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Evangelische Kirche
Der Begriff evangelische Kirche bezeichnet eine kirchlich organisierte christliche Religionsgemeinschaft des Protestantismus[wp], die sich zur evangelischen Lehre bekennt.
Systemagenten ohne eigenen Standpunkt
Zitat: | «Die evangelischen Kirchen haben eine große Neigung, sich dem "politisch korrekten" Zeitgeist anzupassen. Werner Kramer[wp], emeritierter Professor für protestantische Praktische Theologie, versucht beispielsweise zu beweisen, dass die Bibel nicht sagt, was sie sagt, wenn er behauptet, dass die Bibel Homosexualität nicht als "schändliche Leidenschaft" (Römerbrief 1,26-27) verdammt.[1] Es geht hierbei darum, wie sich evangelische Thelogen und Kirchen dem Zeitgeist anpassen und dem staatlichen Mainstream unterwerfen. Es geht nicht wirklich darum, wie man zur Homosexualität steht. Im Mai 1931 haben sie sich auf der "Evangelischen Fachtagung für Eugenik", später "Ausschuss für Rassen-Hygiene und Rassen-Pflege" ebenso den staatlichen Vorgaben für die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" entsprochen und der Vergasung behinderter Bewohner evangelischer Anstalten zugestimmt.[2] Und heute wie damals schwimmen Evangelische exakt im Fahrwasser des Mainstream, sei es bei der so genannten "Beratung Schwangerer", sprich Freischeinausstellung für vorgeburtlichen Kindestötung oder der Akzeptanz "homosexueller Lebensentwürfe". Evangelische sind letztlich Systemagenten ohne eigenen Standpunkt. So wie sie heute homosexuelle Lebensweisen "gutheißen", können sie zu anderer Zeit Homosexuelle der Vernichtung anheim geben.»[3] |
Feminismus ohne Evangelium
Zitat: | «Die Evangelische Kirche sackte besonders früh ab. Luthers Ehefrau konnte wenigstens noch Bier brauen, ab dann ging es abwärts. Ihre Amtsträger konnten von Anfang an heiraten, ab dem 19. Jahrhundert durften auch Frauen alle Ämter übernehmen und heute wirkt diese Restkirche wie eine durchgegenderte, feministische Veranstaltung, aus der immer mehr Menschen die Flucht ergreifen oder sie schlichtweg ignorieren. Männer existieren dort nur noch als kleine Minderheit oder Lila Pudel. Mittlerweile bekennt man sich offen zum Gender-Mainstreaming und Feminismus, bringt die Bibel schon ab 2007 in "Frauensprache" und ist bei Workshops wie "Vulva malen" angelangt, wobei Frau sich das Kunststück leistet, gleichzeitig gegen sexistische Darstellung von Frauen zu sein, während das eigene Loch auf eine Leinwand gepinselt wird. Ansonsten beschäftigt man sich mit "Zeichen gegen rechts setzen" oder hilft offen Schleppern. Von Frauengruppen in der evangelischen Kirche wird sogar ausdrückliche Väter- und Männerfeindlichkeit gepflegt. [...]
Der Untergang ist weiblich - auch in der Kirche.» Das Männermagazin[4] |
Zitat: | «Die evangelische Kirche wurde komplett von dieser Gender-Sekte übernommen.» - Hadmut Danisch[5] |
Neue Geschäftsfelder
Zitat: | «Die evangelische Kirche in ihren neuen Geschäftsfeldern.
Dass die evangelische Kirche das Thema Gott (Mann, weiß, heterosexuell) längst abgehakt und aufgegeben hat und zur linken Partei mutiert ist, die a) sich nach Parteienrecht illegal finanziert, b) (noch) nicht an Wahlen teilnimmt und c) ihre Parteitage Kirchentage nennt, ist bekannt. Die sind ja voll auf linke Politik eingeschwenkt, und haben sich marxistisch-clean den Gottes-Religionsteil aufgegeben. Neuerdings machen die jetzt auf Tempolimit, sie haben eine Petition eingereicht, die auch Bürger zeichnen können. [...] Nicht, dass ich das gut oder richtig fand, aber es gab mal eine Zeit, in der vertraten Kirchen den Standpunkt, dass die Geschicke der Welt von Gott allein bestimmt werden und dass man auch kein Tempolimit, sondern nur Demut und Gottvertrauen braucht, weil man sowieso genau dann abberufen wird, wenn es Gott gefällt. Aber was macht man halt als Kirche, wenn einem das Geschäftsfeld Gott wegen Zeitgeist und Kundschaft (und starker Konkurrenz) so entglitten ist? Da versucht man halt irgendetwas anderes, um noch in Schlagzeilen und Aufmerksamkeit zu kommen. Und wenn die Restbestände an Mitgliedern so überaltert sind, versucht man sich halt mit den Themen, die gerade jugendaffin erscheinen. Bin mal gespannt, was sich die Katholiken so als neues Geschäftsfeld raussuchen. Vielleicht verkaufen die dann ökologisch geweihte Elektroautos (mit Kindersitz). Oder klimaneutrale Reisen zur Haddsch[wp].» - Hadmut Danisch[6] |
Braunpinselei
Zitat: | «Die Forderung der [AfD] nach einer höheren Geburtenrate der "einheimischen" Bevölkerung entspreche dem "kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten", sagte Käßmann [auf dem Kirchentag].
kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland[wp] (EKD) unter tosendem Beifall.»[7][8][9][10] |
Evangelische Kirche und Zeitgeist
Zitat: | «Der - allerdings sehr vielschichtige - Protestantismus[wp] kennt kein übergeordnetes Lehramt. Richtschnur ist für die Reformation ja die Heilige Schrift allein, die sich selbst auslegt, [...]
Aufgrund des Fehlens eines Lehramts konnte hier der Modernismus[wp] weitaus stärker Fuß fassen. [...] Zugleich ist eine besondere Anfälligkeit für moderne Ideologien feststellbar. [...] Diese Hinwendung zum Zeitgeist hat sich bis heute nicht geändert. [...] Der Zustand des heutigen Protestantismus[wp] gerade in Deutschland ist desolat. Mit Luther[wp] hat er großenteils nichts mehr zu tun. Dieser strebte nach rechtem Glauben; seiner und der Menschen Sünde war er sich bewußt. Daher war er außerdem ein Befürworter der staatlichen Autorität, welche die Sünde einhegen sollte. Auch war er deutscher Patriot. Die theologische Auseinandersetzung mit Judentum und Islam führte er nicht auf die heute übliche relativistische und masochistische Weise. An der Spitze der Evangelischen Kirche Deutschlands wird zur Zeit allerdings weniger das Evangelium verkündet als vielmehr multikulturelle, "soziale" und feministische Töne verlautbart, oder besser gesagt: das Evangelium wird durch solche verzerrt. Der "Kampf gegen Rechts" steht weit oben auf der Agenda. Kritik an der letztlich gottlosen Demokratie käme nur wenigen in den Sinn. Und die Juden missionieren? Ungehörig. Aber die Homo-Ehe? Klar!» - Marco Reese[11] |
Zitat: | «Wer geht schon zu einem solchen herausragenden Feiertag[wp] der evangelischen Kirche in ein Gotteshaus, in dem eine Muslima predigt? Es ist eine Gruppe von Menschen, die in der Beliebigkeit des Glaubens ihre höchste Befriedigung findet.» - Hans-Otto Dinse[12] |
Zitat: | «Prof. Norbert Bolz [...] nach seinen Worten vermeidet die evangelische Kirche Konflikte, indem sie immer weniger Dogmen vertritt: "Man lässt sich zwar noch von der Jesus-Geschichte rühren, vor allem an Weihnachten. Aber vom Jüngsten Gericht[wp] will niemand mehr etwas hören. Aus Gott ist der liebe Gott geworden. Und aus Jesus ist ein guter Mensch geworden - gewissermaßen ein Integrationsbeauftragter höherer Ordnung. Aber wer den Lehrer und Sozialarbeiter Jesus lobt, will den Erlöser[wp] Christus verdrängen." Wenn Jesus nur ein Lehrer des richtigen moralischen Verhaltens gewesen wäre, hätte man ihn nicht gekreuzigt, so Bolz.» - Idea[13] |
Zitat: | «Zwei Sätze aus einer Predigt auf dem Evangelischen Kirchentag, die den aktuellen absolut desaströsen Zustand der Evangelischen Kirche sehr gut beschreiben: "Gott ist queer!" und "Wir sind alle die Letzte Generation!". #EvangelischerKirchentag» - Guido Kuehn[14] |
Zitat: | «In Nürnberg ist am Sonntag der fünftägige Evangelische Kirchentag zu Ende gegangen. Nach Angaben der Veranstalter besuchten rund 70.000 Menschen die zahlreichen Veranstaltungen. Den Abschlussgottesdienst hielt der aus Südafrika stammende Pastor Quinton Ceasar von der Kirchengemeinde Wiesmoor in Ostfriesland. Dabei griff er das Motto des Kirchentages "Jetzt ist die Zeit" auf.
Ceasar, der sein Theologiestudium an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert hat, verkündete den rund 18.000 Zuschauern, es sei "die Zeit für das Ende der Geduld". In einer Mischung aus deutscher und englischer Sprache verkündete er dem begeisterten Publikum: "Jetzt ist die Zeit zu sagen: Wir sind alle die Letzte Generation. Jetzt ist die Zeit zu sagen: Black lives always matter! Jetzt ist die Zeit zu sagen: Gott ist queer! Jetzt ist die Zeit zu sagen: We leave no one to die! Und jetzt ist wieder die Zeit zu sagen: Wir schicken ein Schiff und noch viel mehr. Wir empfangen Menschen an griechischen Häfen." Der Pastor fügte hinzu, es sei an der Zeit "sich an die befreiende Liebe von Jesus zu kleben", nicht an Traditionen, Herkunft und "Heteronormativität".»[15] |
Evangelisch-klerikale Barmherzigkeitsideologie
Bei der Andacht für den Jungen (8), der in Frankfurt vor einen ICE gestoßen worden ist, zeigte sich exemplarisch das Grundproblem in unserem Land. Anstatt zu fragen, warum der Junge noch am dritten Tag nach seiner Ermordung noch keinen amtlich verifizierten Vornamen hat, unter dem man seiner gedenken könnte (angeblich soll er "Oskar" heißen), stellt die Pfarrerin eine ganz andere Frage - und zwar eine vor Selbstgerechtigkeit[wp] nur noch so triefende. Die Begründung.
Die AfD Passau postete auf ihrer Facebook-Seite ein Bildschrimphoto des nebenstehenden Tweets. "Was muß jemand erlebt und erlitten haben, wenn er anderen so etwas Furchtbares antut?" - So kommt er daher, der evangelisch-paternalistische Egalitäts-Totalitarismus in der Verkleidung als christliche Verständnis- und Vergebungsbereitschaft im Windschatten der Verantwortungsverlagerung von der individuellen auf die kollektive Ebene. Und er ist zum Kotzen in seiner ganzen Selbstbeweihräucherung. Die Pfarrerin hat irgendwann einmal studiert. Wer ist denn "jemand"? Einer jener "die Menschen", die allesamt gleich sind? Weswegen wir ihn auch ganz unbedingt verstehen müssen? Weil es keine Kulturen gibt, in denen man leichter - und andere, in denen man schwerer zum Mörder wird? Weil dieselben zivilisatorischen Standards überall auf der Welt gelten? Was muß Jackson B., der Mörder von Voerde, "erlebt und erlitten" haben, daß er eine junge Frau und Mutter vor den Zug stieß? Anja N. (34) soll sie geheißen haben, wenn ich mich recht erinnere. Es ist gar nicht so einfach, ihren Namen zu erfahren, selbst wenn man mehrere Meldungen der vergangenen Woche zum Mord von Voerde googelt. Ich meine, ich hätte irgendwo "Anja N. (34)" gelesen, aber ich finde es auf die Schnelle nicht mehr. Was muß der Syrer "erlebt und erlitten" haben, der gestern in Stuttgart am hellichten Tag einen Deutsch-Kasachen mit einer Machete niedermetzelte? Was müssen die Freibad-Terroristen alles "erlebt und erlitten" haben, daß sie sich so benehmen wie sie sich benehmen? Was muß Anis Amri "erlebt und erlitten" haben, um erst einen LKW-Fahrer umzubringen und als nächstes mit dem LKW zwölf weitere Personen totzufahren - usw.usf.? Die interessantere Frage: Was muß eigentlich das Hirn dieser Pfarrerin "erlebt und erlitten" haben, daß sie sich in dem Wahn befindet, irgendwer würde ihr ein solches Geseiche als "christliche Fragestellung" abkaufen? Hier geht es doch längst um etwas ganz anderes. Hier wird in einer realitätsblinden Konsequenz systematisch "Gottes freier Mensch" zum Opfer seiner "Mitmenschen" erklärt. Undenkbar ist, daß es sich bei dem Täter ganz einfach um einen bösen Menschen handeln könnte, der sich in seiner ganzen Freiheit vor Gott dafür entschieden hat, böse zu sein. Undenkbar scheint es für diese Pfarrerin zu sein, daß sich dieser "von seinem Schöpfer geliebte Mensch" gedacht haben könnte: "Ist mir scheißegal, ob Gott mich liebt. Ich nehme mir jetzt einfach mal die Freiheit, gegen das fünfte Gebot zu verstoßen, damit es mir - und sonst niemandem - endlich besser geht. Und wenn es bloß von kurzer Dauer ist. Irgendwo in der Bibel wird schon stehen, daß ich kaputt machen soll, was mich kaputt macht." - Irrtum. Das steht ganz woanders. Was wäre denn die Konsequenz daraus, sich ständig zu überlegen, was Straftäter "erlebt und erlitten" haben, so daß sie zu Straftätern geworden sind? - Daß wir uns alle an den Patschhändchen nehmen, die Pfarrerin in die Mitte, - und mit empathisch tränenden Augen in die Gefängnisse streben, um mit den Knackis zusammen darüber zu weinen, was sie alles "erlebt und erlitten" haben? Ich stelle hier eine provokante Frage: Was muß eigentlich Pater Maximilian Kolbe[wp] "erlebt und erlitten" haben, daß er sich dazu entschloß, sein eigenes für die Rettung eines anderen Lebens hinzugeben, anstatt auch nur dabei zuzusehen, wie seinem Mitmenschen das Leben genommen wird? Und ich frage: Wer steht in der Nachfolge Jesu? Pater Maximilian Kolbe? Oder doch die evangelische Pfarrerin in ihrem egalitaristisch dekonstruierten "Glauben", sie dürfe die Entscheidungsfreiheit des einzelnen Christenmenschen negieren, um ihn einem christlich daherkommenden, realiter aber vulgärkommunistischen Paternalismus zu unterstellen? Inzwischen wissen wir, daß es sich bei dem Täter um einen christlichen Pietisten[wp] gehandelt haben dürfte, der deshalb selbst ganz genau wußte, was er tat. Es ist heute bekannt, daß er wohl eine ganze Zimmerwand seiner Wohnung in der Schweiz mit christlichen Symbolen tapeziert hatte. Die Frage ist nicht, was er wohl "erlebt und erlitten" hat, sondern die Frage ist, warum er sich als freier Christenmensch dafür entschied, gegen das zu verstoßen, woran er selbst glaubt - und stattdessen lieber zum Sünder zu werden. Die Antwort: Eben wegen seiner Entscheidungsfreiheit vor Gott. Die Frau Pfarrerin kann sich ihren sprichwörtlich "gottverdammten" Paternalismus sonstwo hinstecken. Der Pfarrerin sei Folgendes erzählt: Der ukrainische Verfassungsgerichtshof hat am 16. Juli den Weg freigemacht zur gesetzlichen Ächtung des Kommunismus analog zur Ächtung des Nationalsozialismus. Das wird zunächst Konsequenzen in der Ukraine haben. Wenn wir hierzulande endlich ebenfalls so weit sein werden wie die Ukrainer heute, dann wird meinesgleichen nicht eher rasten und ruhen, als bis der Evangelischen Kirche Deutschlands genau wie den Kommunisten und den Sozialisten endlich auf gesetzlichem Wege der Garaus gemacht wird. Bis Oberkante Unterlippe steht mir die vulgärkommunistische Transformation der christlichen Glaubenslehre in eine weltliche Ideologie durch am After des Zeitgeistes schnüffelnde Evangelen. Jesus hieß Jesus und nicht Jean-Jaques Rousseau[wp]. Der freie Christenmensch ist nicht dasselbe wie Rousseaus, per Sozialisation deformierter "edle Wilde". Finally burning down the evangelische Gemeindehaus, Femi-Lady! |
– Max Erdinger[17] |
Invasion Deutschlands
Die Evangelische Kirche in Deutschland[wp] hat die Invasion und die Eroberung Deutschlands durch außereuropäische Zivilokkupanten mit finanziert:[18][19]
Zitat: | «"Sea Watch" hat sich nach eigenen Angaben "der zivilen Seenotrettung von Flüchtenden im Mittelmeer" verschrieben. Die Unterstützung ist allerdings umstritten. So wurden jüngst Vorwürfe laut, "Sea Watch" bringe Flüchtlinge nicht - wie von der Politik gefordert - nach Libyen zurück, von wo sie aufgebrochen waren, sondern gezielt nach Europa. "Es geht also um mehr als Seenotrettung, es geht um Fluchthilfe und den Transfer von Auswanderern", schrieb der Journalist Gunnar Schupelius in der Berliner Zeitung B.Z. "Die Sea-Watch-Aktivisten erwecken den Eindruck, reine Seenotretter zu sein. Tatsächlich aber wollen sie einer unbegrenzten Anzahl von Menschen den Weg nach Europa ebnen, egal ob die europäischen Länder diese Zuwanderung erlauben oder verkraften können."» - Idea Spektrum[20] |
Genderismus und Feminismus
Zitat: | «Gender Mainstreaming, Feministische Theologie und anderer Wahn
Die evangelische Kirche im Rheinland erzählt uns zunächst, dass alle gendern müssen und sie uns verrät wie.
Trotz dieser Überschrift bleibt sie uns einer Erläuterung schuldig. Das ist eine klassische Form der feministischen Rhetorik. Dinge unbelegt als Feststellung in den Raum werfen und zusehen, wie sie auf den unbedarften Konsumenten wirkt. Man spricht dort auch durchgängig von einer so genannten "Geschlechtergerechtigkeit" ohne überhaupt zu erklären, was man sich darunter vorzustellen hat. Mit ein wenig Recherche findet man allerdings heraus, dass Geschlechtergerechtigkeit nichts anderes als Gender Mainstreaming bedeutet. Den Begriff des Gender Mainstreamings benutzt man wohl nicht so gerne, weil sich ein manches Schaf der evangelischen Kirche durch diesen Begriff bevormundet fühlen könnte. Gerechtigkeit aber geht immer, wir alle wollen Gerechtigkeit. [...] Nicht der Glaube, der Feminismus steht im Kern Der Feminismus versucht über politische Maßnahmen die Gesellschaft hin zum Feminismus zu verändern. Hierbei bedient man sich auch der Religion. [...] Wer hier Religion und Glaube findet, darf sich gutmütig schätzen. Es finden sich lediglich Begriffe aus dem politischen Bereich:
[...] Feministische Theologie ist nichts anderes als eine feministische Politisierung des Glaubens. Natürlich gibt es auch in der Kirche Bestrebungen das feministische Weltbild über die Veränderung von Sprache einzubetonieren. Was ist feministische Theologie? - Die feministische Perspektive auf den Glauben [...] Nicht eine Perspektive, die sich auf Gott bezieht, ist Grundlage für feministische Theologie; es ist die feministische Perspektive. Gott hat als Mittelpunkt des Glaubens ausgedient. Dort steht nun die feministische Perspektive und damit die Frau. [...] Fazit Die Verknüpfung von Antifa, Staat und Kirche über den Feminismus ist erschreckend. Sie zeigt deutlich, wie groß der Einfluss des Feminismus ist. [...]» - Wolle Pelz[21] |
Zitat: | «Der heute+-Bericht von gestern nacht über die Dildos, Vibratoren und Kondome auf dem Kirchentag ist übrigens inzwischen in der ZDF-Mediathek (ab ca. 0:13:27).[22] Eine Theologiestudenten erklärt den Einführvibrator.
Warum kreist die Kirche inzwischen um das Thema Sex? Vulven malen[23], Dildos verkaufen, Versorgung mit Kondomen? Ein Leser schreibt mir dazu:
Ach… ich habe mich schon gewundert, warum den Kirchen die Mitglieder in Massen davonlaufen, es dann aber auf den Kirchentagen plötzlich so gerammelt (Hahahaa...) voll ist. Ist das der große, aus Steuergeldern bezahlte Rudelbums der linken Jugend? Kirche nur noch als Fassade und Geldwaschausrede? Kommen die deshalb mit Vulva-Malen[23] und Dildo-Ständen, um ihre "Besucher" überhaupt noch irgendwie zu erreichen und nicht ganz vom Bumspublikum abgehängt zu sein? Und ist das deshalb so wichtig für Parteien, dort präsent zu sein, weil es nicht um Kirche, sondern um ein "Zusammentreffen" linker Jugend geht?» - Hadmut Danisch[24] |
Kommentare
Zitat: | «Ich bin übrigens wirklich der Meinung, dass man zumindest der evangelischen Kirche den Status einer Kirche und Religion entziehen muss, weil das, was sie machen, nur noch Handeln einer linksextremen politischen Partei ist. Mit Kirche und Religion hat das nichts mehr zu tun. Deshalb halte ich die Kirchensteuer da auch für eine illegale Parteienfinanzierung und diese politische Übernahme der evangelischen Kirche wieder mal für kriminelle Geldwäsche. Die sind genauso unterwandert und übernommen[wp] worden wie die Universitäten. Und sie haben mit christlicher Religion noch so viel zu tun wie die gegenderten Universitäten mit Wissenschaft, nämlich gar nichts mehr.
[...] Die benehmen sich wie die SPD. Nach vorne heucheln[wp] und sich hinten an Steuergeldern bereichern.» - Hadmut Danisch[25] |
Zitat: | «Google-News-Suche am 11.7.2018
"Evangelische Kirche" UND "Flüchtlinge": 11.700 Ergebnisse UND "Christus": 4.160 |
Zitat: | «Die evangelische Kirche ist ein Hort der Beliebigkeit.» - Herr Anwalt über Twitter[27] |
Zitat: | «Dasselbe Problem haben wir in der katholischen Kirche. Eigentlich kann man als Christ keiner der beiden großen Religionsgemeinschaften mehr angehören.» - Dr.J.Stabel über Twitter[28] |
Zitat: | «Seit Luther[wp] wissen selbst die dümmsten Bauern, dass es der Kirche nicht bedarf, um Gott nah zu sein. Und 500 Jahre später dackeln die Massen noch immer zu den Pfaffen - im aufgeklärten Europa! Ein Armutszeugnis.» - Berliner im Exil über Twitter[29] |
Zitat: | «Ich habe schon öfters geschrieben, dass die evangelische (deutsche) Kirche längst nichts mehr mit Religion im Sinn hat, sondern zu einer Art linker Partei geworden ist, die nur noch nicht zur Wahl antritt. Und, dass ich deren Kirchentage für Parteitage halte. [...]
Workshop "Vulven malen".[23] Das kommt mir vor wie Bilderbuch ausmalen im Kindergarten auf "ab 18" hochgepumpt. Auf einem Kirchentag. Nach meiner Wertung sind die religiös pleite, bankrott, insolvent. Wenn man mit so einem Scheiß daherkommt, dann heißt das, dass man nichts besseres hat. Und wenn man nichts besseres hat als das, dann heißt das, dass man den Laden wegen Insolvenz längst hätte dichtmachen sollen. Müssen. Dass die aber noch so tun, als wären sie eine Kirche, um Kirchensteuer einzutreiben usw. ist in meinem Augen Betrug und Insolvenzverschleppung.» - Hadmut Danisch[30] |
Zitat: | «Mit Gott, Religion oder sowas hat es jetzt gar nichts mehr zu tun. Nur noch linke Ideologie und Politik.
Die evangelische Kirche wurde komplett in eine linksextreme Sekte transformiert. Und wann fing's an? Mit den Frauen in den Ämtern. Seitdem spinnen die nur noch.» - Hadmut Danisch[31] |
Zitat: | «Von der Kirche und Religion zum x-beliebigen linken Thinktank und Medienchannel.
Die Diskussionen auf Twitter laufen noch, ob es nur die Abschlusspredigt auf dem Kirchentag oder die Abschlusspredigt der evangelischen Kirche im Ganzen war. Es ist unklar, ob sie jetzt Partei oder Reederei[wp] werden. Irgendwie wird gerade jede Organisation mit mindestens drei Mitglieder auf links gebügelt. Gott wird nur noch pro forma kurz erwähnt. Als hätten sich Linke Vermögen und Kundenstamm der Kirche durch feindliche Übernahme und Kaperung einverleibt. Andererseits: Was sollen sie auch machen? Die Nummer mit Jesus (Mann, CIS-Gender, nicht schwul, meist hellhäutig dargestellt) läuft auch nicht mehr so, die Mitglieder laufen davon.» - Hadmut Danisch[33] |
Einzelnachweise
- ↑ Gomorrhismus: "Homo-Liebe" gibt es in der Bibel nicht[archiviert am 3. Juni 2012], kreuz.net am 13. November 2007
- ↑ "'Alles Kranke ist Last' - Die Kirchen und die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens'", Teil 1, 2, 3 - Ernst Klee und Gunnar Petrich (ARD) (1988) (Die Vernichtung unwerten Lebens durch die Kirchen im 3. Reich.)
- ↑ DFuiZ: Die Lutheraner
- ↑ Die Religionen, Das Männermagazin am 20. September 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Evangelische Religion und Gender, Ansichten eines Informatikers am 29. Dezember 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Was macht man, wenn das Geschäft mit der Gottesnummer nicht mehr so läuft?, Ansichten eines Informatikers am 8. März 2019
- ↑ Margot Käßmann: Jeder Deutsche mit deutschen Eltern ist ein Nazi!, JournalistenWatch am 27. Mai 2017
- ↑ Kirchentag: Umjubelter Obama mahnt Realismus in Flüchtlingspolitik an, Migazin am 26. Mai 2017
- ↑ Käßmann attackiert auf Kirchentag AfD scharf, Neues Deutschland am 25. Mai 2017
- Anreißer: Ehemalige EKD-Vorsitzende: Forderung nach höherer Geburtenrate "Einheimischer" entspreche "kleinem Arierparagraphen der Nationalsozialisten".
- ↑ Bischof Dröge und Margot Käßmann verurteilen rechtspopulistische Partei: Auf dem Kirchentag in Berlin wird scharfe Kritik an der AfD laut, Kirche+Leben am 25. Mai 2017
- ↑ Marco Reese: Der Konflikt zwischen Tradition und Moderne in der Kirche: Katholiken und Protestanten im Vergleich, Blaue Narzisse am 18. November 2009
- ↑ Christ aus Kirche geworfen, weil er Vaterunser betet (Interview von David Berger mit Hans-Otto Dinse), Jürgen-Fritz-Blog am 11. November 2019
- Es gibt in Schwerte wie in ganz Deutschland faktisch keine öffentliche, bürgerliche Kritik am Multi-Kulti-Wahn des politischen, medialen, religiösen Establishments) (Die Ruhrnachrichten titelt zu dem Vorfall: AfD-Mitglied provoziert Eklat in der St.-Viktor-Kirche Schwerte, Ruhrnachrichten am 4. November 2019
- ↑ Medienwissenschaftler: Evangelische Kirche hat Angst vor eigenen Glaubenswahrheiten, Idea Spektrum am 8. Dezember 2015
- ↑ Twitter: @GuidoKuehn - 11. Juni 2023 - 21:40 Uhr
- Im Gottesdienst auf dem Hauptmarkt sagte der aus Südafrika stammende Pastor Quinton Ceasar (Wiesmoor/Ostfriesland) dazu vor rund 20.000 Besuchern: "Wir sind alle die Letzte Generation. Jetzt ist die Zeit zu sagen: Black lives always matter (Schwarze Leben zählen immer). Jetzt ist die Zeit zu sagen: Gott ist queer." - Quelle: Pastor im Schlussgottesdienst des Kirchentages: "Gott ist queer", IDEA am 11. Juni 2023
- ↑ "Gott ist queer" - Evangelischer Kirchentag endet mit Bekenntnis zum Zeitgeist, RT Deutsch auf Odysee am 12. Juni 2023, 1:52 Min.
- ↑ Facebook: AfD Passau am 1. August 2019 - 22:38 Uhr
- ↑ Max Erdinger: Mord in Frankfurt: Die evangelisch-klerikale Hirnerweichung, JournalistenWatch am 1. August 2019
- ↑ Evangelische Kirche bestätigt: 100.000 Euro Unterstützung für NGO "Sea Watch", Epoch Times am 10. August 2017
- ↑ Sea-Watch sucht Flüchtlingsboote nun per Flugzeug - Kirche sponsort 100.000 Euro, Epoch Times am 2. Mai 2017
- ↑ EKD fördert umstrittene Flüchtlingshilfsorganisation mit 100.000 Euro, Idea Spektrum am 6. August 2017
- ↑ Wolle Pelz: Feminismus akut: "Geschlechterbewusste Theologie" - Kirche im Genderwahn, Faktum-Magazin am 22. Oktober 2016
- ↑ Die Themen: Nervenkrieg zwischen USA und Iran - Die Lage nach Trumps Rückzieher; Eine Stadt und die Neonazis - In Ostritz wehren sich die Bürger; Kondome auf dem Kirchentag - Ein Sexshop zwischen Gebeten und Bibeln, heute+ (ZDF) vom 21.06.2019
- ↑ 23,0 23,1 23,2 Hadmut Danisch: Der Kirchentag findet auch am Südpol statt, Ansichten eines Informatikers am 13. März 2019
Dortmund: "Vulven malen"-Workshop sorgt für Aufsehen beim Kirchentag - Die Welt (20. Juni 2019) (Länge: 0:47 Min.)- In Dortmund hat der 37. Kirchentag begonnen. Das Christentreffen dauert bis Sonntag und steht unter dem Motto "Was für ein Vertrauen". Im Fokus stehen die Themen gesellschaftlicher Zusammenhalt, Zuwanderung, Integration oder auch Klimaschutz. Doch ein Workshop sorgt für Aufregung.
- ↑ Hadmut Danisch: Nur des Rudelbumsens wegen?, Ansichten eines Informatikers am 22. Juni 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Das Menschenbild von Diakonie und Kirche, Ansichten eines Informatikers am 22. Dezember 2017
- ↑ Twitter: @Arnd_Diringer - 11. Juli 2018 - 14:46 Min.
- ↑ Twitter: @AnwaltHerr - 11. Juli 2018 - 15:47 Min.
- ↑ Twitter: @Dr_J_S - 12. Juli 2018 - 02:11 Min.
- ↑ Twitter: @daspunkt - 12. Juli 2018 - 13:28 Min.
- ↑ Hadmut Danisch: Die evangelische Insolvenzverschleppung, Ansichten eines Informatikers am 20. Juni 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Das Wort zum Sonntag, Ansichten eines Informatikers am 10. November 2019
- ↑ Twitter: @RitaYaeli - 11. Juni 2023 - 21:13 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die Abschlusspredigt auf dem Evangelischen Kirchentag, Ansichten eines Informatikers am 13. Juni 2023
Querverweise
- Befreiungstheologie
- Bibel gegendert (Die Bibel in gerechter Sprache)
- Evangelikalismus
- Margot Käßmann
- Deutscher Evangelischer Kirchentag 2017
- Chrismon
Netzverweise
- Evangelischer Kulturbeauftragter: Koran ist das "dritte Testament", Philosophia Perennis am 3. Januar 2021
- Der Kulturbeauftragte der EKD, Johann Hinrich Claussen[wp], schließt sich der muslimischen Sicht an, wonach es notwendig wurde, die wahre Offenbarung Gottes richtigzustellen. Dazu bedurfte es eines neuen Propheten, der uns die letztgültige Wahrheit offenbart, und nach dem kein weiterer mehr kommt.
- Jesus Christus ist damit nicht mehr der Sohn Gottes, sondern wird zu einem Propheten herabgestuft. Auch die Trinität, aus muslimischer Sicht Vielgötterei, wird damit hinfällig. Die EKD-Handreichung "Klarheit und gute Nachbarschaft: Christen und Muslime in Deutschland" aus dem Jahre 2006, enthält noch ein eindeutiges christliches Bekenntnis, mit Bejahung des Missionsauftrages, wonach die Botschaft von Gottes Rechtfertigung aller Welt auszurichten ist.
- Anscheinend hat die EKD diesen Standpunkt inzwischen revidiert. Erwähnt wird die Theologin Margot Käßmann, welche die Relevanz von Luther heute darin sieht, dass wir von anderen Religionen lernen können, dass es außer Christus auch andere Wege gibt, Gott zu erreichen. Zwar habe das Luther selbst noch nicht so wirklich praktiziert, aber zum Glück seien wir heute viel weiter.
- Heulen mit der evangelischen Kirche, Lollipops for Equality am 29. August 2017
- Evangelische Kirche sucht Konzept gegen Gender-Gegner, Pro - Christliches Medienmagazin am 28. November 2016
- Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) sucht "Gegenstrategien", um auf die Anti-Gender-Bewegung zu reagieren. Dazu veranstaltet sie einen Kongress, bei dem über "Stammtischparolen und Menschenverachtung" informiert werden soll.
- Wolle Pelz: Feminismus und die Unterwanderung der Kirche, Nicht-Feminist am 19. Juli 2015
- Marco Reese: Der Konflikt zwischen Tradition und Moderne in der Kirche: Katholiken und Protestanten im Vergleich, Blaue Narzisse am 18. November 2009