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Mia Valentin

Aus WikiMANNia
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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter.

Am 27. Dezember 2017 wurde die 15-jährige Mia Valentin von einem angeblich 15-jährigen afghanischen Flüchtling ermordet. Der Kandeler Bürgermeister Volker Poß, der Partys organisierte, auf denen minderjährige deutsche Mädchen mit Invasoren verkuppelt wurden, sorgt sich vorrangig über die Fremden­feindlichkeit der Deutschen, während es seiner Aussage nach in Kandel mit illegalen Invasoren "ausnahmslos positive Erfahrungen" gäbe.[1]

Klarstellung: Mit "Mutter", "Vater" und "Nachbar" werden hier die gesellschaftlichen Umstände umschrieben, in denen die Tat stattfand. Die "Mütter", "Väter" und "Nachbarn" dieser Gesellschaft sind nicht notwendigerweise deckungs­gleich mit den biologischen Eltern und örtlichen Nachbarn.

Die Mischpoke in der Justiz will den Mordprozess nach dem Jugendstrafrecht führen[2][3], obwohl in Afghanistan jeder als (vollwertiger) Mann gilt, der in der Öffentlichkeit ein Messer führt (und auch nutzt).

Hauptseite » Personen-Portal » Mia Valentin

Mia Valentin
Den Opfern einen Namen geben!
Gelebt 2002–27. Dezember 2017
URL #SagIhreNamen

Mia Valentin (2002-2017) war eine deutsche Schülerin. Sie wurde in einem Drogeriemarkt in Kandel von Abdul Mobin Dawodzai, der sich als 15-jähriger "unbegleiteter minderjähriger Flüchtling" aus Afghanistan ausgab, zu Tode gemessert. Mia Valentin wurde nur 15 Jahre alt. Ihr Mörder war sogar, jeder Lebens­erfahrung zuwider, in die Familie aufgenommen worden. Erwachsene warnen Kinder normalerweise vor Fremden und beharren darauf, dass Kinder sich nicht mit Fremden einlassen dürfen. Mia ist von niemandem gewarnt worden. Die Akzeptanz eines etwa 30-jährigen Mannes als angeblich 15-jährigen Jugendlichen durch ihre Eltern war verantwortungsloser und gefährlicher Leichtsinn.

Jean Matthias aus dem Vor­stand der Kreis­schüler­vertretung will den Namen des Opfers bewusst nicht nennen.[4]
"Wir vergessen keinen Namen!"

Als Mia dann "die Beziehung einseitig auflösen wollte"[ext], lernte sie die fremde Kultur, vor der sie niemand gewarnt hatte, kennen. Menschen in dieser Kultur betrachten Frauen als Eigentum, folglich wird die Unbotmäßigkeit der Beziehungs­partnerin mit ihrer Tötung geahndet, denn kein anderer Mann darf sie in seinen Besitz bringen.

Der Vater ignorierte die Gefahr, in der sich seine Tochter befand. Er konnte sich, indem er einen Kulturbereicherer "wie einen Sohn" aufnahm[5], als Gutmensch profilieren und sich von seinen "rassistischen" Nachbarn, die AfD wählen, positiv abgrenzen.

Zitat: «Wir haben ihn aufgenommen wie einen Sohn ...»(Vater der ermordeten Mia, 15)[5]

Der Mörder Abdul Mobin Dawodzai war im April 2016 als so genannter MUFL (Unbegleiteter minder­jähriger Flüchtling) nach Hessen eingereist.[6]

Abgrenzung

Maria Ladenburger

Dieser Fall ist anders gelagert als bei Maria Ladenburger, die ebenfalls von einem angeblich minder­jährigen afghanischen Flüchtling ermordet wurde, bei dem jedoch der Täter sein Opfer nicht kannte, dasselbe aus dem Hinterhalt angriff, bewusstlos würgte und sich an ihm verging. Im Gegensatz dazu hat Mia Valentin ihren späteren Mörder gekannt, weil sie mit ihm vor der Tat eine mehrmonatige Paarbeziehung[5] geführt hat, die sogar von ihren Eltern explizit gebilligt wurde.

Ob es unter unter deutschen Maiden inzwischen als "Mutprobe" gilt, sich mit gewalt­bereiten, afghanischen Männern mit islamisch begründeter Herrenmenschen-Attitüde einzulassen, ist noch zu klären.

Tuğçe Albayrak

Zitat: «Zwei Leichen im Medien- und Wertevergleich.

Erinnert Ihr Euch noch an Tuğçe[wp]? Das war die Türkin (oder Türkisch­stämmige), die 2014 vor einem McDonald's von einem Serben gestoßen worden war, mit dem Kopf auf den Boden schlug und daran starb. [...]

Bei Mia war eigentlich alles anders. Obwohl es hier keinerlei Hinweise gibt, dass sie selbst an der Eskalation mitgewirkt habe, und es hier anscheinend Vorsatz war, denn angeblich war das Abpassen angekündigt, nicht das erste Mal, und er muss das Messer wohl mitgebracht haben, also eine deutlich einseitigere und härtere Schuldlage gibt, bügelt man das ab. Keine öffentlichen Gottes­dienste und sowas, keine Solidarisierungen und so. Irgendwo kam doch gleich eine Beschwichtigerin daher und meinte, der müsse eine sehr, sehr schwere Jugend gehabt haben, der arme Junge.

Warum?

  • Erstens steht das Mädchen in der Rang- und Werte­ordnung der Medien und der links­politischen Öffentlichkeit weit, weit unter dem Migranten. Das wird wertemäßig ganz anders wahrgenommen als Tuğçe. Man gab es als Zivil­courage aus (war aber nur Streitsucht mit Alkohol).
  • Zweitens gab es keine Gelegenheit, ihr eine politisch günstige Tat anzudichten wie der edlen Tuğçe, die sich ja selbstlos für zwei belästigte Mädchen geopfert haben soll.
  • Drittens schnöde Schülerin, daraus lässt sich nichts machen.
  • Viertens deutsche Eltern, das geht politisch gerade gar nicht, denen beizustehen.

Ne besondere Schönheit war sie jetzt auch nicht. Hört sich böse an, ist für Medien und Öffentlichkeit aber ganz wichtig.

Und eben die politische Lage.

Tuğçe konnte man als Gewalt gegen Ausländer ausgeben, Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen Zivilcourage, und die Sache lag eben zugunsten der Migration, weil man damit jeden, der was dagegen sagte, in so eine Ecke stellen konnte. So eine Art Anders Breivik[wp] light. Männer sind doch alle gleich. Deshalb schreien wir auch alle #MeToo.

Mia war Gewalt durch Ausländer. Gewalt an Gutmenschen. Und die Sache lag gegen Migration. Außerdem nur ein bedauerlicher Einzelfall. Männer sind nicht so. (Auch wenn wir ständig #MeToo schreien.) Und dann war ja noch Köln-Silvester dazwischen.

Und so sieht man am Vergleich zweier toter Frauen, wie die Medien ticken.

Manche Leichen sind eben gleicher als andere.» - Hadmut Danisch[7][8]

Offener Brief

Zitat: «Sehr geehrter Herr David,

hätten Sie auch nur einen Hauch der afghanischen Mentalität begriffen, könnte Ihre Tochter heute noch leben. In Afghanistan ist Ihre Art der "Gast­freundschaft" völlig unbekannt und wird als "Unterwürfigkeit" oder schlimmer als "Sklaven­mentalität" interpretiert. Der Killer ist als Eroberer in Ihr Haus gekommen. Nicht als Gast. Betrachten Sie sein Bild auf der Titelseite der Bildzeitung. Stolz stemmt er die Faust in die Hüfte, wie ein Jäger, wie ein Krieger, der seine Beute präsentiert. Mit einem harten Gesicht, dem man die Grausamkeit ansieht. Der bereits mit zwölf Jahren gelernt hat, mit einem einzigen Messerstich sein Opfer zu filetieren. Als er die Schwelle Ihres Hauses überschritt, war Mias Todesurteil bereits gesprochen.

Reisende des 19. Jahrhunderts wie der armenische Globetrotter Gurdjieff (Begegnung mit bemerkens­werten Menschen) überlebten ihren Afghanistantrip nur mit Mühe und Not - zwei Begleiter wurden abgeschlachtet - während sie in Nepal mit Blumen empfangen wurden. Ähnliches wissen Hippies aus den 1970er Jahren zu berichten. Ein Freund von mir ist 1974 mit Mühe und Not einer Steinigung entflohen. Ein anderer Freund entging dem Mob, weil er geistes­gegenwärtig sein Messer zog. Vergreift sich ein Fremder in Afghanistan an einer Tochter so ist das ein absolutes Todesurteil. Mit diesem "kulturellen Background" betrat der Killer Ihr Haus.

In den Augen des Killers sind Sie also in doppelter Hinsicht erbärmlich und verachtungs­würdig. Sie verhindern nicht, dass er mit Ihrer Tochter schläft und gewähren ihm auch noch ein Heim. In seinen Augen sind Sie nichts weiter als eine Art Zuhälter, der einem Muslim eine "Kuffar" - weiße ungläubige Hure - zugeführt hat. Vor einem echten Pimp[wp] hätte er noch Respekt gehabt, denn die Burschen von der Reeperbahn wissen Ihre "bitch" zu beschützen. Das konnten Sie nicht. Mit dem Gang zur Polizei haben Sie dem Killer nochmals Ihre Schwäche gezeigt. Ein afghanischer Vater hätte die Sache anders geregelt. Das hätte er akzeptiert, selbst als Komapatient auf einer Intensiv­station. So aber haben Sie als Feigling Ihr Gesicht verloren und zugleich Ihre Tochter. Die Gutmensch­bewegung frisst im wahrsten Sinne des Wortes ihre Kinder.

Ihr Fall erinnert ein wenig an das Stück von Dürrematt Max Frisch[wp] "Biedermann und die Brandstifter". Sie lassen einen Kriminellen in Ihr Haus, dem Sie wie im Theaterstück Mitgefühl entgegen­bringen. "Er hatte doch sonst niemanden" jammern Sie in der Bildzeitung vor. So ähnlich lässt Dürrematt Max Frisch auch seinen Biedermann sprechen. Irgendwann roch es nach Benzin. In Ihrem Haus waren es Mord­drohungen. Biedermann redet dem Brandstifter ins Gewissen, Sie schalteten die Behörden ein. Die Polizei, die in fast allen ähnlichen Fällen jämmerlich versagt hat. Während der bestialischen Vergewaltigung in der Siegaue lachte die Polizei den Freund des Opfers aus. Im Fall Amri verhinderte die Polizei nicht ein Massaker auf dem Weihnachtsmarkt. Eine Flüchtlings­helferin wurde trotz Strafanzeige vor ihrem Haus wie eine Weihnachtsgans abgeschlachtet. Nicht zu vergessen die Silvesternacht von Köln[wp]! Solche Fälle gibt es inzwischen dank Unfähigkeit der Behörden und mangelnder Abschiebepraxis fast jeden Tag. Lesen Sie keine Zeitungen? Sehen Sie kein TV? Auch jetzt nach dem Verbrechen haben die Behörden bereits Partei für den Killer ergriffen. Die ARD weigert sich über den Fall zu berichten. Aus Rücksichts­name wegen des "jugendlichen Alters" des "mutmaßlichen Täters"! Obwohl das Abschlachten angekündigt - also geplant war - wird nicht wegen Mord ermittelt, sondern nur wegen Totschlag.

"Er hatte doch sonst niemanden", sagen Sie. Nein! SIE SIND ALLEIN! Er, der Mörder, hat in dieser Stockholm-Syndrom[wp] kranken Gesellschaft jede Menge Freunde, Psychologen, Staatsanwälte, Richter, Politiker und Journalisten, die selbst die schlimmsten Verbrecher vor gerechten Strafen und Abschiebung bewahren. Der größte Fehler war, dass Sie Ihre Tochter nicht geschützt haben, sondern Biedermann mäßig der Polizei vertrauten. Das gleiche gilt für den neuen Freund. Warum war er angesichts der Morddrohung nicht bewaffnet? Wie Schlachtvieh stolperte ihr Kind in den Tod. Wie man sich und die seinen schützt, darüber gibt es jede Menge Tipps, Literatur, Anregungen, Webseiten usw. Ich persönlich wüsste, was ich in einem solchen Fall - Morddrohung - täte.

Nach der gängigen Praxis erwarten den Mörder Ihrer Tochter aller­höchstens sieben Jahre Luxusknast. Theoretisch kann er bereits nach vier Jahren wieder auf freiem Fuß sein. Auch die Abschiebung wird schwierig. Der Mann ist wie ein Raubtier, listig, grausam, gerissen, kaltblütig und abgebrüht. Er wird sich ein paar Wochen von seinem Clan als Held feiern lassen und dann dank Merkel und Maas wieder zurückkehren. Ihr Leben ist zerstört. Sie werden kinderlos ins Grab gehen. Retten Sie wenigstens Ihre Würde als Mensch und Vater. Denn bereits jetzt sind unzählige dabei Ihnen auch das letzte zu nehmen.

Alles Gute für Ihre Zukunft» - Klaus Lelek[9]

Über das Umfeld

Zitat: «Der "Bild"-Zeitung sagte der Vater, dass die Familie den Jungen zu Anfang "wie einen Sohn" aufgenommen hätte. "Er hatte ja sonst niemanden." Eine Freundin sagte der Zeitung, dass die 15-Jährige ihm Deutsch beigebracht hätte. Sie hätte sich aber getrennt, als sich der junge Mann als "eifersüchtig und fies" herausstellte. Der Vater bestätigte dies dem Bericht zufolge: "Er hat sie gestalkt, war eifersüchtig."[10]

Sie gehörte also aktiv, auch unterstützt von der eigenen Familie, dem mainstream-gesellschaftlich idealisierten Bund deutscher Integrations-Mädels an! Für diese, von den etablierten Parteien, Medien, Schulen, Kirchen, Gewerkschaften, etc. ... propagierte / beworbene Pflicht aller Deutschen wurde sie nun grausam heimgesucht und ist an der multikulturellen Ideologie-Front gefallen, weil sie nicht selbst denken durfte, sondern von den Institutionen gedacht wurde!

Eigentlich sollte man als Frau doch wissen, dass es kleinere interkulturelle Problemchen geben kann, wenn man sich mit bestimmten Männern einlässt. Wer es dennoch tut, darf sich hinterher nicht beklagen. Buntland ist nun mal nicht das idyllische Feen­zauber­land, als das es die Bonzen den Dummen immer wieder verkaufen.

Wer nicht auf strikteste Abgrenzung setzt und sich und seine Familie mit allen Mitteln vor jedem Kontakt schützt, handelt fahrlässig.

Ebensowenig wie die meisten Politbonzen unsere Politiker sind, können viele aus dem neuen Volk nicht unsere Landsleute sein. Man muß sich von ihnen genau so abwenden, wie vom System, wenn man überleben will.» - Obermaat[11]

Zitat: «Als die Beziehung Anfang Dezember nach mehreren Monaten endete, soll Abdul D. begonnen haben, Mia V. zu bedrohen, über soziale Netzwerke im Internet, am Telefon und auch persönlich. In der Schule war Abdul D. dadurch aufgefallen, dass er einen Mitschüler wegen einer Beleidigung mit der Faust geschlagen haben soll. Seitdem galt er als polizei­bekannt. Mitte Dezember baten die Eltern die Behörden um Hilfe. Sie sorgten sich um die Sicherheit ihrer Tochter und zeigten Abdul D. am 15. Dezember bei der Polizei an, wegen Nötigung, Beleidigung und Bedrohung.

Am 17. Dezember wurde Abdul D. von Polizeibeamten im Rahmen einer so genannten Gefährderansprache[wp] aufgesucht. [...] Am 22. Dezember erschien Abdul D. nicht zu einer Vorladung wegen der gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Am 27. Dezember dann händigten Polizei­beamte ihm abermals eine Vorladung aus. Wenige Stunden später traf Abdul D. seine frühere Freundin in Kandel [... er] trug [...] ein Brotmesser mit einer zwanzig Zentimeter langen Klinge bei sich. Er folgte Mia V. in einen Drogeriemarkt und stach dort mehrfach auf sie ein. Das Mädchen starb wenig später im Krankenhaus.»[6]

Zitat: «Geschockte Jugendliche sollen um das Opfer gestanden haben und flehten, dass sie "wach bleiben" solle.»[12]
Zitat: «Mia ist tot. Erstochen in einem DM-Drogeriemarkt von einem angeblich 15-jährigen afghanischen Asylbewerber. Er war ihr Ex-Freund, wofür man bei den Öffentlich-Rechtlichen und zahlreichen Initiativen "gegen Rassismus" ziemlich dankbar zu sein scheint. Beziehungs­taten hat es nämlich schon immer gegeben. [...]

Junge muslimische Männer, wie der Täter von Kandel, haben oft zwei Gesichter, von denen sich das böse erst zeigt, wenn das eigene muslimische Ehrgefühl verletzt wird. Bis dahin erfüllen sie in vielfacher Hinsicht die Sehnsucht nach jener Hollywood-Liebe, die sich im Alltag der durch­rationalisierten westlichen Gesellschaften kaum noch finden lässt.

Denn anders als die meisten deutschen Männer sprechen diese jungen Männer in deutlicheren Worten über Gefühle. Nach kurzer Zeit fallen bereits Worte wie "Schatz" und "Liebe". Es handelt sich um eine Art "Für-immer-und-ewig-Rhetorik", die in ihrer Un­kompliziert­heit und vermeintlichen Unverdorbenheit eine Klarheit der Liebe suggeriert, wie man sie allenfalls noch aus romantischen Filmen kennt. [...]

Es ist die Ambivalenz des jungen deutschen Mannes, der oft in Abgrenzung zum temperament­vollen muslimischen Macho zugleich domestiziertes Weichei und schroffer Rationalist ist, der keine Sehnsüchte mehr zu wecken imstande ist. Niemand findet den Funktions­jacken-Träger sexy, und keine Frau findet es sonderlich romantisch, immer wieder zu hören, dass die Liebe an zweiter Stelle nach der Karriere, der eigenen Selbstverwirklichung kommt. Dass man nicht bereit ist, auch nur den kleinsten Kompromiss für sie einzugehen.

Man hat sie satt, die jungen Männer, die sich nicht binden wollen und können, selbst wenn ihre klaren Ansagen sehr viel ehrlicher sind, als das Geschwafel von Murat. Liebe ist insbesondere für Frauen auch immer ein bisschen Treibenlassen, Geheimnis und irrationale Leidenschaft und weniger der ehrliche, aber vorab gesteckte Rahmen über die Art der geplanten Beziehung zueinander und auch kein Tauschgeschäft, dessen Modalitäten im Voraus abgesteckt werden.

Fairerweise muss jedoch auch gesagt werden, dass das Problem ein hausgemachtes ist. Es gehört zum eigenen Selbstbetrug, den deutschen Mann unter dem Deckmantel der Emanzipation zu domestizieren und ihm immer dann Sexismus zu unterstellen, wenn er sich in Komplimenten und Höflichkeit übt, während man Murats Machogehabe mit einem Kultur- und Exoten­bonus bedenkt - weil man sich insgeheim doch nicht den Soziologie­studenten und gegenderten Frauenversteher wünscht, sondern den richtigen Mann, der zeigt, wo es langgeht und dabei doch Gefühle zeigt.

Darüber hinaus werden dem westlichen Mann, anders als dem muslimischen, derlei Gefühls­ausbrüche zumeist übelgenommen. Ist er distanziert und rational, ist es falsch. Ist er es nicht, ist er womöglich ein verrückter Stalker, und man fühlt sich schnell eingeengt. Wie er es macht, ist es verkehrt.

Der Grund liegt in der gleichen Lebenswelt, mit ihren gleichen Werten und Standards, die wir mit Malte-Thorben teilen, aber nicht mit Murat und Abdul Mobin. Während sich unter jungen Deutschen Verhaltens­weisen durch­gesetzt haben, die uns am Ende des Tages zwar nicht glücklich machen, aber zumindest wahnsinnig cool erscheinen lassen, suggeriert uns die vermeintliche Unverdorbenheit dieser anderen Liebe, dass wir endlich alles an Gefühlen heraus­lassen können, was wir uns aus Coolness-Gründen sonst immer verkniffen haben.

Dass auch diese Liebe nicht unverdorben ist, lernen wir meist erst im Erwachsenen­alter, sofern wir über die Möglichkeit der Selbst­reflexion verfügen und kulturelle Faktoren anders einordnen. Wir lernen, dass es weniger Liebe denn Masche ist und Malte-Thorben vielleicht nicht gut im Gefühle zeigen, aber dafür sicherlich aufrichtiger ist.

Mit 15 ist das anders. Da glauben wir noch an die große Liebe wie im Film. Da ist unser Leben noch nicht politisch. Da sind wir unsterblich, bis der Märchenprinz uns ein Messer in den Körper rammt. Da tragen wir keine Schuld, da sind wir Kind. Und auch heute wollen wir manchmal noch an die Liebe wie früher glauben. [...]

Es ist nicht Mias Schuld, sondern die Schuld einer Politik und medialen und gesellschaftlichen Debatte, die Vorsicht als Rassismus brandmarkt.» - Anabel Schunke[13]

"Flüchtlinge mitnehmen": Bahn[wp] und Caritas locken junge, weiße, wehrlose Mädchen für Flüchtlinge!
Die politisch korrekte, antirassistische, Links­gutmensch­gesellschaft zeigt wieder einmal klar, wie die Werte­hierarchie unter der Gattung Mensch aussieht. Dagegen ist das indische Kastensystem geradezu als humanistisch beseelt zu bezeichnen.

Das niederste Geschöpf unter der Menschheit, dem aufgrund seiner rassisch minder­wertigen Herkunft keine Menschenrechte zustehen, ist der weiße, deutsche Hetero-Mann. Danach kommt gleich der weiße Hetero-Mann an sich. Den dritt­untersten Platz nimmt die weiße, deutsche, Hetero-Frau ein, knapp darüber rangiert die weiße Hetero-Frau allgemein. Darüber kommen weiße Nicht-Heteros aller Couleur, die schon menschen­ähnlichen Status innehaben und erst darüber fängt die erhabenere Kaste der nicht-weißen Personen im Vollbesitz der Menschenrechte an.

Das Interessante daran ist, dass dieser Umstand zwar offiziell bestritten würde, aber im täglichen Leben wie selbst­verständlich praktiziert wird.

Es ist müssig, all die täglichen Einzelfälle nicht geahndeter Straftaten gegen Deutsche und andere, autochthone Europäer aufzuzählen, den stumm hin­genommenen, täglich wachsenden Todeszoll der mittlerweile Tausenden von weißen, offensichtlich minder­wertigen Ureuropäern durch die höher­wertigen, farbigen Zuwanderer, die unzähligen Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Folterungen junger Mädchen und Frauen.

Das Leben eines Weißen ist heute wenig wert. Die zugewanderten Täter werden oft weder aufgespürt, wenn doch, oft wieder auf freien Fuß gesetzt, oft nicht bestraft, und wenn, dann selten angemessen.

Begeht ein Deutscher/Europäer eine Straftat gegen einen Zuwanderer, erhebt sich ein Sturm der Empörung und es trifft ihn die volle Härte des Gesetzes. So war es während der Sklaverei in den USA, nur mit umgekehrten Vorzeichen.

Es sind aber die Weißen, die ideologisch hirn­gewaschenen Über­gut­menschen, Linksextremen und miesen Feiglinge, die sich diesem Zeitgeist anpassen um ihrer erbärmlichen Karriere und Reputation wegen - und die unsere Söhne, Männer, Töchter und Frauen wissentlich oder fahrlässig der Gewalt eingewanderter, fremder Männer ausliefern.

Beispiel gefällig? Die Deutsche Bahn zusammen mit der Caritas hat vor einem Jahr das Projekt "+1" gestartet[ext], das sich vornehmlich an junge, weiße Frauen wendet, die mit öffentlichen Verkehrs­mitteln fahren. "Ticket­inhaberInnen" (gender­gerecht MUSS es schließlich sein!) können und sollen Flüchtlinge auf ihrem Ticket mitfahren lassen[ext]:

"Unsere Aktion richtet sich an junge Ticket­inhaberInnen ..." Um sich als 'Mitmachende' zu erkennen zu geben, gibt es einen Button, den man sich an die Jacke heftet. Und die Aktion wird angenommen.

Damit ist das liebe "+1" Mädel für Flüchtlinge gleich zu erkennen, und der fremde Mann darf, ja er soll sich ihr nähern. Eine bessere Einladung kann es gar nicht geben.

Schaut man sich das Foto an, mit dem für die Aktion geworben wird, verfestigt sich der Eindruck. Während sonst bei jeder Gelegenheit und in jedem Katalog, Kleider­prospekt, Sonder­angebots­blättchen peinlich darauf geachtet wird, dass es nicht "zu weiß", sondern ethnisch bunt gemischt, ist bei den in den "+1 Flüchtlinge mitnehmen"-Werbe­seiten abgebildeten Personen kein Mann und keine farbige Frau, kein Pärchen, keine dunkel­häutige Ansprech­person abgebildet.

Das junge Mädchen auf dem Kampagnen­foto ist zart, sehr jung, fast noch kindlich, sehr wehrlos, sehr deutsch, sehr weiß, rotblondes, langes Haar, hübsch, scheues Lächeln, blaue Augen - der perfekte Lockvogel, das perfekte Opfer.

Mit sympathischen Bildern wird den jungen Frauen nahe gebracht, wie gut und schön dieses Projekt doch ist. Überall sind es weiße, hübsche, blonde junge, arglose Mädchen, die hier gezeigt und angesprochen werden. Fröhlich, lachend, lieb und unbeschwert.

Kennen wir nicht alle die Ermahnungen unserer Eltern, nur ja nicht mit Fremden - egal welcher Couleur - mitzugehen?

Wie kann es sein, dass süße, blutjunge Mädchen, die absolute Ziel- und Beute­gruppe für Männer, die auf Frauenjagd gehen, in ihrer Arglosigkeit dazu aufgefordert werden, sich ausgerechnet einer Gruppe von Männern, unter denen nachweislich ein über­durch­schnittlich hoher Anteil von Gewalttätern und Vergewaltigern lauert, geradezu anzubieten?

Ist das Zufall?

Seit Menschengedenken sind die jungen Frauen in jeder Kultur, jeder Gesellschaft oder Volk das kostbarste Gut. Sie sind die Schönheit, die Unschuld und die Zukunft.

Sie werden die Kinder zur Welt bringen, die das Fortbestehen des Volkes sichern. Generation um Generation. Wissenschaftlich ausgedrückt: Die Demographen bemessen die "Netto­reproduktions­rate" einer Bevölkerung nach der Anzahl der Töchter pro Frau. Mittels dieser Netto­reproduktions­rate kann man das zukünftige Wachstum oder Aussterben eines Volkes prognostizieren.

Das ist die Intelligenz der Natur, der Schöpfung, die in jedem Lebewesen steckt. Büffel­herden, die angegriffen werden, formieren sich so, daß die Bullen den äußeren Verteidigungs­ring mit gesenkten Hörnern bilden und die Kühe und Kälber im Innenring schützen. Zebras, Antilopen, Wale ... sie alle haben dieses Wissen. Auch der Mensch. Wenn es um Rettung in der Not geht, hieß es z. B. immer "Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote".

Daher waren Jungfrauen und Kinder schon immer das Höchste, was Völker den Göttern darbrachten, um deren Zorn zu besänftigen.

Nur ein so großes, schmerzvolles Opfer konnte die Schuld den Göttern gegenüber tilgen. Ist es Dummheit oder Absicht, dass diese Aktion der Bahn zusammen mit der katholischen Caritas unsere jungen Mädchen einer solchen Gefahr aussetzt? Ist die Gefährdung dieser jungen Frauen ein verkapptes, vielleicht unbewusstes Jungfrauen­opfer[ext]? Ein Resultat des tiefsitzenden, über zwei Generationen nach dem Krieg eingetrichterten Schuldkomplexes der Deutschen? Der Weißen überhaupt? So eine "Erbschuld" ist die wahre Sklaven­kette der Seele. Die katholische Kirche herrscht erfolgreich seit fast zwei Jahrtausenden damit.

Die Tatsache, dass die Aktion und der Button "+1" rege nachgefragt wird, und zwar tatsächlich von der Zielgruppe, der jungen, weißen Mädchen, lässt ahnen, dass die Triebfeder dieser jungen Frauen das Bestreben ist, etwas "gutzumachen".

Sie haben das vage General-Schuldgefühl "Rassismus" den farbigen Menschen gegenüber aufgesogen. Sie wollen Vergebung, sie wollen "gut" sein. Sie haben sicherlich von den vielen Übergriffen auf Frauen allen Alters gelesen und gehört und ahnen wohl, dass sie sich in große Gefahr begeben. Und trotzdem treibt sie dieser Drang, etwas gutzumachen, was sie gar nicht verbrochen haben.

Bekanntermaßen sind 80 % der Flüchtlingshelfer Frauen.

Nicht einmal die Frauen­rechtlerinnen, Femen und Emanzen begehren auf und protestieren gegen die massenhaften, sexistischen, demütigenden Übergriffe und brutalsten Vergewaltigungen, im Gegenteil, das Phänomen wird sogar in diesen Kreisen geleugnet. Der Massenangriff auf die Frauen in der Kölner Silvester­nacht wurde tagelang genauso unter den Tisch gekehrt und vertuscht, wie der jahrelange Massen­missbrauch von Kindern und Jugendlichen in Rotherham durch pakistanische Banden und viele andere sexuelle Unter­werfungen und Verbrechen an Frauen und Kindern. Der seit 1945 mit der Nazikeule in die Herzen und Hirne eingeprügelte Schuldkomplex versetzt die gesamte, weiße Bevölkerung Europas und Nordamerikas in Duldungsstarre.

Das ist übrigens auch der wahre Grund der Anti-Trump-Hetze der Linken und Gutmenschen: Der neue US-Präsident steht unter anderem auch für eine Kehrtwende auf dem Weg der weißen Lemminge in den Tod durch Selbstaufgabe.

Niki Vogt[ew][14]

Forciertes Massen-Cuckolding der jungen weißen Männer

Zitat: «Cuckolding (altdeutsch s.v.w. Hahnrei-spielen oder den Gehörnten spielen) ist ja eigentlich eine sexuelle Spielart in einer MFM-Beziehung, bei dem der Cuckold daraus sexuelle Lust bezieht, dass sein Hotwife mit seinem Wissen mit dem Bull fremdgeht. (soweit die komprimierte Form mit allen Fachbegriffen) Das Spiel ist zwischen allen drei Parteien abgesprochen.

Im Unterschied dazu ist das gesellschaftliche Massen-Cuckolding durch importierte, männliche, junge, kräftige, archaische Bulls für mindestens einen der Beteiligten nicht freiwillig und auch nicht mit sexueller Lust verbunden, zumal die Leistungs­fähigen unter den Gehörnten ihr eigenes Cuckolding durch ihre Wertschöpfung via Steuergelder bezahlen.

Es ist eine Sache, dass wir durch die forcierte Massen­ansiedlung von Plansiedlern (ein nicht-euphemistischer Begriff für "Flüchtlinge") in der jungen Alters­kohorte, also bei Menschen in der Sturm-und-Drang-Zeit, bereits einen Männer­überschuss haben, bei dem jeder 5. Mann leer ausgeht. Brisanterweise ist das die Alters­kohoerte mit den Hormon­wallungen.

Eine ganz neue Qualität erreicht das ganze aber dadurch, dass es gezielte, von Steuer­geldern bezuschusste Verkupplungs­initiativen zwische weißen Mädchen und "Südländern"(tm) gibt, die diese eigentliche Intention mit allerlei Vorwänden zu tarnen versuchen, wie auch hier[ext], und viele, viele andere.

Den Fall Mia und die dadurch aufgedeckte Kuppelshow kann man nur als Spitze des Eisberges betrachten. Es läuft ein eiskalter berechneter Plan, der als komplementäre heran­gezüchtete Faktoren nutzt:

  • die leichte Beeinflussbarkeit und Lenkbarkeit des jungen Weibes ("gegen Rassismus und so")
  • die gezielt "verschwulte" weiße männliche Jugend
  • der instinktiven Sehnsucht des Weibes (quasi auf BIOS-Ebene) nach einem starken archaischen Besamer

Das ganze Spiel ist absolut perfide und so grausam, wie Natur grausam sein kann.»[15]

Allianz von Politik, Antifa, Helferindustrie und Gutmenschen

Madeleine Henfling[wp] über die islamische Abrichtung deutscher Mädchen
Zitat: «Hier kommt möglicherweise mehreres zusammen zu einem hochgiftigen Cocktail:
  1. Der Afghane, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, wurde vom Merkel­staat nicht abgeschoben
  2. Möglicherweise auch, weil (wie am 31.5.2017 in Nürnberg für einen anderen Afghanen) Lokalpolitiker, Kirchenbonzen oder seine Mitschüler sich für den Afghanen gegen das Recht in Stellung gebracht haben.[16] Wer auf die Internetseite der Gesamtschule sieht, [kann den Eindruck gewinnen, dass] es dort nur noch diese hirn­gewaschenen gleich­geschalteten Hohlkopf­träger zu geben [scheint].
  3. Kirchen- und SPD-Bonzen verkuppelten die minderjährigen Mädchen als Frischfleisch an die naiven Dummchen an die offen­sichtlichen Vollbart­träger mit Geheimrats­ecken und leisteten damit dem Kindesmissbrauch nach den Vorstellungen eines gewissen Volker Beck Vorschub.
  4. Die Tochter wird vom gutmenschlichen Vater zur sexuellen Verwertung durch den Afghanen freigegeben und da er ja selbst sagte, der Kerl sei nie und nimmer 15, machte er sich der Beihilfe zur Kinder­schändung schuldig.
  5. Der Afghane schlachtete die Tochter koran­konform ab und dieser Lump, der der alles so auf der Ortsebene in Namen von SPD und Merkel eingefädelt hat, will die Abschiebung des koranischen Schlächters verhindern.
  6. Auf einer Trauerkundgebung greifen Antifa-Terroristen die Trauernden an, wie übrigens auch im Falle von Maria Ladenburger[17]
Zitat: «Wenn muslimische Männer, die ihr wahres Alter verschleiern, minderjährige Mädchen islamgerecht abrichten, wollen Grüne (siehe Bild rechts) natürlich nicht diskutieren, sondern einfach nur applaudieren.»[18]

Auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer stellt sich offen gegen die Bürger und wirbt für "Solidarität im Kampf gegen Fremdenhass". Hass und Gewalt gegen Deutsche bis hin zum Mord am hellichten Tag interessieren die Volksverräterin nicht:

Zitat: «Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat am Mittwoch den Bürgern von Kandel ihre Solidarität gegen rechte Gruppierungen versichert. "Es ist völlig klar, dass wir in Rheinland-Pfalz zusammen­stehen, wenn ein Ort wie Kandel derart für eine politische Sache missbraucht wird", erklärte sie nach einem Besuch in der Stadt. "Kandel wurde in den letzten Wochen in Haft genommen von Menschen, denen es darum geht, Hass und Ängste zu schüren."» - Die Welt[19]

Früherer Warnungen

Zitat: «Vor über zwei Jahren wurde ein Bericht veröffentlicht: "Lehrerverband warnt Mädchen vor Asylbewerbern".[20] Natürlich sind Grüne, Linke auf die Barrikaden gegangen. Hetze oder Rassismus hieß es da. Wie wahr die Warnung gewesen ist, zeigt sich nun täglich.» - Twitter[21]

Einzelnachweise

  1. Sebastian Eder: Bürgermeister von Kandel: Die Forderung nach Abschiebung kommt mir zu früh, FAZ am 29. Dezember 2017
  2. Angeklagter wurde zuvor auf 20 geschätzt: Prozess um Kandel-Mord soll nun doch nach Jugendstrafrecht geführt werden, Focus am 4. Mai 2018
    Anreißer: Der Angeklagte im deutschlandweit Aufsehen erregenden Mordfall Kandel soll nach bisheriger Einschätzung des Landgerichts als Jugendlicher behandelt werden. Dies würde auch bedeuten, dass der Prozess nicht öffentlich sein wird, wie ein Gerichts­sprecher in Landau am Freitag mitteilte. [...] Ein Gutachten der Staats­anwaltschaft geht aber von einem Mindest­alter von 17,5 Jahren und einem wahrscheinlichen Alter von etwa 20 Jahren aus. Im Strafrecht werden 18- bis 21-Jährige als Heran­wachsende geführt. Auch ein Angeklagter in dieser Alters­gruppe wird nach Angaben des Sprechers dann nach Jugend­strafrecht behandelt, wenn er "zum Tatzeitpunkt bei Betrachtung seiner Entwicklung noch einem Jugendlichen gleichstand". [...]
  3. Kuhhandel in Kandel: "Jugendstrafrecht" für Mias Mörder, PI-News am 4. Mai 2018
  4. Totschweigen lautet die Devise: Schülervertretung merzt Mias Namen aus, PI-News am 2. Januar 2018
  5. 5,0 5,1 5,2 Steffen Munter: Mord in Kandel: Mias Eltern hatten Abdul "wie einen Sohn aufgenommen" - Anzeige, Gefährder­ansprache und Alterszweifel, Epoch Times am 29. Dezember 2017
    Anreißer: Die Familie nahm Abdul auf wie einen Sohn. Doch nach dem Beziehungs-Aus war seine tödliche Eifersucht grenzenlos.
  6. 6,0 6,1 Justus Bender und Timo Steppat: Die Tat und ihre Puzzlestücke, FAZ am 29. Dezember 2017
  7. Hadmut Danisch: Über den Unterschied zwischen Tuğçe und Mia, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2017
  8. Hadmut Danisch: Zur Löschung vorgeschlagen: Die Bedeutung toter Frauen, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2017
  9. Klaus Lelek: Der Killer ist als Eroberer in ihr Haus gekommen! - Offener Brief an den Vater der ermordeten Mia, JouWatch am 30. Dezember 2017
  10. Bürgermeister von Kandel: Fremdenfeindliche Parolen sind der falsche Weg, Die Welt am 29. Dezember 2017
  11. Obermaat schrieb am 29.12.17, 12:26 Uhr - Beitrag Nr. 121.842
  12. Kandel: Mord an Mia (15) - Sie war die Ex-Freundin des Afghanen, Blaulicht-Reporter am 28. Dezember 2017
  13. Anabel Schunke: Malte, Murat und die Liebe wie in Hollywood, AchGut-Blog am 2. Januar 2018
  14. Niki Vogt[ew]: "Flüchtlinge mitnehmen": Bahn und Caritas locken junge, weiße, wehrlose Mädchen für Flüchtlinge!, Die Unbestechlichen im Dezember 2017
  15. WGvdL-Forum: Durch Fall Mia aufgewirbelt: Es läuft ein forciertes Massen-Cuckolding der jungen weißen Männer, NWO am 2. Januar 2018 - 19:14 Uhr
  16. Situation eskaliert: Mitschüler wollen mit Gewalt Abschiebung verhindern, Die Welt am 31. Mai 2017
  17. Kommentar von Eckard am 4. Januar 2018 um 4:45 Uhr auf Philosophia Perennis
  18. Twitter: @OnkelJakob - 11. Jan. 2018 - 12:04 Uhr
  19. Dreyer zum Fremdenhass: Kandel wurde in den letzten Wochen in Haft genommen, Die Welt am 14. März 2018
    Anreißer: Nach dem Mord an der 15 Jahre alten Mia kommt Kandel nicht zur Ruhe. Nach mehreren Demonstrationen bekundet nun die rheinland-pfälzische Minister­präsidentin Malu Dreyer ihre Solidarität im Kampf gegen Fremdenhass.
  20. Sachsen-Anhalt: Lehrerverband warnt Mädchen vor Asylbewerbern, Zeit Online am 6. November 2015
    Anreißer: In seiner Mitgliederzeitung sorgt sich der Verband um "sexuelle Abenteuer" zwischen Schülerinnen und "attraktiven muslimischen Männern". Bildungs­politiker sind erbost.
  21. Twitter: @mittelfinger - 11. Jan. 2018 - 07:22 Uhr

Querverweise

Netzverweise

Karikaturen