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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

WGvdL (Zitate)

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Ausgewählte Zitate aus der WGvdL und dem angeschlossenen Forum:

Motto des WGvdL-Forums
"Gender Mainstreaming = Der dritte Versuch einer Massenkonditionierung nach Sozialismus und Kommunismus"
"'Gender-Politik' ist die europäische Variante des afrikanischen Voodoo[wp]"

2023

  • "Dank dem Feminismus, der von unweiblichen, meist lesbischen Weibern, in Zusammenarbeit mit dummen und eierlosen Männern, radikal in die Gesellschaft verankert wurde, offenbarte sich die Weiblichkeit in seiner ganzen Verrohtheit, Hässlichkeit, Abartigkeit, Nutzlosigkeit.
    Ich finde, einen größeren Dienst konnten die Feministen den Männern nicht erweisen.
    Wenn im Mittelalter die Rittersleut in ihrem Minnegesang[wp] das Weibchen noch als holdes Geschöpf ansahen, wissen wir heute, dass Weiber letzten Endes nur billige oder teure Nutten sind - ohne jeden Anstand, Charakter, Moral, Liebe, Treue, Intelligenz. Die so genannte Emanzipation oder auch Befreiung der Frau hat den letzten Beweis erbracht, wie erbärmlich das Weib an sich ist. Die einzige Verwendung, Kinder gebären, lehnen die modernen Nutten meist ab oder benutzen es strategisch, um dadurch an das Geld vom Mann oder Staat zu kommen, Rundum­versorgung. Das Kind selbst dient nur als Mittel zum Zweck. Wer als Mann noch an Ehe glaubt, ist selbst schuld."
    (Dieses Forum sollte den Feministen danken!, Feministenfreund am 1. Januar 2023 - 11:37 Uhr)

2020

  • "Komplexe Probleme haben einfache Lösungen, die nicht funktionieren." (Rainer am 10. Juli 2020 - 09:37 Uhr)

2015

  • "Die früher übliche Tour mit Beinebreit und Schwangerschaft ist out und mußte durch ein durchtriebenes System an Vergünstigungen im Berufsleben ersetzt werden. Das geht aber nur im sozialistischen Umverteilungsstaat gut." (Holger am 1. März 2015 - 23:10 Uhr)
  • "Denn der feministisch erzogene Pudel ist immer erstaunt, wenn sein lächerliches Frauenbild nicht mit der Realität übereinstimmt." (Red Snapper am 13. Februar 2015 - 06:47 Uhr)
  • "Heute treffen verzogene, aggressive Zicken auf domestizierte Haustiere, ähm Männer, die weiblicher Gerissenheit, Gier und Mitleidlosigkeit nichts entgegen­zusetzen haben.
    Die deutsche Frau mag heute den Macho aus Anatolien oder Nigeria, während vom deutschen Mann erwartet wird, dass er im Haushalt hilft, das Baby wickelt und emphatisch ist. Die deutschen Jungen sollen schon im Kindergarten und in der Schule durch Gender Mainstreaming-Programme verweiblicht und verschwult werden, während vor allem junge Muslime ihre Männlichkeit leben dürfen.
    Der deutsche Junge soll in der Schule nicht zurückschlagen, wenn er Tätlichkeiten ausgesetzt ist, Ali und Hakan dürfen das.
    Und es gibt seit Jahren Gesetze, die gierigen, arbeits­scheuen Frauen einen Anreiz geben, eine Ehe zu schließen, um sich später bei der Scheidung finanziell zu sanieren."
    (JUNGHEINRICH am 1. Febrar 2015 - 19:18 Uhr)
  • "Frauen sind obsolet, also unbefruchtet, Uterus-Leerstand.

    Was glaubst du, wozu die Natur sich Frauen hielt?

    Um fett zu werden? Nein, eher weniger.
    Um Quotenvorstand zu werden? Nein.
    Um Kanalarbeiter zu werden? Hahahaha.
    Um sich selbst zu verwirklichen? Nein.
    Um sich vom eingebildeten Patriarchat zu befreien? Nein.

    Um schwanger zu werden? Bingo!

    Und da das heute nicht oder sehr spät und sowieso kaum passiert, tun Frauen instinktiv immer mehr, um diesem Uterus-Leerstand abzuhelfen. Sie machen also quasi immer mehr Werbung für ihren Uterus, damit es endlich klappt."
    (Borat Sagdijev am 1. Febrar 2015 - 19:16 Uhr)
  • "Heute treffen Männer, die in den Kinder- und Jugend­jahren nicht mehr ihre Männlichkeit voll entwickeln konnten auf Frauen, die ständig gegen Männer aufgestachelt wurden." (JUNGHEINRICH am 1. Februar 2015 - 18:53 Uhr)
  • "Frauen sind heute so indoktriniert, dass sie rücksichtslose, selbstverliebte Egoistinnen sind, die Männer/Väter nur als Zahlmeister brauchen, damit diese ihr Lotterleben finanzieren." (JUNGHEINRICH am 29. Januar 2015 - 17:48 Uhr)
  • "Die Reproduktions­fähigkeiten der Frauen werden in Zukunft nur noch zu einem Bruchteil verglichen mit der Menschheits­geschichte gebraucht werden. Die Zeit wird sich nicht zurückdrehen, die Erfindungen sind gemacht, die Umwelt und Kultur des Menschen ist damit quasi permanent verändert." (Borat Sagdijev am 26. Januar 2015 - 07:49 Uhr)
  • "Was sind das für Leute, die Kinder ins Heim geben, Hunde vom Heim holen? Wenn ich 40 Jahre nicht hier beobachtet hätte, würde ich einem Erzähler von außen kein Wort glauben!" (Urknall am 6. Januar 2015 - 10:32 Uhr)

2014

  • "Es tut mir immer extrem weh und leid, wenn ich vormittags im Pankower Schlosspark fast ausschließlich Frauen joggen oder mit dem Kinderwagen durch die Gegend ziehen sehe. In solchen Situationen sehe ich es ganz deutlich: DREIFACH Belastung! Joggen, auf den Weg achten und auch noch einigermaßen gut aussehen, das geht ja gar nicht! Verdammtes Patriarchat!" (Wolle Pelz am 25. Oktober 2014 - 08:04 Uhr)
  • "2013 sind 130.000 Deutsche ausgewandert. Viele, weil es ihnen in Deutschland zu blöd ist und sie auf Grund der Regierungspolitik keine Perspektive mehr sehen. Das sind letztlich alles Fachkräfte, die etwas können und weltweit klarkommen. Durch die ethnische Nachverdichtung in Form von Asylanten (Wähler v. Rotgrünschwarz) kann und wird die Lücke nie gefüllt werden. Das Leute abhauen hat es sicher immer gegeben, in Krisenzeiten eben besonders. Man sollte das mal weiter beobachten, denn die politische Klasse will ernährt werden. Zum Schluss werden das die bezahlen müssen, die noch da sind und arbeiten." (Musharraf Naveed Khan am 24. Oktober 2014 - 22:39 Uhr)
  • "Feministinnen sind nicht dazu da, etwas Konstruktives zu leisten, sondern um zu zerstören. Das tun sie, weil sie echt dumm sind, aber - das darf man nicht vergessen und dazu muss man ihr Umfeld sondieren - sie tun das im Auftrag. Familienzerstörung und Männerhass, ist ein politischer und wirtschaftlicher Auftrag." (Musharraf Naveed Khan am 6. September 2014 - 10:21 Uhr)
  • "Die gesamte Politik muss weg, weil das die Ursache allen Übels ist. Die Frauenbeauftragte ist nur eine parasitäre Folge­erscheinung dieser Politik." (Jose Morales am 29. August 2014 - 19:11 Uhr)
  • "Beim Geld hört auch bei Rechtsverdrehern der Spaß auf." (Narrowitsch am 10. Juli 2014 - 10:29 Uhr)
  • "Je mehr man Frauen die Macht gab, desto instabiler wurden Ehen und Familien." (Peter am 26. Februar 2014 - 21:00 Uhr)
  • "Man kann sich heute in Gesellschaft nicht gegen die Benachteiligung von Männern wenden. Man muss es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Breschen schlägt und den nur die Hoffnung erhält, dass irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind." - Frei nach Ernst Jünger[wp], Rainer am 25. Februar 2014 - 16:15 Uhr
  • "Auch hier zeigt sich wieder der linke Gleichstellungswahn: Die Leistungsträger müssen sich dem Tempo der Unwilligen, Faulen und Gezeichneten anpassen. Die Wettbewerbs­fähigkeit Deutschlands wird damit von den Wurzeln an beseitigt." (Musharraf Naveed Khan am 18. Februar 2014 - 09:04 Uhr)
  • "Der Butt[wp] ist der erste Schritt zur gegenderten Märchen- und Sagenwelt, etwas wirklich neues. Und darum ging es doch schon in den 70ern." (Narrowitsch am 9. Februar 2014 - 11:56 Uhr)
  • "Seit Feminismus und Genderträume den öffentlichen Diskurs terrorisieren, gilt 'reine Vernunft'[wp] und der 'kategorische Imperativ '[wp] als obsolet. An die Stellen von Imperativ und Vernunft haben Glauben an die bessere (weibliche) Welt und irgendwelche Gefühle Richtschnur allen staatlichen Handelns zu treten. Was bedeutet, die Zukunft hat aus dem weiblichen Blick heraus Gestalt anzunehmen. Die Aufklärung hat somit fertig, zweifellos zählen die Grundforderungen der Aufklärung zu den männlichen Zumutungen, denen sich Frauen niemals beugen müssen. - Ich hoffe, die Verantwortlichen säubern möglichst schnell die Lehrpläne der Gymnasien von Discartes[wp], Kant[wp], Hegel[wp] und vergleichbaren Denkern; nicht dass Jungen noch auf dumme Gedanken kommen." (Narrowitsch am 1. Februar 2014 - 10:54 Uhr)
  • "Selbst wenn manch einem nun ein Licht aufgeht, so sitzen wir alle dann gemeinsam in einem Boot. Per Feminismus & dummer Frauen zzgl. der ProHo-Lobby und instrumentalisierten Homos hat man ein perfides System der Unterdrückung installiert, genau das war das Ziel und letztlich sichert es den Machterhalt einer parasitären Lumpenelite. Die Ideologie steht, die geisteskranken Fußtruppen stehen, die Überwachung steht. Was will man da noch verhindern? Das klingt bitter, aber ist absolut realistisch. Die Deutschen haben sich wie vor 80 Jahren treudoof von solchen NeuNaziHonks am Nasenring führen lassen. Volltrotteldämlich haben sie sich mit Stacheldraht bis zu Bewegungs­losigkeit selbst eingewickelt und nun wundern sich viele über den Schuldenberg und den Geburtenrückgang. Die Rechnung bezahlen nun auch die, die nur mitliefen oder immer schon dagegen waren." (Musharraf Naveed Khan am 26. Januar 2014 - 22:00 Uhr)
  • "Wenn Wikipedia 'Schwarmintelligenz' ist, dann ist Lynchen 'Schwarmjustiz'." (Bellator Eruditus am 26. Januar 2014 - 19:12 Uhr)
  • "Die politische Klasse kann man nicht abwählen, man muss sie davonjagen." (Musharraf Naveed Khan am 11. Januar 2014 - 10:46 Uhr)

2013

  • "Es gibt Gründe, warum die Biomasse nicht in einem weltumspannenden Schleim vereinigt ist, sondern getrennt in Individuen und Arten daherkommt." (DschinDschin am 24. November 2013 - 22:57 Uhr)
  • "Opfer, die es nicht gibt, die gibt es überall." (WilhelmTell am 19. Oktober 2013 - 06:25 Uhr)
  • "Der Justizapparat ist eine Maßnahme für Behinderte zum barrierefreien Denken!" (Kalle Wirsch am 11. August 2013 - 20:53 Uhr)
  • "Würde der feministische Herrschafts- und Egoismus-Anspruch bei uns fallen, würde die Weiblichkeit verschärft auf Mitleid und herzerweichende Geschichten setzen, um den eigenen Egoismus zu befriedigen. [Das wäre] immerhin ein Fortschritt was Gerechtigkeit angeht, weil man dann die Wahl hat böse zu sein und nichts zu geben, sich nicht zwingend zum Opfer der Abzocker machen lassen muss, denn jetzt wir müssen unsere parasitäre Weiblichkeit immer bezahlen, gesellschaftlich geboten, staatlich organisiert." (Borat Sagdijev am 21. Juli 2013 - 13:51 Uhr)
  • "An ihren Taten gemessen sind die Frauen unserer Zeit im Schnitt nun mal eine Art Parasit, deswegen wohl auch die kompensatorische Selbstdarstellung unserer Frauen als bessere Menschen und Menschen der Zukunft. Sie bekommen mehr Leistungstransfers der Gemeinschaft als sie in ihrem Leben Gegenleistungen bringen, verglichen zu Männern.
    Kinder und deren Aufzucht wären eine Gegenleistung, doch ihre Bäuche gehören ihnen, der Preis 'ihrer Bäuche' ist überhöht und deswegen vermeiden Männer den 'Kauf', aber unser Staat macht Stützkäufe (H4) und zwingt Männer zum Bezahlen, obwohl sie eigentlich nicht kaufen wollten."
    (Borat Sagdijev am 21. Juli 2013 - 12:29 Uhr)
  • "Der Feminismus hat sich nicht verirrt, genauso wenig wie sich der Nationalsozialismus verirrt hat: beide waren von Anfang an darauf angelegt, jeden fremden Glücks- und Lebensanspruch zu verhöhnen und mittels einer Herrenrasse- und konsequenter Feindbild-Denke zu verwerfen." (Detektor am 21. Juli 2013 - 09:02 Uhr)
  • "Du kannst von feministischen Männerrechtlern keine Hilfe erwarten. Das sind Leute, die sich an die Fleischtöpfe labern wollen." (Joe am 20. Juni 2013 - 18:50 Uhr)
  • "Frauen sind wie Männer nur mit fetterem Arsch und kleinerem Gehirn.
    Also: Breites Becken zum Bauchbrüten des Nachwuchs, mehr Fettreserven für die Ernährung des Nachwuchs, kleineres Gehirn da es sonst um Energie (Fettreserven) mit dem Nachwuchs konkurrieren würde, denn das Gehirn ist Hauptenergieverbraucher im Körper und Denken ist sowieso auf Männer ausgelagert."
    (Borat Sagdijev am 17. Juni 2013 - 14:48 Uhr)
  • "Die so genannte 'Frauenbewegung' damals war eine installierte. Es kam aus den USA rüber, einfach eine installierte Ideologie, die Frauen benutzt und die Medien im Rücken hat. Sowas geht nur mit Geld und die, die dahineterstehen sind keine Frauenrechtler. Frauen sind deutlich leichter manipulierbar als Männer, das ist der ganze 'Trick'. Nutzt man Frauen, um Beziehungen zu zerstören, schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Das ist gemacht worden. Und das funktioniert." (André am 16. Juni 2013 - 22:49 Uhr)
  • "Wer etwas hell im Köpfchen ist, der wird schnell begreifen, dass der Feminismus nur ein Instrument der politischen Klasse ist." (Kalle Wirsch am 12. Juni 2013 - 18:04 Uhr)
  • "Wir sollten uns den Fall Mollath noch aus einem anderen Grunde gut merken: Am Anfang stand das Dogma, dass die Anschuldigung einer Frau immer rechtens ist und keiner Überprüfung bedarf. Dies findet seine Fortsetzung in der stärker werdenden Kampagne der Macht, Gegner der feministischen Staatsdoktrin zu kriminalisieren und aus meiner Sicht wird im Fall Lentze jetzt Neuland betreten mit der Definition des Antifeminismus als Volksverhetzung." (Holger am 12. Juni 2013 - 17:25 Uhr)
  • "Jeder Vater, der zahlt, stützt das System!" (Rainer am 20. Mai 2013 - 23:43 Uhr), Kurzfassung von
    "Wer zahlt, stützt und füttert automatisch das Unrechtssystem, das ihn entrechtet hat." (TrennungsFAQ: Umgangspraxis)
  • "Frauen waren schon immer Kriegstreiber, denn sie mussten nicht in den Schlacht, aber auf sie wartete Beute." (Jochen Lembke am 4. Mai 2013 - 18:35 Uhr)
  • "Faktisch geht die größte Bedrohung von der eigenen Regierung aus. Ein Terrorist ist mir noch nie begegnet. Parasiten und Raubritter im Mantel der Staats­bürokratie begegnen mir jeden Tag." (Rainer am 28. April 2013 - 12:44 Uhr)
  • "Der moderne Mensch ist ein sexsüchtiger Soziopath ohne die Fähigkeit für Müßiggang." (Newman am 21. April 2013 - 10:04 Uhr)
  • "In der Vergangenheit waren die Städte ebenfalls Menschenfresser, die ihren Bestand nur durch Zuzug aus dem Umland halten konnten. Nun gehörten in der Vergangenheit die Stadt- und die Landbewohner der gleichen Kultur an. In unserem Falle strömen aber Menschen anderer Kultur ein. Man wird sehen, wie sich die Gesellschaft wandelt." (DschinDschin am 24. März 2013 - 11:24 Uhr)
  • "Bedingungslose Obrigkeitshörigkeit gepaart mit Weiberverehrung führte zur heutigen Särke des Feminismus." (Joe am 17. März 2013 - 16:03 Uhr)
  • "Aus Ehe & Familie werden temporäre F*ckgemeinschaften!" (Kalle Wirsch am 23. Februar 2013 - 10:07 Uhr)
  • "Frauen werden von der Justiz nicht als vollwertige Menschen betrachtet. Ihnen wird, wie Kindern, Jugendlichen und Menschen mit geistigen Defiziten, eine gewisse Narrenfreiheit zugestanden." (Rainer am 17. Februar 2013 - 11:32 Uhr)
  • "Es reicht die Anwesenheit einer einzigen Frau in einer größeren Männerrunde, dass kein Mann es mehr wagt, etwas gegen Frauen oder Feminismus zu sagen.
    Das ist das Ergebniss von über 50 Jahren 'erfolgreicher' radikal­feministischer Einschüchterung und Verblödung von Männern und 'Selbstverwirklichung', 'Emanzipierung', sexueller Selbstbestimmung (unbestrafte Hurerei) von Frauen, Legalisierung/Professionalisierung der weiblichen Prostitution, damit eine unverfroren kriminelle Minderheit sich weibliche Wähler­mehr­heiten sichern, um mit Erfolg eine totalitäre, femifaschistische Diktatur auf dem Rücken der männlichen Leistungsträger installieren können."
    (solwad am 9. Februar 2013 - 21:15 Uhr)
  • "Ja, so ein Dreck, dass man das Internet noch nicht so einfach wie Märchenbücher umschreiben kann." ("Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?" ist sexistisch, Newman am 8. Februar 2013 - 14:12 Uhr)
  • "So eine Schwangerschaft ist schon eine schlimme Krankheit, erst recht wenn man daran denkt was so einer Schwangerschaft vorausgeht. Was hat sich die Natur nur dabei gedacht, dass Frauen schon in so jungen Jahren von einer so schlimmen Krankheit befallen werden können? Unseren Frauen, den besten Frauen der Welt, passiert so was nicht, nicht vor dem 30. Lebensjahr." (Mexiko: Neunjährige bringt Baby zur Welt, Borat Sagdijev am 7. Februar 2013 - 13:35 Uhr)
  • "Sind die Weiber eines logischen Fehlers oder einer Scheinheiligkeit überführt, labern die das Elend lange tot, erzählen Anekdoten von umgefallenen Reissäcken die sie zu Atom­bomben­explosionen aufblasen, bis keiner mehr weiß um was es eigentlich ging." (Borat Sagdijev am 6. Februar 2013 - 22:55 Uhr)
  • "Die beste Familienpolitik ist gar keine Familienpolitik. Es geht den Staat schlicht nichts an." (Joe am 6. Februar 2013 - 03:01 Uhr)
  • "Wenn Feministinnen Slutwalks inszenieren und sich als Schlampen bezeichnen, ist das Demonstration von Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Wenn Männer Schlampen als solche bezeichnen, sind sie Sexisten." ("Die Schlampe muss mit!", Newman am 4. Februar 2013 - 15:08 Uhr)
  • "Eine 18jährige Frau hat schon 18 Jahre lang unbewusst den kranken Hass in unserer Gesellschaft aufgenommen und ihr Unterbewusstsein ist ein riesiger neurologischer, feministischer Müllhaufen, der nur darauf wartet stinken zu dürfen." (Borat Sagdijev am 31. Januar 2013 - 09:35 Uhr)
  • "Ein Mann hat in jungen Jahren kein Kapital (Status und Moneten). Das kommt erst mit den Jahren. Eine Frau hat in jungen Jahren ihr höchstes Kapital (Die 'Schönheit' im Auge des männlichen Betrachters). Dieses Kapital schwindet aber mit den Jahren." (Rainer am 30. Januar 2013 - 17:06 Uhr)
  • "Kind zu sein in Deutschland ist kein Zuckerschlecken, denn es lebt sehr oft bei einer alleinverziehenden Mutti und ist für sie die Versorgungs­garantie, darüber hinaus noch Lifestyle-Accessoire, Partnersurrogat und indirekt schließlich auch noch Gewinnbringer für Anwälte und die Pharmaindustrie (Ritalin & Co)." (Henry am 28. Januar 2013 - 17:26 Uhr)
  • "Seit 1968 ist die Uni einer der repressivsten öffentlichen Räume überhaupt und entsprechend mit Kriechern und linken Gesinnungs­terroristen besiedelt." (Nihilator am 16. Januar 2013 - 10:40 Uhr)
  • "Gibt es eigentlich mal irgendetwas, das Frauen nicht als Ausrede und Vorwand benutzen, sich nackt auszuziehen?" (Kurti am 14. Januar 2013 - 17:16 Uhr[1])

2012

Cyrus V. Miller
"Es geht doch gar nicht darum, ob der Gender-Schwachsinn stimmt oder nicht. Rein faktisch ist das Ganze vergleichbar mit anderen Para­wissen­schaften á la Astrologie, Homöopathie oder Feng Shui, die selbst­referenziell um einen eigens konstruierten pseudowissenschaftlichen Hintergrund kreisen, ohne jemals etwas zu beweisen." (31. Dezember 2012 - 13:57 Uhr)
Borat Sagdijev
  • "Eine staatliche Kinderaufzucht nach Geburt ist hochgradig ineffektiv und geht komplett an den biologischen Grund­bedürfnissen des Kindes vorbei." (18. Dezember 2012 - 12:33 Uhr)
  • "Es besteht kein Bedarf an der Reproduktions­leistung deutscher Frauen, denn sie sind im globalen Vergleich zu teuer. (...) Der Mensch ist Egoist und kauft das Produkt und die Dienstleistung dort, wo er am meisten für sein Geld bekommt. Also kauft er im Endeffekt kein Kind einer deutschen Wohlstandsfrau." (18. Dezember 2012 - 12:33 Uhr)
Zuschrift an das WGvdL-Forum
"Die Masse möchte manipuliert und nicht aufgeklärt oder angemacht werden." (16. Dezember 2012 - 19:56 Uhr)
Referatsleiter 408
"Feminismus ist halber Sozialismus, aber eben nur für Frauen." (2. Dezember 2012 - 10:07 Uhr)
Maesi
  • "Gesundheit heißt im Kontext mit dem politisch konstruierten Geschlechterthema, dass die politische Obrigkeit überhaupt nicht in private Dinge dreinzureden hat. Die beste Geschlechterpolitik ist keine Geschlechterpolitik." (19. November 2012 - 23:09 Uhr)
  • "Es ist Teil des grassierenden Wahns, dass demokratische Mehrheiten überzeugt davon sind, dass der Staat das Allheilmittel für alle ihre Probleme ist. Ich finde es höchst gerecht, dass solche demokratischen Mehrheiten von der Politik verarscht und ausgebeutet werden; sie haben es nicht besser verdient. Wer sich selbst zum Sklaven der Politik und des Staates macht, ist zu Recht ein Sklave und soll auch sämtliche daraus erwachsenden Folgen tragen." (19. November 2012 - 23:09 Uhr)
Joe
"Das Freiluft-Experiment DDR hat 40 Jahre überdauert. Jegliche Versuche, es 20 Jahre eher zu beenden, waren genauso zum Scheitern verurteilt, wie der irrige Glaube der senilen Funktionäre, es ginge noch 40 Jahre so weiter. (...) Die 'oppositionellen Bürgerrechtsgruppen' hatten ursächlich nichts mit dem Zusammenbruch des Ostblocks zu tun." (10. November 2012 - 16:02 Uhr)
Oliver
"Kennt jemand einen romantischen Film, in dem eine Schwiegermutter in Spe die künftige Ehefrau ihres Sohnes fragt 'können Sie denn einen Mann und eine Familie überhaupt ernähren?'" (9. November 2012 - 09:13 Uhr)
Referatsleiter 408
"Mit Rechtsbeugung zu Gunsten von Frauen hatten die Juristen (und Politiker) in diesem Land noch nie ein Problem." (9. November 2012 - 08:47 Uhr)
Holger
"Das Hauptproblem der Frauen: Wenn ihnen in der Arbeitswelt was nicht passt, können sie ihrem Chef keine Szene machen, so wie früher ihrem Göttergatten, als sie noch Hausfrau waren. Auch von einem zornigen 'Die nächsten Wochen gibbet nüschte' werden sich die pösen Chefs wohl eher weniger beeindrucken lassen..." (9. November 2012 - 08:28 Uhr)
Cardillac
"(Alice Schwarzer) ist ein reines Mediengeschöpf, ein konstruiertes Gesicht für eine verblödete Öffentlichkeit. Ein Programm, ein Gewissen eine biographische Integrität hat sie nicht und daher ist sie nicht angreifbar. Sie ist einfach eine selbstreferentielle PR-Kampagne, ein unendlich wiederverwendbares Bild von Stimmungen und Strömungen, die das Projekt 'Zivile Menschenkontrolle' der herrschenden Klasse auffährt. (...) Nie war AS ein intellektuelles oder organisierendes Zentrum von Irgendwas. Sie scheinpolarisiert durch ihre Person genau so substanzlos wie es Merkel und Steinbrück[wp] im Wahlkampf tun." (6. November 2012 - 10:45 Uhr)
Detektor
Zum Thema "Frauen sind besser, Klappe die 3 millionste Folge": "Am Ende pinkeln sie noch umweltfreundlicher und auf ihren Scheißhaufen wachsen die größeren Petunien. Und selbst das wäre dann noch nicht das Ende der Fahnenstange." (4. November 2012 - 14:39 Uhr)
bbberlin
"Den Spruch 'Männer haben Angst vor starken Frauen' kann man auch übersetzen mit 'Frauen haben Angst vor schwachen Männern'." (29. Oktober 2012 - 19:46 Uhr)
Joe
"Das Weib kann sich zeitweise verstellen, aber letztendlich ist es genetisch auf die maximalstmögliche Ausbeutung des Mannes programmiert. Denn das maximiert die Überlebenschancen ihres (potentiellen oder bereits vorhandenen) Nachwuches." (18. Oktober 2012 - 13:33 Uhr)
Gismatis
"Der ewige Neid der Feministinnen auf die Männerwelt: Die erscheint ihnen immer attraktiver, interessanter als die eigene. Genauso wie Kinder gerne alles täten und in ihrer Einbildung teilweise auch tun, was Erwachsene tun, ohne allerdings an den dazu nötigen Aufwand und die damit verbundene Verantwortung auch nur zu denken, wollen Feministinnen, dass sie dieselbe Anerkennung bekommen wie Männer, auch wenn sie diese nicht im Entferntesten verdient haben. Was bei Kindern verziehen wird, weil alle mal so waren und das zum Kindsein dazugehört, ist bei Feministinnen nur peinlich." (13. Oktober 2012 - 17:46 Uhr)
Feminismus
"Bei der 'Generation Dornmöschen' geht es wohl erstmal um das Gefühl der Überlegenheit. Welcher halbwegs intelligente Mann oder Frau will sich dieses Opfergesabbel von priviligierten weißen Uni-Girls mit späterer Jobgarantie im Staatsfeminismus oder hochgefickten Medienfrauen auch in 30 Jahren noch anhören?" (13. Oktober 2012 - 17:13 Uhr)
Referatsleiter 408
"Mehr als Papierableser und Schauspieler sind das doch alle nicht, aber kollektiv haben sie ein Ziel: Sie wollen an das Geld derer herankommen, die ihnen ausgeliefert werden! Wer mal als Vater in deren Mühlen gerät, wird das 'Drehbuch' schnell verstehen lernen." (11. Oktober 2012 - 12:08 Uhr)
Referatsleiter 408
"Gender-Mainstreaming ist die Lehre von der Arterhaltung ohne Fortpflanzung. Sackgassen werden mit großem Aufwand zu virtuellen Einbahn­straßen erklärt." (11. Oktober 2012 - 08:00 Uhr)
Borat Sagdijev
"Der Kapitalismus nährt den Sozialismus. Muss der Sozialismus alleine überleben scheitert er." (4. Oktober 2012 - 12:25 Uhr)
Manhood
"Hinter jedem kriminellen Mann steckt eine Frau!" (2. Oktober 2012 - 20:13 Uhr)
__V__
"Weibliches Prinzip: Die Welt kann so schön sein, wenn man nicht arbeiten muss." (29. September 2012 - 16:55 Uhr)
Nihilator
"Das femifaschistische System ist darauf angelegt, Jungen und Männer ungewollt zu stählen. Wenn sie im Öffentlichen Dienst nichts mehr werden können, treibt es sie vermehrt in die Privatwirtschaft. Wenn auch dort (in AGs) Quoten kommen, werden sie AGs meiden und kleine, innovative Unternehmen suchen, oder sogar selbst solche gründen. All das wäre in Deutschland mehr als wünschenswert! Ich mache mir darum keine Sorgen." (20. September 2012 - 23:26 Uhr)
Oliver
"Der Feminismus gehört längst in die Klamottenkiste der Vergangenheit, damit Männer wieder Menschen werden dürfen und Frau&Mann eine Zukunft haben können!" (20. September 2012 - 05:49 Uhr)
Referatsleiter 408
"Die Rente ist nicht mehr sicher, weil der Feminismus Familien zerschlagen und die Geburtenrate gesenkt hat." (7. September 2012 - 17:17 Uhr)
Joe
"Wikipedia enthält überhaupt kein Wissen, sondern dient rein zu Unterhaltungszwecken. Den Beteiligten als Online-Rollenspiel und dem Rest als 'Infotainment'." (4. September 2012 - 20:27 Uhr)
Peaceful Warrior
"Nach meiner Beobachtung sind die faschistoiden Züge des Feminismus auf das kollektivistische Denken und Fühlen der meisten Frauen zurück zu führen.
Einfach ausgedrückt: Verhält sich eine fremde Frau in den Augen eines Mannes unmöglich, wird der Mann vielleicht den Kopf schütteln, abar nichts unternehmen ... weil ... es ihn nichts angeht.
Diese Denkweise findet man bei Frauen so gut wie nie. Sehen sie bei jemand anderen, egal ob Mann oder Frau ein Verhalten, das bei ihnen Empörung auslöste, mischen sie sich sofort ungefragt ein.
Das Ganze einmal politisch und ideologisch hochgerechnet, ergibt einen kollektivistischen Gruppendruck, eine faschistoide Gleichmacherei."
(28. August 2012 - 09:05 Uhr)
DschinDschin
"Diktaturen und Pogrome fallen nicht vom Himmel. Ein Teil der Menschen ist Naturscheiße. Bedeutet: Sobald denen jemand als DAS BÖSE markiert, verlieren die jede Hemmung. Darum ist es für Diktatoren immer leicht, die nötigen Henker, Zuträger, Blockwarte zu finden." (26. August 2012 - 09:04 Uhr)
Rainer
"Die Entsolidarisierung der Deutschen schreitet unaufhörlich voran. Vergessen ist längst, dass Macht von 'machen' kommt." (19. August 2012 - 11:19 Uhr)
H.-Norbert
"Kinder dürfen heute ganz nach Belieben immer neuen Eltern zugeordnet werden.
Der Staat geht dabei so weit, dass er wissentlich falsche Urkunden ausstellt, um einem neuen Elternteil den Nachweis dafür zu ermöglichen, dass er der 'wirkliche' Elternteil ist."
(19. August 2012 - 10:59 Uhr[2])
Eviathan
"Der Feminismus ist nur ein Sammelbecken von Inkompetenten, welche ihre Inkompetenz zu ihrem Erwerb gemacht haben." (16. August 2012 - 22:55 Uhr)
DvB
  • "Ganzheitliche Betrachtungen sind schon deswegen utopistisch, weil Menschen 'Ganzes' nicht überblicken können." (15. August 2012 - 22:50 Uhr)
  • "Staaten sind Räuberbanden, ja. Weil der Mensch seiner Natur nach eben ein Raubtier ist. (Der "Markt" ist nicht seine Natur, sondern Teil seiner Kultur, seiner Domestikation, seiner Verhaus­schweinung bis hin zur Dekadenz - bis hin zu der Dekadenz, die ernstlich die Stirn hat, einen Kulturaspekt zu seiner Natur - und gar zu seiner einzigen Natur - zu erklären.) Diejenigen, die noch nicht zu Beutetieren degeneriert sind, vielleicht gar das räumliche Sehen schon verloren haben, stören sich gewiß nicht gerade daran - sondern eher daran, Beute sein zu sollen. Deswegen bevorzugen sie EINE Räuberbande, zu der sie eben alle gehören. Daß es irgendwann keine Opfer mehr gibt, ist vielleicht nicht so tragisch, wenn trotzdem genug Beute rumkommt, für wohl bedeutend geringeren Aufwand als die Jagd. Wofür arbeits­teilige Produktion selbst lange vor der Industrialisierung gut geeignet war. Sowas ist halt bequem - und selbst Löwen liegen gerne faul in der Sonne rum. Also hat man sich darauf orientiert, sich nicht mehr Räuberbande zu nennen - man beraubt ja auch keinen mehr, wenn auch eher aus Faulheit. Im Prinzip könnte nun Fettlebe sein. Aber da gibts halt welche, die wollen ihrer alten Natur trotzdem weiter frönen und haben auch nie 'genug Beute'. Und umgekehrt solche Marktspinner, die meinen, sie hätten den Staat, die große Räuberbande, nimmer nötig und wollen die paar Pflichten nicht erfüllen, die der Staat eben fordern muß. Beide haben in der Kultur, gegen die sie arbeiten, eigentlich nix verloren, sondern müssen zurück in den Dschungel, aus dem sie ohne Kultur eben nicht gekommen wären." (15. August 2012 - 22:50 Uhr)
Referatsleiter 408
"Die erste mir aufgefallene Verhaltensweise nach Kontakt zum Frauenhaus war, dass die [Frau] durch die Bude gerannt ist und gebrüllt [hat]: "Du bist Täter! Ich bin das Opfer!" Sowas kriegt man nicht wieder raus. Das ist wie 'ne Katze, die weiß, dass sie überall hinscheißen kann und der Tierschutz sie retten wird." (9. August 2012 - 14:08 Uhr)
Rainer
"Wenn man eine Sache irgendwie mit Dummheit erklären kann, dann soll man Dummheit annehmen. Zur Gerissenheit gehört Geist, und der ist selten." (21. Juli 2012 - 13:52 Uhr)
Rainer
"Kultur ist, wenn man aus dem Schädel des erschlagenen Nachbarn ein hübsches Trinkgefäß bastelt.
Zivilisation ist, wenn man dafür zur Rechenschaft gezogen wird (und in keinem Fall, auch bei Erschlagens aus Notwehr, ein hübsches Trinkgefäß aus dem Schädel gebastelt werden darf)."
(18. Juli 2012 - 22:14 Uhr)
Narrowitsch
"Der Fall Arnold zeigt, was real existierender Feminismus ist und immer war: nieder­trächtig. (...) Was dort zu besichtigen ist, ist nichts anderes als die Instrumentalisierung eines hoch sensiblen Komplexes menschlichen Zusammen­lebens zum Zwecke der Installation eines General­verdachtes, der Zersetzung rechtsstaatlicher Prinzipien, auch der Familie, der Befriedigung weiblicher Rachegelüste, sowie der Schaffung von Vor­aus­setzungen für kleinliche Vorteilnamen." (6. Juli 2012 - 12:51 Uhr)
GleichberechtigungsGegner
"Eine Frau, die keine Kinder bekommt, ist von der Natur her gesehen sinnlos - denn alles andere können Männer deutlich besser." (26. Juni 2012 - 11:07 Uhr)
Detektor
"An dem Clinch Kachelmann-Schwarzer läßt sich gut ablesen, mit was für einem hartnäckigen, biestigen, missgünstigen und vor allem völlig uneinsichtigen Gegner wir es in Form des Feminismus zu tun haben. Wenn schon das Gericht Kachelmann nicht verurteilen konnte, dann will Schwarzer dies auf jeden Fall nachholen." (2. Juni 2012 - 15:37 Uhr)
Goofos
"Während Männer das sinkende Schiff verlassen und weiter ziehen um Neues zu schaffen, ergattern Frauen sich die besten Posten auf dem sinkenden Schiff." (23. Mai 2012 - 00:14 Uhr)
Gismatis
"Der Unterschied zwischen erfolgreichen Männern und erfolgreichen Frauen ist der, dass Erstere ihren Erfolg bei der Partnersuche als Qualitätsmerkmal anpreisen, von der die Partnerin profitieren soll, während Letztere ihren Erfolg als Hürde angeben, der vom Partner mindestens erreicht werden muss." (16. Mai 2012 - 09:13 Uhr)
T34
"Wer Jura sich anhört und ein Zeugnis bekommt, der war zu doof für natur­wissen­schaftliche Fächer und zu faul für die Wirtschaft. Das erste was man bei den Vorlesungen lernt ist lügen, lügen und nochmals lügen. Schauspielerei ist auch ein ganz wichtiges Fach. Wahrscheinlich sogar das Wichtigste." (12. Mai 2012)
Roslin
"Wer Gleichstellung sät, wird Gleichgültigkeit ernten." (24. April 2012 - 03:22 Uhr)
DSunplugged
"Die Rechts-Links-Diskussion lenkt vom eigentlichen Thema ab, der strukturellen Unterdrückung der Männer. Ob man Männer in ein starres Rollen­korsett zwängt, wie es Rechte tun, oder Familien zerstört, wie es Linke tun, der Großteil der Männer ist immer der Arsch, weil sich die Fürsorge der Gesellschaft immer auf die Frauen konzentriert." (16. April 2012 - 15:54 Uhr)
Rainer
"Die Piraten wollen in ein Parlament, deren politische Rhetorik von Tabus vermint ist wie einst der Todesstreifen der innerdeutschen Grenze." (15. April 2012 - 23:36 Uhr)
DvB
  • "Da streiten sich einfach Linke um den Saugplatz an der Staatstitte.
    Wer sich da gar nicht bewirbt, wird auch nicht angegriffen."
    (10. April 2012 - 04:51 Uhr)
  • "Ein Mensch mit persönlicher Einsatz­bereitschaft und persönlichem Engagement ist heutzutage in seinem Leben schon allermindestens 1000 Mal als "Nazi" identifiziert worden. Warum wohl? Weil jede linke Brunz­bazille auswendig gelernt hat, dass Disziplin, Fleiß, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und so weiter allesamt "Sekundär-Tugenden, mit denen man ein KZ führen kann" sind, und sich für intelligent hält, das überall zum Besten zu geben und sein Nazometer darauf eicht." (10. April 2012 - 04:51 Uhr)
Rainer
"Links ist Kollektivismus und Staatsdirigismus bis in den kleinen Zeh." (9. April 2012 - 00:55 Uhr)
Royal Bavarian
"Linke sind die nützlichen Vollidioten ihres selbst­definierten Klassenfeindes." (7. April 2012 - 16:37 Uhr)
DvB
"Feminismus ist nur ein Symptom. Und diejenigen, die meinen, sie könnten den Feminismus als Einzel­erscheinung bekämpfen, sind naive Narren." (6. April 2012 - 00:10 Uhr)
Max
"Linke sind schlicht nicht in der Lage, sich überhaupt ein Leben fern staatlicher Gängelung vorzustellen. Immer muß alles geregelt sein, für jeden Furz muss es ein Gesetz oder eine Vorschrift geben. Sogar ihr Verhältnis zum anderen Geschlecht soll staatlich geregelt sein. [...]
Alles, was Linke eventuell erreichen könnten, ist, daß der Staat sich noch mehr Kompetenzen anmaßt und dem ganzen staatlichen Weibsen­verhätschelungs­programm eines für Männer zur Seite stellt - solange, bis die Kohle alle ist, bzw. die Leistungsträger der Gesellschaft als Wirt und Finanzier der staats­parasitären 'Wohltaten' endgültig gar demotiviert und erstickt sind."
(5. April 2012 - 07:54 Uhr  (Archiv), 5. April 2012 - 08:47 Uhr)
Maesi
  • "Gleichberechtigung führt zwingend zu einer Verrechtlichung und damit zu politischer Regulation. Der Kontrapunkt zur Verrechtlichung ist Freiheit. Wichtiger als politische Gleich­berechtigung ist die Entscheidungs­freiheit der Individuen und der nicht­politischen Gemeinschaften (z.B. Familien). Nur in einem politisch-regulatorischen System kann eine Ideologie (z.B. Feminismus) große Macht an sich reißen; in einem solchen System darf dann beispielsweise 'die Lufthoheit über den Kinderbetten' nicht den Eltern überlassen werden.
    Letzten Endes muss man sich entscheiden: Freiheit oder Verrechtlichung. Wer ersteres wählt, der bekommt den ganzen Gleich­berechtigungs-/Gleich­stellungs­schwachsinn gar nicht erst geliefert. Er muss auch nicht unsinnige Endlos­diskussionen darüber führen, was denn nun der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung sei, der sowieso nur rhetorischer oder höchstens gradueller, niemals aber prinzipieller Art ist."
    (3. April 2012 - 00:25 Uhr)
Manifold
"Das Ausmaß der Rechte einer Person an das Ausmaß abgeleisteter Pflichten zu binden, ist ein wesentlicher Gedanke im maskulistischen Verständnis von Gleichberechtigung." (31. März 2012 - 14:46 Uhr)
DvB
"Leider haben die wenigen, die überhaupt politisches Interesse besitzen, noch lange keine politische Kompetenz. Beginnend besonders mit der naiv-primitiven Demokraten-Vorstellung, dass es in der Weltgeschichte auch nur eine Sekunde lang eine Rolle gespielt hätte, was die Masse glaubte, wollte oder grunzte." (24. März 2012 - 07:45 Uhr)
Rainer
"Justiz ist ein Machtsystem und hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun. Gesetzes­texte werden angewendet, wenn sie diesem Machtsystem passen und ignoriert, wenn sie nicht passen." (22. März 2012 - 20:09 Uhr)
EinerDerAhnungHat
"Die meisten Frauen legen ihren Fokus nunmal auf die persönliche zwischen­menschliche Beziehung, wohingegen Männer in komplexeren Zusammen­hängen denken und das zwischen­menschliche vernachlässigen. Das eine ist nicht besser als das andere, aber prädestiniert für verschiedene Aufgaben­felder. Sollen die Frauen mal machen. Jetzt dienen sie nicht mehr dem Mann und der eigenen Familie, sind stolz darauf und merken nicht, dass sie einem unpersönlichen Staat dienen, der sie nur zur Profit­maximierung braucht und schnell wieder abschiebt, wenn keine Leistung erbracht wird." (20. März 2012 - 12:34 Uhr)
Hurenbock
"Jede noch so konservative Kopftuch-Muslima aus dem Orient oder Asien wird sich in der deutschen Umgebung ändern. Denn hier haben sie die Möglichkeit, sich so zu verhalten, wie Frauen es von Natur aus wollen; und das ohne Konsequenzen!" (18. März 2012 - 18:43 Uhr)
DschinDschin
  • "Normen, die wir im Leben finden, sind die Folge ergebnisoffener Evolutions­prozesse. Wir finden Regeln, aber diese entwickeln sich quasi von alleine aus den Gegebenheiten selbst."
  • "Ist Homosexualität natürlich? Diese Frage kann klar bejaht werden, weil selbst bei Tieren Homosexualität beobachtet werden kann. Sie ist eine der vielen Spielarten von Sexualität. (...) Andererseits ist Homosexualität nicht die modernere, die freiere, die liberalere, die bessere Sexualität. Es ist eine Sexualität, die von ihrem eigentlichen Ziel, der Fortpflanzung, abgeschnitten ist. Es ist eine Sexualität, die von der gesellschaftlichen Norm abweicht und damit auch kritisch bis ablehnend wahr genommen wird."
  • "Homosexualität hat ihre Wurzeln in Brüchen in der Entwicklung der Person, was auch für Transsexualität gilt. Das ist moralisch nicht negativ zu bewerten. Das ist auch nicht pathologisch. Es macht das Leben eines betroffenen Menschen nicht einfacher. Brüche in der Person können Quelle von Kreativität sein, weswegen wir in Künstler­kreisen vermehrt solche Personen finden werden."
  • "Unsere Sexualität ist etwas sehr Intimes, sehr Persönliches. Sie sollte nicht zu etwas Politischem gemacht werden." (18. März 2012 - 12:45 Uhr)
Bero
  • "Eine Frauenbeauftragte, die sagen würde 'Gut. Mehr kann ich nicht tun, Gleichstellung ist soweit möglich erreicht, ich räume meinen Schreibtisch.' wird sich nicht finden." (14. März 2012 - 22:02 Uhr)
  • "Generell empfinden sich Frauen eher als Objekt denn als handelndes Subjekt. Das kritisieren Feministinnen zwar, wollen es aber auch nicht wirklich ändern. Sie wollen ja eine Behandlung, die der von Kindern oder Behinderten ähnelt. Daher rührt der kuriose Zustand, dass sie auch in einer dermaßen weiber­dominierten Gesellschaft wie der unseren immer nur 'von den Männern da oben' etwas fordern." (14. März 2012 - 22:02 Uhr)
  • "Eine Frau denkt prinzipiell anders als ein Mann. Sie weiß um ihre Unterlegenheit und Abhängigkeit gegenüber Männern. Sogar Feministinnen, sonst würden sie ja nicht Privilegien wie für Behinderte fordern." (14. März 2012 - 22:02 Uhr)
  • "Die Frau weiß, dass sie in Konkurrenz mit dem Mann chancenlos ist. Sie weiß aber auch, dass und wie sie sich den Mann nutzbar machen kann. Wobei sie wesentlich besser als er lebt." (14. März 2012 - 22:02 Uhr)
Cardillac
"Die Gesellschaft hat sich drei hauptsächliche Projektions­flächen zur Kanalisierung ihrer inneren Widersprüche zugelegt: Der Mann, der Fremde und der Arme." (12. März 2012 - 09:21 Uhr)
Royal Bavarian
"Schwulsein ist Privatsache. Daher ist mir völlig egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Dass das Private politisch sei, ist hingegen ein linkes Dogma. Und das hat leider Folgen, mit denen der einzelne Schwule nun konfrontiert ist." (12. März 2012 - 09:06 Uhr)
Pilsberater
"Antifeminismuskritik ist die rhetorische Keule zur Zementierung der weiblichen Vorteils­wirtschaft." (4. März 2012 - 18:02 Uhr)
Mus Lim
"Was immer der Feminismus war oder sein wollte: Heute ist der Staatsfeminismus einfach nur ein Geschäftsmodell, mit dem Machtpositionen besetzt, Steuergelder umgelenkt, Planstellen in Bürokratie und Helferindustrie geschaffen werden können." (8. Februar 2012 - 18:09 Uhr)
Royal Bavarian
"Zwischen Mann und Frau passt kein Staat! In die Familien passt kein Staat! Also muss der Staat da komplett raus." (7. Februar 2012 - 22:15 Uhr)
Mann
"Frauen brauchen das Drama. Während Männer in allen möglichen Dingen Erfüllung finden können, brechen Frauen einfach mal aus langer Weile Streits von Zaun." (5. Februar 2012 - 16:13 Uhr)
Mann
"Irgendwie geht es doch jedem hier so - man wurde sein Leben lang (bei den in den 1970ern und später Geborenen zumindest) mit feministischen Phrasen überhäuft, ist irgendwann - auf Grund eigener Beobachtungen und der wachsenden Dissonanz zwischen dem Selbst-Erlebten und Behaupteten - zuerst in Selbst-, dann in System­zweifel geraten und hat begonnen, sich selbst zu informieren und so Stück um Stück das ganze Lügen­gebäude demaskiert." (4. Februar 2012 - 21:54 Uhr)
Royal Bavarian
  • "Heute gilt: Wahrheit interessiert, wenn sie den eigenen Interessen nützt. Nützt sie ihnen nicht, dann muss sie unkenntlich gemacht werden. Wir leben in einer Show-Gesellschaft. Die Mehrheit will nicht lange argumentieren. Sie will, was richtig ist, präsentiert und vorgekaut bekommen und einen Abstimmungs­knopf drücken. Gefällt mir/gefällt mir nicht. Das ist Pöbelherrschaft. Es geht nicht um richtig oder falsch, um wahr oder unwahr, sondern um die Gunst des Pöbels." (23. Januar 2012 - 21:58 Uhr)
  • "Politik ist das Verkaufen von mehrheitsfähigen Standpunkten, die keine sein müssen. Sie könnten auch nur Moden sein." (23. Januar 2012 - 21:58 Uhr)
  • "Eine öffentlich im Fernsehen geohrfeigte Alice Schwarzer hätte mehr Wert, als zehn kluge Bücher zum Thema. Stinkbomben auf einem Feministen­kongress hätten mehr Wert, als der beste Redebeitrag gegen einen solchen Kongress." (23. Januar 2012 - 21:58 Uhr)
Beziehungskiller
"Frauen machen nichts weiter, wie deren eigene Unfähigkeit als Makel dem Partner anzuhängen." (16. Januar 2012 - 21:28 Uhr)
Ursus
"Bei deutschen Frauen ist statt Fähigkeit zur Liebe die Vollkasko-Mentalität die hervorragendste Eigenschaft. Nehmen, ständig Forderungen stellen und sich in aller Bescheidenheit für etwas Besonderes halten." (16. Januar 2012 - 20:16 Uhr)
Cardillac
"Der Feminismus konnte sich durchsetzen, weil seine Forderungen mit den wirtschaftlichen und sozialen Zielsetzungen der neoliberalen Agenda konform gingen. Die Frau kapitalistisch zu emanzipieren, d. h. ihre Arbeitskraft freizusetzen und ihre Identität als markt­kompatibles Konsummodell zu rekonstruieren, erforderte das Herausbrechen der Frau aus familiären Funktionen und weiblich-kulturellen Traditions­mustern. Die reformistischen Linken sprangen auf dieses Projekt mit utopischer Emphase an und stellten gerne Teile der feministischen Funktionärs­kaste (Lila Pudel).
Die Gesellschaft verwandelt sich in ein Umerziehungs­lager für die Männer, die die gesellschaftliche Transformation auch noch bezahlen dürfen. Was immer sie tun und sagen ist falsch. Sie haben für sich keine öffentliche Wahrheit mehr, sondern nur eine millionenfach individualisierte des Betrogen­werdens und Aus­geliefert­seins.
Die feministische Emanzipation der Frau ist allgemein gesetzte Wahrheit und Wirklichkeit, die Misere der Männer, insbesondere der Väter, individuelles Problem der Betroffenen außerhalb einer politischen und geschichtlichen Relevanz. Deshalb ist sie unwirklich und verbleibt im Privaten."
(8. Januar 2012 - 15:30 Uhr)

2011

DschinDschin
"Die Ehe als einzig erlaubte Institution für die Intimbeziehung zwischen Mann und Frau verschwindet, und alte Eheformen kehren zurück, vom Konkubinat über die Friedelehe[wp] bis zur Mehrehe." (27. Dezember 2011 - 16:21 Uhr)
Walter Albrecht
"In Deutschland gibt es mehr Juristen als Rechtsextreme und Terroristen. Kinder fallen eher einem Familiengericht zum Opfer, als einem rechten oder islamischen Terroranschlag." (27. Dezember 2011 - 14:40 Uhr)
Roslin
"[Die deutsche Wikipedia ist mehr] politisch korrekter Abladeplatz für Ideologiemüll der Sozialismen der letzten 50 Jahre als sachlich informierendes Lexikon." (26. Dezember 2011 - 15:32 Uhr)
Chato
"Kein Reich, kein Volk, keine Führung ... aber dafür alle gleichgestellt." (14. Dezember 2011 - 21:39 Uhr)
Guildo
"Deutschland entwickelt sich in Windeseile in Richtung eines industrialisierten Feudalismus. Stand und Geburt bestimmen wieder den Platz in der Gesellschaft, nur dass es jetzt eben Herkunft und Geschlecht heißt." (12. Dezember 2011 - 23:28 Uhr)
Rainer
"Justiz ist ein Machtsystem und hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun." (11. Dezember 2011 - 00:42 Uhr)
Cardillac
"Die staatlich gewollte Demoralisierung des Mannes ist ein Projekt der Eliten, die es aus sozial und juristisch/polizeilich wohlabgeschirmten Stellungen betreiben. Zur Gegenwehr steht dem Mann heute kein Bezugsraum mehr zur Verfügung." (10. Dezember 2011 - 13:18 Uhr)
Leser128
"Die linke Ideologie lebt von der elementaren Grundprämisse des ewigen Spannungsfeldes zwischen den 'bösen' Unterdrückern und den 'guten' Unterjochten.
Der Feminismus verwendet dieses Element der linken Ideologie, um es - völlig entkoppelt von materiellen Besitz- und Herrschafts­verhältnissen - auf das Schema 'Mann-Weib' zu transformieren."
(10. Dezember 2011 - 11:47 Uhr)
Roslin
"Frauen arbeiten vor allem dort, wo der vor allem von Männern geschaffene, materielle Wohlstand verwaltet, umverteilt, eingesetzt, verbraten wird, in Verwaltungen, im Öffentlichen Dienst, im Gesundheits­system. Wenn die Männer wegbrechen, bricht der Wohlstand weg, hängt der Beschäftigungs­sektor der Frauen in der Luft. Denn sie übersehen geflissentlich, dass dieser Sozialstaat hauptsächlich von Männern finanziert wird, von Männern geschützt und abgeschirmt." (3. Dezember 2011 - 11:46 Uhr)
DschinDschin
"Eine Frau ohne Mann ist wie ein Floh ohne Hund." (1. Dezember 2011 - 19:01 Uhr)
Kritiker
"Deutschland hat keine sinnvolle Einwanderungspolitik und die Kinder sind nun schon in den Brunnen gefallen." (1. Dezember 2011 - 11:28 Uhr)
Ariane 5
"Diese Justiz hat stalinistische Züge: Wer vor Gericht steht, ist schuldig, sonst stände er nicht dort!" (22. November 2011 - 19:48 Uhr)
Khan Murat
"Der Feminismus setzt das Leistungsprinzip außer Kraft (Quote: Ohne Fleiß, den Preis!) und sorgt dafür, dass die Wohlfühlzonen für Frauen in der Arbeitswelt geschaffen und erhalten bleiben und garantiert Frauen, auch bei völliger Nichteigung, Premiumplätze in der Gesellschaft." (22. November 2011 - 12:58 Uhr)
Widerstandskämpfer
"Warum verabschieden sich denn soviele Männer von ihren Kindern? Weil sie keine Chance haben, finanziell abgebrannt und mit den Nerven am Ende sind." (20. November 2011 - 22:52 Uhr)
Gaspadin Gazprom
"Streit in Familien ist die Wagenschmiere, die den Karren der Scheidungsindustrie am Rollen hält. Öl ins Feuer zu gießen, Streit und Zwietracht in Familien zu säen, heißt im Wirtschaftsjargon 'Märkte erschließen'." (19. November 2011 - 14:26 Uhr)
Bekennerschreiben
"Feministinnen sind in keinem Bereich, den sie betrachten, in der Lage, etwas Gutes über Männer über ihre Lippen zu bringen." (12. November 2011 - 00:55 Uhr)
Tele22
"Der soziologische Vater meines biologischen Kindes ist der biologische Vater meines gesetzlichen Kindes!" (4. November 2011 - 09:18 Uhr)
Kerstin Tietze
"Der Feminismus hat hier eine Entwicklung in's Rollen gebracht, die sich alleinig am Egoismus[wp] der jeweiligen Frau orientiert." (3. November 2011 - 09:17 Uhr)
Roslin
"Der Fantasie jener, die Männer in die gegenleistungslose Frauendienlichkeit zwingen wollen, sind noch keine Grenzen gesetzt." (2. November 2011 - 16:22 Uhr)
Leser128
"Wir brauchen keinen Kampf gegen den Feminismus. Es würde reichen, wenn die Männer ihn einfach fallenließen." (24. Oktober 2011 - 17:45 Uhr)
Mus Lim
"Konservativ wird man nicht geboren, das muss man sich erarbeiten. Nur der Denkfaule bleibt 'links' und 'für alles offen'." (24. Oktober 2011 - 13:49 Uhr)
Mike
"Morgen wird beim Deutschen Patentamt die Losung 'Alle Räder stehen still, bis die Frau erfinden will!' ausgerufen, da auch dort die Männer als Erfinder die Mehrzahl stellen." (9. Oktober 2011 - 04:59 Uhr)
unwichtig
"Zunächst war die Frau in dem Dilemma, dass sie nicht mehr so viele Kinder gebären musste und daher ihre primäre Aufgabe immer weniger Wertschätzung erfahren hat. Durch die zunehmende Automatisierung passiert nun das gleiche mit der Arbeit. Dadurch verliert die traditionelle, männliche Aufgabe immer mehr an Wert." (5. Oktober 2011 - 09:14 Uhr)
Rainer
"Das ist das Geniale an der Volksverdummung. Man braucht keine Sprachpolizei mit Blockwart­mentalität, um korrektes Neusprech durchzusetzen, die Leute überwachen sich selbst und brandmarken jeden Abweichler." (29. September 2011 - 17:27 Uhr)
Mus Lim
"Wenn Feministinnen jammern, heißt es, sie kämpfen um ihre Rechte.
Wenn Männer um ihre Rechte kämpfen, heißt es, sie jammern."
(25. September 2011 - 20:34 Uhr)
Scotty
  • "Wenn dumm schlimmer wäre als dick, enthielten Frauenzeitschriften keine Diättipps, sondern Weiterbildungsseiten." (23. September 2011 - 11:23 Uhr)
Wolfgang A. Gogolin
"Letztlich dient die Frauenquote dem männlichen Konkurrenzkampf, denn damit können ernsthafte männliche Mitbewerber weggebissen und durch vollkommen ungefährliche und unfähige Quotentanten ersetzt werden - die sich dann aber in ihrer lächerlichen weiblichen Hybris (von wegen 'Augenhöhe') richtig gut finden." (20. September 2011)
Mike
"Es ist eine nicht zu unterschätzende Erkenntnis, dass die feministische Emanzipation in sektenartigen Esoterik-Karrieren endet." (18. September 2011)
Natan
"Feministinnen sind Frauen, die zu faul zum Arbeiten und zu hässlich zum Anschaffen sind!" (5. September 2011 - 01:46 Uhr)
Wolfgang A. Gogolin
"Die meisten Väter heulen sich allgemein erst dann in Internet-Foren und auf Väterseiten aus, wenn sie ihre Kinder nicht mehr sehen dürfen und lebenslang Zahlsklaven sind. Da wird dann plötzlich Umsturz gepredigt und genau die Solidarität eingefordert, die sie selbst nicht aufbrachten, als ihre eigene Welt (noch) als heil empfunden wurde.
Dabei übersehen die Herren, dass sie inmitten einer vollkommen ungerechten Rechtslage, die sie kannten oder hätten kennen müssen, Kinder gezeugt beziehungsweise geheiratet haben."
(28. August 2011)
DschinDschin
Oliver
"Wenn bei den Grünen Väterrechte drauf steht, ist Beton-Feminismus drin!" (13. August 2011)
H8
"Das Berufsleben ist der einzige Bereich, der Männern noch Eigenständigkeit und Selbst­bewusstsein gibt." (24. Juli 2011)
DschinDschin
"Für die Frau ist die andere Frau der Feind." (10. Juni 2011 - 18:41 Uhr)
Mus Lim
"Geschlechterdemokratie ist eine ideologische Begriffsfindung, die leugnet, dass Feminismus und Genderismus totalitäre Ideologien sind." (30. Mai 2011)
Referatsleiter 408
"Feminismus ist nichts anderes als Faschismus mit Rock." (16. Mai 2011)
Eviathan
"Man muss einfach begreifen, dass es den allermeisten Frauen letztlich scheißegal ist, was sich tatsächlich zugetragen hat - ihr Maßstab ist das, was aktuell in ihrem Kopf vorgeht, der Bezug zur nach­prüfbaren Realität ist da völlig nebensächlich. Dabei ist ihnen völlig schnuppe, dass das andere Leute in ganz erhebliche Schwierigkeiten bringen kann." (Zum Kachelmann-Prozess), 10. Mai 2011)
Narrowitsch
"Eine Tragik ist, nicht nur für deutsche Männer: Sie verstehen sich als gleichberechtigt, weil sie gläubig glotzend das Gequatsche aus Politik und Medien für bare Münze nehmen, ohne je zu prüfen, ob ihnen da Falschgeld in den Taschen klingelt." (20. April 2011)
Rainer
"Es ist für die armselige Kreatur die einzige Möglichkeit der Machtausübung, andere dem Schafott auszuliefern." (7. April 2011)
Puffbesucher
"Der Feminismus und seine Vertreterinnen, inklusive dem pudeligem Anhang, werden sich eines Tages in einem psychiatrischen Standardwerk wiederfinden." (3. März 2011)
Mus Lim
"Nicht die Muslime leben in einer Parallelgesellschaft, sondern die Justiz agiert in einem Paralleluniversum!" (17. Februar 2011)
Wolfgang A. Gogolin
"Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht." (14. Februar 2011)
Matej
"Am feministischen Wesen soll die Welt verwesen." (11. Februar 2011)
Nihilator
"GenderpolitikerInnen sitzen nicht nur in Daunenkissen in Kaffeeautomatenreichweite wie die adeligen Offiziere früher, sondern sie haben auch nie etwas anderes kennengelernt - anders als die adeligen Offiziere früher." (7. Februar 2011)
Mus Lim
"Die Politik versucht 'Auftragsstudien' als Tatsachen hinzustellen und gleichzeitig das Empfinden des Bürgers als unakzeptable Meinung herab­zu­würdigen." (31. Januar 2011)
Rainer
"Jetzt haben Frauen endlich die gleiche Berechtigung Dienst auf der Gorch Fock zu schieben und schon leiden sie besonders unter dieser Gleichberechtigung.
Wenn Frauen das Gleiche tun und leisten müssen wie Männer, dann leiden sie besonders. Das wirft jegliches Bemühen über Gleich­berechtigung über den Haufen. Das ist aber ein schwerer Schlag gegen alle Gleichheits- und Gleich­berechtigungs­theoretiker."
(30. Januar 2011)
Sachse
"Quotenweiber und ein paar lila Pudelchen spielen Pippi Langstrumpf, bei fürstlicher Entlohnung aus Steuermitteln." (30. Januar 2011)
DvB
"[Zu Aristoteles Zeiten] hat die Masse nicht geherrscht und war alleine Sklave. Seit 1789 herrscht die Masse und alle sind Sklaven." (26. Januar 2011)
Mus Lim
"Die meisten Frauen sind Männerdomteusen, aber keine Feministinnen." (26. Januar 2011 - 16:40 Uhr)
Ekki
"Nach einigen Jahrzehnten frakalbes (für Neulinge: Akronym für "Frauen können alles besser") haben gewisse Frauen gemerkt, daß Führungspositionen und Powershopping nicht zusammengehen." (23. Januar 2011)
DvB
"Ob ihrer lächerlichen Vorteilssucht war die 'Mehrheit' stets leicht manipuliertes Opfer anderer Interessen." (22. Januar 2011)
Thomas Lentze
"Das Vakuum, welches durch die Gottesleugnung entsteht, schafft zwingend Götzen." (20. Januar 2011)
Mus Lim
"Maskulismus ist gleich Feminismus multipliziert mit minus Eins." (19. Januar 2011)
Narrowitsch
"Feministinnen beziehen ihre Daseinsberechtigung nach jeweiliger Wetterlage, Bauchgefühl und dem aktuellen Forderungskatalog." (17. Januar 2011)
DschinDschin
Cardillac
  • "Der Feminismus ist medial eine Variante des konformistischen Stillstands der Systemmedien. Dem Feminismus gehört die angehaltene Welt, es ist die Totenstarre einer Konsenskultur."
  • "Der Feminismus ist eine etablierte, hegemoniale Ideologie, die in jede Behörde, in jedes Pateiengremium und in jede Redaktionsstube ein Netz von personalen und organisatorischen Abhängigkeiten eingewebt hat." (4. Januar 2011)

2010

Roslin
  • "Feminismus ist die Ideologie gewordene Form des natürlichen menschlichen Egoismus in seiner weiblichen Ausprägung." (21. Dezember 2010)
Rainer
  • "Das Wort Maskulismus ist eine Erfindung des Feminismus, um die extrem unterschiedlichen Gegenströmungen zusammenfassend als Feind benennen zu können. Alte militärische Regel: Der Feind muss klar benannt werden." (13. Dezember 2010)
Guildo
  • "Das Problem ist das Partnerwahlverhalten der Frauen und nicht das Verhalten des Mannes. Wasser predigen und Wein saufen: Erst von Gleichberechtigung schwätzen, aber dann den Mann nach den Kriterien des 19. Jahrhunderts wählen." (8. Dezember 2010)
Sput
  • "Entweder wird man vom Scheidungsanwalt ausgenommen oder die Frauen rächen sich für entgangenes EasyGeld." (6. Dezember 2010)
Manifold
  • "Der lila Filzhut steht für die pompöse Entrücktheit der Kampflesben des Feminismus." (2. Dezember 2010)
anonymER
  • "Inzwischen vergeht kein Tag mehr, bei dem nicht in irgendeiner Gazette das Lied vom Leid gesungen wird." (21. November 2010)
Mirko
vt
  • "Dieses 'Für den Geschlechterfrieden' ist in etwa so wie 'Niemand wollte eine Mauer bauen' oder 'Ich liebe euch doch alle'." (18. November 2010)
DschinDschin
Nikos
  • "Ideologien, die in unvollkommene Menschenhirne entstanden sind, sollen das ersetzen, was eigentlich unersetzlich ist: Das Leben selbst und seine Entwicklung." (3. November 2010)
Mus Lim
  • "Es sind Frauen, die von einer Familienpolitik sprechen, die Männer aus 'der Ernährer­falle' befreien, und die selbst nicht in der Lage oder Willens sind, die Ernährer­rolle zu übernehmen." (15. September 2010)
Imageberater
  • "Wenn 'gläserne Decken' Frauen daran hindern Führungs­positionen einzunehmen, dann muss es über der Sahara auch einen 'gläsernen Regenschirm' geben, weil es da so wenig regnet." (frei), 26. August 2010)
TMerten
  • "Man kann 'gläserne Decken' vergleichen mit Rechnungen, die man der Bundes­regierung schickt für Melkkarussels im Milch­straßen­bereich. So richtig glaubt da auch keiner dran, aber die würden das bezahlen, wenn nur das Wort 'Frauenförderung' drauf steht." (26. August 2010)
WolfS
Narrowitsch
Manifold
Moveman
Borat Sagdijev
  • "Schwierige Fälle gehen nicht zum Psychologen, die werden einer." (12. Januar 2010)

2009

Oliver
Max
  • "Woran dieses Land (und andere) krankt, ist nicht das Fehlen einer Männerbewegung, sondern die Existenz einer staatlich geförderten Frauenbewegung.
    Ganz generell sind zu viel staatliche Einmischung, zu viel Gesetz, zu viel Regelung und Bevormundung das Grundproblem. Ganz egal, wo: Jede Männer AG, die den Weiberwahnsinn durch einen Männerwahnsinn zum Gesamtwahnsinn 'veredeln' will, hat nicht begriffen, worum es geht. [...] Es geht darum, den Staat aus dem Geschlechterverhältnis wieder herauszubekommen, anstatt noch mehr Staat hineinzudrücken."
    (26. Oktober 2009)
Andy
  • "Wenn Du als Mann Geld hast, riechen es die Frauen und nehmen es Dir ab. Egal, ob es Deutsche, Russinnen oder Chinesinnen oder Eskimos sind. So einfach ist die Welt der Frauen." (7. September 2009)
Maxx

2008

Borat Sagdijev
  • "PU ist doch kalter Kaffee.
    Ich gebe schon 1 Jahr lang Anti-Flirt-Seminare."
    (9. November 2008 - 03:07 Uhr)
blendlampe
  • "Wer sich mal richtig einen runtergeholt hat, weiss was für ein armseliger Ersatz eine Frau dafür ist." (7. November 2008 - 23:34 Uhr)
Peaceful Warrior
  • "Letztes Endes ist das doch wieder Männchen machen auf einem etwas geschickteren Niveau." (7. November 2008 - 21:55 Uhr)
Lilith
  • "Blendet man die Männer und ihre 'Taten' aus, es wäre eine völlig andere, viel bessere Welt." (25. September 2008)

2007

Maesi
  • "Familienbeziehungen werden in Diskursen in Schemata gepresst und der politischen Handlungshoheit unterworfen, die Familie selbst wird zu einer bloßen Fress­gemeinschaft eingedampft, in der alle aus demselben Kühlschrank essen." (26. Mai 2007 - 19:41 Uhr)

Einzelnachweise

  1. Kommentar zu Femen"-Teilnehmerinnen treten nackt vor Papst auf, Derkan am 14. Januar 2013 - 16:34 Uhr
  2. Gebrauchtkinder

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Zitate:   MANNdat (Zitate)  –  TrennungsFAQ (Zitate)  –  WGvdL (Zitate)