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Humboldt-Universität zu Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin | |
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Beschreibung | Universität |
Online seit | 16. August 1809, Lehrbetrieb ab 10. Oktober 1810 |
Weitere Infos | |
Jahreseinnahmen | 338,4 Mio. € (2013) ohne Charité, mit Drittmitteln |
URL | hu-berlin.de |
Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) wurde 1809 als Friedrich-Wilhelms-Universität gegründet und nahm im Herbst 1810 den Lehrbetrieb auf. Sie ist die älteste und nach der Studentenzahl zweitgrößte der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin. Sie hat ihren Hauptsitz Unter den Linden in Berlin-Dorotheenstadt.
Die Humboldt-Universität zu Berlin gilt als Epizentrum des Genderismus in Deutschland.
Zitat: | «Gender Studies, die Humboldt-Universität, Susanne Baer, mauern, wo sie können.
Es wird immer so behauptet, dass die Gender Studies so viel "forschen". Das ist überhaupt ein geflügeltes Wort. Alle, die da irgendwie drinhängen, behaupten stets, zu "forschen". Erforschen dies, erforschen jenes. Nur wenn man fragt, ist da nichts. Einfach nichts. Null. Nichts. Gar nichts.» - Hadmut Danisch[1] |
Zitat: | «Die Humboldt-Universität gleicht einem mafiösen Kartenhaus.» - Michael Klein[2] |
Präsidentenamt
Nach dem Rückzug von Jan-Hendrik Olbertz muss die Humboldt-Universität das Präsidentenamt neu besetzen.[3] Jetzt sucht man nicht etwa einen geeigneten und würdigen Nachfolger, sondern eine Frau. Kompetenz und Eignung spielen keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist einzig und allein das Geschlecht.
Susanne Baer
Susanne Baer war seit 2002 Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Juristischen Fakultät, von 2003-2010 war sie Leiterin des GenderKompetenzZentrums an der Humboldt-Universität Berlin, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert war. Sie war Vizepräsidentin der Universität und vertritt nun die Prinzipien der Feministischen Rechtswissenschaft als Richterin am Bundesverfassungsgericht. Es kann davon ausgegangen werden, dass auf diesem Weg der Rechtsstaat an seiner Wurzel ausgehebelt werden soll.
Zitat: | «Obwohl sie seit 2002, also seit 13 Jahren, Professorin ist, habe ich bisher keinerlei wissenschaftliche Tätigkeit gefunden - nicht einmal in den von ihr selbst verfassten jährlichen Tätigkeitsberichten ihres Instituts an das Ministerium ist eine wissenschaftliche Tätigkeit zu finden. Es gibt keine Forschung, keine Experimente, keine Ergebnisse, einfach gar nichts.
Die HU verteidigt sich gegen eine Auskunftsklage zu Grundlagen der Gender Studies mit dem Argument, dass sie nur herausgeben müsse, was sie selbst habe - nämlich nichts. In der Institutsbibliothek findet sich vornehmlich Unterhaltungsliteratur und Prosa über lesbische Lebensläufe. Wissenschaftliche Werke habe ich bei einem Rundgang dort nicht gefunden. Ich habe auch keine einzige durchgehende, semestrige Vorlesung Baers finden können. Es gibt kein Skript, keine Folien, keine Literaturverzeichnisse. In den Prüfungs- und Studienplänen stehen nur ein paar inhaltslose Worthülsen. Die HU kann selbst nicht sagen, was in Gender Studies eigentlich gelehrt oder geprüft wird. Zwar habe ich Vorlesungsreihen gefunden, aber das waren im Prinzip nur Einladungen für Gastredner, bei denen jedesmal irgendwer anderes gekommen ist und einfach erzählte, was er/sie gerade wollte. Nicht ansatzweise erkennbar oder nachvollziehbar, was da eigentlich vorgetragen wurde, und welchem beruflichen Ziel das diente. Unmöglich, das zu prüfen oder zu überprüfen. Zwar wurden allerhand Bachelor, Master und Promotionen vergeben, aber wofür, ist nicht ersichtlich. Die HU weigert sich, die Namen und Titel herauszugeben, mit denen man die Arbeiten inhaltlich prüfen könnte.» - Hadmut Danisch[4] |
Hintergründe zum Gender-Studiengang
Am 12. August 2012 fragte Hadmut Danisch bei der Humboldt-Universität und der Senatsverwaltung Berlin nach den wissenschaftlichen Inhalten und dem Zustandekommen von Baers Studiengängen Gender Studies. Die Humboldt-Universtität ist bis heute nicht in der Lage, auch nur ansatzweise Substanz oder gar wissenschaftlichen Gehalt zu benennen. Da ist nichts. Nach dem derzeitigen Wissensstand ist Baer schlichtweg eine Wissenschaftsbetrügerin, die ausdrücklich erklärt, dass sie jegliches wissenschaftliches Arbeiten und jegliche Qualität ablehnt, weil sie diese für männlich dominiert und nur für einen Vorwand zur Ausgrenzung von Frauen hält.[5]
Nachdem die Auskunftsersuchen teils unbefriedigend, teils gar nicht beantwortet wurden, erhob Danisch am 3. November 2013 Klage an das Verwaltungsgericht Berlin (Aktenzeichen VG 27 K 317.13)[6]
Danisch hält den Studiengang sogar für komplett vorgetäuscht, um Gelder abzuziehen und eine feministische Titelmühle zu betreiben. Die Universität kann nicht Auskunft darüber geben, was in dem Studiengang vorkommt. In rund 10 Jahren wurden über 3 Millionen Euro ausgegeben und nach Danischs derzeitigen Erkenntnisstand ist das wissenschaftliche Ergebnis gleich Null. Anscheinend wurde überhaupt nichts gemacht, außer Geld zu verpulvern und politisch zu agitieren. Es gibt nicht mal ein Skript oder eine greifbare Literaturliste zu den Kernthemen. Und das, was an Literatur zu finden ist, hat mit Wissenschaft auch nichts zu tun, ist nicht mal geordnet. Man scheitert schon daran, Erläuterungen für die vielen Phantasiebegriffe zu finden, die sie verwenden.[7]
Die Begutachtung des neu einzurichtenden Studiengangs der Gender Studies wurde durch vier Gutachterinnen vorgenommen, die ihrerseits in enger Verbindung zu Gender Studies stehen und "ihr Einkommen damit" erzielen. Der gute Geschmack, die wissenschaftliche Lauterkeit, das normale Rechtsempfinden, der Anstand, die Moral und sogar das Berliner Hochschulrecht hätten es erfordert, dass die Gutachter, die bewerten, ob ein Studiengang nicht nur den Anforderungen des Hochschulrechts entspricht, sondern darüber hinaus den Studenten, die ein entsprechendes Studium aufnehmen, irgendeinen Nutzen auf dem Arbeitsmarkt verschafft, unbefangen sind und deshalb mit Gender Studies in keiner Weise verquickt oder verbandelt sind.[8]
Zitat: | «Das Matriarchat dient immer als Projektionsfläche, um aktuelle Vorstellungen der Geschlechterordnung zu reflektieren.» - Elke Hartmann[wp][9] |
Erklärungsversuche
Zitat: | «Zu den Erklärungen der HU[10] und der Berliner Rektorenkonferenz.[11]
Obwohl die vor Gericht schon zugegeben haben, dass sie zu Gender Studies überhaupt nichts Wissenschaftliches haben, obwohl inzwischen klar ist, dass der Studiengang nur vorgetäuscht ist und das nur so eine Pseudoveranstaltung ist, obwohl inzwischen klar ist, dass die nicht mal selbst sagen können, was Inhalt und Gegenstand der Gender Studies sein soll, obwohl klar ist, dass die gelogen und betrogen haben, obwohl man über die Charité[wp] das Wissen im eigenen Haus hat, dass Gender Studies falsch sind, stellen die das als Wissenschaft dar.» - Hadmut Danisch[12] |
"Was Lann Hornscheidt widerfährt, ist kein Einzelfall, sondern steht in einem größeren Kontext", betont Prof. Dr. Julia von Blumenthal, Dekanin der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät. "Genderwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler werden immer wieder verbal angegriffen - und zwar in Formen, die absolut nicht akzeptabel sind."[13]
Die Fakultät für Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaften erklärt dazu: "Wir verurteilen diese Angriffe aufs Schärfste und erklären unsere ausdrückliche Solidarität sowohl mit den betroffenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als auch mit den Geschlechterstudien, die einen integralen Bestandteil der universitären Lehre und Forschung an der Humboldt-Universität darstellen."[13]
Diese Art der Angriffe macht zudem eine sachgemäße Debatte über gesellschaftlich relevante Themen unmöglich.[13]
Die Universitätsleitung betont deshalb, dass die HU ein Ort freien und unabhängigen wissenschaftlichen Austauschs sei: "Die Voraussetzung dafür ist, dass jedes Mitglied unserer Universität ohne Angst wissenschaftliche Auffassungen äußern und zur Diskussion stellen kann."[13]
|
– Humboldt-Universität: Hass auf ein x[ext] - Hauspostille der Humboldt-Universität zu Berlin, Ausgabe 3 - 2014/2015 - Jahrgang 58, 11. Dezember 2014 (Seite 3) Hadmut Danisch: Die Humboldt-Universität, der Hass und die Dummheit, Ansichten eines Informatikers am 24. Dezember 2014 |
Zitat: | «Die Humboldt-Universität ...
Ein Mahnmal steuergeldfinanzierter Berufsdummheit und permanenter Beschimpfung Andersdenkender.» - Hadmut Danisch[14] |
Zitat: | «Sie haben über die Frauenquote und ohne jegliche Befähigungsanforderungen per Korruption die Universität mit Idioten geflutet. Nun treiben die Idioten dort, was Idioten eben so treiben, nämlich hirnlosen Unfug, durchmischt mit Korruption. Rausschmeißen können sie die auch nicht mehr, unkündbar verbeamtet bis zum Grab.» - Hadmut Danisch[15] |
Lug, Betrug und Drohungen
Dozentin darf Studenten nicht zum Gendern zwingen
Der Verkehrswesenstudent Sebastian Zidek hat durchgesetzt, dass er seine Prüfungs- und Seminararbeiten an der Technischen Universität Berlin nicht mit Binnen-Is, Sternchen oder Unterstrichen in Personenbezeichnungen versehen muss. Stein des Anstoßes waren die Richtlinien des Seminars "Einführung in das Verkehrswesen", in denen es hieß, eine "gendersensible Sprache" werde "in einer wissenschaftlichen Arbeit erwartet". Begründet wurde die Forderung am Ende des Absatzes lediglich mit dem Verweis "BMFSFJ 2012". Zideks wissenschaftliche Neugier ließ ihn diese Behauptung nicht einfach schlucken. Stattdessen schrieb er auf den Rat des Portals ScienceFiles hin die Lehrkraft an und verlangte weitere Erläuterungen dazu. Die Lehrkraft schrieb ihm zurück, das Gendern sei "eine Vorgabe seitens der TU Berlin", deren Nichtberücksichtigung einen Punktabzug zur Folge habe. Außerdem habe es sich "inzwischen als gesellschaftlicher Konsens auch in wissenschaftlichen Ausarbeitungen niedergeschlagen". Und wenn er sich entschließe, eine Prüfung oder Seminararbeit stattdessen nur auf Wissenschaftlichkeit und Lesbarkeit hin auszurichten und dafür eine schlechtere Note bekomme, dann werde ihm "alles diskutieren" nichts helfen. Darauf hin wandte sich Zidek an die Rechtsabteilung der TU-Berlin, die ihm mitteilte, dass es die von der Lehrkraft behauptete Vorgabe der Universität zur Verwendung einer "gendergerechten Sprache" gar nicht gibt. "Grundlagen für die Bewertung bzw. Benotung einer wissenschaftlichen Arbeit" sind der Rechtsabteilung zufolge üblicherweise Inhalte und Aussagen, weshalb mit den "Modulverantwortlichen (...) diesbezüglich eine Rücksprache unter entsprechenden Hinweisen erfolgen" soll. Lehrkräfte, die bei Nichtgendern mit Punktabzug drohen, gibt es nicht nur an der TU Berlin, sondern auch an der Berliner Humboldt-Universität, am Geschwister-Scholl-Institut der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, an der Universität Hamburg, der Universität Salzburg, der Fachhochschule St. Pölten und der Fachhochschule des Berufsförderungsinstituts Wien. An diesen Hochschulen war bislang niemand für eine Stellungnahme zu eventuellen Auswirkungen der Entdeckung Zideks erreichbar. |
– Peter Mühlbauer[16] |
Causa Baer und Gender Studies
Blogger Hadmut Danisch fasst die Causa Baer folgendermaßen zusammen:
Zitat: | «Der Leser wird sich noch an den Themenkomplex Humboldt-Universität/Gender Studies/Verfassungsrichterin Susanne Baer erinnern, und die Finanzschweinereien außenrum. Das Familienministerium zahlt Forschungsgelder an die HU, die zwackt was ab und guckt dafür weg und gibt 'nen Professorentitel dafür raus, und damit wird eine Professur und Forschungstätigkeit vorgetäuscht, obwohl es eine politische Beratertätigkeit für das Ministerium war, für die in Wirklichkeit die SPD selbst hätte zahlen müssen. Alles drin: Betrug[wp], Untreue[wp], Bestechung[wp], Bestechlichkeit[wp], Geldwäsche, illegale Parteienfinanzierung.» - Hadmut Danisch[17] |
Die HU und die gesellschaftliche Elite
Zitat: | «Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.
Wer mal wissen will, wie diese gesellschaftliche Elite da bei der HU-Besetzung so gehaust hat, kann mal hier[ext] und hier[ext] gucken. Kurios vor allem die Art und Weise, mit der sie erzählen wollen, dass das kein Vandalismus sei, sondern ein Raum, in dem sie sich erkämpft haben so zu kommunizieren, wie sie wollen. Was sie da gemacht haben? "Gesellschaftskritik" geübt und Marx studiert. Ich hatte ja neulich anhand einer ihrer Mails schon beschrieben[ext], wofür ich diese Leute halte, die kaum in der Lage sind, ohne Muttis Hilfe zu überleben, aber sich anmaßen, künftige Gesellschaftsmodelle zu erschaffen. Das sind die Leute, die man heute an Universitäten karrt und als Akademiker ausgibt. Und die dann in den Parteien und Gremien Politik machen. Nicht zivilisationsfähig. Wer hat diesen Leuten die Hochschulreife bescheinigt?» - Hadmut Danisch[18] |
Umbenennungsinitiative
Zitat: | «Lann Hornscheidt wird von Steuerzahlern finanziert, um im Humbug-Sanatorium zu "visualisieren", um "w_ortungen" zu betreiben und um zu "intervenieren". Es ist eben dieses Intervenieren, bei dem wir uns mit Lann Hornscheidt treffen, denn Lann Hornscheidt scheint die Feder der Studenten zu führen, die sich berufen fühlen, kritisch wie sie sagen, zu intervenieren, zu intervenieren, um die Humboldt-Universität umzubenennen. [...]
Aus der Begründung:
Und deshalb muss die Humboldt-Universität nach Ansicht von Lann Hornscheidt und ihrer Clique umbenannt werden. Ein Ansinnen, das wir aus voller Überzeugung teilen. Eine Umbenennung in "Humbug-Sanatorium" scheint uns drigend geboten. Einerseits um die Namen von Alexander und Wilhelm von Humbolt davor zu schützen, weiterhin in den Schmutz gezogen zu werden, und zwar auf Steuerzahlers Kosten. Andererseits, um dem dort real existierenden Wahnsinn Rechnung zu tragen und der absurden Vorstellung, beim Humbug-Sanatorium handle es sich um eine Universität ein für alle Mal ein Ende zu bereiten, am Ende denkt noch jemand, das Humbug-Sanatorium habe etwas mit Bildung zu tun, mit Wissen, mit Philosophen wie Wilhelm von Humboldt[wp], der ein liberales Bekenntnis für eine freie Gesellschaft geschrieben hat (Idee zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen), das seinen Teil dazu beigetragen haben mag, dass Deutschland in den heutigen demokratischen Versuch eingemündet ist, jenen Versuch, der wiederum dazu geführt hat, dass Extremisten und X'se es in Positionen geschafft haben, von denen aus sie Personen wie Wilhelm von Humboldt verunglimpfen zu können glauben. Eigentlich ist das lustig, wenn Personen, die in ihrem Leben bislang noch überhaupt nichts geleistet haben, versuchen, Personen, die auf eine Lebensleistung zurückschauen können, zu verunglimpfen. Es weckt das Bild der neidischen Wanze, die an das Bein des Elefanten pinkelt.» - Michael Klein[20] |
Marxismus-Brutstätte
Gerichtsurteil: Die Berliner Humboldt-Universität darf eine Biologin nicht deshalb abqualifizieren, weil sie sagt, dass es zwei Geschlechter gibt.[21]
Die HU meinte, das vertrage sich nicht mit ihrem Leitbild und ihren Werten. Es ist mir schleierhaft, wie man diesen Marxistenmeiler noch für eine Universität oder für wissenschaftlich halten kann. |
– Hadmut Danisch[22] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: 4 Jahre, 4 Monate für Auskunft nach Informationsfreiheitsgesetz, Ansichten eines Informatikers am 28. Dezember 2016
- ↑ Michael Klein: Das Ende von Münkler-Watch, aber nicht das Ende der mafiösen Strukturen an der HU-Berlin!?, Kritische Wissenschaft - critical science am 20. Mai 2015
- ↑ Amory Burchard und Tilmann Warnecke: Präsidentschaftswahlen an der HU Berlin: Humboldt sucht Frau, Tagesspiegel am 26. März 2015
- ↑ Hadmut Danisch: Das korrupte Bundesverfassungsgericht, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2014
- ↑ Hadmut Danisch: Laudatio auf die Super-Lesbe, Ansichten eines Informatikers am 7. September 2013
- ↑ Klageschrift an das Verwaltungsgericht Berlin[ext] - Hadmut Danisch, 3. November 2013 (140 Seiten)
- ↑ Hadmut Danisch: Können auch Blogger Presserecht in Anspruch nehmen?, Ansichten eines Informatikers am 10. November 2013
- ↑ Michael Klein: Gender Studies an der Humboldt-Universität: Alles Ergebnis von Betrug?, Kritische Wissenschaft - critical science am 12. November 2013
- ↑ Elke Hartmann[wp]: Zur Geschichte der Matriarchatsidee[ext] - Antrittsvorlesung Humboldt-Universität zu Berlin 2. Februar 2004 (S. 19)
- ↑ Humboldt-Universität zu Berlin: Humboldt-Universität spricht sich für einen respektvollen Umgang aus, Erklärung der Universitätsleitung vom 1. Dezember 2014
- ↑ Humboldt-Universität zu Berlin: Erklärung der Berliner Rektorenkonferenz (Diffamierungen und Gewaltandrohungen gegenüber Wissenschaftlern sind inakzeptabel), 15. Dezember 2014
- ↑ Hadmut Danisch: Die Berliner Rektorenkonferenz zu Gender Studies, Ansichten eines Informatikers am 16. Dezember 2014
- ↑ 13,0 13,1 13,2 13,3 Hass auf ein x - Die Bitte, geschlechtsneutral angesprochen zu werden, führte zu Gewaltdrohungen gegen Lann Hornscheidt[ext] - Hauspostille der Humboldt-Universität zu Berlin, Ausgabe 3 - 2014/2015 - Jahrgang 58, 11. Dezember 2014 (Seite 3)
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 Hadmut Danisch: Die Humboldt-Universität, der Hass und die Dummheit, Ansichten eines Informatikers am 24. Dezember 2014
- ↑ Hadmut Danisch am 24. Dezember 2014 um 19:24 Uhr
- ↑ Peter Mühlbauer: Lehrkraft darf Studenten nicht zum Gendern zwingen, Heise am 29. Juni 2015 (Keine Rechtsgrundlage für Punktabzug)
- ↑ Hadmut Danisch: Steuerbetrugsmodell Amadeu-Antonio-Stiftung?, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Vandalismus der Soziologen, Ansichten eines Informatikers am 28. Februar 2017
- ↑ humboldtumbenennen.blogsport.eu - Eine kritische Intervention an der Humboldt-Universität zu Berlin
- ↑ Michael Klein: Studenten intervenieren: HUmboldt Universität in Humbug-Sanatorium umbenennen, Kritische Wissenschaft - critical science am 30. Oktober 2014
- ↑ Gericht hat entschieden! Uni darf Biologin wegen Zwei-Geschlechter-Vortrag nicht abqualifizieren, Berliner Zeitung am 6. Dezember 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Geschlechter, Ansichten eines Informatikers am 6. Dezember 2023
Querverweise
- Jan-Hendrik Olbertz
- Susanne Baer
- Lann Hornscheidt
- Hadmut Danisch
- GenderWiki
- GenderKompetenzZentrum
- Humboldt Law Clinic - Grund- und Menschenrechte
Netzverweise
- Hadmut Danisch: Die Staatsputschachse DDR - SPD - Humboldt-Universität - Bundesverfassungsgericht, Ansichten eines Informatikers am 31. August 2019 (Das Bindeglied zwischen dem Bundesverfassungsgericht und dem Marxistischen Humboldt-Hochofen ist bekanntlich Susanne Baer. Bei ersterem Verfassungsrichterin, bei letzterem Gender-Professorin und in dieser Doppelrolle unheimlich gerne Richterin in eigener Sache. Sozusagen die gendermäßige dreigeschlechtliche Transsexualität aus Exekutive, Legislative und Iudikative, denn als Professorin ist sie Exekutive, hat dann jahrelang unter der Professorentarnung die Legislative gedrillt und dann als Verfassungsrichterin darüber entschieden. Mit der Gewaltenteilung ist das heute wie mit dem Geschlecht: Grenzenlos, beliebig, fluide, queer, ständig zu wechseln. Gewaltenteilung ist demokratiesexistisch, verfassungsqueer soll alles dürfen. - Die Vorgeschichte Baers mit ihrer extremdubiosen Professur und ihrer vorgetäuschten Tätigkeit - weder sie selbst noch die Humboldtuniversität konnten auf Auskunftsklage sagen, was sie als Professorin jahrelang gemacht haben soll, ich aber schon, denn mir ist bekannt, dass sie jahrelang für das Familienministerium war, um unter dem Anschein der Objektivität und Wissenschaftlichkeit die Bundesverwaltung auf linksaußen zu bügeln. Und hernach als Verfassungsrichterin darüber selbst zu entscheiden. - Es gibt inzwischen eine - anonyme - Reaktion, die aber auf das direkte Umfeld der Verfassungsrichterin Baer und der Gender Studies schließen lässt und belegt, dass da einige ganz gewaltig über meinen Nachforschungen und Blogartikel toben, und aus der hervorgeht, dass Baer ihr Richteramt missbraucht, um - verfassungswidrig - für "Diversität" zu kämpfen.)
- Sebastian Engelbrecht: Ärger an der Humboldt-Uni: Vorerst kein Zentrum für Diktaturforschung, Deutschlandfunk am 19. August 2019 (Die geplante Gründung des Interdisziplinären Zentrums für Diktaturforschung an der Humboldt-Universität sorgt für Streit. Beim Antragsteller seien Antidiskriminierung und Diversität nicht gewährleistet, so studentische Mitglieder des Akademischen Senats.)
- Antrag abgelehnt. Der Antragsteller wollte sich nicht der Diktatur der Studenten im akademischen Senat unterwerfen oder so ähnlich.
- Hadmut Danisch: Warum die Humboldt-Universität die AfD braucht, Ansichten eines Informatikers am 16. Januar 2018 (Alternative für Deutschland)
- Jochen Zenthöfer: Humboldt-Universität zu Berlin - Ein kleines SPD-Drama, Cicero am 4. Juli 2018 (Es gibt große Erzählungen à la "Die Schulz-Story". Es sind aber die vielen kleinen Dramen, die den Niedergang der SPD am besten beschreiben. So auch das an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dort konnte sich ungehindert eine "Geheimregierung" etablieren. Ein Drama, hier nacherzählt in 12 Kapiteln.)
- Hadmut Danisch: Die Humboldt-Universität und die Finanzierung des Terrors, Ansichten eines Informatikers am 5. Dezember 2017 (Staatsterrorismus)
- Turners Thesen: Im Fall Holm hat die HU noch viel zu erklären, Der Tagesspiegel am 30. Januar 2017
- Hadmut Danisch: Die Causa Andrej Holm, Ansichten eines Informatikers am 22. Januar 2017 (Einige Hintergründe zur "Besetzung" des Instituts für Soziologie an der Humboldt-Universität.) (Alles Schwindel. Das ist nie und nimmer eine Besetzung, das ist eine inszenierte und vom Institut stillschweigend gestattete Show zum Berliner Politstreit zwischen Linker und SPD. Studenten als Büttel politischer Intrigen.) (Soziologen wollen gar nicht für den Arbeitsmarkt ausgebildet werden, sondern nur "Gesellschaftskritik" betreiben, also gar nicht arbeiten. Das soll ein Ideologietempel und kein Ausbildungsort sein.)
- Hadmut Danisch: Presserechtsurteil: Webseiten sind keine Presse!, Ansichten eines Informatikers am 31. Januar 2016 (Einige Hintergründe dazu, wie Susanne Baer Verfassungsrichterin wurde.)
- Hadmut Danisch: Was die Humboldt-Universität zum Nährboden für Gender und Feminismus macht(e), Ansichten eines Informatikers am 21. November 2015 (Die HU ist pleite. - Die Universitäten - und voran die Berliner, besonders die HU - haben sich doch längst von der Wissenschaftseinrichtung zur Versorgungsrichtung gewandelt. Man merkt das in allen Fächern, besonders aber in den Geisteswissenschaften und am übelsten an Feminismus und Frauenquote. Das hat überhaupt nichts mehr mit Forschung und Lehre zu tun, sondern nur noch darum, dass man sich unkündbare Stellen mit hoher Bezahlung, freier (zuweilen gar keiner) Arbeitszeit und hoher Pension, höher als die durch Arbeit erzielbare Rente und das ohne Einzahlungen in die Rentenkasse, verschafft. Wer einmal Professor ist, hat bis ans Lebensende finanziell ausgesorgt und muss dafür nicht mal ernstlich arbeiten oder irgendwas können. - Was ist denn heute Aufgabe einer Universität, was es vor 20, 30 Jahren nicht war? Versorgung von Quotenfrauen und Aushalten von Wissenschaftsvortäuschung in Form von Gender Studies, einer völlig degenerierten Soziologie und anderer Bereiche, die eher in eine Klapsmühle passen, als in eine Universität. Naja, man könnte ja sagen, die Universität ist eine Klapsmühle - die einzige Form von Klapsmühle, in der nicht nur die Aufseher, sondern auch die Insassen verbeamtet werden. Die Universität als Geldwaschmaschine, um Leute zu versorgen, die nichts einzahlen, Forschungsmittel geplündert wie schon die Rentenkasse. Schmier- und Untreuegelder, die im Staatshaushalt unter Forschungsmittel laufen.)
- Bernhard Kempen: Sind Universitäten unregierbar? Uni-Präsidenten brauchen Taktgefühl, Tagesspiegel am 19. November 2015 (Die missglückte Präsidentensuche an der HU erregt Aufsehen. Sind Unis etwa unregierbar? Klar ist: Präsidenten brauchen Taktgefühl, sagt Bernhard Kempen, Chef des Hochschulverbands. )
- Hadmut Danisch: Von der mündlichen Verhandlung gegen die Humboldt-Universität, Ansichten eines Informatikers am 30. September 2015 (Gender Studies, Susanne Baer, GenderKompetenzZentrum)
- Arne Hoffmann: Humboldt-Uni in Angst, Die Freie Welt am 19. Mai 2015
- Michael Ginsburg: Humboldt-Uni Berlin: Wie der Genderwahn deutsche Studenten tyrannisiert, Die Welt am 19. November 2014
- Hadmut Danisch: Humboldt-Universität Berlin: Wollt Ihr die totale Korruption?, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2014 (Dummenprivilegs für Frauen: Frauenförderung heißt, dass der Mann auch dann, wenn er eindeutig besser ist, nicht mehr durchgelassen wird.)
- Michael Klein: Gesinnungsterror an der Humboldt-Universität, Kritische Wissenschaft - critical science am 14. Juni 2014
- Dr. Alfons Proebstl 17 - Dr. Alfons Proebstl (6. Mai 2014) (Länge: 5:06 Min.) (Genderwahn: Alfons Proebstl über die neueste geistige Diarrhoe[wp] von der Humboldt-Universität zu Berlin.)
- Hadmut Danisch: Beim Autonomen Seminar der Humboldt-Universität zu Berlin, Ansichten eines Informatikers am 7. Februar 2014 (Erlebnisbericht von einer Gender-Veranstaltung)
- Für eine soziale, geschlechtergerechte und offene Gesellschaft! - Initiative feministischer Wissenschaftlerinnen - Humboldt-Universität zu Berlin, September 2013 (10 Seiten)
- Michael Klein: Berliner Görenaufstand: Wie Feministen Wissenschaft missbrauchen, Kritische Wissenschaft - critical science am 19. Oktober 2013
- Hadmut Danisch: Wie Esoterik die Wissenschaft und die Universitäten unterwandert, Ansichten eines Informatikers am 16. Januar 2013
- Hadmut Danisch: Die "Leitlinien der Promotionskultur an der Humboldt‐Universität zu Berlin", Ansichten eines Informatikers am 16. Oktober 2012
- Hadmut Danisch: Klageschrift gegen Genderismus, Feminismus, Gender Studies, Argumente von Femastasen am 12. November 2013