­bordell als AG eröffnet und die Aktien an der Börse gehandelt. Ich habe gehört, es lief nicht und sei pleite gegangen.

Ich hätte gerne in Australien gelebt, aber da kam mir ein Karriere­schaden dazwischen. Heute geht es nicht mehr, weil sie ein Punkte­system eingeführt haben, nach dem man bewertet wird, wenn man temporär oder dauerhaft einwandern will, und sie haben Alters­grenzen eingeführt. Geht nicht mehr. Sie lassen nämlich im Gegensatz zu uns nicht jeden rein, sondern eben nach einem Punkte­system. Informatiker sind zwar gesucht, aber unsere Abschlüsse auch inkompatibel zu deren Wertungs­system.

Politische Entwicklung

Die Politische Entwicklung ist ewas, was mir da Sorge bereitet. Das ist alles schwer nach links abgekippt, die Unis spinnen, Gender, Feminismus, Identitätswahn allenthalben. Neulich hatten sie so eine Vorgabe für Krankenschwestern, die sich bei der Behandlung von Aborigines erst mal für alle Weißen entschuldigen sollten oder so ähnlich.[8]

Die Universitäten spinnen.

Es gibt diese, ich weiß nicht mehr, wie das heißt, juristische Ehe oder so ähnlich. Wenn ein Mann und eine Frau für ein paar Monate zusammenleben ist der Mann schon unterhalts­pflichtig. Ich habe das mal als feministischen Unsinn bezeichnet, aber man sagte mir, es habe einen anderen Hintergrund. Viele Paare nämlich hätten das Sozialsystem missbraucht, indem nur er arbeiten ging, sie nicht geheiratet haben und sie sich als Sozialfall meldete. Es sei darum gegangen, diesen Missbrauch zu bekämpfen.

Sie spinnen, was die gender­typische Beschuldigung von Männern angeht, und sie spinnen, was das Klima angeht. Sie orientieren sich an den USA und drehen gerne mit denen durch.

Die Politik ist wohl Chaos. Grundrechte gibt es eigentlich nicht und jeder Gesetzgeber macht, was er will.

Man erzählte mir, es sei dort unter Strafe verboten, Pornographie per Post zu bestellen, und trotzdem gebe es das Recht, es straflos zu tun. Weil eines der beiden Grundrechte ist, dass man wirtschaftlich überall darf, was man in einem der Teile von Australien darf. Weil die beiden Territorien (Northern und Canberra) aber keine Zeit haben, sich mit so einem Mist zu befassen, ist es dort nicht verboten, und deshalb darf man es überall. Was die anderen nicht davon abhält, an ihrer Meinung festzuhalten und es wirkungslos zu verbieten.

Sie haben sehr schöne Leuchttürme.

Manche nur noch als Denkmal. Das moderne Leuchtfeuer steht dann etwas davor und sieht aus wie ein Dixie-Plastikklo. Aldi haben sie inzwischen auch.

Viele Australier sind begeisterte, aber lausige Hobby­piloten. Ich bin in einem wirklich alters­schwachen Hubschrauber ohne Tür mitgeflogen, einen Fuß draußen auf der Kufe. Das Gurtschloss klapprig und locker.

Es brennt

Es brennt dort oft. Es gehört zum Leben und zur Kultur der Aborigines, dass es dort brennt. Wir sind damals mit der Reisegruppe an einem Waldbrand vorbei­gekommen und haben ihn besichtigt, in dem wir durch den gerade noch brennenden Wald spaziert sind. Die Aborigines legen dort oft Feuer. Weil man gemerkt hat, dass deren uraltes Wissen, wie man zur richtigen Zeit etwas abbrennt, damit es kontrolliert das Altholz wegbrennt und es dann nicht zu großen unkontrollierten Feuern kommt, nützlich ist und man es wieder einsetzen kann, nachdem man sie lange ignoriert hatte. Man hat ihnen deshalb Hubschrauber gegeben, damit sie ihre traditionelle Tätigkeit effektiver ausüben können.

Der Wald dort ist extrem trocken, und wenn es mal brennt, ist es schwer, das dann noch aufzuhalten (wenn nicht die Aborigines Vorsorge­brände vorgenommen haben, was auch nicht überall geht). Es gibt praktisch kein Wasser zum Löschen und es kann 40 bis 50 Grad heiß werden.

Wir waren im Nordwesten in den Bungle Bungles bei etwa 50 Grad Hitze, aber trockene Hitze. Wir kamen an einem kleinen, klaren Bach/Tümpel vorbei und der Tour Guide sagte, wir sollten einfach reinspringen, wie wir sind. Irgendetwas aus- und anzu­ziehen sie reine Zeit­verschwendung. Ich kam in langer Kleidung (braucht man dort) klatschnass aus dem Wasser und war nach 10, 15 Metern bis auf die Nähte schon wieder "schrank­trocken". Jeder Tropfen Wasser ist sofort verschwunden. Ich habe dort acht bis zehn Liter Wasser am Tag getrunken, einmal sogar mehr. Wer nicht genug dabei hat, stirbt.

Es sei denn, man weiß sich zu helfen. Ein Aborigine erklärte mir, was sie dann machen. Folge dem Känguru. Das Känguru weiß, wo es Wasser findet. Es kann danach graben. Vor ein paar Tagen kam im australischen Fernsehen, dass die Kängurus kein Wasser mehr finden.

Fast überall in Australien gibt es Warntafeln, die per verstellbarem Zeiger anzeigen, wie hoch die Waldbrand­gefahr gerade ist. So wie jetzt war es wohl noch nie.

Sie berichten über regel­rechte Feuer­stürme, riesige Feuerwände, denen sie nichts entgegen­zu­setzen haben. Die Holzhäuser brennen ab. Einfach so.

Die Welt ist sich einig, dass das an der Klima­erwärmung liege. Warum eine Klima­erwärmung zu Trockenheit führe, obwohl es im Norden, wo es wärmer und näher am Äquator ist, eher tropisch und feucht zugeht, erklären sie nicht. Und warum sie in Neuseeland auf ähnlichem Breitengrad gerade unglaubliche Regenfälle haben, auch nicht. Normalerweise sind meernahe heiße Gegenden feuchte Gegenden.

Ich höre gerade aus Australien, dass es inzwischen Feuer­warnungen für Wollongong und Sydney gibt.

Dann geht's ans Eingemachte.

Wenn die Feuer bis Sydney und Wollongong oder gar in die Stadt, also in die holz­gebauten Wohnbezirke vordringt, dann haben sie ein richtiges Problem. Dann trifft das Australien im Kern, wirtschaftlich, gesellschaftlich. Dann könnten sie schnell als Gesellschaft das sein, was man bei Firmen insolvent nennt, wenn da große Flächen von Wohn­gebieten in Brand geraten. Wenn es oben bis Brisbane geht und unten bis über Sydney nach Wollongong, wird es eng. In Wollongong ist sonst das Wasser schon rationiert. Wenn es dann noch bis Melbourne geht, dann sind sie wirtschaftlich sehr hart getroffen.

Und der Sommer hat noch nicht angefangen. Das heiße Wetter kommt erst noch.

Mir blutet, nein, mir brennt das Herz, wenn ich die Nachrichten aus Australien sehe.

Abgesehen davon, dass es ohnehin nicht mehr funktioniert hätte und nicht mehr möglich gewesen wäre, wird es wohl nichts mehr damit, in Australien zu leben.

Die werden dort andere Probleme haben als noch Fremde unterzubringen.

Kurz, nachdem ich das zweite Mal in Neuseeland und dabei in Christchurch war, gab es dort das große Erdbeben, das große Teile der Stadt zerstörte. Im Fernsehen brachten sie den Supermarkt, in dem ich eingekauft hatte. Das Hotel gibt es nicht mehr. Ich habe damals überlegt, ob man in ein Gebiet nach einer Katastrophe nicht mehr reist, um sie nicht zu belasten und nicht das Gefühl des Gaffens zu vermitteln, oder ob man hinreist, damit ihr Tourismus nicht auch noch zusammenbricht. Es ist schlechter Stil, in die Katastrophen­gegend zu fahren, und es ist schlechter Stil, nicht mehr hinzufahren, weil es gerade nicht schön ist.

Ich weiß nicht, wie man mit Australien jetzt umgehen soll.

Aber ich fürchte, das ist erst der Anfang, das wird noch sehr, sehr schlimm. Und jedes Jahr schlimmer. Aber ich verstehe es nicht richtig. Denn ich hatte gehofft, dass der Klimawandel mehr Luft­feuchtigkeit und damit mehr Regen bringt. Teile des Nordens sind je nach Jahreszeit (Regenzeit) überschwemmt. Angeblich teils auch mit Salzwasser, ich habe aber nicht verstanden, wie das gehen soll. Es gibt wohl Salzwasser nicht nur am Meer, es fließt irgendwie nach innen. Weil die "Autobahnen" dort nur Sandpisten sind, findet man sie danach nicht mehr so leicht wieder oder macht sie halt woanders. Wenn das Wasser wieder geht, bleiben die Tümpel und Seen übrig, die Billabongs[wp], in denen oft die Krokodile hausen. Wie das Anbangbang Billabong. Ich könnte Euch von den Krokodilen erzählen, die es da gibt, belasse es aber dabei, dass es (behaupteten sie) die Stelle ist, an der Crocodile Dundee den Rasierer gegen das Messer getauscht hat. Ich hätte gedacht, dass das Ansteigen des Meeres­spiegels sich positiv auswirkt und mehr Feucht­gebiete erzeugt, etwa die salzwasser­tauglichen Mangroven­wälder, und der Abfluss des Süßwassers reduziert wird. Australien ist nicht sehr hoch. Da macht ein höherer Meeresspiegel echt was aus.

Möglicherweise ist das der Anfang vom Ende von Australien als Siedlungs­staat.

– Hadmut Danisch[9]

Migrationsthematik

Offenbar gibt es nicht nur in europäischen Ländern erhebliche Probleme mit Migranten. Wenig bekannt ist die Migrations­politik in Australien.

Im Jahr 2005 schrieb Andrew Fraser[wp], damals Privatdozent für öffentliches Recht an der Macquarie University in Sydney, einen Brief an seine örtliche Tageszeitung, in dem er davor warnte, dass "die Erfahrung praktisch überall auf der Welt uns sagt, dass eine wachsende schwarze Bevölkerung ein todsicheres Rezept für Zunahmen in Kriminalität, Gewalt und einem breiten Bereich anderer sozialer Probleme ist."[10] Nach der Veröffentlichung reichten die Anwälte George Newhouse, David Knoll (damals Präsident des New South Wales Jewish Board of Deputies) und Anna Katzmann im Namen des General­sekretärs der Sudanesisch-Darfurischen Union eine Beschwerde bei Australiens Menschen­rechts­kommission ein. Sie behaupteten, dass Fraser Sektion 18C von Australiens Gesetz gegen Rassen­diskriminierung verletzt hätte, und verlangten, dass er ein Eingeständnis veröffentliche, dass er sich "gesetzwidrig verhalten" hätte und sich uneingeschränkt "für die Verletzung entschuldige, die er dadurch den Sudanesen zugefügt hat, die im Gebiet Parramatta-Blacktown leben, und verspricht, solch ein Verhalten nicht zu wiederholen und alle seine veröffentlichten Unterstellungen zurückzieht".[11]

Ich habe zuvor schon Australiens berüchtigte Sektion 18C hinsichtlich des Falles behandelt, der gegen den konservativen Kommentator Andrew Bolt[wp] vorgebracht wurde.[12] Ich beschrieb auch, wie im Jahr 2014 der ehemalige australische Premier­minister Tony Abbott[wp] ein Wahlversprechen fallenließ, diesen totalitären Sprachkodex aufzuheben, nachdem er unter anhaltende Angriffe seitens jüdischer Aktivisten­organisationen geraten war.[13] Der jüdische Journalisten­veteran Michael Gawenda merkte zu der Zeit an: "Die Aufhebung von Sektion 18C wurde von der Führung buchstäblich jeder ethnischen Gemeinde im Land heftig bekämpft. Aber es wäre fair zu sagen - ohne dass ich jenen helfen möchte, die meinen, dass die Juden zu mächtig seien -, dass jüdische Gemeinschaftsführer eine entscheidende Rolle beim Organisieren der Opposition gegen jede potentielle Änderung des Rassen­diskriminierungs­gesetzes gespielt haben. Es ist die Opposition der jüdischen Gemeinschafts­führer gewesen, die für [General­staats­anwalt] Brandis, und in bedeutendem Maß für Tony Abbott, von großer Bedeutung war."[14]

Die Beschwerde gegen Professor Fraser wurde vom Präsidenten der Human Rights and Equal Opportunity Commission [Kommission für Menschen­rechte und Chancen­gleichheit] unterstützt. Als Reaktion auf die Entscheidung, und als Feststellung, wie Weiße in den Mainstream-Medien regelmäßig schlechtgemacht und kollektiv für Verbrechen gegen Australiens Aborigines und andere verantwortlich gemacht werden, bemerkte Fraser: "Anscheinend dürfen im zeit­genössischen Australien Menschen von weißer, europäischer Abstammung routine­mäßig als die Wurzel alles Bösen identifiziert werden, während es Weißen verboten ist, öffentlich auch nur die sozialen Pathologien zu erwähnen, die mit Schwarz­afrikanern verbunden sind, obwohl sie jeder informierten Person wohlbekannt sind und von vernünftigen Schwarzen selbst offen eingestanden werden."[11]

Die Abrechnung

Ein Jahrzehnt nach seiner unheilvollen Warnung vor den Gefahren der afrikanischen Einwanderung ist Fraser, nicht überraschend, total bestätigt worden. Das Land befindet sich im Griff einer afrikanischen Verbrechens­plage, die die Menschen in ihrem Ausmaß und ihrer Brutalität schockiert hat. Während afrikanische Banden­gewalt seit vielen Jahren ein Problem gewesen ist, sind Nachrichten über ihr erschreckendes Ausmaß routinemäßig von Politikern und den Mainstream-Medien unterdrückt worden. Im März jedoch wurde dieses absichtliche Schweigen zerbrochen, als Mitglieder der sudanesischen "Apex"-Bande für einen brutalen Aufruhr verantwortlich waren, der die Straßen von Melbourne völlig demoliert zurückließ. Die Unruhen brachen aus, als "etwa 200 Jugendliche der Banden Apex und Islander 23 den Federation Square stürmten und in Sprech­chören 'Fuck the police' riefen, bevor Banden­mitglieder aufeinander einzuschlagen begannen." Während der Unruhen "rannten Menschen, die am City Square speisten, um ihr Leben, als Banden­mitglieder Café-Stühle als Waffen verwendeten und vom Federation Square zum City Square tobten."[15]

Da dies mitten in Melbournes jährlichem Moomba-Festival[wp] stattfand, war es unmöglich, diesen sehr öffentlichen und extrem gewalt­tätigen Krawall zu unterdrücken oder herunter­zu­spielen. News Limited war gezwungen zuzugeben, dass "South Central Melbourne mehr wie South Central Los Angeles wurde, als Aufrührer durch den CBD [Central Business District?; d. Ü.] fegten und Einheimische und Touristen gleichermaßen verängstigten."[15]

Die Apex-Bande wurde ursprünglich von sudanesischen Jugendlichen in Melbournes süd­östlichem Vorort Dandenong gegründet. Sie metastasierte schnell soweit, dass sie auch junge Leute mit Hintergrund auf Pazifik­inseln und im Nahen Osten umfasste. Als direktes Ergebnis der von Juden bewerkstelligten katastrophalen Einwanderungs- und Flüchtlings­politik Australiens hat diese "ethnisch vielfältige" Vorstadt nun Verbrechens­raten, die etwa 40 Prozent höher sind als der schnell steigende Durchschnitt des Bundesstaats Victoria.[16]

Trotzdem sagt Mark Dreyfus[wp], der Labor-Bundes­abgeordnete, der das Gebiet vertritt (aber weit entfernt in einer reichen Innenstadt­enklave wohnt): "Unsere Gemeinschaft ist für andere ein wundervolles Beispiel einer modernen, vielfältigen und harmonischen Gesellschaft."[17] Dies trotz der Tatsache, dass die Polizei nach einer Welle von tätlichen Angriffen, Messer­stechereien und Straßen­raufereien unter Beteiligung von "Jugendlichen" in der Vorstadt die Einwohner warnte: "Falls sie eine sich nähernde große Gruppe sehen, steigen Sie wieder in Ihr Auto und fahren Sie los, oder gehen Sie davon - bleiben Sie nicht da, um zu sehen, was sie vielleicht tun."[18] Kürzlich waren zwei mit Schlagringen bewaffnete Afrikaner in dieser "modernen, vielfältigen und harmonischen Gesellschaft" für drei brutale Überfälle verantwortlich. Bei einem der Angriffe "schlugen sie dem Opfer, ohne ein Wort zu sagen, ins Gesicht und auf den Kopf und stahlen sein Mobil­telefon und einen Geldbetrag."[19]

Dandenong[wp] wurde kürzlich als einer von Melbournes "Verbrechens­brenn­punkte" identifziert, wo ein Netz aus Video­über­wachungs­kameras installiert werden wird, "um gegen die gewalttätige Apex-Bande durchzugreifen, die die Stadt terrorisiert hat." Die Herald-Sun schreibt: "Die aufwendigen Sicherheits­maßnahmen sind als Reaktion auf eine steigende Flut der Gewalt erfolgt, die der Apex-Bande zur Last gelegt wird, die in brutale Carjackings[wp], schwere tätliche Angriffe und Haus­friedens­brüche verwickelt war."[20] Verbrechen, die in Australien einst extrem selten waren, sind zu etwas geworden, das täglich vorkommt. Der Kriminal­reporter Andrew Rule merkte kürzlich an: "Vor einem Jahrzehnt war 'Carjacking' etwas, wovon wir aus Südafrika, Miami und Beirut hörten. Nun ist es Teil der Konversations­themen in Australien. Das erste Mal, wo ich mich erinnere, dass der Begriff aufs Inland bezogen verwendet wurde, ging es um junge Männer 'von afrikanischem Erscheinungs­bild', die Auto­fahrerinnen um Flemington, Carlton und Parkville aus ihren Autos zwangen. Nicht, dass irgendjemand viel gesagt hätte. Es war zu sensibel."[21]

Dandenong: "ein wundervolles Beispiel einer modernen, viel­fältigen und harmonischen Gesellschaft".
Afrikanische Banden haben gewalttätig und voller Drogen und Alkohol durch Melbournes einst vornehme Vororte getobt, unterstützt und begünstigt durch ein charakterloses, polit­korrektes Regierungs- und Justiz­establishment und eine Clique linker Apologeten in den Medien und im akademischen Bereich. Kürzlich entgingen zwei Apex-Banden­mitglieder straf­rechtlichen Verurteilungen, "nachdem sie ein ältliches Paar im Zuge eines brutalen Haus­friedens­bruchs in ihren Betten zusammen­schlugen." Die Opfer, die sich in ihren Siebzigern befinden, wurden "zutiefst traumatisiert, nachdem sie aufwachten, um die jungen bewaffneten Ein­dringlinge in Ihrem Haus vorzufinden" und wurden "dabei mit Waffen angegriffen."[22]

Ein weiteres Opfer wurde aufgeweckt und mit Golf­schlägern geschlagen[23], während Opfer eines weiteren Haus­friedens­bruchs "erniedrigendem Verhalten sexueller Natur unterzogen wurden."[24] Einem Carjacking-Opfer wiederholt angedroht, mit einem Messer zerschnitten zu werden, trotzdem es sein Auto übergeben hatte[22], und bei einem "dreisten öffentlichen Überfall" verwendete ein 16-jähriges Banden­mitglied ein Teppich­messer, um den Rumpf eines Teenagers zu zerschneiden, der sich in einem Zug weigerte, sein Telefon auszuhändigen.[25] Die Polizei hat Besorgnis darüber geäußert, dass "Angreifer sich daran 'erfreuen', Opfer zusammen­zu­schlagen." Ein Polizist merkte an: "Drogen oder Geld sind nicht die Triebfeder. Es geht rein um den Spaß. Es gibt ihnen einen Kick, ihre Opfer zu erniedrigen."[22]

In den westlichen Vororten wurde ein 14-jähriges Mädchen von bis zu sechs afrikanischen Männern gruppen­vergewaltigt. Einer der Täter, ein 16-Jähriger, "behauptete, Mitglied von Blackdanna zu sein, einer selbst­ernannten 'alliance of all niggas' im Gebiet Blacktown, die Fotos von Drogen, Messern und Graffiti online stellen und schwarze Halstücher ["bandannas"] tragen."[26] In einem weiteren Fall machte ein 21-jähriger sudanesischer Flüchtling sich nur drei Monate nach der Ankunft in Australien zu "einer dreitägigen Vergewaltigungs­tour auf und schlitzte einer älteren Frau die Kehle auf". Er belohnte Australiens Großzügigkeit, indem er sich sofort "auf eine drogen- und alkohol­befeuerte Terror­kampagne auf den Straßen von Dandenong" begab, zu der "eine Reihe von verkommenen Sex­attacken" gehörte.[27]

Drei sudanesische Jugendliche, die eine junge Mutter in ihrem Landhaus im Bundesstaat Victoria vergewaltigten, während ihre Kinder in einem anderen Zimmer schliefen, "saßen miteinander flüsternd und kichernd da", während sie von einem Amtsrichter für etwas, das der Richter "einen grausamen, hartherzigen und erniedrigenden Angriff auf eine verletzliche junge Mutter zu ihrer eigenen sexuellen Befriedigung" nannte, zu nur 36-monatigen Haftstrafen in einer Jugend­haft­anstalt verurteilt wurden.[28] Ein weiterer sudanesischer Flüchtling beanspruchte verminderte Verantwortlichkeit für die "entsetzliche" schwere Vergewaltigung eines 17-jährigen Mädchens, als er erst 13 war, worauf im Laufe der nächsten sechs Jahre eine Reihe von Gewalt­verbrechen und schwerer Verkehrs­vergehen folgte. Sein Anwalt sagte, er könne wegen einer "intellektuellen Behinderung und einer schweren Verhaltens­störung" nicht voll für seine Verbrechen verantwortlich gemacht werden.[29] Angesichts dessen, dass der sudanesische Durchschnitts-IQ 71 beträgt[30], würde diese Verteidigung sich auf buchstäblich jeden sudanesischen Angeklagten anwenden lassen.

Die Opfer dieser afrikanischen Verbrechens­plage umgehen zunehmend die Mediensperre, indem sie über ihre Erfahrungen direkt in den sozialen Medien berichten. Nachdem ein Mann am hellichten Tag von afrikanischen Jugendlichen (die den gestohlenen Wagen später bei einem brutalen Haus­friedens­bruch verwendeten) mit Base­ball­schlägern angegriffen und seines Mercedes beraubt worden war, machte das nur Schlagzeilen, weil der Fahrer an die Öffentlichkeit ging. Andrew Rule merkt an:

"In der gesamten Stadt waren die Telefon­zentralen von (nicht ABC gehörenden) Radio­stationen überlastet, als Leute anriefen, um erschreckende Geschichten von ähnlichen Vorfällen zu erzählen. Von Häusern, in die eingebrochen, und von Auto­schlüsseln, die von gewalttätigen jungen Schlägern ohne Respekt für irgend­jemanden weggenommen wurden, ganz zu schweigen von den verwässerten australischen Gesetzen, die durch überfüllte Gefängnisse zahnlos gemacht wurden, was ironischerweise dadurch verursacht wurde, dass die Migranten­aufnahme unsere zerbrechliche Infra­struktur überflügelte. Dies war ein Weckruf aus der realen Welt, derjenigen, die von den kurzsichtigen zivilen Libertären der Cardigan-Linken großteils ignoriert wird. Bis natürlich der Tag kommt, an dem auch sie zu Opfern der neuesten Welle von Barbaren vor dem Tor werden."[21]

Eine zweifache Mutter aus Melbourne wurde im November letzten Jahres getötet, als ein sudanesischer Teenager, high von Drogen, mit einem gestohlenen Auto in sie krachte, während er nach "einem außer Kontrolle geratenen Wüten durch die Vororte mit Carjackings, bewaffneten Raub­über­fällen und schweren Einbrüchen" auf der falschen Straßenseite fuhr.[31] Die Herald-Sun merkte an, dass drei stark motorisierte Autos unter afrikanischen Jugendlichen herum­gereicht wurden, "während sie eine Spur von traumatisierten Opfern durch sechs Vororte zurück­ließen." Dafür, dass er dieser Frau das Leben genommen hatte, erhielt der sudanesische Flüchtling, Isaac Gatkuoth, ein mickriges Urteil zu 14 Monaten Gefängnis. Der Polizei zufolge sind solche Verbrechen nun "typisch für eine neue Sorte von Verbrechern, die in der Gangster­kultur hoch­gespült wurden." Diese "Gangster­kultur" ist, das sollte angemerkt werden, überwiegend[ext] von den Juden, die Hollywood beherrschen, gefördert und überall auf der Welt verbreitet worden. Chief Commissioner Graham Ashton von der Victoria Police taufte sie kürzlich die "Generation Grand Theft Auto", als er versuchte, einen weiteren steilen Anstieg der Verbrechens­raten in Victoria zu erklären, zu denen zwei­stellige Zuwächse bei Auto­diebstählen, Einbrüchen und drogen- und waffen­bezogenen Straftaten gehörten.[32]

Isaac Gatkuoth: bereichert Australien mit Tod.
Diese räuberischen Banden afrikanischer Jugendlicher haben auch internationale Studenten aus China ins Visier genommen, die vorrangige Ziele sind, weil sie oft "die neueste Technologie haben, die gegen gutes Geld eingetauscht werden kann, um Drogen zu kaufen", und es unwahrscheinlich ist, dass sie sich wehren, wenn man über ihnen steht, um ihr Eigentum zu fordern. Im April befand sich eine Gruppe chinesischer Studenten unter den Opfern "eines stadtweiten Wütens" von afrikanischen Jugendlichen, die ihr Stadthaus überfielen. Einer der Studenten wurde durch Faustschläge ins Gesicht seitens der Angreifer geweckt, von denen manche mit Hämmern bewaffnet waren. Ein Opfer erinnerte sich: "Einer oder zwei von ihnen hatten Waffen - Hämmer. Ich will nicht sterben, habe ich dabei gedacht. Ich habe keine Ahnung, warum sie sich uns hier ausgesucht haben. Ich halte Australien nun nicht für einen sicheren Ort. Ich hielt es davor für sicher, aber jetzt nicht." Gruppen von bis zu 20 Teenagern haben monatelang "Studenten im Bereich des Universitäts­bezirks von Melbourne und anderen Teilen der Innenstadt nach Einbruch der Dunkelheit mit Überfällen aus dem Hinterhalt terrorisiert."[33]

Genauso wie das Terrorisieren von Weißen und Asiaten ist auch die Kriminalität von Afrikanern gegen Afrikaner in Australien zu einem riesigen Problem geworden. Das Ausbrechen von extremer Gewalt innerhalb der sudanesischen Gemeinschaft, oder zwischen sudanesischen und somalischen Jugendlichen, ist ein häufiges Vorkommnis. In einem Fall "begingen junge sudanesische Einwanderer in Melbourne nach einem Schönheits­wett­bewerb, der in Springvale im Südosten dieser Stadt abgehalten wurde, bedauerliche Gewalttaten einschließlich des Gebrauchs von Macheten - einer Waffe, die immer noch mit den entsetzlichen Szenen des Genozids in Ruanda assoziiert wird." [34] Letztes Jahr warf die Heilsarmee der Polizei von Victoria vor, eine brutale Silvester­rauferei zwischen mehr als 200 afrikanischen Jugendlichen in Melbournes CBD zu vertuschen.[35] Die Polizei gab in den Medien keine Verlautbarung zu der Rauferei heraus, und kein Medien­unternehmen berichtete darüber.

Melbournes Herald Sun enthüllte kürzlich, dass afrikanische Straftäter, selbst wenn sie von der Polizei festgenommen wurden, "das Personal und andere Insassen in wachsenden Spannungen zwischen den Banden in Jugend­haft­zentren schlagen... wo die Raten von Körper­verletzungen um 46 Prozent gestiegen sind."[21] Andrew Rule bekräftigt als Reaktion auf die verzweifelten Bemühungen der linken Medien­eliten zur Unterdrückung von Nachrichten über das erschreckende Ausmaß der afrikanischen Bandengewalt oder zu deren Entschuldigung, dass wir nicht so tun sollten, als sei "die steigende Flut (eine statistische Tatsache, keine Rhetorik­blüte) gewalttätiger ethnischer Banden in Melbourne und Sydney so harmlos wie die Conga-Linie von Apologeten, Lobhudlern, 'Arzt­gattinnen' und naiven jungen Anwälten, die sich in ihrem Bemühen überschlagen, sie zu decken. ... Die Moomba-Krawalle haben einen Anstieg der Banden­kriminalität aufgezeigt, die man viel zu lange hat Kräfte sammeln lassen. Die Polizei hat seit Jahren privat von ihren giftigen Auswirkungen gesprochen. Nun rächt sich das gewaltig." [Anm. d. Ü.: das Wortspiel des Original­satzes, das sich von der Redewendung "the chickens come home to roost", sinngemäß: "das rächt sich jetzt" ableitet, läßt sich schwer in einem auf Deutsch gängigen Spruch übersetzen: "Now that particular chicken has come home to roost and it's the size of an ostrich." - "Nun ist dieses bestimmte Huhn auf die Sitzstange heimgekommen, und es hat die Größe eines Straußes."][21]

Der konservative Kommentator Andrew Bolt hat kürzlich bemerkt: "Dieses Ausmaß von Massengewalt - wie die Terror­drohungen und die Schießereien in Melbournes Norden und Sydneys Westen - ist relativ neu für Australien und verlangt eine Erklärung."[36] Er verdammt die Vertuschung durch die Polizei und die Medien und merkt an, dass die meisten Medien, die über die Apex-Bande berichten, "es geflissentlich vermieden haben, eines der wichtigsten Dinge daran zu erwähnen - dass sie vorwiegend aus Afrikanern besteht, die Flüchtlinge oder Kinder von Flüchtlingen sind", und dass es "eine Verschwörung zu geben scheint, um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit weiß, dass unsere Flüchtlings- und Einwanderungs­politik zu einer Bedrohung geworden ist und neue Ausmaße von Gewalt und Schuss­waffen­kriminalität in unseren Städten eingeführt hat."[37] Diese sture Weigerung der linken Medienelite, ehrlich zu sein, "führt Leser in die Irre und bewirkt, dass sie unfähig sind, auf die Natur der Bedrohung für die öffentliche Sicherheit zu schließen."

Während Bolts Bemerkungen völlig berechtigt sind, ist er ebenfalls schuldig, seine Leser irrezuführen und sie "unfähig zu lassen, auf die Natur der Bedrohung für die öffentliche Sicherheit zu schließen." Dies deshalb, weil Bolt (zumindest öffentlich) die Realität von Rassen­unter­schieden bestreitet und das dys­funktionale Verhalten von Afrikanern, Pazifik­insulanern und Arabern allein kulturellen Unterschieden zuschreibt - statt empirisch messbaren Unterschieden in Eigenschaften wie Intelligenz, Aggression und Impulskontrolle. Das Problem ist für Bolt einfach, dass Australien "Menschen aus Kriegszonen aufnimmt, die eine Krieger­kultur, wenige auf dem Arbeitsmarkt brauchbare Fertigkeiten und sehr andere religiöse und kulturelle Werte haben."[36] Für Bolt würden diese kriminellen Jugendlichen, wenn man sie nur zur Annahme westlicher Werte veranlassen könnte, zu voll funktionellen und produktiven Mitgliedern der Gesellschaft werden.

Natürlich ist die Realität die, dass keine Menge von Steuerzahlergeld oder Werteerziehung Abhilfe für ein durch­schnittliches afrikanisches IQ-Defizit von zwei Standard­abweichungen verglichen mit weißen Australiern schaffen kann. Wie Australiens Aborigines werden afrikanische Migranten mit seltenen Ausnahmen unvermeidlich eine lebenslange Last für Australiens Wohlfahrts- und Straf­justiz­systeme sein. Dies war Andrew Frasers wesentlicher Punkt damals im Jahr 2005.



In Teil 2 dieses Essays untersuche ich die jüdische Rolle bei der Gestaltung von Australiens gegenwärtiger Flüchtlings­politik und bei der Schaffung des Frankenstein-Monsters, welches das heutige multikulturelle Australien ist.

– Morgenwacht[38][39]
Man erntet den Wirbelwind von Jahrzehnten des jüdischen Aktivismus

Australiens afrikanische (und pazifik-insulanische und nahöstliche) Verbrechens­epidemie ist das unvermeidliche Ergebnis der erfolgreichen Kampagne, die von jüdischen Aktivisten zur Beendigung von Australiens "White Australia"-Politik geführt wurde. Wie in meiner Essay-Serie mit dem Titel The War on White Australia ausführlich beschrieben, war der jüdische ethnische Aktivismus ausschlaggebend beim Sturz von Australiens langjähriger Einwanderungs­politik nur für Europäer.[40] Der Akademiker Dan Goldberg gibt das stolz zu und stellt fest: "Zusätzlich zu ihrem Aktivismus in Angelegenheiten der Aborigines waren Juden entscheidend bei der Führung des Kreuzzugs gegen die 'White Australia'-Politik, eine Reihe von Gesetzen von 1901 bis 1973, die die nichtweiße Einwanderung nach Australien beschränkte."[41]

Juden sind gleichermaßen an vorderster Front derjenigen gestanden, die Lobbying für eine massiv erweiterte Aufnahme von Flüchtlingen in Australien (sowohl hinsichtlich der Zahlen als auch der Herkunfts­länder) betrieben haben. Walter Lippmann, der jüdische Gemeinschafts­führer und Aktivist, der dem Komitee vorsaß, das den ersten Parlamentsbericht hervorbrachte, welcher einen staatlich geförderten Multikulturalismus stark befürwortete, spielte an der Seite des ehemaligen Premier­ministers Malcolm Fraser ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Australiens gegenwärtiger Flüchtlings­politik. Dass Fraser solch ein williger Verbündeter von Lippmann war, überrascht vielleicht nicht angesichts dessen, dass Frasers Mutter, Una Woolf, von jüdischer Abstammung har. In ihrer Biographie von 2010, Malcolm Fraser: The Political Memoirs (mit Fraser als Co-Autor) merkt Margaret Simons an, dass "der Vater von Frasers Mutter, Louis Woolf, in Neuseeland geboren worden war, als Sohn eines jüdischen Vaters, der aus Südafrika ausgewandert war, und von Esther Reuben. Una glaubte, dass ihre Großmutter nicht jüdisch war, aber der Name deutet darauf hin, dass es eine jüdische Abstammung auf beiden Seiten der Familie gegeben haben könnte."[a 1] Somit war Malcolm Fraser, wie es scheint, jüdisch genug, um sich als Bürger von Israel zu qualifizieren.

Die Historikerin Suzanne Rutland gibt zu: "Frasers Positionen hinsichtlich Multi­kulturalismus, Sowjet­judentum und Israel, während er Premierminister war, waren sehr zum Vorteil sowohl der australischen jüdischen Gemeinschaft als auch des Weltjudentums, und wurden zu der Zeit sehr geschätzt." Unsicher über das Ausmaß, in dem er von seinem jüdischen Hintergrund beeinflusst wurde, merkt sie an, dass unter seiner Führung "das australische Judentum von Frasers liberaler Haltung zum Multi­kulturalismus profitierte." Mark Lopez hat in gleicher Weise angemerkt, dass Fraser, der erste Bundes­politiker, der das Wort "Multikulturalismus" verwendete, "politisch und moralisch für kulturellen Pluralismus empfänglich war." Der Geschäftsführer des Australia Israel Jewish Affairs Council, Colin Rubinstein, hat ebenfalls bewundernd von Frasers Beitrag zur Entwicklung des australischen Multi­kulturalismus gesprochen und festgestellt, dass der ehemalige Premier­minister "die Vielfalt als eine Qualität betrachtete, die aktiv angenommen werden sollte", was eine Position war, von der er glaubte, dass sie "sowohl von der Moral als auch von der harten Vernunft" diktiert sei.

Der halbjüdische ehemalige australische Premierminister Malcolm Fraser.

Der halbjüdische ehemalige australische Premierminister Malcolm Fraser. Fraser selbst erklärte stolz, dass unter seiner Führung "die Tage der angelsächsischen Konformität für immer aus Australien verschwunden sind, und wir sind dadurch ein besseres Land." In ihrer Biographie von Fraser merkt Simons an, dass Fraser der erste Liberalen­führer war, "der mit den anglozentrischen und assimilationistischen Traditionen seiner Partei brach" und "sich sehr wohl bewusst war, dass die Entscheidung, große Zahlen asiatischer Flüchtlinge und deren Familien aufzunehmen, eine fundamentale war, die das Gesicht Australiens veränderte und das Potential für eine heftige Gegenreaktion der Wähler hatte." Laut der Journalisten­veteranin Michelle Grattan aus Canberra war "der Kampf gegen den Rassismus" eines von Frasers "definierenden Themen, obwohl die Beobachter eine Weile brauchten, um zu erkennen, welch zentrale Rolle dies für ihn spielte." Interessanterweise war Fraser in die Vermittlung des Abkommens über eine schwarze Mehrheits­herrschaft im neuen Simbabwe verwickelt. Grattan stellt fest: "Die Katastrophe, die sich dort schließlich entwickelte, muss eine verheerende Enttäuschung sein."

Im Jahr 1976 führte Walter Lippmann eine Delegation nach Canberra an, die erfolgreich Lobbyin für die Einführung von Australiens erster engagierter Flüchtlings­politik betrieb. Die Akademikerin Bronwyn Hinz merkt an:

"Bei Treffen mit Senatoren und höheren Regierungsbeamten empfahl die Delegation eindringlich, dass die Bundesregierung ihre humanitäre Aufnahme [von Menschen] erhöhe, und dass diese Aufnahme separat von der regulären Aufnahme von Einwanderern sein solle, um das Aufnehmen von Flüchtlingen aus humanitären Gründen zu ermöglichen, selbst wenn sie nicht den Kriterien für eine Einwanderung entsprachen oder wenn die Einwanderungs­quoten erfüllt waren. Innerhalb von ein paar Monaten von Lobbying durch Lippmann bekannte das Joint Standing Committee on Foreign Affairs and Defence das "völlige Fehlen einer Politik für die Aufnahme von Menschen in Australien als Flüchtlinge statt als Migranten" und empfahl unter Verwendung von Lippmanns Argumenten dringend "einen umfassenden Satz von Politik­richt­linien und die Einrichtung eines geeigneten Apparats", die auf Flüchtlings­situationen angewandt werden sollten, einschließlich der sich gegenwärtig abspielenden."[a 2]

Die ersten indochinesischen und vietnamesischen "boat people" begannen 1976 in Australien einzutreffen. Im selben Jahr ignorierte Malcolm Fraser eindringliche Warnungen seines eigenen Einwanderungs­ministeriums, dass potentielle Flüchtlinge aus dem Libanon "von fragwürdigem Charakter" waren und ihnen die Sprache, beruflichen Fertigkeiten und kulturellen Normen fehlten, um sich in die australische Gesellschaft einzufügen. Fraser wurde auch gewarnt vor "der Möglichkeit, dass die Konflikte, Spannungen und Spaltungen innerhalb des Libanon nach Australien übertragen werden", und sein Einwanderungs­minister sagte ihm, dass ein hoher Prozentanteil "Analphabeten" waren.

Fraser setzte sich über all diese Warnungen hinweg, und das Ergebnis wurde Jahrzehnte später bei der Volkszählung von 2011 enthüllt, die zeigte, dass nahezu einer von fünf der im Libanon Geborenen immer noch Mühe mit der englischen Sprache hatte. Sie hatten ein durch­schnittliches Einkommen von nur 333 Dollar pro Woche, weit unter dem australischen Durch­schnitt von 577 Dollar, und bezogen mit vierfacher Wahrscheinlichkeit eine Invaliden­pension. Außerdem stammten elf der 21 Leute, die hier wegen terroristischer Straftaten im Gefängnis saßen, aus libanesischen Familien. Libanesische Moslems überwiegen auch unter den 150 "Australiern", die gegenwärtig für den Islamischen Staat kämpfen - weit mehr, als in den australischen Streitkräften dienen. Weiteren 100, bei denen man es für wahrscheinlich hält, dass sie sich dem Islamischen Staat anschließen, sind ihre Reisepässe konfisziert worden, und weitere 200 sind aus Flugzeugen herausgeholt worden. Währenddessen ermittelt der australische Sicherheits- und Nachrichten­dienst ASIO in weiteren 400 Fällen, in denen es um islamische Terrordrohungen geht. Die Schuss­waffen­kriminalität unter Verwicklung von Männern mit libanesischem Hintergrund ist im westlichen Sydney und im nördlichen Melbourne außerordentlich hoch.

Die Freuden des Multikulturalismus im südwestlichen Sydney.

The Australian recherchierte kürzlich, wie libanesische Verbrecher­banden in Sydneys Westen "in einen Kampf um den Multi­millionen Dollar schweren Drogenhandel verwickelt sind, der eine Reihe von Schießereien und Morden ausgelöst hat" und die "ihren Einfluss über Bundesstaaten hinaus und international ausdehnen." Der Leiter von Neusüdwales' Middle East Organised Crime Squad, die im Jahr 2006 als Reaktion auf grassierende Kriminalität in dieser Gemeinschaft gegründet worden war, beschrieb, wie es oft "um Drogen geht, und von den Drogen kommen Erpressung, Ein­schüchterung, Drogen­schmuggeleien und all die interne und externe Gewalt, die davon kommt, seien das Schießereien, Schießereien im Vorbeifahren, bis hin zu Morden."

Die meisten der Verbrecher­familien, mit denen das Dezernat zu tun hat, stammen "von drei Orten im nördlichen Libanon: Tripoli, el-Minich und Akkar." Sydneys libanesische Gemeinschaft, die auf 300.000 geschätzt wird, ist die größte in Australien, wovon die Mehrheit auf Malcolm Frasers Wunsch während des libanesischen Bürgerkriegs[wp] hergekommen ist. Als Ergebnis ihrer Anwesenheit stellt der Journalist John Lyons fest, dass das Herumfahren in Teilen des südwestlichen Sydney "wie eine makabre Tour durch die kriminelle Welt der Stadt ist - jemand wurde in diesem Park erschossen; jemand wurde zwei Straßen entfernt in seiner Hauszufahrt erschossen; zwei Autos wurden da unten mit Brandbomben zerstört."

Im Jahr 1983 wurde Malcolm Fraser als Premier­minister von Bob Hawke ersetzt, der, während er kein Jude war, vom jüdischen Intellektuellen Antony Loewenstein als "der beste Freund, den die australische zionistische Lobby jemals hatte, bis zur Ankunft von John Howard" bezeichnet wurde.[a 3] James Jupp merkt an, dass der Labor-Premier­minister Bob Hawke "stark für Multi­kulturalismus war, was nicht unbedingt auf alle seine Minister zutraf. Er stand der jüdischen Gemeinschaft besonders nahe", einschließlich "einflussreicher Individuen wie Walter Lippmann, James Gobbo und Peter Abeles, die direkten Zugang zum Premier­minister hatten."[a 4] Bronwyn Hinz merkt auch an, dass Hawke "ein persönlicher Freund des Gründungs­vorsitzenden des ECCV [Ethnic Communities Council of Victoria], Walter Lippmann, war und Lippmann und andere ECCV-Aktivisten direkten Zugang zu seinem Büro verschaffte. Im ersten Jahr der Hawke-Regierung kulminierte die Lobbyarbeit des ECCV [angeführt von Lippmann] in der Verkürzung der Wartezeit auf die Staatsbürgerschaft auf zwei Jahre, im Ersatz des Begriffs "Fremder" durch "Nicht-Staatsbürger" im Migration Act von 1983 und in einer Erhöhung der Aufnahme von Flüchtlingen."[a 5]

Chancen eines Holocaust in Australien nun "gering"

Als Ergebnis dieser konzertierten Kampagne jüdischer Aktivisten zur Umwandlung von Australiens Einwanderungs- und Flüchtlings­politik - vorgeblich zur Verhinderung eines weiteren "Holocaust" - werden weiße Australier zunehmend dazu gezwungen, unter der Bedrohung durch Gewalt­kriminalität nach südafrikanischer Art zu leben. Dank der gesteigerten "Vielfalt", die durch den jüdisch geführten Sturz der "White Australia"-Politik ausgelöst wurde, und deren buchstäbliche Beschlagnahme von Australiens Einwanderungs- und Flüchtlings­politik ist die jüdische Aktivistin und Anwältin Ruth Barson nun zuversichtlich, dass "die Chancen, dass der Holocaust heute in Australien stattfindet, gering sind", aber sie warnt, dass die Geschichte zeige, dass Juden nie wirklich sicher sind, und infolgedessen "sollten wir keine Toleranz auch nur für Anflüge von Rassismus und Xenophobie haben. Diese sind in jeder Verkleidung gefährlich."

Dvir Abramovich[wp], der Vorsitzende von Australiens B'nai B'rith Anti-Defamation Commission[wp], behauptet ebenfalls: "Die Schrecken des Holocaust begannen nicht in den Gaskammern - sondern mit hasserfüllten Worten der Aufhetzung und Verachtung, und mit der Dämonisierung von jedem, der von den Nazis für unwürdig gehalten wurde." Dementsprechend beharrt er zusätzlich zu einer fortgesetzten aggressiven Strafverfolgung von "Hassrede" durch Sektion 18C des Racial Discrimination Act darauf, dass "es Zeit ist, dass ein Pflicht­unterricht über den Holocaust in allen australischen Schulen eingeführt wird, nicht nur, um ein Verständnis der gefährlichen Auswirkungen von Rassismus und Vorurteil zu entwickeln, sondern auch um das Bewusstsein des Wertes von Vielfalt, religiöser Freiheit, Akzeptanz und Pluralismus zu erhöhen." Wie die gegenwärtige afrikanische Verbrechens­plage, die ein direktes Ergebnis der von Juden arrangierten "Vielfalt" und des "Pluralismus" ist, irgendetwas von "Wert" für die australische Gesellschaft beiträgt, wird von Abramovich nicht erläutert.

Dr Dvir Abramovich - Anti-Defamation Commmission

Mit gigantischer (aber oh so charakteristischer) Heuchelei und Chuzpe[wp] hat Abramovich kürzlich den 68. Jahrestag der Gründung des Staates Israel bejubelt. Trotzdem Israel eine der niedrigsten Aufnahme­raten von Asylforderern in der Welt hat, lobte er den "jüdischen Staat" dafür, dass er "die Fußmatte für Flüchtlinge, traumatisierte Überlebende und Opfer von Antisemitismus ausgelegt" hat und "ein blühender, freier und toleranter Staat" ist, der "eine Vielzahl von ethnischen und religiösen Gruppen umfasst, deren kulturelle und künstlerische Vielfalt zur Spiritualität und Kreativität des Landes beiträgt."

Er weigerte sich natürlich zu erwähnen, dass diese diese vielfältige "Vielzahl" alles Juden sind. Er unterließ es auch zu erwähnen, dass Israels Behandlung afrikanischer Flüchtlinge weit davon entfernt ist, "tolerant" zu sein. Wie in der New York Times letztes Jahr berichtet wurde:

Israels Politik gegenüber afrikanischen Asylforderern besteht darin, Druck auf sie auszuüben, dass sie sich selbst deportieren, oder, wie es der ehemalige Innenminister Eli Yishai ausdrückte, "ihnen das Leben zu vermiesen", bis sie aufgeben und sich von der Regierung deportieren lassen. (...) Ein 2013 erlassenes Gesetz verlangt, dass bereits in Israel befindliche männliche Asylforderer automatisch und unbegrenzt im offenen Anhaltelager Holov in der Negev-Wüste festgehalten werden. Die Häftlinge dürfen zwischen drei täglichen obligatorischen Meldungen in der Wüste herumwandern, und sie müssen über Nacht in Holov bleiben. Falls sie eine Meldung versäumen, können sie ins nahegelegene Gefängnis überstellt werden. Ihre einzige Alternative ist, eine Summe von 3500 Dollar zu akzeptieren, um in ihr Herkunftsland zurück­zu­kehren, oder in ein Drittland, für gewöhnlich Uganda oder Ruanda, oft ohne richtige Aufenthalts­dokumente. (...) Premier­minister Benjamin Netanyahu warnte einst davor, dass die Ankunft von Afrikanern ein demographisches Risiko für Israel darstellt: "Wenn wir ihre Einreise nicht stoppen, dann könnte das Problem, das gegenwärtig bei 60.000 steht, auf 600.000 wachsen, und das bedroht unsere Existenz als jüdischer und demokratischer Staat."

Bei Abramovichs leidenschaftlicher Unterstützung für den ethno­nationalistischen Staat Israel, trotz dessen harscher Politik gegenüber afrikanischen Flüchtlingen, werden seine scheinheiligen Worte über die Vorzüge der "Vielfalt" als das bloßgestellt, was sie wahrhaft sind: eine rhetorische Maske für ethnische Aggression gegen weiße Australier.

Abramovich und andere jüdische Aktivisten haben kürzlich den Bildungs­minister von Victoria gezwungen, den Text­auswahl­prozess für Schulen zu revidieren, nachdem sie "die Aufnahme eines Stückes in die Dramenliste [von höheren Schulen], Tales of a City by the Sea, verurteilt hatten, welches das Leben in Gaza darstellt und von der palästinensischen Dramatikerin Samah Sabawi geschrieben wurde." Der Minister veranlasste die Revision, "nachdem die B'nai B'rith Anti-Defamation Commission und der Jewish Community Council of Victoria sich darüber beschwert hatten, dass das Stück eine antijüdische Agenda befördert und jüdische Schüler isolieren könnte." Abramovich behauptete, in wahrhaft orwell'schen Worten, dass Schüler keinen Kontakt mit "pädagogischen Materialien" haben sollten, die "Spannung und Disharmonie erzeugen", und dass die Auswahl von Schultexten "die Standards der Gemeinschaft widerspiegeln sollten, indem sie sicher­stellen, dass den Schülern Stücke geboten werden, die das Verständnis komplexer Themen fördern und diejenigen, die sie erlernen, mit dem geeigneten Kontext und Aus­gewogenheit versorgen." "Standards der Gemeinschaft" ist Abramovichs lexikalische Tarnung für "jüdische Standards" - die verlangen, dass pro-palästinensische und pro-weiße Stimmen innerhalb des Bildungswesens und der Künste systematisch zensiert werden.

Abramovichs heuchlerische Einstellung (stillschweigend eine Politik in Israel zu loben, die er scharf verdammt, wenn sie anderswo praktiziert wird) ist Standard in den Reihen von Australiens aktivistischen Juden. Rabbi Jonathan Keren-Black, ein weiterer strammer Zionist, hat bequemerweise Israels Weigerung ignoriert, einen einzigen syrischen Flüchtling aufzunehmen, als er letztes Jahr Ungarns Reaktion auf die europäische Migrantenkrise wegen deren "unverhohlen rassistischer Tonart" verdammte. Der ultra­zionistische Executive Council of Australian Jewry ist zusammen mit anderen jüdischen Aktivisten­organisationen zu Israels Behandlung von afrikanischen Flüchtlingen und zur Weigerung des Landes, auch nur einen einzigen syrischen Flüchtling aufzunehmen, geschwiegen. Und doch befürwortete er von Herzen die Entscheidung der australischen Regierung im letzten Jahr, zusätzliche 12.000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen, trotz der Tatsache, dass es in Sydneys Südwesten bereits ein Problem mit syrischen organisierten Verbrecherbanden gibt. Die Polizei ist kürzlich aktiv geworden, um "die Gewalt zwischen zwei syrischen Banden zu stoppen: den Assyrian Kings und den Dlasthr", bei der es bereits "Schießereien im Vorbeifahren" und "Morde zwischen gegnerischen Gruppen in der assyrischen Gemeinschaft" gegeben hat.

Der Generaldirektor des Jewish Board of Deputies von Neusüdwales, Vic Alhadeff, sagte, dass seine Organisation von ganzem Herzen die Entscheidung unterstützt, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge auf der Grundlage zu erhöhen, dass "wir als Nation eine Verantwortung haben, Zuflucht für Menschen in Not zu sein und unsere Rolle im Geiste der Menschlichkeit und Freundlichkeit zu spielen. Nun ist es Zeit für Mitgefühl und für die Sicherstellung, dass diejenige, die es am meisten brauchen, ein Leben in unserem Land aufbauen können." Im März sprach Robin Margo, der ehemalige Präsident des Jewish Board of Deputies von Neusüdwales, vor einer Pro-Flüchtlings-Demonstration, zu der, wie die Australian Jewish News berichtete, "Dutzende gehörten, die sich unter einem Transparent sammelten, auf dem stand: 'Jews for Refugees.' Unter ihnen befanden sich Mitglieder der progressiven zionistischen Jugend­bewegung Netzer." In seiner Rede erwähnte Margo "die australienweite rabbinische Unterstützung 'aus allen Strömungen des Judaismus' für Flüchtlinge, die formellen Ausdruck durch Erklärungen von 16 Rabbis und des Rabbinical Council of Victoria fand", die einstimmig "die Regierung dazu aufriefen, Australiens Verpflichtungen nach dem internationalen Recht einzuhalten und Mitgefühl für diese höchst verletzlichen Menschen zu zeigen." Weder Aldhaeff noch Margo haben jemals ein einziges Wort der Kritik an Israels Flüchtlings­politik geäußert.

In etwas, das man nur als poetische Gerechtigkeit bezeichnen kann, sind Mitglieder von Melbournes jüdischer Gemeinschaft ebenfalls räuberischen Banden von afrikanischen Jugendlichen wegen ihres vergleichs­weisen Reichtums zum Opfer gefallen. Trotzdem sie eine Population von nur 120.000 von 24 Millionen (0,5 %) ausmachen, wurde kürzlich enthüllt, dass vier der fünf reichsten Menschen im Land Juden sind. Afrikanische Banden haben in stark von Juden bevölkerten Vororten von Melbourne Luxusfahrzeuge per Carjacking erbeutet, und über die Reaktion darauf berichtete The Age: "Eine Gruppe jüdischer Einwohner, die eine Welle von Gewaltverbrechen in Melbournes Südwesten satt haben, hoffen, dass ein Zusammenschließen dabei helfen wird, sicherere Straßen für die Gemeinschaft zu schaffen", wofür sie eine Facbook-Seite namens J-Safe einrichteten, um es Juden zu ermöglichen, "ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen und andere in Echtzeit vor Verbrechen zu warnen."

Die Heuchelei von Australiens jüdisch kontrollierten Medien zu Flüchtlingen

Ein bedeutender Teil der jüdischen Matrix der Macht in Australien ist die linke Medieninfrastruktur, die vom Multimillionär, Bauträger und Verleger Morris (Morrie) Schwartz geschaffen wurde. Dieser jüdische Medienmogul, der aus Ungarn über Israel nach Australien migrierte, ist der Eigentümer hinter dem Verlag Black Inc., den linken Journalen The Monthly und Quarterly Essay (die "die mächtigsten linken Stimmen in Australien" genannt worden sind) und The Saturday Paper. Schwartz' verschiedene Medienorgane stoßen einen niemals endenden Strom von Artikeln aus, die fordern, dass Australien seine Aufnahme von Flüchtlingen dramatisch steigert und die Offshore-Abfertigung von Asylforderern beendet.

"Nope, Nope, Nope." - "Nee, nee, nee."

Auffallenderweise fehlt jedoch in diesen selben Medienorganen jede Diskussion (geschweige denn Kritik) von Israels brutaler Behandlung der Palästinenser, oder dessen unnachgiebiger Politik gegenüber nicht­jüdischen Flüchtlingen und Asylforderern. Das Abschlachten von Palästinensern in Gaza im Jahr 2014 blieb in Schwartz' gesamtem Medienimperium ohne Bericht­erstattung. Ein Kommentator merkte an, dass, während die Publikationen von Schwartz voll von Artikeln über "Eingeborenen­rechte, Klimawandel [und] Asylanten­politik" waren, sie "schändlich stumm" waren, wenn es um "Israels Angriff gegen die Palästinenser" ging. Ein ehemaliger Redakteur und angestellter Journalist bei The Monthly erklärte, dass man, wenn man unter

Morrie Schwartz bei Black Inc. oder The Monthly arbeitet, sehr eng mit dem Verleger zusammenarbeitet, und die Dinge werden heikel, und man hat wütende Streitereien darüber, was durchgeht und was nicht, und es gibt gewisse gläserne Wände, die vom Verleger festgesetzt werden und außerhalb derer man sich nicht begeben darf und... eine davon ist Palästina. Ich meine, es wird als linke Publikation gesehen, aber der Verleger ist sehr rechts bezüglich Israel. ... Und er befindet sich sehr nahe am, Sie wissen schon, am Benjamin-Netanyahu-Ende der Politik. Daher darf man das nicht anrühren: rühr es einfach nicht an. Es ist eine gläserne Wand.

In ihrem Profil von Schwartz für The Australian merkt die Journalistin Kate Legge an, dass "jeder sagt, dass Schwartz emotional reagiert" auf alle Themen, die Israel betreffen. Sie zitiert seinen engen Freund, den jüdischen Akademiker Robert Manne, der darauf hinwies, dass "Loyalität zur Idee eines jüdischen Heimatlandes für ihn sehr wichtig ist." Der ehemalige Redakteur von The Monthly, Peter Craven, bemerkte: "Er ist sehr einäugig zu Dingen dieser Art. Ich sagte einmal zu [seiner Frau] Anna, dass ich [die Wagner-Oper] Tristan und Isolde ansehen würde, und sie sagte: 'Peter, ich würde nicht einmal deutsche Waren kaufen.'" Legge erwähnt, wie Schwartz damals im Jahr 1982 eine Biographie des ehemaligen Premier­ministers Bob Hawke veröffentlichte, die andere Verleger abgelehnt hatten. Die Autorin bemerkte: "Morrie war sehr beeinflusst davon, dass Bob ein riesiger Unterstützer von Israel war. Es war wirklich Bobs Verbindung zu Israel, auf die er ansprang."

Morrie Schwartz: harter Ethnonationalismus für Israel und offene Grenzen für Australien.

Um einen Hinweis darauf zu geben, wie reich und intensiv vernetzt die australische jüdische Gemeinschaft ist: bedenken Sie, dass Schwartz, dieser Unterstützer von hartem Ethno­nationalismus für Israel und doch führender Propagandist für offene Grenzen und Multi­kulturalismus für Australien, durch Ehe mit einem weiteren Bauträger verwandt ist, mit Albert Dadon, der des ehemaligen Premier­ministers Kevin Rudd "vertrautester Küchen­kabinett­berater über Israel" war. Der Journalist Jason Koutsoukis bemerkte im Jahr 2009 bezüglich Dadon: "In der kleinen, aber von Konkurrenz geprägten Welt der australisch-jüdischen Politik ist es der höchste Test der Wertschätzung ob man das Ohr des aktuellen Premierministers hat."

Dadon, ein weiterer radikaler Zionist, der dennoch offene Grenzen und Multikulturalismus für Australien befürwortet, übernahm jene Rolle, die Colin Rubinstein während John Howards Amtszeit als Premierminister eingenommen hatte. Dadon hatte Rudds Potential ausgemacht, bald nachdem er 1998 ins Parlament eingezogen war und "den zukünftigen Premier­minister beflissen hofierte." Rudd war der Mann, der in katastrophaler Weise Australiens harte Grenzgesetze verschrottete und die Türen für 50.000 illegale "boat people" öffnete. Koutsoukis merkt an, dass es unter Dadons Anleitung geschah, dass Rudd auch das jährliche Australia-Israel Leadership Forum in Jerusalem einführte - eine zweitägige Plauderei für australische und israelische Politiker, Akademiker und Geschäftsleute, die die australisch-israelische Allianz weiter festigen soll.

Die unglaubliche Heuchelei derjenigen bemerkend, die wie Schwartz und Dadon gleichzeitig Einwanderungs­beschränkungen in westlichen Nationen wie Australien verdammen, während sie den jüdischen ethno­nationalistischen Staat Israel (und traditionelle jüdische Verbote von Mischehen) verteidigen, merkte Kevin MacDonald in The Culture of Critique an:

Ironischerweise befürworten viele Intellektuelle, die evolutionäres Denken und jede Unterstellung absolut ablehnen, dass genetisches Eigeninteresse in menschlichen Angelegenheiten wichtig sein könnte, auch politische Maßahmen, die ziemlich eigennützig ethno­zentrisch sind, und sie verurteilen oft das eigennützige ethno­zentrische Verhalten anderer Gruppen, besonders jede Andeutung, dass die europäisch­stämmige Mehrheit (...) als Reaktion auf die Gruppen­strategien anderer eine geschlossene Gruppen­strategie und ein hohes Maß an Ethnozentrismus[wp] entwickelt. (...) Ein Jude, der behauptet, [dass nativistische Gegnerschaft zu Einwanderung irrational sei] (...) sollte, um die intellektuelle Konsistenz zu bewahren, zustimmen, dass die traditionelle jüdische Besorgnis um Endogamie und Verwandtenehe irrational gewesen ist. Außerdem würde solch eine Person auch glauben, dass Juden nicht versuchen sollten, die politische Macht in Israel zu behalten, weil es keinen rationalen Grund zu der Annahme gibt, dass irgendeine bestimmte Gruppe irgendwo Macht haben sollte. Genausowenig sollten Juden den politischen Prozess (...) in solch einer Weise zu beeinflussen versuchen, die eine andere Gruppe benachteiligt oder ihrer eigenen nützt. Und um logisch konsistent zu sein, sollte man dieses Argument auch auf all jene anwenden, die die Einwanderung ihrer eigenen Volksgruppe fördern, das Spiegelbild der gruppen­basierten Gegnerschaft zu solcher Einwanderung.[a 6]

Die offensichtliche jüdische ethnische Aggression, die der schein­heiligen moralischen Haltung von Juden wie Schwartz, Dadon und unzähligen anderen aktivistischen Juden zugrunde liegt, ist natürlich in die Propagierung der Kultur des "Holocaust" überall im Westen geleitet worden. Ich habe früher in diesem Jahr angemerkt, wie diese jahrzehntelange Psycho­terror­kampagne eine wahrlich demoralisierende Wirkung auf das deutsche Volk gehabt hat. Der jüdische Parlaments­abgeordnete des Bundesstaates Neusüdwales und Vizevorsitzende der NSW Parliamentary Friends of Israel, Walt Secord, war im letzten Jahr beeindruckt von der "pragmatischen Akzeptanz" der meisten Deutschen und ihrer "Bereitschaft, in der Migrantenkrise Unterstützung zu leisten", und verglich die gegenwärtige Offenheit und Akzeptanz mit den "dunkelsten Tagen" dieser Nation. In The Australian bemerkte er:

"Die Erinnerung an den Holocaust ist zu Recht nicht nur in das Denken gewöhnlicher Deutscher eingeätzt, sondern in das ganze Gewebe ihrer Städte. Als ich durch die Steinreihen der Berliner Holocaust-Gedenkstätte ging, durch die Holocaust-Gedächtnis­kammer des Berliner Jüdischen Museums und die verstörende Installation Fallen Leaves des israelischen Künstlers Menashe Kadishman[wp], entging mir nicht, dass Deutschland über­proportional die Verantwortung für die Aufnahme von Flüchtlingen schultert. Es ist offenkundig, dass es eine kollektive deutsche Furcht gibt - besonders bei Merkel - dass sie als Nation nicht hartherzig sein dürfen. Nicht im Lichte des Holocaust."

Diese Kultur des Holocaust ist in verheerendem Ausmaß im ganzen Westen benutzt worden, um Opposition gegen die Strategien der jüdischen Diaspora, nichtweiße Massen­ein­wanderung und Multi­kulturalismus, zu ersticken. Sie ist der rhetorische Angelpunkt der Agenda zur Verdrängung der Weißen, wobei jede Andeutung von europäischer rassischer oder ethnischer Identifikation oder Solidarität sofort von jüdischen Aktivisten mit dem "bösesten Einzel­ereignis der menschlichen Geschichte" in Verbindung gebracht wird.



In Teil 3 dieses Essays untersuche ich die Reaktion von Australiens linken intellektuellen und Medien­eliten (die ihr ganzes Leben lang in dieser Kultur mariniert worden sind) auf die afrikanische Verbrechensplage und die vielen anderen Misserfolge des australischen Multi­kulturalismus.

  1. [i] Margaret Simons & Malcolm Fraser, Malcolm Fraser: The Political Memoirs (Melbourne: Melbourne University Publishing, 2010), S. 24.
  2. [ii] Bronwyn Hinz, "Ethnic associations, networks and the construction of Australian multiculturalism,” Artikel präsentiert bei der Canadian Political Science Association Annual Conference, Corcordia University, Montreal, 1.-3. Juni 2010, http://www.bronwynhinz.com/wp-content/uploads/2009/06/Hinz-2010-Australian-multiculturalism-paper-for-CPSA-v4.pdf, S. 7.
  3. [iii] Antony Loewenstein, My Israel Question: Reframing the Israel/Palestine Conflict (Melbourne: Melbourne University Publishing, 2009).
  4. [iv] James Jupp, From White Australia to Woomera - The Story of Australian Immigration (Melbourne: Cambridge University Press, 2002), S. 46-47.
  5. [v] Hinz, "Ethnic associations,” S. 9-10.
  6. [vi] Kevin MacDonald, The Culture of Critique: An Evolutionary Analysis of Jewish Involvement in Twentieth‑Century Intellectual and Political Movements (Westport, CT: Praeger, Revised Paperback edition, 2001), S. 311 & S. 324-325.
– Morgenwacht[42][39]
Aus einer Fernsehnachricht über die Unruhen in Moomba: "BANDENTERROR: Afrikanisch im Erscheinungsbild; Mitte 20; 183 cm groß; Dünner Körperbau."

Australiens Eliten verdoppeln ihre Anstrengungen in Sachen Multikulti

Trotz der Spur traumatisierter Opfer, die Australiens (immer noch vergleichsweise kleine) afrikanische Population zurückgelassen hat, hat das jüdisch dominierte intellektuelle und Medien-Establishment des Landes alle Zweifler verhöhnt und die Anstrengungen in seinem monomanischen (im Wesentlichen theologischen) Engagement für die Vorzüge der nichtweißen Massen­einwanderung und des Multikulturalismus verdoppelt. Australier müssen ihre Herzen und ihr Denken (und besonders ihre Grenzen) für jeden auf der ganzen Welt öffnen, weil, abgesehen von grassierender Kriminalität von Nicht­weißen, Terror­drohungen, Wohlfahrts­abhängigkeit und der Verdrängung von Weißen, "die gelebte Erfahrung von Jahrzehnten seitdem die 'White Australia'-Politik aufgegeben wurde, überwiegend positiv gewesen ist."

Die afrikanische Verbrechens­epidemie wird, statt als katastrophales Versagen der Einwanderungs- und Flüchtlings­politik dargestellt zu werden, als "katastrophales Versagen der Polizei" abgetan. Somit wird letztendlich die weiße Polizei für die Kriminalität der Schwarzen verantwortlich gemacht. Statt für eine dringende Revidierung von Australiens Einwanderungs- und Flüchtlings­politik zu argumentieren, hat der jüdische Parlaments­abgeordnete David Southwick die Regierung des Bundesstaates Victoria dazu gedrängt, mehr Polizei im Außendienst zu finanzieren, um den exponentiellen Anstieg der Gewalt­kriminalität zu bekämpfen. Statt die höheren Raten afrikanischer Straftaten angeborenen Rassen­eigenschaften zuzuschreiben, die über alle Zeiten und Orte hinweg beobachtbar sind, schreibt der Kriminal­reporter von The Age, Cameron Houston, das Phänomen "der sozialen Benachteiligung, gestörten häuslichen Verhältnissen, schlechten Beschäftigungs­aussichten, Sucht­problemen oder einfach schlichter altmodischer Langeweile" zu. Weiße Australier müssen daher mehr tun, "um diese Jungs in ihre örtlichen Gemeinden einzubeziehen und ihre Aussichten zu verbessern."

Weiße Australier werden auch für die abgrundtief niedrige schulische Leistung afrikanischer Kinder verantwortlich gemacht. White Flight aus inner­städtischen öffentlichen Schulen mit hohen Zahlen afrikanischer und moslemischer Schüler ist für die elenden Bildungs­standards dieser "Senk­gruben­schulen" verantwortlich gemacht worden, aus denen "wohlhabende Familien und leistungs­fähige Schüler abgezogen" worden sind. The Age zitiert Abeselom Nega, einen äthiopischen Flüchtling und Gemeinschafts­führer, der von diesem Trend "alarmiert" ist. "Die weißen Eltern schicken ihre Kinder nicht in diese Schulen, weil alles, was sie sehen, schwarze Kinder sind", sagt Nega, der im Vorstand der Kommission für Chancen­gleichheit und Menschenrechte des Bundesstaats Victoria sitzt. "Sie sehen es vielleicht nicht als Rassismus, aber das ist es. (...) Man kann es mit Zuckerguss versehen und es anders ausdrücken, aber ich werde das nicht tun."

Dr. Arathi Sriprakash, ein Dozent an der Universität von Cambridge, der die Rassen­politik an australischen Schulen untersucht, behauptet: "Wir haben nicht mehr die 'White Australia'-Politik, wir reden nicht von explizitem oder offenem Rassismus, den man aus der Vergangenheit erkennen würde, aber Rassismus existiert auf verschlüsseltere Arten. Er findet in der Auswahl der Schulen statt, in der Art, wie Eltern entscheiden, was eine gute, schlechte oder riskante Schule ist." Laut Assistenz­professor Richard Teese von der Victoria University haben wohlhabende Familien das "Privileg", selektiver bei der Einschulung ihrer Kinder zu sein, und behauptet: "Wenn wir anfangen, Leute getrennt zu unterrichten, riskieren wir die Schaffung von Ghettos und die Entstehung feindseliger sozialer Einstellungen."

Weiße Eltern mit den finanziellen Mitteln zur Vermeidung dieser "Senk­gruben­schulen" werden somit für das schulische Versagen der Afrikaner verantwortlich gemacht und moralisch getadelt, weil sie sich weigern, das Wohlergehen ihrer Kinder auf dem Altar der Political Correctness zu opfern. Natürlich sind, anders als Weiße der Arbeiterklasse, Juden in Australien völlig davon befreit, mit den schädlichen Folgen der jahrzehnte­langen Gesellschaftsklempnerei ihrer Gemeinschafts­führer fertig­werden zu müssen. Australiens reichste Volksgruppe kann es vermeiden, die Bildung ihrer Kinder von Afrikanern und Moslems mit niedrigem IQ sabotieren zu lassen, indem sie ihr ausgedehntes Netzwerk von großzügig mit Ressourcen ausgestatteten (und ethnisch homogenen) jüdischen Tagesschulen nutzen.

Als Ergebnis des Massenimports von Migranten und Flüchtlingen mit niedrigem IQ sind die Bildungs­standards in Australien abgesackt. Die OECD hat kürzlich ihre Besorgnis über das bildungs­mäßige Abrutschen der Nation geäußert. Der Bildungschef bei der OECD, Andreas Schleicher, "kritisierte Australien wegen seiner sinkenden Ergebnisse in internationalen Schüler­beurteilungen (PISA)." Der Sydney Morning Herald stellte fest: "Wo Australien einst mit Südkorea Schritt hielt, ziehen unsere ostasiatischen Nachbarn nun bei Tests davon, die die akademischen Fähigkeiten von 15-Jährigen überall auf der Welt vergleichen. Schüler aus Polen und Vietnam übertreffen nun Australiens Teenager. (...) Die Warnzeichen sind seit über einem Jahrzehnt vorhanden gewesen. Australiens PISA-Ergebnisse sind seit 2003 abgerutscht." Akademiker haben sich nun darum gerissen, Gründe zu nennen (mit Ausnahme der offen­sichtlichen Tatsache der sich verändernden rassischen Zusammensetzung der Schülerschaft), um diesen plötzlichen Niedergang zu erklären. Manche schreiben den Niedergang der unzulänglichen Mittel­bereit­stellung für Schulen zu - trotzdem die Finanzierung der Bildung durch die Regierung sich in Australien auf einem Allzeithoch befindet.

Der Grund für die absackenden Bildungsstandards in Australien ist ein völliges Mysterium.

Jede Idee, die australische Gemeinschaft durch tatsächliche Rück­deportation von Mitgliedern von Melbournes gewalttätigen Straßen­banden nach Afrika zu schützen, wird von Flüchtlings­aktivisten als "inhärent rassistisch", "zutiefst beunruhigend" und "verwandt mit der Apartheid" abgelehnt. Der Kulturkastrat und Menschen­rechts­anwalt Anthony Kelly behauptet: "Dies sind unsere jungen Leute. Sie gehen in unsere Schulen, sie werden in unseren australischen Gemeinden aufgezogen, sie kaufen Videospiele in unseren Läden, sie lernen wie alle anderen von der australischen Gesellschaft, daher ist es unaufrichtig oder feige, eine Deportation zu fordern oder sich ständig auf ihren Hintergrund oder Volks­zugehörigkeit zu konzentrieren. Die australische Gemeinschaft übernimmt keine Verantwortung."

Kelly behauptet in dreister Missachtung der Tatsachen, dass die Anwendung existierender Gesetze, die auf Verbrecher­banden abzielen, zur Deportation afrikanischer Krimineller "inhärent rassistisch" wäre, "denn es unterstellt, dass Rasse oder ethnischer Hintergrund ein ursächlicher Faktor bei ihren Straftaten sei, wo wir doch wissen, dass das nicht wahr ist." In Kellys verzerrtem geistigen Universum "gibt es keine Korrelation oder Verbindung zwischen der Rasse oder Volks­zu­gehörig­keit einer Person und ihrer Neigung zu krimineller Aktivität." Für diesen sich brüstenden moralischen Musterknaben ist die Rasse von Gewaltverbrechern und ihren Opfern irrelevant und "verwirrt nur die Angelegenheit, statt sie zu klären." Der einzige Grund dafür, dass sie überhaupt erwähnt wird, ist, weil "wir in einer außer­gewöhnlich rassistischen Gesellschaft leben. Es ist wirklich so einfach."

Anders als in den Vereinigten Staaten kann "das Vermächtnis von Sklaverei und Segregation" in Australien nicht beschworen werden, um die grassierende soziale Dysfunktion afrikanischer Migranten und Flüchtlinge zu erklären. Dass die meisten von ihnen es nicht schaffen, produktive Mitglieder der australischen Gesellschaft zu werden, trotzdem sie von den weißen australischen Steuer­zahlern großzügig unterstützt werden, kann nach den Worten von Kelly nur daran liegen, dass "wir in einer außer­gewöhnlich rassistischen Gesellschaft leben." Die Wahrheit, oder der Fluch, ist, dass die Rassen nicht gleich sind, und zu erwarten, dass Afrikaner sich an weiße Verhaltensnormen halten werden, heißt von ihnen zu erwarten, etwas anderes zu sein, als sie sind. Schwarze und Weiße sind nicht gleich, und Schwarze sind nie in der Lage gewesen, sich weißem akademischem Verhalten in irgendeinem historischen oder geographischen Kontext auch nur anzunähern.

Im Gegensatz zu Kellys Fantasiewelt beweisen Polizei­statistiken, dass Afrikaner in der realen Welt als kriminelle Straftäter weit über­repräsentiert sind. Damals im Jahr 2011 wurde enthüllt: "Im Sudan geborene Victorianer sind die gewalt­tätigste ethnische Gruppe im Bundesstaat." Assistant Police Commissioner Tim Cartwright entschuldigte sich im Jahr 2012 tatsächlich bei afrikanischen Einwanderern, als er Zahlen veröffentlichte, die zeigten, dass "im Sudan und in Somalia geborene Victorianer etwa fünfmal wahrscheinlicher Verbrechen begehen als die breitere Gesellschaft" - ein Trend, mit dem man sich, wie er warnte, befassen müsse, um soziale Unruhen in der Art von Cronulla zu verhindern. Die häufigsten Verbrechen, die von in Somalia und im Sudan geborenen Victorianern begangen wurden, waren "Körper­verletzung und Raub, was den Trend zu zunehmend gewalttätigen Raub­überfällen durch unzufriedene afrikanische Jugendliche illustriert."

1997 verkündete der damalige Einwanderungs­minister Kevin Andrews als Reaktion auf stark steigende Verbrechens­raten unter sudanesischen Jugendlichen (vier- bis achtmal höher als der Durchschnitt), dass Australien weniger Flüchtlinge aus dem Sudan aufnehmen würde, weil "manche Gruppen sich anscheinend einfach nicht so schnell einleben und an die australische Lebensart anpassen, wie wir hoffen würden." Andrews wurde von der intellektuellen und Medienklasse niedergeschrien. Die Labor Party verurteilte Andrews als "Rassisten", und The Age machte ihn nieder, weil er "hetzerische" Bemerkungen gemacht hätte, die dazu bestimmt seien, "eine vorhersehbar niedere Reaktion bei jenen zu erregen, die aus rassischen Gründen empfindlich gegenüber der Einwanderung sind", und fragte weiters empört: "Wie 'schnell' genau sollten 'wir' von Menschen erwarten, die aus solch schweren Entbehrungen kommen, dass sie sich an die sogenannte australische Lebensart anpassen? Wir nehmen unsere Flüchtlinge, wie wir sie vorfinden, was keine Gruppe von staatsbürgerlicher Verantwortung freisprechen soll."

Ermutigt durch Apologeten wie Kelly und die Linken in den Medien haben Mitglieder der sudanesischen Gemeinschaft seit den Moomba-Krawallen die Medien verdammt, weil sie auf ihre übliche Politik der Unterdrückung aller Nachrichten über afrikanische Bandengewalt verzichtet haben. Die South Sudanese Community Association gab eine Erklärung heraus, die die "schädliche" Medien­bericht­erstattung über die Moomba-Krawalle verdammte. "Die Schlagzeilen der Medien und die Polizeisprecher haben 'sudanesische Volks­zugehörigkeit' geschrien und sie mit dieser Gruppe wilder Jugendlicher in Verbindung gebracht", hieß es in der Erklärung. "Dies ist ein bedeutender Schaden für unsere ethnische Identität. Wieder und wieder leiden wir unter diesem endlosen Spiel, unserer Ethnizität die Schuld zu geben."

Abweichung von der politisch-korrekten Linie zu den Flüchtlingen wird nicht toleriert werden

Im Zusammenhang mit einer Wahlkampagne erzürnte der australische Einwanderungs­minister Peter Dutton[wp] kürzlich die anti-weißen Eliten, indem er es wagte, einige Tatsachen festzustellen: dass manche Flüchtlinge schließlich Jobs aus dem unteren Bereich annehmen, die ansonsten für Australier verfügbar wären, und dass andere (die große Mehrheit) in ihren eigenen Sprachen funktionale Analphabeten sind und nicht rechnen können (ganz zu schweigen von Englisch) und infolgedessen den Steuer­zahlern eine fortdauernde (oft lebens­längliche) finanzielle Last auferlegen werden. Seine Kommentare erfolgten als Reaktion auf Nachrichten, dass die oppositionelle Labor Party plante, Australiens Aufnahme von Flüchtlingen von den gegenwärtigen 13.750 pro Jahr (neben Kanada die höchste Pro-Kopf-Aufnahme­quote der Welt) zu verdoppeln, und dass die links­extreme Grüne Partei dafür war, dies auf mindestens 50.000 pro Jahr anzuheben.

Der Sydney Morning Herald, ein erstrangiges Sprachrohr des jüdisch dominierten kultur­marxistischen Establishments, reagierte mit wütenden Beschimpfungen und bezeichnete Duttons Tatsachen­aussagen als "einen nackten Appell an nieder­trächtige Vorurteile" und als "empörende Verleumdung von Flüchtlingen", die "keinen Platz in politischen Debatten haben" sollte. Premierminister Malcolm Turnbull, der ansonsten seinen tiefen Gehorsam gegenüber dem Multikult ausgedrückt hat, hatte angeblich "einen bemerkenswerten Mangel an Vertrauen in die akademischen Institutionen des Landes gezeigt", indem er es verabsäumte, Duttons Bemerkungen zu verurteilen, und hatte "dunkle Instinkte unterstützt, die Australien als egalitäre Gesellschaft verraten." Die von Dutton ausgelöste Debatte war nur ein "animalischer Ausbruch", und Dutton war schuldig, "die Erzeugung und Schürung irrationaler Ängste anzustreben."

Roger Cohen[wp], der langjährige jüdische Auslands­korrespondent der New York Times, fügte seine Stimme denjenigen hinzu, die Duttons "Donald-Trump-artigen" Kommentare im Besonderen und die australische Regierung im Allgemeinen wegen "ihrer sinnlosen Grausamkeit" und "zunehmenden Entmenschlichung" von Asylforderern verurteilten. Cohen, der häufig über "den Holocaust" schreibt, beschuldigte Australien, den "Lehrbuch­regeln für die Anwendung von Grausamkeit" zu folgen, indem es Asylforderer außerhalb des Landes festhält. Die Rhetorik jüdischer Aktivisten in Australien nachplappernd, behauptete Cohen, zu Australiens Geschichte gehöre "das lange und unglückliche Kapitel seiner White-Australia-Politik, unter der eine riesige Landmasse als von einer Invasion unzivilisierter 'Eingeborener' aus ganz Asien bedroht dargestellt wurde. Politiker wie Dutton spielen in niederträchtiger Weise mit ähnlichen Ängsten." Es überrascht nicht, dass Cohen niemals Israels Flüchtlings- und Siedlungspolitik wegen "ihrer sinnlosen Grausamkeit" und "zunehmenden Entmenschlichung" kritisiert hat.

Roger Cohen

Der Geschäftsführer des Asylum Seeker Resource Centre in Australia verurteilte Dutton wegen seines "rassistischen Schürens von Ängsten" und seiner "Verwendung eines Narrativs, das zu den Tagen der White-Australia-Politik gehört." Indem er falsche Gleichsetzungen zwischen Australiens Aufnahme großteils qualifizierter Flüchtlinge aus Nord- und Osteuropa in der Nachkriegszeit und jenen betrieb, die heute aus der Dritten Welt kommen, ermahnte er die Australier, "die Chance" zu sehen, "die Flüchtlinge unserem Land bieten" und sich "vorzustellen, wie es wäre, wenn wir das Potential sehen würden, statt auf die Lüge von Belastung und Bedrohung hereinzufallen." Ein Leserbriefschreiber rügte Dutton wegen seiner offensichtlichen "Unkenntnis" der Tatsache, dass "es in einer Anzahl afrikanischer Kulturen nur eine mündliche Tradition gibt" und infolgedessen "keine Schrift­sprachen, in denen diese Menschen Analphabeten sein könnten."

Die Neigung vieler Anglo-Australier zu dieser Art von extremem Moralisieren, die auf Duttons unscheinbare Kommentare folgte, ist in bedeutendem Ausmaß ein soziokulturelles Erbe von Australiens englischen Ursprüngen. Das traditionelle englische Klassensystem mit seiner Heuchelei und Selbst­gefälligkeit und seinem Snobismus ist dem regierenden, jüdisch dominierten intellektuellen und politischen Establishment aufgepfropft worden, mit dem Ergebnis, dass die korrekten, von Juden genehmigten politischen Meinungen zu haben, die im Allgemeinen durch die akademische Szene aufgesaugt werden, nun die hauptsächliche Art ist (neben Reichtum), um sich gesellschaftlich über die verachteten unteren Schichten der vorstädtischen "Rednecks[wp]" und "Hansonites" zu erheben. Existierende soziale Vorurteile in pro-jüdische und anti-weiße Richtungen gelenkt. Andrew Fraser beobachtete im Jahr 2005 dasselbe Phänomen am Werk, als er feststellte:

Anders als andere rassische, ethnische oder religiöse Gruppen, die gut gerüstet sind, um die Politik der Identität zu praktizieren, fehlt weißen Australiern ein starkes, geschlossenes Gefühl der ethnischen Solidarität. Als Folge davon können gewöhnliche Australier, die für ein Aussetzen der Einwanderung von Nichtweißen sind, nicht auf effektive Führung oder Unterstützung seitens ihrer Volksgenossen unter den politischen, intellektuellen und Firmen­eliten zählen. Im Gegenteil, unsere immer noch überwiegend anglo-australischen Herrscher sind stolz auf ihre aktive Kollaboration mit der Dritt­welt­kolonisierung Australiens. Keine der Großparteien, tatsächlich nicht ein Mitglied des Commonwealth Parliament, bietet den Bürgern die Option, für die Verteidigung und Pflege von Australiens anglo-europäischer Identität zu stimmen. Kurz gesagt, ist das Problem klar: die australische Nation ist einer verantwortungsvollen herrschenden Klasse beraubt.

In The Australian hat der konservative Journalist Chris Kenny in ähnlicher Weise die gähnende Kluft zwischen der politischen/medialen Klasse und den durch­schnittlichen Australiern zu den Themen Einwanderung und Flüchtlinge festgestellt. Er merkte an, dass Australiens linke Eliten "sich als den Massen überlegen betrachten" und es lieben, "den Mainstream zu schulmeistern und herum­zu­kommandieren." Noch schlimmer, sie

versuchen zu diktieren, welche Tatsachen überhaupt diskutiert werden dürfen. Sie streben danach, Widerspruch zum Schweigen zu bringen. Sie haben eine informelle Liste von Dingen zusammengestellt, die nicht erwähnt werden dürfen, von Tatsachen, die nicht geäußert werden dürfen: die Wahrheiten, deren Namen wir nicht auszusprechen wagen dürfen. Eine davon ist, wie wir letzte Woche gesehen haben, der Mangel an Bildungs- und Beschäftigungs­aussichten für viele Flüchtlinge, die in Australien ansässig sind. (...) Anscheinend sollten wir solche Dinge nicht erwähnen, weil es die unwissenden Massen aufwiegeln könnte. (...) Es geht nur um moralische Eitelkeit, öffentliche Gesten und Identitätspolitik. Gewisse Tatsachen oder Ansichten werden das Bild stören, das diese Leute von sich haben. Es ist schwierig für sie, ihre Toleranz und Verfeinerung zur Schau zu stellen, außer indem sie jene verdammen, die dem nicht entsprechen. Sie streben danach, beleidigt zu sein, und öffentliches Beschämen wird zum Signalisieren von Tugend. Diese Woche wurden Dutton und die Tatsachen geopfert, damit Tausende andere ihre Überlegenheit zur Schau stellen konnten.

Nachdem er dasselbe Phänomen in den Vereinigten Staaten am Werk beobachtet hat, wo Donald Trump von derselben Clique verachtet wird, merkt Kenny an: "Ihre Verachtung befeuert seine Popularität." Kenny hätte über den Journalisten Michael Gordon von The Age reden können, der den Zusammenbruch des partei­über­greifenden politisch korrekten Konsenses zu Flüchtlingen beklagte und darauf beharrte, dass "das nationale Interesse gefördert wird, wenn beide Themen [Einwanderung und Flüchtlinge] einem Zwei­parteien­konsens unterliegen, wie sie es vor 2001 waren."

Der Ursprung der Political Correctness ist zu kommunistischen Ideologen zurück­verfolgt worden, die keine Abweichung von der Parteilinie zu tolerieren pflegten. Jeder muss dieser Linie folgen oder wird rücksichtslos zermalmt. Wenn man Dinge nicht als das bezeichnen darf, was sie sind, werden die korrekte Identifizierung von Worten und Realität, die eigenen Wahrnehmungen und Gedanken und Moral verschlechtert und mit ihnen das Gemeinwesen. Um vernunftgemäß leben zu können, muss man dazu in der Lage sein, die richtigen Begriffe zu verwenden. Die Political Correctness ist ein Versuch, mit der Unterstützung des Staates durch Gesetze wie Sektion 18C jeden dazu zu zwingen, bei einer falschen, Juden ermächtigenden Vorstellung von der Welt mitzumachen. Juden denken sich die Rahmen aus, die aufgeladene Terminologie und die für das Verständnis der Welt akzeptablen Argumente, und jeder, der wie Professor Fraser von dieser Linie abweicht, wird wie ein wider­spenstiges Kultmitglied behandelt.

Für jüdische Aktivisten und diejenigen Nichtjuden, die persönliche und finanzielle Vorteile aus der Förderung der jüdischen Agenda beziehen, ist die bloße Andeutung jeglicher Abweichung von der Vorstellung, dass die Integration von Afrikanern in die australische Gemeinschaft moralisch gut und völlig machbar ist, unvorstellbar, und jede Alternative ist als Regierungspolitik undenkbar. Die einzigen politischen Meinungs­verschiedenheiten, die zulässig sind, liegen innerhalb sehr enger Parameter - Debatten um Optionen, die gleichermaßen jüdische ethnische Interessen fördern und weißen Interessen schaden. Die einzigen guten Optionen für weiße Australier, diejenigen, die ihre gruppen­evolutionären Interessen fördern, sind verboten, weil sie "krank" oder "böse" sind.

Für Australiens verräterische Eliten müssen die Lügen der Boas'schen Anthropologie als Grundlage für die Regierungs­politik akzeptiert werden, ungeachtet des gesellschaftlichen Preises. Natürlich hat Boas die Lüge, dass es keine Rassen gibt, verbreitet, um seine eigene Rasse zu ermächtigen, und Juden unterstützen überwiegend den Massenimport von Afrikanern nach Australien: nicht weil sie echt glauben, dass sie dieselben Fähigkeiten wie weiße Australier haben, sondern weil ihre Anwesenheit jüdischen Interessen dient, indem sie die ansässige weiße Gesellschaft zerrüttet, die in ihrer Fieber­fantasie als proto-nazistische Bedrohung für ihre ganze Existenz dräut. Diese Politik der gesellschaftlichen Zerrüttung durch Einwanderung von Fremden und die Fetischisierung der "Vielfalt" ist eine Strategie, die Juden überall verfolgt haben, wo sie im Westen gewohnt haben - aber natürlich nicht in Israel. Juden begeben sich immer in eine Situation, die mehr oder weniger ruhig ist und wo sie eine auffallend fremde Gruppe darstellen. Beginnend im frühen zwanzigsten Jahrhundert mit Boaz et al., beschleunigt nach dem Zweite Weltkrieg und Dominanz erlangend seit den 1960ern, haben sie diese Gesellschaften destabilisiert, indem sie in unaufrichtiger Weise die Bedeutung offenkundiger Gruppen­unter­schiede abgetan und auf dieser Grundlage begonnen haben, die Gesellschaft durch Einwanderung von Nicht­weißen in verdrängendem Ausmaß umzuwandeln. Mit der gegen­wärtigen afrikanischen Verbrechens­plage bezahlen die weißen Australier einen schrecklichen (und oft tödlichen) Preis dafür, dass die die Kontrolle über das demographische Schicksal ihrer Nation an eine feindselige, eigennützige ethnische Minderheit abgetreten haben.

– Morgenwacht[43][39]

Anmerkungen

Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: «Bitte, bitte, liebe Qualitäts­journalisten! Bitte sagt uns, dass das alles nicht wahr ist und der obige Bericht erstunken und erlogen ist!»
Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: «Der Text ist im Original mit den Begriffen "jüdisch" und "Jude" inflationär durchsetzt. Der massive Gebrauch dieser Wörter habt allerdings eine informative, sondern nur eine stigmatisierende Funktion. Wir haben den Text deshalb etwas bereinigt. Tatsächlich ist die WikiMANNia-Redaktion davon überzeugt, dass das Weltgeschehen nicht monokausal ist. Wir bitten unsere Leser, den latent judenfeindlichen Unterton zu überlesen. Der Text bietet allerdings so viele Detailinformationen auf, deren informativer Nährwert dann doch die negativen Aspekte überwiegt.»

Wirtschaft

Die Lage ist für Australien in der Tat nicht einfach, weil nämlich gerade ihr westli... nein, von ihnen aus gesehen östlicher Partner, die USA, in sich zusammen­fallen. Zwischen einem arroganten China und einem sterbenden Amerika eingeklemmt zu sein ist jetzt auch nicht so der Brüller. Die Australier werden sich ziemlich umstellen müssen, Import und Export reduzieren und mehr für den eigenen Markt produzieren. Allerdings konnten sie das früher schon, und es ist anzunehmen, dass sie es auch wieder hinkriegen. Wirtschaftlich einfachen Zeiten gehen die Australier jedenfalls nicht entgegen. Als erstes dürften wohl die Universitäten zusammen­klappen, wenn die Chinesen nicht mehr als zahlende Stundenten kommen. Der landwirtschaftliche Absatz dürfte auch problematisch werden. Bodenschätze sind auch schwierig, wenn man so weit weg sitzt. Dazu Waldbrände, Dürre, und noch Wegbrechen des Tourismus, dazu migrantische Probleme. Das wird nicht einfach.

Die Frage ist allerdings, ob die Machtverhältnisse wirklich so eindeutig sind.

Wenn ich den Text nämlich richtig interpretiere, könnte China das gerade auch nicht gebrauchen, wenn die Australier bei ihnen nicht mehr so einkaufen. Gelassenheit und die berühmte chinesische Harmonie klingen nämlich auch ganz anders.

– Hadmut Danisch[44]

Einzelnachweise

  1. Rankin Ellison: Once you've been together for 6 months, your new partner can take half! ("De Facto Relationships - Dispelling some Myths")
  2. Hadmut Danisch: Wohnungsnot Down Under, Ansichten eines Informatikers am 26. August 2023
  3. Deutschlandfunk - in Kopie: Medien vereinbaren Kodex für Christchurch-Prozess, Azvision am 1. Mai 2019
  4. Christchurch trial: New Zealand media agree to curb white supremacy coverage, The Guardian am 1. Mai 2019
  5. Christchurch mosque shootings: Chief Censor says shooting video found to promote 'extreme violence and cruelty', NZ-Herald am 27. März 2019
  6. Twitter: @9NewsAUS - 1. Mai 2019 - 3:46
  7. Hadmut Danisch: Australien und Neuseeland, Ansichten eines Informatikers am 1. Mai 2019
  8. Hadmut Danisch: Zwangskotau Down Under, Ansichten eines Informatikers am 25. März 2018 (Der Wahnsinn verteilt sich über die Kontinente. [...] Weiße Kranken­schwestern und Hebammen sind ab sofort verpflichtet, vor der Behandlung farbiger Menschen, insbesondere der Aboriginals, denen gegenüber eine Unterwerfungs­erklärung abzugeben und zu sagen, dass sie als Weiße "privilegiert" seien. Die Australier sind stinksauer und halten das - zu Recht - für übelsten Rassismus, Leute wegen ihrer Hautfarbe als minderwertig einzustufen und zu Erklärungen zu verpflichten. So eine Zwangs­markierung als "Täter" und "Opfer".)
  9. Hadmut Danisch: Australien und Neuseeland, Ansichten eines Informatikers am 10. November 2019
  10. Speaking out of turn is not free speech, The Sydney Morning Herald am 2. August 2005
  11. 11,0 11,1 James Fulford: Letter To The Editor Declared Unlawful In Australia, Vdare am 1. April 2006
  12. Brenton Sanderson: The Jewish War on White Australia Continues, The Occidental Observer am 28. Januar 2014
  13. Brenton Sanderson: Australian PM Caves in to Jewish Lobby on Free Speech Laws, The Occidental Observer am 8. August 2014
  14. Michael Gawenda: The real reason Abbott broke his promise on section 18C, The Australian - Business Spectator am 6. August 2014
  15. 15,0 15,1 Alex White, Brianna Travers, Geir O Rourke: Moomba: Police increase numbers as rival gangs threaten violence, Herald Sun am 14. März 2016
  16. Nino Bucci: Community joins police to fight crime, The Age am 21. April 2013
  17. Leaders spread the message, Star Journal am 28. März 2013
  18. Melissa Townsend: Teen gangs believed responsible for four attacks in Dandenong, Herald Sun am 5. April 2015
  19. James Dowling: Apex gang taskforce probes Dandenong robbery, bashing spree, Herald Sun am 30. Mai 2016
  20. More CCTV cameras to target Melbourne's Apex gang threat, Herald Sun am 18. Mai 2016
  21. 21,0 21,1 21,2 21,3 Andrew Rule: Growing violence from ethnic gangs puts more of us at risk, Herald Sun am 30. April 2016
  22. 22,0 22,1 22,2 Apex gang members escape conviction after Melbourne home invasion, Herald Sun am 7. Mai 2016
  23. Apex gang ringleaders arrested as Victoria Police try to crush criminal network, Herald Sun am ? 2016
  24. Toughen the fight against gang thugs, Herald Sun am 26. April 2016
  25. Self-proclaimed Apex teen accused of slicing boy on Pakenham train, Herald Sun am 5. Mai 2016
  26. Rachel Olding: Police release images of three men sought over alleged Doonside gang-rape, The Sydney Morning Herald am 5. März 2014
  27. Brendan Roberts: Rapist refugee gets 17 years, Herald Sun am 30. Januar 2007
  28. Giggling rapists get three years for attacking young country mum, Herald Sun am 4. März 2012
  29. Sudanese man pleads guilty to 2007 Murrumbeena rape, Herald Sun am 25. Juni 2015
  30. BrainStats: What is the average iq in Sudan? - Avg. IQ: 71
  31. Apex gang Melbourne: Was mum's tragic death its first killing?, Herald Sun am 14. Mai 2016
  32. Tom Cowie: 'Grand Theft Auto generation' to blame for spike in crime: Chief Commissioner, The Age am 17. März 2016
  33. Tom Cowie: Gangs of thugs prey on Chinese University of Melbourne students, Herald Sun am 24. April 2016
  34. Andrew Bolt: It seems the police fooled us about Sudanese crime, Herald Sun am 28. April 2011
  35. Refugee reports ignore real story, The Courier-Mail am 3. Februar 2016
  36. 36,0 36,1 Andrew Bolt: Our safety betrayed by ugly cover-up over refugee program, Herald Sun am 13. März 2016
  37. Andrew Bolt: Gangs brawl in Melbourne. Why did we import this danger?, Herald Sun am 12. März 2016
  38. Der jüdische Krieg gegen das weiße Australien: Flüchtlingspolitik und die afrikanische Verbrechensplage, Teil 1, Morgenwacht am 13. Juni 2016
    Das Original von Brenton Sanderson ist als The Jewish War on White Australia: Refugee Policy and the African Crime Plague, Part 1 auf The Occidental Observer am 6. Juni 2016 erschienen. (Übersetzung: Lucifex)
  39. 39,0 39,1 39,2 Der Text wurde bezüglich seines inflationären Gebrauchs der Begriffe "jüdisch" und "Jude" etwas bereinigt.
  40. Brenton Sanderson: The War on White Australia: A Case Study in the Culture of Critique, The Occidental Observer am 1. Oktober 2018
  41. Dan Goldberg: Jews in Australia & Aboriginal reconciliation (Jews key to Aboriginal reconciliation), Jewish Telegraphic Agency am 2. Februar 2008
  42. Der jüdische Krieg gegen das weiße Australien: Flüchtlingspolitik und die afrikanische Verbrechensplage, Teil 2, Morgenwacht am 14. Juni 2016
    Das Original von Brenton Sanderson ist als The Jewish War on White Australia: Refugee Policy and the African Crime Plague, Part 3 auf The Occidental Observer am 8. Juni 2016 erschienen. (Übersetzung: Lucifex)
  43. Der jüdische Krieg gegen das weiße Australien: Flüchtlingspolitik und die afrikanische Verbrechensplage, Teil 3, Morgenwacht am 18. Juni 2016
    Das Original von Brenton Sanderson ist als The Jewish War on White Australia: Refugee Policy and the African Crime Plague, Part 3 auf The Occidental Observer am 8. Juni 2016 erschienen. (Übersetzung: Lucifex)
  44. Hadmut Danisch: China und der "poor white trash", Ansichten eines Informatikers am 2. September 2020

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