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Heinrich Sommerfeld

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Personen-Portal » Heinrich Sommerfeld

Heinrich Sommerfeld ist vermutlich das Pseudonym einer - wahrscheinlich - männlichen Person, die der Redaktion seit Jahren in regelmäßigen Zeitabständen E-Mail-Nachrichten immer mit fast demselben Inhalt übermittelt.

Er beschreibt darin, welche Fehler uns - und allen anderen mit Ausnahme seiner Person - seiner Meinung nach unterlaufen. Wir veröffentlichen seine letzten Nachrichten, damit sich unsere Leser ihr eigenes Urteil zu Sommerfelds Standpunkten bilden können.

1

Zitat: «Hallo Chef,

natürlich kann jeder tun und lassen was er oder sie möchte, so lange andere davon nach der Rechtslage nicht negativ betroffen sind.

Eure zweite Lebensmaxime

"zweitens ist für uns bei WikiMANNia unerheblich, was andere tun oder nicht tun. Wir müssen unseren Weg gehen, unbeirrt."

hört sich so ähnlich an, wie von Honecker und seiner Mauer. "Sie würde auch in 100 Jahren noch stehen ..."

Euer Tun sollte schon etwas damit zu haben, was Fakt ist und was andere tun oder lassen.

Wer als hofft, dass er (oder auch sie) von den Dingen, die im Land oder in der Welt passieren, weitestgehend unabhängig ist, dürfte eher wenig bis nichts verstanden haben.

Die Männer- oder Väterrechts- oder Aktivisten­bewegung (inzwischen, wie selbst Detlef Bräunig festgestellt hat, eher eine "Möchte­gern­bewegung") hilft und unterstützt heute längst Männer, die, als sie gerade volljährig geworden waren, möglicherweise selbst versucht haben über einen Gerichts­beschluss Unterhalt von ihren Vätern zu erhalten. Auch klar: Sollte die Ex-Ehefrau, was wenigstens hier und da doch mal passiert sein kann, arbeiten gegangen sein (nicht jede Frau hat nur einen Hochschul­abschluß in Gesellschafts­wissen­schaften oder halt Soziologie!), war sie als Mutter ab dem 18. Lebensjahres des Kindes, der Kinder, oder möglicherweise der Söhne, barunterhalts­pflichtig geworden. Jeder Sohn hatte also spätestens ab dem 18. Lebensjahr, wenn er einen Unterhalts­beschluß per Familiengericht gegen seinen Vater erwirkt hatte, auch (und das gilt selbst für gerade volljährig gewordene Kinder, die noch eine allgemein­bildende Schule besucht haben) einen Nachweis in der Hand, was seine Mutter nun zu bezahlen hatte. - Und, wie geschrieben - es gibt auch Trennungs­frauen, die arbeiten gehen!

Nur wer als Sohn selbst seinen Vater verklagt hatte, um Unterhalt zu bekommen, muss heute durch keine Männer- und Väter­bewegung unterstützt werden. Er hat sich selbst zum aktuellen System bekannt und falls er als Mann später einmal selbst von der Problematik betroffen sein sollte, nimmt da nur späte Gerechtigkeit ihren Lauf.

Natürlich könnt ihr von der WikiMANNia diesen Fakt gerne ignorieren. Aber ihr werdet dadurch eben auch weiterhin so erfolglos bleiben wie bisher.

Ähnliches gilt auch auf einem etwas anderen Gebiet für die neuen "Schwarzen Kanäle", wie beispielsweise den NachDenkSeiten von Albrecht Müller, Ken Jebsens KenFM und/oder die Vorträge von Dr. Daniele Ganser (und weitere ähnliche). Diese "fast Linken" hoffen immer noch, dass beispielsweise der deutsche Faschismus oder der Kapitalismus nur etwas mit Männer zu tun gehabt hat - also ein Sachverhalt gewesen war und ist, der mit Frauen nichts zu tun hat und hatte. Müller, Jebsen und Ganser sind weitestgehend erfolglos geblieben, wie man sehen kann. Auf "wahlrecht.de" kann man sich dazu von sieben Meinungs­forschungs­instituten informieren lassen. Müller ist Rentner und hat nichts mehr zu befürchten. Jebsen und Ganser, die sich für unabhängig halten, müssen ihre Frauen und Kinder ernähren. Unabhängigkeit sieht ganz klar anders aus. Nur das müsste man halt erst mal begriffen haben. Den Mann {Martin Schulz kann man vergessen (einfach mal Videos von der AfD-Politikerin Alice Weidel ansehen[1]). Bei der Wahl zwischen dem Mann Schulz und der Frau Merkel als Kanzler bzw. Kanzlerin, fällt bei mir die Wahl eindeutig zu Gunsten von Merkel aus. Ich habe beispielsweise nicht vergessen, wie im Jahr 2000 die rot-grüne Schröder-Fischer-Regierung das "Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung" eingebracht hat. Nur die CDU/CSU hatte dagegen gestimmt. Es trat am 01.01.2001 in Kraft. Bezüglich des Unterhaltes für minder­jährige Kinder legte das Gesetz fest, dass das Existenz­minimum von Kindern nicht mehr bei den 100-%-Beträgen der Düsseldorfer Tabelle (Osten: "Berliner Vortabelle" mit der Zeile "a)") liegen würde, sondern bei 135 %. Denn nur so könnte garantiert werden, dass die Hälfte des Kindergeldes, die der erziehende und betreuende Elternteil erhalten würde auch wirklich nicht für den matieriellen Lebens­unterhalt des Kindes ausgegeben werden müsste. Ich hatte nur Glück. Mein ältester Sohn von zwei Söhnen wurde im Jahr 2001 schon volljährig (geboren in der ehemaligen DDR!). Obwohl dieser Sohn noch in der allgemein­bildenden Schule war (er wollte das Abitur machen!), musste meine Exfrau über ihr Einkommen Auskunft geben und gut die Hälfte des Kindes­unter­haltes selbst bezahlen! Und: Das Kindergeld gehört komplett zum Unterhalt dazu. Der Rest des Unterhalts war der Zahlbetrag für die Eltern. Nur zwei Monate später hatte mein Sohn, der gerade 18 geworden war, keine Lust mehr. Er schwänzte die Schule und wurde gefeuert. Und schon musste ich für ihn überhaupt keinen Unterhalt mehr zahlen. Freilich war da noch der jünger Sohn, für den ich, neben dem Staat mit seinem Kindergeld, alleine damals gezahlt hatte. Nur auch er war damals nur noch eine sehr kurze Zeit unter 18. Und es war schon damals ein nicht unbedeutender Unterschied, ob man für ein oder zwei Kinder nach 135-%-Regelung Unterhalt zahlen musste. Ich konnte jedenfalls trotz der am 01.01.2001 in Kraft getretenen 135-%-Regelung schon im Jahr 2002 wesentlich weniger Unterhalt zahlen als vorher. Da mein ältester Sohn nicht mehr zu Schule ging und später keinen Ausbildungs­unterhalt verlangt hatte, braucht ich nur noch für einen Sohn zahlen. Meine Exfrau hatte außerdem ziemlich dumm aus der Wäsche gekuckt, als sie noch im Jahr 2001 für den älteren Sohn, obwohl Schüler einer allgemein­bildenden Schule, ebenfalls Bar­unterhalt leisten musste - und dazu natürlich gegenüber dem Gericht und mir Auskunft über ihr Einkommen, über ihr Gehalt geben musste. Und da sie ähnlich wie ich verdient hatte, dürfte sie für den älteren Sohn halt auch so ähnlich zahlen. Was mein ältester Sohn von den mütterlichen Zahlungs­verpflichtung auf seinem Konto wieder­gefunden hat, kann ich nicht sagen. Mein ältester Sohn verweigert einfach die Auskunft darüber. Nur eingerührt hat damals dieses "Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung", dass die 135-%-Regelung für den Kindesunterhalt enthalten hatte, die Grünen und die SPD unter Schröder und Fischer. Die Linkspartei (damals noch PDS) und die FDP hatten im Bundesrat und im Bundestag zugestimmt. Ich konnte im Internet im Jahr 2000 sehen, wie die Rot-Grüne-Regierungs­koalition das Gesetz auf den Weg gebracht hatten - und promt hatte auch meine Exfrau 2001 sofort entsprechende Zahlbeträge von mir verlangt (wahrscheinlich dachte sie, dass es für mich eine Über­raschung gewesen wäre; dank Internet war sie es aber nicht!). Ich kam der Aufforderung nicht nach und so wurde natürlich ziemlich bald geklagt. Als dann im Jahr 2002 das Verfahren im Frühling abgeschlossen wurde, hatte sich heraus­gestellt, dass meine Exfrau für den älteren Sohn, der 2001 volljährig geworden war, selbst anteiligen Barunterhalt zahlen musste, und da er Anfang 2002 von der Schule geflogen war, musste auch ich dann nicht mehr für meinen älteren Sohn zahlen - auch weil er später nie von mir Ausbildungs­unterhalt verlangt hatte.

Auch aus diesem Grund habe ich überhaupt keine Schwierigkeiten Frau Merkel zu wählen. Der Spruch "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden", stammt ja nicht von der CDU/CSU, sondern von der SPD. Und auf einen SPD-Kanzler Marin Schulz, kann ich nun wirklich verzichten. Das ist kein Mann, sondern ganz klar eine Flitzpipe (neoliberaler Laufbursche der USA - siehe auch die Vorträge auf YouTube von Prof. Dr. Bontrup![ext]).

Es gibt heute genügend junge Männer, die selbst ihre Väter wegen Unterhalt verklagt hatten. Für die muss man keine Väter- und Männer­rechts­bewegung unterstützen.

Ihr geht einen Weg - aber eben leider eher den falschen. Wer nicht gemerkt hat, dass der heutige Feminismus nicht links, sondern neoliberal ist, tut mir auch sehr leid - und natürlich will ich nicht für Männer kämpfen, die selbst ihre Väter verklagt und/oder den Umgang mit ihren Vätern verweigert hatten.

Als Chef sollte man das eigentlich alles selbst heraus­gefunden haben. Möchtegern-Chefs gibts übrigens auch in Deutschland genug - nicht jeder Chef davon ist eine Frau.

Schönen Tag noch,
Heinrich Sommerfeld»[2]

WikiMANNia-Kommentar
Die WikiMANNia-Redaktion hofft, hiermit den Wunsch von Herrn Sommerfeld erfüllt zu haben, dass die "Wahrheit" und die "Fakten" endlich genannt werden.

Wir wiederholen auch gerne nochmals, dass WikiMANNia nicht die Männer­rechts­bewegung und auch nicht die Väter­rechts­bewegung ist. Und der Vorsatz WikiMANNias, seinen eigenen Weg zu gehen, hat nichts mit Abkehr von Fakten, sondern mit Behauptung der eigenen Unabhängigkeit zu tun. Unser "Tun" wird auch weiterhin NICHT "etwas damit zu haben", "was andere tun oder lassen". Das nennt sich auch Souveränität.

Und unabhängig davon, was WikiMANNia laut Herrn Sommerfeld "selbst heraus­gefunden haben" soll, so wird WikiMANNia niemals der Hybris erliegen zu glauben, selbst die (endgültige und unumstößliche) Wahrheit gefunden zu haben. Was richtig oder falsch ist, entscheiden immer noch unsere Leser und nicht die Redaktion.

2

Zitat: «Wollt ihr nicht oder könnt ihr nicht?

Mit den Beispielen Sebastian Witte und Stefan Lauer habt Ihr doch die beiden besten Beweise, wie junge Männer, und nicht nur alte lila Pudel oder weiße Ritter, Euch eher weitestgehend verachten. Nur es sind nun mal keine Frauen, sondern halt junge Männer - jedenfalls wenn man Männer um das Geburtsjahr 1982/83 (Anzahl der vollendeten Lebensjahre im Jahr 2017 rund 34 bis 35 Jahre - also praktisch im Alter meines älteren Sohnes).

Wenn Ihr also meint, dass sowas auch weitestgehend egal ist - denn das ist das Alter von Männer, wo man in der DDR schon mindestens 9 bis 10 Jahre oder sogar noch länger - selbst mit Hochschul­abschluss! - Vater war, weiß ich nicht so richtig, für wen Euer Angebot steht?

Witte und Lauer halten Euch für verkorkste Existenzen, die irgendwie Verschwörungstheorien anhängen oder nahestehen - beispielsweise der Verschwörungs­theorie von der bösen männer­benachteiligenden Frau.

Noch mal:

Das kann man ignorieren - und auch ich kenne den hahne­büchenen Beitrag von Sebastian Witte im WDR - nur bringen wird das eher nichts.

Männer, die keinen Weg gefunden haben, das System zur Kasse zu bitten, die nicht wissen, wie man heute gegen Frauen vorgehen kann, was man gegen rechts­beugende Richter unternehmen muss, und vieles andere mehr - eben auch, wie man mit Söhnen umgeht, die selbst ihren Vater diskriminiert haben, haben halt eher wenig bis nichts erreicht. Auch der Antifeminismus von Detlef Bräunig und seines Schweizer Kollegen dürfte eher tot sein.

Feministische Frauen sitzen dagegen in Massen in den Parlamenten und kassieren die entsprechenden Diäten.

Genau das ist der wichtige Unterschied.

Deshalb ganz klar: Es gilt genau zu differenzieren zwischen Männer, die Verantwortung - auch nach einer Trennung - für ihre Kinder übernommen haben (z. B. auch durch die Zahlung von Kindes­unterhalt!), und heutigen jungen Männer, die möglicherweise selbst ihre damaligen Väter wegen Unterhalt verklagt hatten und heute die Zahlung von Unterhalt für ihre eigenen Kinder verweigern. Alles andere ist eher unredlich aber eben nicht unwichtig.

Was man beispielsweise Detlef Bräunig noch zugestehen kann, gilt für viele junge Väter von heute nicht mehr - erst recht, wenn sie aus einer Trennungs­familie stammen, wo der Vater diskriminiert wurde, sie aber totztdem Unterhalt vom Vater bekommen hatten, heute aber - z. B. mit der Anleitung von Detlef Bräunig - keinen Unterhalt für ihre Kinder zahlen. Das ist einfach nur noch unredlich und natürlich auch verachtenswert.

Auch wenn Witte und Lauer absolute Flitz­pipen sind - ein recht auf eine eigenen Meinung - und sei diese auch weitestgehend absoluter Blödsinn - haben sie natürlich trotzdem.

Und:

Sie bilden mit einer ziemlichen Wahr­schein­lich­keit die Mehrheit der Männer, insbesondere der jungen Männer. Und die alten Männer sind meistens weiße Ritter oder halt lila Pudel. Nur von diesem Wissen, dass es jetzt auch schon sehr lange gibt, wird sich eher nichts mehr ändern - jedenfalls dann nicht, wenn man keine Möglichkeit findet, familien­zerstörende Frauen auch wirklich zu ächten und Söhne, die trotz Unterhalt halt den Umgang verweigern, mal echt zu zeigen, was eine Harke ist.

Bräunig hat es zwar weitestgehend richtig gemacht - ist aber sehr schlecht nachzuahmen, ohne seine eigene wirtschaftliche Existenz zu ruinieren. Jetzt ist er 50 Jahre alt. Mal sehen, wie er in 10 Jahren denkt. 2006 war er erst 40 Jahre alt. Und natürlich ist er nicht wirklich lange im Ausland geblieben. Er ist praktisch schon längere Zeit wieder in Deutschland. Mit dieser Frau vom Bodensee, mit der er sich gerade einen (Schein)Kampf liefert (Mama arbeitet - auch ich finde diese Frau Doktor absolut lächerlich!), kann er zwar sehr schön auf idiotische Frauen aufmerksam machen - aber selbst in seinem eigenen Blog gibt es schon Männer, die für diese Tussi Mitleid empfunden haben.

Klar - Ihr wollt ein objektives Lexikon sein. Das habt ihr weitestgehend auch erreicht. Nur es wird sich bald keiner mehr finden - ähnlich wie damals bei den so genannten "Roten Männer", die das weiter­führen wollen. Auch pappa.com hat längst aufgehört und liegt in Eurem Archiv. Auch diese Männer bzw. Väter hatten keine Nachfolger gefunden, die sich die Zeit ans Bein binden wollten. Wozu auch, wenn jungen Männer - sicher auch aus Unkenntnis und Dummheit - wie Witte und Lauer, sogar gegen Euch sind. Es war schon interessant, wie Bräunigs Beitrag über Witte auch bei cuncti.net zu sehen war. Dass die Mainstream-Presse und die west­deutschen Mainstream-Medien oft nicht die Wahrheit sagen, hatte aber auch schon Karl-Eduard von Schnitzler[wp] mit seinem "Schwarzen Kanal" im DDR-Fernsehen heraus­gefunden. Ob Albrecht Müller, Ken Jebsen oder Dr. Daniele Ganser (oder wikimannia.org) - sind dem "Schwarzen Kanal" ziemlich ähnlich, aber eben nicht wirklich unabhängig, wie es z. B. ein gewisser Ken Jebsen suggerieren möchte. Mindestens Jebsen und Ganser haben Frau und kleine Kinder, für die sie Geld erwirtschaften müssen. Unabhängigkeit sieht also anders aus. Und wenn ich beispielsweise in Gansers Vorträgen höre, dass er z. B. die Fünfzehn- bis Fünf­und­zwanzig­jährigen ansprechen möchte - mutig zu sein - merkt man nur allzu deutlich, dass dort halt junge Männer gemeint sind. Frauen gehen auch zu den Vorträgen von Ganser wesentlich weniger - und natürlich dürften sich junge Frauen kaum angesprochen fühlen, wenn sie im aktuellen System noch Karriere machen wollen - denn Ganser gilt offiziell als Verschwörungs­theoretiker - und welche Frau will das schon sein. Aber auch Ganser ist in dieser Frage absolut beratungs­resistent. Es ist auch klar warum: Er braucht das Geld, auch wenn keine Frauen oder fast keine Frauen zu seinen Vorträgen kommen. Es reicht ja, wenn Männer für den Frieden zahlen. Auch klar: Auch das wird nicht klappen. Die meisten Frauen, insbesondere junge Frauen, interessieren sich nicht für die Vorträge, Bücher und Videos von Müller, Jebsen und Ganser. Wikimannia sollte es den Herren möglicherweise auch einfach mal verklickern, dass auch Frauen etwas mit Krieg und Frieden zu tun haben. Wer das z. B., wie Ganser oder Jebsen oder eben auch Müller ignoriert, ist eben auch nicht wirklich glaubwürdig mit seinen Büchern, Vorträgen und Videos. Die meisten Leute, insbesondere auch die meisten Frauen, werden auch bei der nächsten Bundes­tags­wahl CDU/CSU wählen. Auch ich werde das so machen. Es dürfte halt eher egal sein, ob Frau Merkel ein Vasall der USA ist oder halt nicht. Fakt bleibt, dass der Spruch, "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden!" von der SPD und eben nicht von der CDU/CSU kommt. Albrecht Müller und/oder Heiner Flassbeck[wp] z. B. waren oder sind SPD-Mitglieder. Sie dürfen gerne weiter "Schwarzer Kanal" spielen, nur jeder aufklärte Mann weiß, dass die Hälfte der Bevölkerung Frauen sind, die sich gerade für "Schwarze Kanäle" eher wenig bis überhaupt nicht interessieren - und natürlich für anti­feministische Rechthaber noch weniger. Fakt ist, dass bei den genannten Männer (also Müller, Jebsen, Ganser usw.) und ihren Vorträgen eine Differenzierung nach Frauen und Männer nicht erfolgt. Und da natürlich die Chefs oft auch weiterhin eher Männer und keine Frauen sind, sind es eben eigentlich auch wieder weitest­gehend Vorträge gegen Männer, die Müller, Jebsen und Ganser halten. Der Mann ist eben böse, also ein böser Täter - Heinrich Sommerfeld[3]

WikiMANNia-Kommentar
Die Frage nach den Nachfolgern, die WikiMANNia mal weiterführen werden, ist absolut berechtigt. Niemand kann derzeit sagen, ob diese Nachfolger gefunden werden. Die WikiMANNia-Redaktion will sich darüber aber nicht den Kopf zerbrechen und handelt nach dem Motto "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen". Was die Zukunft bringt, das weiß niemand, auch wir nicht. Aber wir gestalten die Gegenwart mit und lassen uns die Arbeit nicht schwarzreden.

3

Heinrich Sommerfeld sendet uns Zuschriften in einem Umfang, wie jemand, der in stunden­langen Telefon­gesprächen dem Gesprächspartner Blutschwielen ans Ohr quatscht. Die WikiMANNia-Redaktion liebt Zuschriften und Anregungen von Lesern. In aller Regel beziehen sich diese konkret auf einen Punkt und haben vertretbaren Umfang. Nachfolgend eine weitere Zuschrift von Heinrich Sommerfeld, sie hat einen imposanten Umfang und ist in einer Art "Rund-um-Schlag" derart breit angelegt, dass nicht mehr klar ist, was Sommerfeld eigentlich als Anliegen hat. Wir veröffentlichen die Zuschrift, damit sich Leser einen eigenen Eindruck bilden können:

Zitat: «Und wenn Ihr mehr Erfolg haben wollt, den Ihr bis jetzt eher nicht habt, solltet ihr mit primitivem Merkel-Bashing einfach aufhören und erklären lassen, was ich hiermit getan habe, wie es besser geht und wie man Feministinnen wirklich treffen kann. Und das sitzt dann auch ordentlich. Dass ich auch noch zu Reschke und Nikolai Alexander etwas loswerden musste, müsst Ihr schlucken. Rechts­populisten und Antisemiten sind nicht nur einem sachlichen Antifeminismus abträglich, nein, ein Nikolai Alexander wird auch noch frech, wenn man ihm klar macht, was auch noch zur Souveränität von Männern gehören könnte (und eben nicht nur der Abzug von amerikanischen Streitkräften von deutschem Boden!).


Jetzt gehts los. Wem der Text zu lang ist, der will nichts dazu lernen und muss halt weiterhin Verlierer bleiben. Und natürlich will ich erst recht nicht möglichen jungen männlichen Witzfiguren, die selbst möglicherweise ihre Väter tyrannisiert haben, unterstützen, damit das auch gleich weiterhin klar bleibt! Frauen dagegen - eben auf die es zutrifft (Beispiel: Frau Dr. Christine Finke) - will ich schon ordentlich schaden. Ich mag einfach deren nachweisliche scheinheilige Selbstlosigkeit nicht, die jeden Mann fast ohne Ausnahme zu einem Egoisten abstempeln möchte.


Auch klar, dass nicht alles absolut neu sein kann. Aber das Prinzip habt ihrer meiner Meinung nach noch nicht wirklich verstanden, sonst wären Reschkes Ansichten, auch die über Frau Merkel, nicht so wichtig für Euch!

Natürlich dürft Ihr auch bei Eurer alten, gegenwärtigen Meinung bleiben. Nur die Beratungs­resistenten gibt es auch bei der Linkspartei, den Grünen und der SPD, was den Feminismus angeht - und Frauen werden ganz sicher wahlberechtigt bleiben. Das weiß auch jeder männliche Politiker, der auch in der neuen Legislatur­periode seine Diäten kassieren möchte. Und arme Männer werden nun mal nicht nur von Frauen, sondern auch von Männern eher belächelt als bemitleidet! Die arme Frau, erst recht als Mutter, weiß jeder Familien­richter zu schützen! - erst recht jede Familienrichterin! Aber genug der Vorrede - jetzt geht es wirklich los:


"Mutti" und Eure Zwangsjacke für Mutti, sieht oberflächlich betrachtet erst mal sehr gut aus. Nett auch Euer Eintrag über mich in der Wikimannia. Danke. Genauer besehen merkt man schnell, dass es ziemlich töricht sein dürfte, weil gerade Recep Tayyip Erdoğan[wp] ganz hervorragend zeigt, welcher Politiker in Europa möglicherweise wirklich eine Zwangsjacke braucht. Also wieder dumm gelaufen. Recep Tayyip Erdoğan ist ein Mann und keine Frau. Schauen wir mal auf Eure Seite über Frau Merkel: Man muss nicht lange suchen, um ein Zitat von Gerd-Lothar Reschke zu finden: "Angela Merkel ist die Staatsrats­vorsitzende der DDR 2.0." Eben IM Erika, usw.., wie es beispielsweise Ken Jebsen in seinem schönen Video gezeigt hat:

Youtube-link-icon.svg nachdenKEN über: Trump gewinnt die US-Wahl (Länge: 10:11 Min.)

Ein sehr schönes Video von Ken Jebsen, das von Heise/Telepolis mit dem folgenden Beitrag schon sehr stark relativiert worden sein dürfte:

Wolfgang J. Koschnick: Trump lässt die Katze aus dem Sack, Heise/Telepolis am 5. März 2017

Zitat aus dem Beitrag:

Das ohnehin schon hochgerüstete Land bekommt noch einmal eine "historische Erhöhung" seines Wehretats um 10 Prozent oder 54 Milliarden Dollar, während zugleich alle übrigen Posten des nationalen Haushalts einschneidende Einsparungen verpasst bekommen. Das sieht nach Angaben des Weißen Hauses Donald Trumps Budget vor, das im März an den Kongress übermittelt werden soll.
"Fast alle werden Einsparungen erleben, mit Ausnahme des Sicherheits­bereichs", hieß es. Nach diesem Haushalts­entwurf erwarte man vom Rest der Welt, die eigene Rolle in einer Reihe derjenigen Programme auszuweiten, in denen sich die USA in der Vergangenheit so großzügig gezeigt hätten.
Die USA haben jetzt schon mit jährlich knapp 600 Milliarden Dollar mit großem Abstand die höchsten Rüstungs­ausgaben der Welt. Nach den USA kommt lange, lange Zeit gar nichts und erst dann China mit geradezu lächerlichen 215 Milliarden Dollar, dann Saudi-Arabien mit 87 Milliarden und Russland mit 66 Milliarden Dollar.
Die Suprematie der USA ist auch ohne diese bombastische Erhöhung schon überwältigend. Und die Erhöhung um noch einmal 54 Milliarden Dollar beläuft sich fast auf den Betrag, den Russland für seine Gesamtrüstung ausgibt."

Damit dürfte zu Trump eigentlich alles gesagt sein. Die Meinung von Ken Jebsen bezüglich Mutter ist zwar nicht ganz falsch, aber auch sonst nicht wirklich dienlich!

So ähnlich verhält es sich mit dem Zitat bezüglich Merkel von Gerd-Lothar Reschke. Wenn man sich mit Reschke näher beschäftigt, merkt man, dass er Geldsystem- und Zinskritiker ist. Er gehört genau zu jenem Typ von typischen Selbstständigen, die zwar einigermaßen gut über die Runden gekommen sind, auch etwas können, dabei aber praktisch auch in den Fünfziger Jahren, in denen sie geboren wurden, stehen­geblieben sind.

Natürlich kann an der Kritik des Geldsystems und der Zinsen was dran sein. Aber wer sich beispielsweise mit Silvio Gesell, seinem Freiland, seiner Freiwirtschaft und seinem Freigeld aus­einander­gesetzt hat, merkt bald, dass Gesell so was wie ein Sozial­darwinist[wp] ist, von dessen "Freigeld" abhängig Beschäftigte die meisten Nachteile gehabt hätten.

Die Nazis waren so etwas ähnliches. Sie mussten, um von der wirklichen damaligen superreichen arischen deutschen feudal-kapitalistischen Elite abzulenken, klein­bürgerliche Nachbarn jüdischer Herkunft denunzieren. Die arische deutsche feudal-kapitalistische Elite machte dann noch mal einen sehr schönen Reibach mit arisiertem jüdischen Eigentum, das halt manchmal eben auch von größeren jüdischen Kapitalisten stammten. Am 8. Mai 1945 konnte jeder Deutsche klar und deutlich sehen, wohin das Bündnis von arischer deutscher feudal-kapitalistischer Elite und Nazitum hingeführt hatte: Das 2. Mal, ähnlich wie 1918/19, in den Abgrund.

Der Witz dabei:
Wie Sebastian Haffner in seinem Buch "Der Teufelspakt" nachgewiesen hatte, hatte genau diese arische deutsche feudal-kapitalistische Elite Lenins bolschewistische[wp] Oktoberrevolution[wp] gewollt, unterstützt und bezahlt, weil sie diese Sache für eine Garantie russischer Schwäche hielten, die dazu führen würde, dass Russland im 1. Weltkrieg von innen zusammen­brechen und als deutscher Kriegsgegner ausfallen würde.

Auch Patrioten wie Nikolai Alexander werden das eher nicht mehr begreifen, obwohl er um das Jahr 2014 erst um die 26 Jahre alt gewesen sein dürfte. Seine beiden neuesten Videos (insbesondere das erste davon!) zeigen, dass er weitestgehend dabei auch in den Antisemitismus und Judenhass abgeglitten ist:

Youtube-link-icon.svg Die neue Weltordnung lockt die Patrioten in eine Falle (23. November 2016) (Hinweis: Video ist privat gestellt)
Youtube-link-icon.svg Die große Abrechnung - und wie wir Deutschland doch noch retten können (7. März 2017) (Hinweis: Video ist privat gestellt)

Es reicht schon bei dem Film "Die neue Weltordnung lockt die Patrioten in eine Falle" sich mit dem Namen Theodore N. Kaufman[wp] (http://h-ref.de/feindbilder/juedische-kriegserklaerungen/germany-must-perish.php) zu befassen. Man merkt sofort, dass dieser Nikolai Alexander eher auf dem Holzweg ist.

Zitat von der h-ref.de-Seite:

"Ob man ihn als fanatischen Wirrkopf oder naiven Idealisten charakterisiert, die politische Wirkung des Einzelgängers Kaufman hatte ausschließlich darin bestanden, der national­sozialistischen Propaganda vielfältig verwendbare Munition zu liefern."

Wer sich ausführlich mit Kaufman beschäftigt, wird bald merken, dass das richtig ist und eben alles andere eher nichts mit den Juden zu tun hat - also mit der Feindschaft von Juden gegenüber den Deutschen, die der Nationalsozialismus (deutscher Faschismus, Hitler und Göbbels) den Juden so gerne unterstellen möchte.

Aber ich weiß etwas anderes zu Nikolai Alexander zu berichten:
Nikolai Alexander will sich ja für die "deutsche Souveränität" einsetzen. Dabei ist auch nicht alles falsch, was er behauptet. Beispielsweise dieses Video:

Youtube-link-icon.svg Der Untergang der USA (11. Oktober 2013) (Hinweis: Video ist privat gestellt)

Das extreme Außenhandelsdefizit und die extreme Staatsverschuldung der USA sind völlig real.

Was auch real ist - Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup hat es in seinen Vorträgen, die auf YouTube verfügbar sind, ist der Sachverhalt, dass die USA über eine riesige Armee/Streitkräfte, dazu extrem viele Stützpunkte weltweit, verfügen, die dafür sorgen, dass jeder Staat, der Erdöl (auch Erdgas - aber auch andere wichtige Rostoffe) in größeren Mengen exportieren möchte, dies nur für US-Dollar tun darf, weil ansonsten dieser Staat ziemlich bald durch die US-Regierung zum Schurkenstaat erklärt wird, gegen den man zum Schutze von "Demokratie und Menschenrechten" militärisch vorgehen muss, wenn sie ihr Erdöl (ihr Erdgas, usw.) für eine andere Währung auf dem Weltmarkt verkaufen wollen. Somit benötigt eigentlich jeder Staat, der Erdöl einführen möchte (oder halt Erdgas!) die Währung "US-Dollar", um diesen Rohstoff bezahlen zu können. Wäre dem nicht so, dürfte die USA längst komplett pleite sein.

Nikolai Alexander hat das Video nicht selbst aufgenommen, wie man am englisch sprechenden Kommentator im Hintergrund hören kann. Aber jeder, der sich in der Vergangenheit für das Handelsdefizit und die Staats­verschuldung der USA interessiert hat, und welches Maß diese Verschuldung im Verhältnis zu den finanziellen Situationen anderer Staaten in Bezug auf die Staats­verschuldung und das Außen­handels­defizit bedeutet, wird merken, dass es sich hier praktisch schon um sehr extreme Dimensionen handelt. Normalerweise - so beispielsweise auch Prof. Dr. Bontrup (und wer mal Rechnungswesen von der Pike auf gelernt hat, weiß das auch!) - fällt der Preis jeder Ware, jeder Dienstleistung - auch von Geld -, wenn die Nachfrage nach dieser Währung sinkt. Denn wenn so gut wie niemand US-Produkte kaufen möchte, besteht eben normalerweise auch kein Bedarf für den US-Dollar. Umgekehrt ist es aber so, dass die USA einen extrem hohen Import­überschuß hat, was normalerweise dazu führt, dass die USA eigentlich die Währungen der jeweiligen Exportländer brauchen, von denen die USA Waren bzw. Dienstl­eistungen einkaufen/importieren möchten. Das ist offensichtlich nur deshalb nicht so, weil man auf dem Weltmarkt Erdöl und Erdgas fast nur für US-Dollar einkaufen kann. So weit hat also Nikolai Alexander mit diesem Video völlig recht.

Und da es in Deutschland US-Stützpunkte gibt, dürfte auch ziemlich schnell nachvollziehbar sein, dass Deutschland höchstens über eine eingeschränkte Souveränität verfügt. So weit liegt der "Kämpfer für mehr deutsche Souveränität", Nikolai Alexander, völlig richtig. Ich hatte mir nun erlaubt, diesen Nikolai Alexander damals in den Jahren 2014/15 über Facebook darauf hinzuweisen, dass in Deutschland Männer, insbesondere Väter, insbesondere bei Trennungen/Scheidungen noch ein anderes Souveränitäts­problem haben können, weil deutsche Familienrichter und Familien­richterinnen massenhaft zu ungunsten von Männern/Vätern Rechtsbeugung an deutschen Familiengerichten praktizieren (siehe Prof. Wiesner: "Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat" - in der Wikimannia vorhanden!). Daraufhin schickte mir Nikolai Alexander damals folgende Antwort (Zitat):

Heinrich, wie ich sehe, ist es nicht das erste Mal, dass du verbannt wurdest - und du bist mit deinen zahlreichen Konten bestens darauf vorbereitet, hier weiter zu sabotieren und Ärger zu machen. Abgesehen davon, dass dir das nichts nützen wird, solltest du dich mal fragen, warum dich niemand haben will.
Ist es deine maßlose Frechheit? Deine Aufdringlichkeit? Oder deine giftige Boshaftigkeit? Ich für meinen Teil finde alles an dir abstoßend. Es tut uns ja allen sehr Leid, dass du dein Leben verschwendet hast und sich kein Mensch für deine "Experten-Meinung" und dein "spannendes Leben" interessiert, aber ich rate dir, diese Dinge doch besser einfach einem Psychiater anzuvertrauen und es nicht an deinen Landsleuten auszulassen. Die sind nun wirklich nicht für deine grenzenlose Inkompetenz verantwortlich. Wir wünschen dir alle gute Besserung.

Wahrscheinlich hat Nikolai Alexander die Webseite "wahlrecht.de" bis jetzt einfach ignoriert oder er hat freudig die Wahlsiege der AfD begrüßt, zu deren Wahl er ja auch aufgerufen hatte.

Nur, wer auf "wahlrecht.de" nachgesehen hat wird merken, dass die AfD wohl in weiten Teilen der Bundesrepublik Deutschland eher nicht die 20-%-Hürde übersteigen wird.

Die AfD hat alle im Bundestag vertretenen Parteien, einschließlich der zur Zeit nicht im Bundestag vertretenen FDP, gegen sich.

Wer sich beispielsweise das Video

Youtube-link-icon.svg Die neue Weltordnung lockt die Patrioten in eine Falle (23. November 2016)

insgesamt ansieht und nachforscht, ob die Inhalte weitestgehend etwas mit der Wahrheit zu tun haben, wird eher zu dem Ergebnis kommen, dass wieder mit Hilfe eines eher abfälligen Blickes auf die jüdische Familie Rothschild[wp] vom aktuellen neoliberalen Kapitalismus und seinen Profiteuren abgelenkt werden soll. Man ist praktisch wieder bei "raffendem" und "schaffendem" Kapital angekommen - so, wie wir es schon mal von 1933 bis zum 8. Mai 1945 hatten.

In eurem Artikel über Nikolai Alexander ist ein sehr schönes Bild zu sehen, das die Unterschrift trägt:

"Wenn fünf Fremde zu einem Negerstamm kommen, wird ein Schwein ge­braten. Wenn 50 kommen, wackelt der Häuptling mit dem Kopf, sind es sogar 500, wackeln alle mit den Köpfen, wenn 5000 kommen, werden die Speere geputzt und geschliffen." - Günther Nenning

Ich vermute mal, dass auch Günther Nenning[wp] möglicherweise Probleme mit Fremden hat, was auch daran liegen kann, dass er halt im Jahr 2006 im Alter von 84 Jahren war. Er hat also die extreme Flüchtlings­aufnahme von 2015/16[wp] in Deutschland nicht mehr selbst erleben können - aber über 80 Jahre dürfte man halt auch eher ziemlich unbelehrbar geworden sein. Schließlich kann es auch nicht falsch sein, sich von Jüngeren nicht jeden "Mist" einreden zu lassen.

Deshalb hier noch mal ein kurzes Zitat von Wikipedia aus dem Abschnitt "Politik":

Er setzte sich für die Frauenrechte ein und bezeichnete sich selbst als "überzeugten Feministen". Nenning bezeichnete sich auch als National­öster­reicher und Kultur­deutschen, sowie, ähnlich, die Österreicher als "nach Geschichte und Sprache kulturdeutsch und öster­reichisch­national".

Somit ist ersichtlich, dass Nenning nicht nur möglicherweise ein fremden­feindlicher (wenn auch grüner) Nationalist war, nein, er war auch Feminist und damit möglicherweise ein Mann, der sich eher nicht gegen Männer­verachtung und die Herabwürdigung von Männer durch Feministen und Feministinnen gestellt hat.

Jedenfalls ist für mich klar, dass Nicolai Alexander mit seinem Alter von unter 30 Jahren nicht nur Judenhasser ist, sondern halt auch ein Mann, der eher nichts gegen Männer­verachtung und Männer­herab­würdigung unternehmen möchte. Muss er auch nicht. Ich verzichte gern auf Judenhasser an meiner Seite. Ich bin auch sehr stolz darauf, dass man im Fall Martin Hohmann (Hohmann-Affäre[wp]) zu einem Partei­ausschluss dieses Mannes aus der CDU gekommen war. Die Fakten, die Martin Hohmann damals erhoben hat, sind weitestgehend falsch. Bolschewisten[wp] war zwar mindestens zu einem nicht unbedeutenden Teil auch Juden, aber eben keine Menschen, die sich wirklich noch zum jüdischen Glauben, zur jüdischen Religion, bekannt hatten. Auch der Ausspruch, dass an den "Weltverbrechen" eher die Atheisten schuldig wären, ist halt genauso falsch. Hitler und die Nazis waren gottgläubig. Viele waren Katholiken oder Protestanten. Hohmann wurde zu Recht aus der CDU ausgeschlossen. Und ich als CDU-Mitglied bin heute sehr froh, dass solche "Hohmänner" eher keine wirkliche Chance in der CDU haben.

Auch junge Leute, junge Männer, wie eben auch der möglicherweise stark rechts­radikale Nikolai Alexander helfen eher nicht weiter. Wer etwas gegen den Islam hat, ist mit der Sichweise des "Kultur­marxisten" Hartmut Krauss[wp] auf den Islam wesentlich besser bedient. Diese Mann ist aber eher ein Linker. Seine Analysen und die sich daraus ergebende anti­islamische Halten haben eher nichts mit Rassismus zu tun. Die Sichtweise auf die aktuelle Welt von Nikolai Alexander sehr wohl. Nikolai Alexander ist nicht einfach fremdenfeindlich, nein, er ist Nazi und Judenhasser dazu. Er betreibt ganz klar auf seinem YouTube-Kanal Volksverhetzung. "Am Elend der Deutschen sind die Juden schuld, z. B. solche, wie die Rothschilds[wp] - nur das ist absoluter Blödsinn, weil es auch super­reiche deutsche Unternehmer, wie die Quandts[wp] gibt, die mindestens einen nicht ganz unerheblichen Teil ihres Reichtumes durch Zwangs­arbeiter, die in KZs untergebracht waren, erarbeiten lassen haben. Daran besteht heute nicht mehr der geringste Zweifel.

Womit ich noch mal auf die "Mutti", Angela Merkel, und Eure für sie vorgesehene Zwangsjacke zurück­kommen möchte.

Neulich war im Neo-Magazin-Royale[ext] vom 11.03.2017 (www.zdf.de/comedy/neo-magazin-mit-jan-boehmermann/neo-magazin-royale-mit-jan-boehmermann-vom-9-maerz-2017-100.html) Dorothee Bär von der CDU zu sehen.

Sicher, über Geschmack kann man streiten - aber nicht Bär, sondern Seehofer hat die Frauenquote eingeführt. Ulrike Herrmann[wp] (TAZ) hat das in einem ihrer Videos, die auf YouTube verfügbar sind, ausgeplaudert. Parteien richten sich mindestens zum Teil nach ihren Wählern. Das war nach Fukushima[wp] so und das hatte bezüglich zukünftiger Wahl­ergebnisse bezüglich der Wähler­stimmen von Frauen auch Horst Seehofer verstanden. Laut Ulrike Herrmann soll Seehofer die Frauenquote in der CSU sogar gegen den Widerstand der CSU-Frauen in der CSU eingeführt haben. Ulrike Herrmann hat übrigens in letzter Zeit bezüglich des Themas Kapitalismus interessante Bücher geschrieben, die ich zwar nicht zu 100 % teile, weil dort die Themen "Krieg" und "Frauen" in Bezug auf den Kapitalismus eher nicht behandelt werden. Andererseits ist ihre Meinung zum Kapitalismus, zur Marktwirtschaft, zum Geldsystem und zu den Zinsen eher richtig als falsch. Fakt bleibt, dass Bär bei Böhmermann eine ziemlich gute Figur gemacht hatte.

Jetzt noch mal zu Gerd-Lothar Reschke:
Die Meinung von Gerd-Lothar Reschke zum Geldsystem und den Zinsen ist dagegen weitestgehend falsch. Es mag ja sein, dass er ein halbwegs erfolgreicher Selbstständiger/Unternehmer ist - aber bezüglich des genannten Themas dürfte er höchstens über einen Tunnelblick verfügen (DDR 2.0, usw.) - was man auch mit "einem Brett vor dem Kopf" übersetzen kann - und wenn das Brett zu lang, zu breit ist, passt man damit halt eher durch keine Tür mehr. Ich weiß zwar nicht, wie seine Töchter darüber denken - könnte mir aber vorstellen, wenn sie nicht doof sind, dass sie eher die Meinung ihres Vaters in dieser Richtung nicht teilen werden. Reschke liegt, wenn Prof. Bontrup weitest­gehend bezüglich der Finanzkrise richtig liegt, ganz klar falsch! Und bezüglich Merkel liegt Reschke ähnlich wie Ken Jebsen falsch. Merkel braucht keine erneute Kanzlerschaft - sie würde sicher auch sehr gerne in Rente gehen. Nur wer hofft, dass die Flitzpipe von Mann, Martin Schulz, SPD, besser ist, dem dürfte eher auch nicht mehr zu helfen sein.

Aber egal, wie man das auch sehen möchte - es ist und bleibt nun mal so, dass Frauen ein Wahlrecht haben. Und wenn man sich da so die Wahl­ergebnisse für den Bundestag oder die Landes­parlamente in den letzten 10 bis 15 Jahren ansieht, dann kann man erkennen, dass die linken Parteien (Linkspartei; vorher PDS, davor SED) und die schein­linken Parteien (Grüne, SPD) zwar sich ständig in ihren feministischen Bemühungen der Männer­herabwürdigung und Verachtung gesteigert haben (Grüne und SPD in ihren Regierungs­jahren von 1998 bis 2005 haben aber nicht unerheblich super­reiche Eigentümer von riesigen Vermögen mit ihrer Politik bevorzugt!), aber nicht entsprechend proportional Wähler­stimmen, insbesondere auch Wähler­stimmen von Frauen, dazu gewonnen haben. Im Gegenteil - seit Merkel als Kanzler­kandidatin angetreten war, hat sich der Zuspruch für die SPD und die Grünen eher verringert. Auch die Linkspartei, die ebenfalls bezüglich des Feminismus und der Männer­verachtung weitestgehend unbelehrbar geblieben war, hat nicht mal wirklich durch die 2007/2008 ausgebrochene Finanzkrise zulegen können.

Richtig ist, dass spätestens mit der Flüchlingskrise 2015/16[wp] die AfD bei vielen Wahlen sehr viele Stimmen dazu gewonnen hat, insbesondere auch in den neuen Bundesländern. Nur die AfD hat eben auch nicht nur männliche Spitzen­politiker, sondern verdankt ihren Erfolg mindenstens zum Teil Frauen wie Frauke Petry, Alice Weidel und Frau von Storch. Nicht wenige Frauen der SPD, der Grünen und der Linkspartei haben da ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt. Inzwischen haben ja doch einige Frauen auch bemerkt, dass der aktuelle Feminismus eher nicht mehr links, sondern neoliberal ist. Auch klar: Viele Männer und nicht nur Frauen in der SPD, bei den Grünen und in der Linkspartei wollen das nicht wahr haben. Und so werden sie weiterhin eben auch weibliche Wähler­stimmen verlieren, die lieber Frauen, wie Dorothee Bär von der CSU, Angela Merkel von der CDU oder Frauke Petry von der AfD wählen. Auf tagesschau.de kann man die Wahl­ergebnisse vergangener Wahlen ganz unproblematisch abfragen - auch was den Anteil der Männer- und Frauen­stimmen angeht (siehe Wahlarchiv von tagesschau.de).

Es hat also wenig Zweck, Frau Merkel in eine Zwangsjacke zu stecken zu wollen, zumal gerade ein männlicher türkischer Politiker vormacht, wer in eine Zwangsjacke gehört.

Wer den Feminismus und die Männer­herabwürdigung bekämpfen möchte, muss schon auf der ersten Seite seines Web­angebotes klar machen, dass der aktuelle Feminismus Kindern schadet, nicht nur kleinen Jungs, sondern eben auch kleinen Mädchen, die normalerweise ihren Vater lieben und eben nicht nur ihre Mutter.

Leider habt ihr das wieder verpasst und billige Propaganda gegen Merkel und die CDU/CSU (also die UNION) verbreitet. Die feministischsten und man meisten Männer verachtenden und herabwürdigen Parteien sind aber nicht CDU/CSU, FDP oder die AfD, sondern die SPD, die Grünen und leider auch die in dieser Frage unbelehrbare Linkspartei.

Aber wie ich gerade geschrieben habe, ist der aktuelle Feminismus (Männer­verachtung) nicht links, sondern kapitalistisch und neoliberal. Auch Frauen, wie beispielsweise Christine Bauer-Jelinek oder Frigga Haug, haben das erkannt.

Man ist also gut beraten, sich mal mit dem Kapitalismus und seiner Umverteilung (vorher ruhig mal mit z. B. Google nach "Feminismus und Kapitalismus" oder "Feminismus und Neoliberalismus" suchen) zu beschäftigen. Man wird schnell fündig:

Youtube-link-icon.svg Du musst den Gürtel enger schnallen! (9. August 2010) (Länge: 5:42 Min.)

Und man wird sehr gut bei Verdi-TV fündig (auch wenn Verdi schon mal behauptet, Armut sei weiblich - ich meine nicht das folgende Video!):

Thema: "Wirtschaft & Finanzen"
Titel: "Wie wird man reich?"
Datum: 15.05.2013
Trailer (Länge: 2 Minuten, 35 Sekunden):
http://www.verdi.de/verditv?mivstoredata=0c631eb447YToyOntzOjc6ImNtZF92aWQiO2k6NDk0NzY1O3M6MTE6ImNtZF9leGVjdXRlIjtpOjE7fQ%2C%2C
Film (Länge: 15 Minuten, 21 Sekunden):
http://www.verdi.de/verditv?mivstoredata=816140d681YToyOntzOjc6ImNtZF92aWQiO2k6NDk0NjgwO3M6MTE6ImNtZF9leGVjdXRlIjtpOjE7fQ%2C%2C

Man sollte sich Zeit für den Film mit einer ziemlich kurzen Länge von knapp 16 Minuten nehmen. Im Film taucht beispielsweise auch der Name "Quandt" auf. Mann sollte einfach wissen, insbesondere als abhängig Beschäftigter, wer die Familie Quandt[wp] war und ist. Der Mann vom "Nichtkampf-Prinzip" war so nett, diesen Film noch mal in der Vollversion auf YouTube zur Verfügung zu stellen:

Youtube-link-icon.svg Das Schweigen der Quandts - Vollversion! (Länge: 89:46 Min.)

Überblicksartig kann man sich zum Film hier informieren: Wikipedia: Das Schweigen der Quandts Zitat von der Webseite:

"Die Produktion des NDR wurde von der ARD erstmals am 30. September 2007 ausgestrahlt. Am 22. November 2007 wurde eine 90-minütige Langfassung der Dokumentation im NDR gesendet."

Wenn Sie bis hier her gekommen sind, dürfte somit klar sein, dass Merkel eher, und zwar auch als Bundeskanzlerin, eine unbedeutende Frau ist, was die wirkliche Politik und die Wirtschaft angeht. Wer das weiß, wird auch merken, welchem Personen­kreisen der aktuelle männer­hassende Feminismus wirklich dienlich ist: Es sind super­reiche Unternehmer, die keiner so ohne weiteres kennen kann, weil sie sich hinter Wertpapieren verstecken. Es sind ganz sicher nicht in der Hauptsache Menschen mit jüdischer Herkunft, jüdischem Glauben oder jüdischer Religion!

Und:
Wer als Partner/Ehemann und Vater von leiblichen Kindern eine Trennung durchzustehen hatte - erst recht als abhängig Beschäftigter oder vorheriger Hartz-IV-Empfänger - wird sehr schnell merken, warum die Kinder möglichst schnell - notfalls mit der Begründung des Kindeswohles - an die Mutter übergeben werden: Der Mann/Vater der leiblichen minder­jährigen Kinder hat anschließend eine erhöhte Erwerbs­obliegenheit gegenüber seinen minderjährigen Kindern. Falls er nur ein Kind hat, könnte er noch halbwegs glimpflich aus der Sache herauskommen, insbesondere wenn das Kind bald das 18. Lebensjahr vollendet. Ansonsten ist es so, dass nicht ganz unerhebliche Zahlbeträge anfallen. Jeder Unternehmer, der deshalb einen Mann ausbeuten darf, weil der für das Wohl seiner Kinder arbeiten soll, ist natürlich fein raus. Das möglicherweise noch nachehelicher Unterhalt für die Ex-Ehe-Frau anfallen kann, habe ich hier noch nicht mal behandelt!

Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, dass Frau Merkel eher wenig bis nichts mit dem Feminismus und der Männer­verachtung zu tun hat, und natürlich auch für die Flüchtlinge nicht alleine verantwortlich ist, weil auch die SPD ("Wer die mentschliche Gesellschaft will ...") in der Bundesregierung sitzt, ist möglichweie so ähnlich schein­selbstständig wie Gerd-Lothar Reschke und hat halt ein unabnehmbares Brett vor dem Kopf, mit dem er bei jeder Tür aneckt. Und selbst wenn Merkel es nicht schaffen sollte und Martin Schulz Bundeskanzler wird (dass die Unterhalts­vorschuss­kasse der Jugendämter ab Juli diesen Jahres nun unbegrenzt notfalls bis zum vollendeten 18. Lebensjahr der Kindern zahlen müssen, hatte ich noch vergessen!), bin ich davon überzeugt, dass unter einem SPD-Bundeskanzler, auch wenn es ein Mann sein sollte, eher die Benachteiligung von Männern und Vätern fortgesetzt werden wird - insbesondere die Rechts­beugung zu Ungunsten von Männern/Väter vor Familien­gerichten.

Wer Feministen und Feministinnen treffen will, muss darstellen können, wie schädlich der Feminismus für kleine Kinder, insbesondere kleine Mädchen ist.

Das geht nur, wenn man die extreme Umverteilung von unten nach oben im aktuellen Kapitalismus auch ernst nimmt. Feministische Frauen und Männer sind daran beteiligt in dem sie von den wirklichen Problemen im neoliberalen Kapitalismus ablenken. "Nicht der Unternehmer oder die Unternehmerin ist schuld, sondern schlicht der Mann" auf Grund seines Geschlechtes. Die Unternehmerin ist möglicherweise sogar bei der Linkspartei keine Ausbeuterin mehr, weil sie eine Frau ist und weil ein Ausbeuter halt nur ein Patriarch, also ein Mann, sein kann. Auch klar, dass das absoluter Blösinn ist. Genau so handelt es sich um Blödsinn, wenn man nicht merken will, dass man nur dann Zinsen zahlen muss, wenn man aus Geldmangel gezwungen ist Kredite aufzunehmen. In einem Staat, indem auch die Reichen und Super­reichen ihren Pflichten bezüglich der Zahlung von Steuern nachkommen, würde der Staat immer einen Überschuß haben und eben keine Schulden. Wenn der Staat aber fast keine Schulden hat, muss er auch keine Zinsen zahlen!

Da, wo aber weltweit ein Standort­wettbewerb stattfindet, wird immer nur dort von Unternehmern investiert, wo die Steuern, wo die Löhne und wo der Umweltschutz am niedrigsten ist.

Christian Nürnberger - der Mann (und Feminist) der ZDF-Heute-Sprecherin, Petra Gerster, hat das beispielsweise erkannt:

Youtube-link-icon.svg Die Machtwirtschaft - Vortrag von Christian Nürnberger (24. März 2010) (Länge: 9:37 Min.)

Auch interessant: "Christian Nürnberger - Dies Land ist dein Land - hol es dir zurück (Interview)"

TomBoSphere
Veröffentlicht am 27.10.2013)

Ich war im Jahr 2011 auf Christian Nürnberger[wp] aufmerksam geworden, als er auf BR-Alpha im Alpha-Forum interviewt wurde. Ich dachte damals: "Solche Ansichten hast du im Westfernsehen ja noch nie gehört." Allerdings waren sie nicht so deutlich wie im Video. Aber gleich nach der Sendung hatte ich im Internet nachgesehen, wer Christian Nürnberger eigentlich ist, und hatte unter anderem das Video "Die Machtwirtschaft - Vortrag von Christian Nürnberger" gefunden. Da hatte ich gerade seit rund einem Jahr keinerlei Unterhalts­verpflichtungen mehr.

Nürnberger hat kurz und zackig dargestellt, was wirklich die letzten 20 bis 25 Jahre passiert war. Daniela Dahn[wp] wird es in ihrem Buch "Wehe dem Sieger! Ohne Osten kein Westen." (Rowohlt, 2009, ISBN 978-3-498-01329-5) so ähnlich beschrieben haben. Der Unterschied ist nur, Nürnberger ist zutiefst Westler und Dahn ist ziemlich klar eine Ostlerin, die damals mit der Bürgerbewegung in der alten DDR wenig bis nicht sympatisiert haben dürfte. Nürnberger dürfte dagegen fast euphorisch den Mauerfall begrüßt haben. Er kann jetzt bei seinen Kindern sehen, in wie weit sie heute (selbst mit Hochschul­abschluß) noch einen halbwegs gut bezahlten Job bekommen können. Oft reicht es nur zu Zeitverträgen bei einer Leiharbeits­firma!

Fakt bleibt auf jeden Fall, dass man durch Kritik an Merkel eher den Männeraktivisten nur schaden kann. Geldsystem- und Zinskritiker, die aus der heutigen neoliberalen Bundesrepublik Deutschland gerne eine DDR 2.0 herauslesen möchten, wie Gerd-Lothar Reschke, dürfen ihr Brett vor dem Kopf gerne weiter pflegen. Für mich ist beispielsweise Detlef Bosau[ext] bezüglich des Verständnisses des Geldsystems und der Wirtschaft ganz klar der intelligentere Mann, weil er nachweisbar eher richtig liegen dürfte. Das bestätigen auch die Vorträge von Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup.

Das kann man beispielsweise auch an dem folgenden Video des US-Ökonomen Dr. Richard D. Wolff[wp] erkennen:

"Das System hat keine Lösung für das Problem": US-Ökonom Richard Wolff über die Krise in den USA und Europa, Kontext-TV am 24. November 2011

Man sollte die Ohren weit aufsperren, wenn die Worte "Frau" und "Familie" fallen. Auch wenn hier in Wikipedia steht:

Das New York Times-Magazine bezeichnete ihn als "Amerikas prominentesten marxistischen Ökonomen".

Dass Wolff Marxist ist, sollte man nicht jeden Marxisten sofort zum Feministen abstempeln!!!!

Man sollte einfach versuchen damit aufzuhören als Mann, als westdeutscher Mann, bei jedem "marxistischen" Mann (oder Frau) sofort bzw. umgehend an Feminismus und Männerhass zu denken. Ob Merkel "IM Erika" war oder nicht, dürfte zweitrangig sein. Merkel hat als Vorsitzende der CDU und als Bundeskanzlerin keine anti­kapitalistische Politik oder eine Politik gegen das deutsche Volk betrieben. Eine antideutsche Politik haben möglicherweise die US-Regierungen nach dem Mauerfall allmählich begonnen. Nur Leute, wie der Judenhasser Nikolai Alexander, sind beim Gegensteuern genauso wenig hilfreich wie der Schein­selbst­ständige mit Brett vor dem Kopf, Gerd-Lothar Reschke, der nicht verstehen kann, warum nach dem Mauerfall und dem Abzug der russischen Soldaten sich halt vieles auch in der alten BRD geändert hat, und eben nicht nur die Wieder-Einführung des Kapitalismus in der Ex-DDR passiert ist. Es gibt jetzt billige Arbeitskräfte auf der ganzen Welt - aber nach dem 8. Mai 1945 - spätestens ab 1949 - war die USA auf willige deutsche Anti­kommunisten, Anti­bolschewisten und Russen­hasser noch angewiesen. Heute ist die Zeit nicht mehr ganz so, da ja auch die Russen den Kapitalismus wieder eingeführt haben. Auch Polen oder die baltischen Staaten gehören heute zu Nato, selbst die Tschechen und Slowaken sind dabei. Jugoslawien - damals eher antistalinistisch - gibt es heute so nicht mehr. "Die damalige rot-grüne Regierung musste damals unbedingt etwas für die Humanität tun". Der entsprechende Vortrag von Dr. Daniele Ganser dazu ist eher tau-frisch. Es stehen also genügend "Verbrecher" den USA zur Verfügung, um der russischen Förderation zu schaden. Damals, 1949, war auf die Nazis noch Verlass, heute, 2017, will ein gewisser Nikolai Alexander gegen die USA an der deutschen Souveränität arbeiten. Genau an der Stelle hätte Ken Jebsen lachen müssen, wenn er Nikolai Alexander kennen würde. Umgekehrt - also bis zur Flüchlingskrise 2015/16[wp] - verehrte Nikolai Alexander Jebsen schon, danach dann halt nicht mehr. Nazis sein hat halt auch etwas mit Fremdenhass zu tun, auch wenn man heute Putin und die russische Förderation mal. 1949 haben alle, auch die meinten, nie Nazi gewesen zu sein, mindestens Stalin gehasst. Nur Stalin wollte nie russischen Lebensraum in Deutschland erobern. Hitler hatte den Krieg gegen die Russen begonnen!

Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, dass man "Krieg für Demokratie und Menschenrechte" führt und dass man in Deutschland alles für das "Kindeswohl" tut, tut auch mir nur noch leid. Auch Feministinnen der Linkspartei haben eben ein Brett vor dem Kopf so lange sie der Meinung sind, dass der aktuelle Feminismus für kleine Jungs und kleine Mädchen etwas Gutes und Nützliches ist. Aber Frauen haben ein Wahlrecht. Leider hat die Linkspartei nicht begriffen, dass die meisten Frauen inzwischen CDU/CSU - also Frau Merkel - wählen. Offensichtlich hat da nicht mal bei Jugendlichen das "Bedingungslose Grundeinkommen" von Katja Kipping (Linkspartei) und dem Drogerie­unternehmer Götz Werner[wp] eingeschlagen/gewirkt, um den Stimmenanteil der Linkspartei bei Wahlen zu erhöhen. Ähnlich ist es bei den Grünen. Und ob der Schulz-Hype bis zur Bundestagswahl im Herbst anhalten wird, darf man gerne auf "wahlrecht.de" mitverfolgen. Frau Merkel dagegen geht gerne in den Ruhestand, wenn sie die Wahl verlieren sollte. Da bin ich mir absolut sicher.

Warum ist das so?

Weil es falsch ist, wie es Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup in seinen hervorragenden Vorträge zur Finanzkrise ab 2012 bewiesen hat.

Eure Startseite verbreitet einen sehr billigen Frauenhass, der niemanden, auch keine Männern, weiterhilft. Merkel ist kein Männerfeind!

Eure "vorhergehenden Wünsche", die man damals auf Eurer Startseite sehen konnte, waren zwar auch nicht besonders gut, aber doch etwas sachlicher als der billige Hass auf Merkel. Und auf diese Weise werdet ihr eben auch nicht wirklich mehr werden (Ihr seid nur Wenige und nicht Viele!), weil jeder intelligente Mann weiß, dass das deutsche Kaiserreich und das 3. Reich deutsche Staaten waren, die eben nicht männer­freundlich waren, sondern in zwei Weltkriegen, die sie damals hauptsächlich, wenn auch nicht, wie beim 1. Weltkrieg, total alleine, verursacht hatten.

Der von Euch eher geschmähte Sebastian Haffner, auch der deutsche Historiker Fritz Fischer[wp] - man kann auch mal einen Blick auf die Webseite "ag-friedensforschung.de" werfen - liegen da mit ihren Bücher eher richtig.

Im Gegensatz dazu: Der ehemalige Bundeswehrgeneral Gerd Schultze-Rhonhof[wp] dürfte mit seinem Buch/Vortag "Der Krieg der viele Väter hatte", weitestgehend falsch liegen. Aktenstudium allein kann auch in die Irre führen, wie Sebastian Haffner in seinem Buch "Der Teufelspakt" sehr eindringlich nachwiesen hat. Und man muss von diesem Buch Wirklich die alte rororo-Ausgabe von 1967 bzw. 1968 haben. Die neuere Ausgabe des Schweizer Manesse-Verlages endet schon im Mai 1945. Die rororo-Ausgabe geht von 1917 bis 1967 und hat den Untertitel "Fünfzig Jahre deutsch-russische Beziehungen". Auch Haffners Buch "Die sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg" sollte man unbedingt gelesen haben.

Das Buch von Peter Haisenko (war sicher ein guter Pilot, der auch 2014 die Sache mit dem Flugzeugabsturz MH 017[wp] sicher weitestgehend richtig gesehen hat), "England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert - Die perfiden Strategien des British Empire", dürfte weitestgehend alte Ressentiments schüren, wie auch das Buch von Christopher Clark[wp], "Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog". Haffner hat in seinem Buch über den 1. Weltkrieg klar gemacht, dass es nicht einfach um die Schuldfrage geht, sondern welche Politiker und Militärs die Fehler gemacht haben. Und genau diese Frage, diese Fragen, hat Haffner absolut hervorragend beantwortet, wie es wahrscheinlich Fritz Fischer[wp] in seinem Buch "Griff nach der Weltmacht" auch getan haben dürfte. Wer hofft, dass die damaligen deutschen kaiserlichen Poltiker und Militärs in den Krieg "hinein geschlaf­wandelt" wären, darf sich gerne, insbesondere als heutiger junger Mann und Nazi weiterhin selbst betrügen. Genauso wie es damals - spätestens bei 1. Weltkrieg (möglicherweise schon 1870/71) - nicht mehr nur um einen Verteidigungs-, sondern eher um einen deutschen Angriffskrieg ging, werden heute natürlich von der NATO nur noch Kriege für "Demokratie und Menschenrechte", und nicht etwa um "Schürfrechte" geführt - und bitte das "Kindeswohl" nicht vergessen.

Wer das heute noch glaubt, insbesondere als Mann glaubt, der dürfte eher auch heute noch als deutscher Mann ein Nazi sein, wie es viele deutsche Männer 1933 waren oder in den folgenden Jahren geworden waren - und die natürlich später an nichts schuld gewesen waren, was in der Sowjetunion passiert war.

Ich habe nichts gegen Männer, wie Peter Haisenko oder Gerd Schultze-Rhonhof[wp], nur ich weiß sehr genau, dass sie beim 1. und auch beim 2. Weltkrieg weitestgehend falsch liegen. Und Haffner war ja kein Sozialdemokrat oder Kommunist, sondern eher ein Bismarck­verehrer und Preußen­liebhaber. Ähnliches gilt übrigens auch für den "Möchtegern-Historiker", Michael Friedrich Vogt. Vogt meint ganz klar, dass der Historiker Fritz Fischer[wp] eine "unsägliche" Arbeit geleistet hätte. Genau das ist falsch. Die Ursachen und falschen Handlungs­weisen für beide Weltkriege gingen ganz klar von Deutschland aus. Und selbst wenn man anderer Meinung ist, ändert das eher wenig bis nichts am 8. Mai 1945 - und es hilft den Deutschen, insbesondere den deutschen Männern von heute, nicht im geringsten weiter - erst recht nicht, wenn man als deutscher Mann heute meint, sich mit der Politik der israelischen Regierung aus­einander­setzen zu müssen - oder eben ähnliches. Dem Antifeminismus hilft es noch weniger. Deshalb wäre Dr. Daniele Ganser eher gut beraten mit diesem Herren, Michael Vogt, entweder Tacheless zu reden oder es halt sein zu lassen. Das Ganser auf Psiram weitestgehend als Verschwörungst­heoretiker behandelt wird, ignoriere ich zwar weitestgehend, nur was die deutsche Geschichte betrifft (ich war kein SED-Mitglied als DDR-Bürger und bin heute Mitglied der CDU!), muss ich mich nicht einfach für dumm verkaufen lassen. Die Ergebnisse, wie der 8. Mai 1945, waren einfach zu eindeutig. Und die Bücher von Sebastian Haffner haben dabei sehr gut zur Aufklärung beigetragen (ich habe ja unmittelbar nach der Wende das Buch, "Die Revolution entlässt ihre Kinder" von Wolfgang Leonhard[wp] in einer Ostberliner Bibliothek ausborgen und lesen können - Durch Haffner weiß ich, dass dort nur aus der Sicht von Wolfgang Leonhard die ganze Wahrheit steht. - Das der Spezialist [ich glaube Leonhard sieht sich ja auch als Historiker, auch wenn das Buch eher eine Autobiographie ist] Leonhard später nie mitbekommen haben will, dass die damalige kaiserliche deutsche Elite/Reichsleitung die bolschewistische Revolution gewollt, ermöglicht und bezahlt hatten, glaube ich heute nicht mehr. Aber auch in Leonards Buch 40 Jahre nach "Die Revolution entläßt ihre Kinder" findet man von dieser wirklich sehr wichtigen Tatsache nicht die geringste Spur! Aber wie böse Stalin war, und wie schlecht er Trotzki behandelt hat, kann man dort sehr wohl lesen. Das ist ja auch nicht falsch, aber es ist eben doch nicht die ganze Wahrheit, weder über Stalin noch über Trotzki!) Es waren eben nicht in der Hauptsache die Briten, die Franzosen oder die US-Amerikaner oder die Russen, nein, es war die Dummheit deutsche Poltiker und die ziemlich maßlose Überschätzung der deutschen militärischen Führung. Beide Weltkriege wären, wie sie gewesen waren, durch deutsche Politiker zu verhindern gewesen. Und Merkel hat eben mit DDR 2.0 wenig bis nichts zu tun. Die super­reichen Unternehmer in Deutschland und weltweit, insbesondere auch aus den USA, dagegen sehr wohl.

Nur das sind für mich reine "Neben­kriegs­schau­plätze".

Was ich feststellen konnte, ist ganz einfach die Tatsache, dass man sich mit "sinnloser" Opposition in der Bundesrepublik Deutschland, ganz besondere bei Trennungen und Scheidungen, erst recht als eher wirtschaftlich unter­privilegierter abhängig beschäftigter Mann, seine Existenz ruiniert. Ich war ja damals, als es passierte, schon einige Jahre arbeitslos und von diesem Umstand doch sehr deprimiert, zumal ich in der DDR einen Facharbeiter und einen Hochschul­abschluß als Diplom­ingenieur gemacht hatte. Aber es gab schlicht und ergreifend keine Arbeit.

Im deutschen Kaiserreich und im 3. Reich war das nur auf eine anderer Weise anders: Man wurde als eher wirtschaftlich unter­privilegierter Mann als Soldat eingezogen und unter dem Deckmantal "für Volk und Vaterland [also auch dem Kaiser oder Führer])" verheizt. Das dürfte kaum besser gewesen sein.

Fakt bleibt, obwohl ich ja kein SED-Mitglied war und nach Ende meines Studiums auch ziemlich oft "Nein" gesagt hatte, hatte ich eher keine Sorgen in der DDR - keine Sorgen wegen allem, was eine Familie mit Kindern so braucht!!!

Mit der DM kam praktisch umgehend die Arbeitslosigkeit!!!!

Heute ist es so, dass die Rechtsbeugung im Namen der "Demokratie" im Namen "der Humanität", der "Menschenwürde" und/oder des "Kindeswohles" passiert. D. h. es werden unter diesem Motto einmal illegale Kriege, illegale Eroberungs­kriege, geführt und im Innen­verhältnis an Familiengerichten unter dem Deckmantel dem "Wohl von Kindern" dienen zu wollen, Rechtsbeugung zum Nachteil von Männern und Vätern betrieben.

Frauen sollen offensichtlich den Eindruck gewinnen, dass alles für das "menschliche Wohl", für das Recht von Frauen usw. und so fort, getan wird - das man also in einer Gesellschafts­ordnung leben würde, die ganz besonders den Menschenrechten und damit natürlich auch den Frauen und ihren Rechten verbunden sein würde. Und natürlich stehen dem nur "böse Männer" im Weg aber niemals sehr reiche Unternehmer bzw. der Kapitalismus!

Das heißt mich interessieren, ein Bundeswehr­general, Gerd Schultze-Rhonhof[wp], oder ein möglicherweise abwegige Historiker, wie beispielsweise Michael Friedrich Vogt, und ähnliche Personen (z. B. der Autor Peter Haisenko) nur ganz am Rande oder überhaupt nicht. Sie sind nicht wirklich mein Thema.

Das wirklich Thema ist, wie gehe ich mit dem neuen Unrechtsstaat, den es als "Deutsches Kaiserreich" und als "3. Reich" schon mal gegeben hatte, um, ohne sinnlos mein Leben zu zerstören. Denn das die aktuelle Bundesrepublik Deutschland bei ihrer aktuellen Umverteilung von unten nach oben wohl kein sozialistischer Staat, also keine DDR, sein kann, leuchtet jedem Menschen ein, der die Grund­rechen­arten beherrscht. Und das es eine ähnliche Benachteiligung abhängiger beschäftigter Männer im deutschen Kaiserreich und im 3. Reich schon mal gegeben hatte - nun die Kriege hatte ja jedes Mal mit ziemlich absolute Armut und Hunger für sehr breite Bevölkerungs­kreise geendet! oder die Männer waren längst als Soldaten gefallen - ist unübersehbar!!!

Dazu ist es leider unumgänglich,eine richtige Analyse zu machen und Scheinwahrheiten ganz einfach zu verwerfen. Auch klar, dass linke Parteien, die einfach nur ihre Einnahme­quellen (z. B. Diäten aus Parlamenten) erhalten wollen, möglicherweise nur scheinlinke Parteien sind, deren führende Köpfe halt auch um den Erhalt von Einkünften willen, männer­verachtenden Feminismus als kurzfristigen Helfer für bessere Wahlergebnisse benutzt haben und inzwischen merken müssen, dass Frauen heute Angela Merkel von der CDU wählen. Ansonsten ist und bleibt es richtig, wie die Linkspartei den 1. und 2. Weltkrieg, die abhängig beschäftigten Arbeiter und die Unternehmer sieht. Es war ganz klar sichbar, wer der Dumme und wer der Profiteuer gewesen war.

Wo Rechtsbeugung deshalb nicht bekämpft werden kann, weil sie früher, z. B. im deutschen Kaiserreich oder im 3. Reich, angeblich sozial­demokratische oder kommunistische Ideologie war, oder weil Kritik am Kaiser, einem Herrscher von Gottes Gnaden einfach Majestäts­beleidung und Gottes­lästerung war, kann diese Rechtsbeugung heute offensichtlich dadurch nicht bekämpft werden, weil sie ja dem Kindeswohl oder halt den Rechten von Frauen dienlich sein soll, was ja praktisch linke Ansichten sein sollen. Genau an dieser Stelle irrt halt auch die Linkspartei - von der SPD und den Grünen ganz zu schweigen. Rechtsbeugung kann nicht links sein, sondern wird ein Verbrechen bleiben, auch wenn es Kindern gedient haben sollte!!!

Rechtsbeugung bleibt eine Straftat. Richter bzw. Richterinnen, die Rechtsbeugung begehen, sind Straftäter, sind Justitz­verbrecher - sind also Verbrecher. Nur Verbrecher gehören eigentlich in den Knast!

Am Ende des 2. Weltkrieges gab es dann auch die Nürnberger Prozesse. Es waren auch Todesurteile gefällt worden. Und natürlich sprach jeder Nazi von Siegerjustiz!!!

Da es heute und in naher Zukunft eher keine Verurteilungen von rechts­beugenden Richtern und noch weniger von rechts­beugenden Richterinnen geben wird, muss man sich also offensichtlich anders helfen.

Bei dieser Hilfe ist allerdings zu unterscheiden - ob diese Männer selbst ihre Väter diskriminiert hatten oder halt nicht (die Zeit ist nämlich weiter­gegangen und kann nun mal nicht zurück­gedreht werden! Ein Leben ist endlich!). Wer selbst durch ein Gerichts­verfahren seinem Vater z. B. Geld abgepresst hat, sollte später, wenn er in eine ähnliche oder gleiche Lage geraten ist, auch zahlen, was verlangt wird, oder mindestens was ein Gericht festgelegt hat. Alles ander dürfte in einem solchen Fall eher unredlich sein.

Bei jungen Männer, wo das nicht der Fall ist, bleibt nur ein ähnlicher Weg, wie der von Detlef Bräunig: Pfändungs­sicher machen und keinen Cent zahlen. Oder man hat einen so guten Job, dass man den auf keinen Fall verlieren möchte - das könnte auch ein Job im öffentlichen Dienst sein, wo beispielsweise noch Tarif­verträge gelten!

Damit darf die "Dame" selbst sehen wo sie bleibt, erst recht wenn sie sich das Sorgerecht für die Kinder gerichtlich erstritten hat. Geht eine solche Frau arbeiten, muss sie spätestens ab dem 18. Lebensjahr anteilig mit Barunterhalt zahlen. Das gilt natürlich auch, wennn man an den Vater garnicht mehr herankommt und damit der Vater keinen Cent bezahlt. Barunterhalts­pflicht gibt es grundsätzlich ab der Vollendung des 18. Lebens­jahres, weil dann laut Gesetz keine Möglichkeit mehr besteht Unterhalt in Form von Erziehung und Betreuung für ein Kind zu leisten.

Wenn es also so sein sollte, dass der Vater oder die Väter, von denen beispielsweise Christine Finke ein Kind hat, nicht zahlen, dann ist das weitestgehend in Ordnung, denn es weiß ja niemand, wie es zu Trennung gekommen ist bzw. welche Gründe vorlagen - oder es gibt nur die einseitige Aussage von Frau Dr. Finke.

Aber schon da wird sich eben auch noch in diesem Jahr etwas ändern. Die Familien­ministerin, Frau Schwesig, hat wohl doch durchgesetzt, dass die Unterhalts­vorschuss­kassen ohne Zeit­begrenzung notfalls halt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres der Kinder zahlen müssen. Bezieht also Frau Dr. Finke kein Hartz-IV, dann kann diese Zahlung der Unterhalts­vorschuss­kasse auch nicht mit Hartz-IV verrechnet werden und Frau Finke wird also dann ab Juli einfach mehr Geld zu Verfügung haben.

Im Jahr 2000 war das schon mal so ähnlich. Es ging um das "Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung". Dieses Gesetz enthielt eine neue Regelung für die Bar­unterhalts­zahler. Bei minderjährigen Kindern ist der Barunterhalts­pflichtige - meistens der Vater - also ein Mann. Es wurde kurzerhand festgelegt, dass nicht bei den 100-%-Beträgen das materielle Existenz­minimum der Kinder liegen würde, sondern bei 135 %. Das Ergebnis war, dass z. B. ein bar­unterhalts­pflichtiger Vater, der in die Zeile 1 der Düsseldorfer Tabelle (damalige Ostler - Zeile "a)" der Berliner Vortabelle) aufgrund seines unterhalts­relevanten Einkommens eingeordnet worden war und von dem dort angezeigten Unterhaltsbetrag noch das halbe Kindergeld (damals die Hälfte von 154 EURO - also rund 77 EURO) abziehen durfte bevor gezahlt wurde, sonder mit dieser 135-%-Regelung anschließend praktisch der komplette 100-%-Betrag gezahlt werden musste ohne einen Abzug von Kindergeld vornehmen zu dürfen. Das waren dann einfach mal rund 77 (mindestens 70 EURO) bei den Vätern mehr, die vorher bei 100 % gelegen hatten. 70 EURO * 12 Monate waren damals im Jahr 840 EURO mehr. Wer über 100 % aber unter 135 % eingestuft worden war, musste halt nicht ganz so viel mehr bezahlen! Und, wie geschrieben, waren die 840 EURO im Jahr nur der Mehrbetrag für ein einziges Kind. Bei 2. Kindern konnten es schnell mehr als 1.600 EURO werden. Bei drei Kindern möchte ich nicht mehr nachrechnen.

Wer also von Anfang an gar nichts bezahlt hatte, war klar im Vorteil. Als Detlef Bräunig von Unterhalts­forderungen im Jahr 2005/2006 betroffen war, tangierte ihn diese Regelung nur dann, wenn er unter 135 % in der Düsseldorfer Tabelle eingestuft worden wäre. Ich lag im Jahr 2001 bei rund 112 %. Ich musste also ganz klar ab dem Jahr 2001 (und es ging nicht um ein, sondern um zwei Kinder!) deutlich mehr bezahlen. Aber schon Anfang 2002 braucht ich nur noch für ein Kind zahlen!

Was man aber auch wissen muss:
Wer in die Rentenkasse eingezahlt hat - und wer sogar nach einer Trennung noch Unterhalt für seine Kinder gezahlt hat - muss heute auch einen angemessenen Renten­anspruch ohne private Altersvorsorge haben. Deshalb ganz klar: Man sollte bei Altersarmut auch sehr genau hinsehen, wer da altersarm ist. Sind es Frauen, die auch Kinder aufgezogen haben, dann besteht eben auch die Möglichkeit, dass diese Frauen/Mütter möglicherweise weder mit ihren Männern noch mit dem Staat ausgekommen sind. Würde es sich um Männer handeln, dann würde man schlicht und ergreifend von Querulant reden oder schreiben, die mit niemandem in ihrem Leben ausgekommen sind (also weder mit dem Staat noch mit der eigenen Ehefrau! - noch mit sonst irgendwelchen Leuten!).

Nur es ist eben auch klar, dass die auf Verdi-TV gezeigte Umverteilung nicht geleugnet werden kann. Auch die Vorträge von Prof. Dr. Bontrup beweisen das sehr eindeutig.

Nur man muss eben auch wissen, dass Leute - wie Prof. Dr. Bontrup, wie Albrecht Müller, wie Ken Jebsen oder wie z. B. Dr. Daniele Ganser - ihre eher sehr sachlichen Vortrags­inhalte das Vorhandensein, das Tun und Lassen von Frauen und Müttern in der Gesellschaftsordnung nicht in Verbindung bringen wollen - was eben so viel heißt, dass Männer, die z. B. arm sind, die arbeitslos sind (wird auch von den meisten Männern und nicht nur von fast allen Frauen so gesehen!"), als "selbst schuld" angesehen werden. Frauen dagegen gelten in der gleichen Lage, auch wenn sie nachweisbar daran schuld sind, dass sie weder mit ihrem Ehemann noch mit einem Unternehmer als abhängig Beschäftigte ausgekommen sind, fast immer als Opfer (möglichst von Männern! aber nie von Frauen! Erst recht nicht vom Kapitalismus!) wenn sie arm sind. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Nur davon hat man als Mann und Familienvater wenig, wenn die Ehefrau meint, man wäre halt nur zu unfähig, eine ausreichend bezahlte Arbeit zu suchen bzw. zu verrichten - und das, selbst wenn die Ehefrau selbst arbeitslos ist.

Heute kommen allerdings junge Männer dazu, die selbst von solchen allein­erziehenden Müttern aufgezogen wurden, die möglicherweise ihre Vater abgelehnt haben und für mich dann natürlich als arbeitslose Hartz-IV-Empfänger auch keine Opfer sind - erst recht dann nicht, wenn sie im volljährigen Alter auch noch Barunterhalt von ihrem Vater eingeklagt haben, obwohl sie den Umgang möglicherweise verweigert haben.

Wenn also eine "wie auch immer geartete Organisation" (Väterverein, Antifeministenverein, was weiß ich!) daran eher nichts ändern kann, bleibt den betroffenen Männern und Väter nur die Möglichkeit übrig, das Problem irgend wie selbst zu lösen oder sich als Mann halt aufzugeben. Fakt bleibt, dass man der Staatsmacht als Einzelner nur sehr wenig entgegen­setzen kann, er recht dann nicht, wenn diese Staatsmacht jetzt auch noch vorgibt, im Interesse des Kindeswohls der eigenen leiblichen Kinder zu handeln, obwohl man möglicherweise in diesem Staat unschuldig (eben auch als Mann unschuldig) arbeits- und ein­kommenlos geworden ist, wie das z. B. nach dem Fall der Mauer in der damaligen DDR massenhaft passiert war.


Und genau für die Lösung dieses Problems sind Männer, die irgendwie mehr Positives als Negatives im deutschen Kaiserreich oder im 3. Reich sehen können, eher hinderlich. Und was die DDR war oder nicht war, entscheiden erst mal die ehemaligen DDR-Bürger und eher nicht die Wessis! Dass sich diese DDR-Bürger möglicherweise, ähnlich wie die übrigen Osteuropäer der ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten, falsch entscheiden haben, kann man heute keineswegs mehr ausschließen.

Bashing der ehemaligen DDR mag Gefühle der Zufriedenheit bei Westdeutschen, insbesondere westdeutschen Männer, auslösen, nur richtig müssen sie eben nicht wirklich sein, nein, sie können durchaus falsch sein.

Die Ulbricht-[wp] und Honecker[wp]-Kommunisten, waren Herrscher von Gnaden einer Macht, einer so genannten Sowjetmacht, bei der der Sowjet-Bolschewismus mit Hilfe der damaligen deutschen kaiserlichen Eliten ermöglicht und bezahlt worden war.

Wer meint, dass wäre nicht so, darf sich gerne in einem pluralistischen Land weiter belügen. Nur betroffenen Männer und Vätern wird das nicht weiterhelfen - es sei denn, sie wollen als Antisemiten und Rechtspopulisten - also als Kriegstreiber, wie 1914 und 1939 gelten. Wer das nicht will, kann auf Leute, wie Reschke, Vogt und ähnliche ganz klar sehr gut verzichten, erst recht auf junge Männer, wie Nikolai Alexander, der ganz klar ein antisemitsischer Nazi ist. Wer das anders sehen will, darf das tun - wo die Mehrheiten stehen kann, man jederzeit auf "wahlrecht.de" sehen.

Die Wikimannia und ihre Anhänger, erst recht mit dem Gedankengut eines Nikolai Alexanders, sind zum Glück nur eine kleine Minderheit und eben nicht viele, sondern eher sehr wenige!

Wie schon mal geschrieben, bleibt das Beispiel Detlef Bräunig wohl doch eher eine Ausnahme, weil man damit auch ganz schnell, wenn man etwas falsch macht, eine solide persönliche Existenz vernichten kann. Wer z. B. im öffentlichen Dienst eine gut bezahlte Stelle hat, muss wissen was er tun will und was er besser lassen sollte. Ein armer Mann wird nicht nur gern von Frauen belächelt, sondern auch von den meisten Männern als Versager gesehen, die dagegen arme Frauen, wie schon beschrieben, sehr gerne als unschuldiges Opfer betrachten, erst recht, wenn es Frauen mit Kindern sind, von denen man nämlich erst mal nicht weiß, warum sie alleinerziehende Frauen sind. Schließlich ist nicht jede einfach unverschuldet Witwe geworden oder aus einem anderen Grund einfach unschuldig alleinerziehend und/oder sogar arm.

Weil das so ist, und weil eben linke Parteien, wie die Linkspartei z. B. in den neuen Bundesländern, nicht über Feminismus und Männer­benachteiligung (oder Rechtsbeugung an Familiengerichten zum Nachteil von Männern!) reden wollen, wähle ich ganz einfach mit der Zweitstimme AfD und haben ganz einfach die Linkspartei wissen lassen, dass "ihre Rechthaberei [die Rechthaberei der Linkspartei], ob Frauke Petry oder Katja Kipping richtig liegen, jeder freie Bürger bzw. jede freie Bürgerin für sich selbst entscheiden darf." Es reicht aus, sich die Wahlergebnisse der AfD, auch in den neuen Bundesländern, anzusehen, um der Linkspartei z. B. (oder den Grünen bzw. der SPD) nachzuweisen, dass eben sehr viele Wähler­stimmen, auch sehr viele Wähler­stimmen von Frauen an die AfD gegangen sind, und dass sie als linke Parteien zum genannten Thema gerne auch in Zukunft weiter mit einem Brett vor dem Kopf durch die Gegend laufen dürfen.

Die Wahlerfolge der AfD, insbesondere auch in den neuen Bundesländern, selbst bei Frauen, machen deutlich, dass sich inzwischen insbesondere die Frauen der SPD, der Grünen und auch der Linkspartei fragen müssen, wie sie damit umgehen wollen. Billige Beschimpfungen von Petry, Weidel oder von Storch dürfte da wohl eher nicht mehr weiterhelfen. Und ich wähle ja nur mit der Zweitstimme AfD. Auch die meine Erststimme bekommt weder die SPD, noch die Grünen, noch die Linkspartei. Dabei bin ich gar kein Rechter, sondern sehe mich eher "in der Tradition" von Hartmut Krauss[wp] oder eben Sebastian Haffner und ganz sicher nicht in der Tradition von ehemaligen Bundeswehr­generalen, wie Gerd Schultze-Rhonhof[wp] und seinem Buch/Vortrag "Der Krieg, der viele Väter hatte". Nur ich könnte mir schon vorstellen, wenn er noch lebt, dass auch dieser General heute AfD wählen könnte. Die linken oder scheinlinken Parteien haben es nicht anders gewollt. Merkel-Bashing von "Väter­aktivisten" wird dagegen eher nichts bringen.

Wer den linken Parteien "helfen" (feministischen Parteien schaden möchte!) möchte, muss klarstellen, dass der aktuelle Feminismus ein Feind kleiner Kinder, insbesonderer kleiner Mädchen ist, die normalerweise sehr viel für ihren Vater übrig haben und die natürlich durch ihre Kinderliebe zum Vater später auch einen Mann lieben können. Männerhass dagegen dürfte weitestgehend dazu beitragen, dass den Männer Frauen egal sein dürften.

Der respektvolle Umgang mit Frauen dürfte daher eher mehr und mehr geheuchelt sein, weil heute jeder Mann, der es wissen möchte, weiß, dass Frauen nichts Gutes von Männer halten sollen oder wollen. Denn Frauen wollen oder sollen ja als die besseren Menschen gelten! Das wird natürlich auf lange Sicht nicht funktionieren.

Nur bis jetzt müssen sich Männer da fast ganz alleine helfen. Und Merkel-Bashing hilft da erst recht nicht weiter! Der Männerhass ("Wer die menschliche Gesellschaft will ...") kommt dann wohl doch eher von der SPD und den Grünen, wie auch deren Regierungszeit von 1998 bis 2005 bewiesen hatte.

Ich brauche jedenfalls keinen Martin Schulz als Bundeskanzler. Ich bin da ganz klar für Angela Merkel. Sie hat mir nichts getan und die CDU/CSU hatte die "135-%-Regelung" (enthalten im "Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung"[wp]) nicht befürwortet, sondern abgelehnt.


Auch die neuen "Schwarzen Kanäle" sind ja nicht schlecht (z. B. NachDenkSeiten, Montags­mahnwachen, KenFM, und/oder Vorträge von Dr. Daniele Ganser) - aber es gab eben schon mal den "Schwarzen Kanal" von und mit Karl-Eduard von Schnitzler[wp] im DDR-Fernsehen. Seit dieser Zeit sind eigentlich die Machenschaften von US-Regierungen mindestens nicht ganz unbekannt, um es vorsichtig auszudrücken. Wer aber heute nicht den Anteil von Frauen, den negativen Anteil von Frauen an der aktuellen Gesellschafts­ordnung (neben der Innenpolitik gehört dazu auch die Außenpolitik, die nicht nur im Namen von Männern, sondern im Namen des ganz deutschen Volkes - also auch im Namen von deutschen Frauen - gemacht wird) sehen und behandeln will, hält Vorträge, wo jede Frau weiß, dass sich Männer um die Sachverhalte/Defizite, die da möglicherweise nicht in Ordnung, möglicherweise vorhanden sind, kümmern sollen. Genau das geht nicht mehr. Männer sind nicht die Buh-Männer der Nation!

Auch klar: Junge Männer sind heute auch verpflichtet für die Rente der heutigen aktuellen Rentner zu arbeiten, erst recht wenn die Eltern ihren Unterhalt bezahlt haben (nicht jede Familie ist geschieden!) Auch klar: Das gilt nicht nur für junge Männer im alter von 15 bis 25 Jahren, die Dr. Daniele Ganser so gerne ansprechen möchte - nein - das gilt auch für Frauen im arbeits­fähigen Alter. Sie haben heute die Rente, die im deutschen Kaiserreich und im 3. Reich eher von Männern und später im 3. Reich auch vermehrt von Zwangs­arbeitern erarbeitet wurden, heute als Frau (man denke an Christine Finke!) mit zu erarbeiten. Damit dürfte klar sein, dass nicht nur jeder Hartz-IV-Mann möglicherweise, sondern auch jede Hatz-IV-Mutter eine Faulenzerin sein kann, wenn sie keinen Beitrag für die heutigen aktuell in Rente befindlichen Personen leistet. Alles andere ist einseitiges Männer- und Väter-Bashing, bei dem die irren Ansichten von antisemitischen Rechts­populisten, wie Nikolai Alexander eher nicht weiterhelfen werden. Im Gegenteil: Als es darauf ankam, das Problem der Souveränität etwas weiter zu fassen oder etwas umfangreicher zu betrachten, wurde diese Mann, Nikolai Alexander, sofort abwertend und ausfallend, wie man es ansonsten nur von Feministinnen und Feministen kennt. Nikolai Alexander ist ganz klar ein zu verurteilender antisemitischer Rechtspopulist. Er ist nicht mein Hauptthema, aber jede Feministin, die einen solchen Mann niedermacht, ist mir herzlich willkommen, von mir aus auch mit "Oben-Ohne" - z. B.: "Nikolai Alexander Flächenbrand - Bayern [US-Besatzungszone] wieder Ackerland."

In diesem Sinne sollte jeder Antifeminist, so er (oder auch sie) denn wenigstens wirklich ein bisschen erfolgreich sein möchte, genau wissen, was er tut und genau wissen, was er (oder sie) besser weglassen sollte. Wer Antisemit oder Rechtspopulist ist, muss noch lange kein Antifeminist sein, sondern könnte eher ein Trottel mit Brett vor dem Kopf sein, der im 1. und 2. Weltkrieg, so er in der damaligen Zeit gelebt hätte, besser mit verheizt worden wäre. Der heutige Feminismus hat nämlich eher was mit Rechts und auch mit national­sozialistischem Mutterkult zu tun, den möglicherweise auch ein Nikolai Alexander sehr gerne pflegen möchte, den ich aber verachte, weil er dem Wohle von Kindern, von kleinen Jungs und kleinen Mädchen schadet, selbst wenn es deutsche Kinder sein sollten.

Genau auf diese feinen Unterschiede kommt es an. Keine Erfog zu haben, arm zu sein, usw. ist kein Problem. Das wäre erst recht nach dem Mauerfall in Ostberlin überhaupt kein Problem gewesen! Nur wenn Frauen im Fall des Falles auch wirklich die Nachteile haben (aber bitte ehrlich bleiben, weil es auch heute noch mindestens in wenigen Fällen Männer gibt, die wirklich einfach eine Frau mit Kindern sitzen lassen! - und selbst da würde ich heute erst mal genau prüfen wollen, ob wirklich nur der Mann schuld sein kann!), und man als Mann die Vorteile, ist es auch richtig gelaufen. Reichsbürger und Nazis - und so mancher Schein­selbstständige - sind da eher auf dem falschen Tripp!

Ich brauche einfach kein "Neues Großdeutsches Reich", um ein souveräner Mann zu sein! Die Rechtsbeugung von damals (da ging es eher um Sozialdemokraten und Kommunisten! Oder auch Juden!) ist ja praktisch nur in anderer Form erhalten geblieben! Und sie dürfte eher mit der DDR und deren Rechtsbeugung nicht vergleichbar und schon gar nicht gleichzustellen sein. Da würde es sich dann wohl doch eher um eine Verharmlosung des Hitlerfaschismus handeln!

Schönen Gruß
Heinrich Sommerfeld»[4]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Alice Weidel AFD zur Kanzlerkandidatur von Martin Schulz SPD (24. Januar 2017) (Länge: 1:22 Min.)
  2. E-Mail-Zuschrift vom 26. Februar 2017
  3. E-Mail-Zuschrift vom 28. Februar 2017
  4. E-Mail-Zuschrift vom 15. März 2017