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Flüchtlingshilfe
Der Begriff Flüchtlingshilfe bezeichnet einen spezifischen Sektor der Helferindustrie, dessen Betätigungsfeld nicht die Familienzerstörung, sondern die Erbringung gewinnbringender und vorgeblich dem Zweck der Integration dienender "Hilfeleistungen" für vermeintliche Flüchtlinge, Versorgungssuchende und Zuwanderer darstellt.
Zitat: | «"Flüchtlingshilfe" ist ein nettes Wort für "arglistige Umsiedlung". Auf der einen Seite werden die Menschen rausgebombt - mit Hilfe von Merkels Verbündeten. Auf der anderen Seite werden sie eingeladen - von Merkel.» - Rico Albrecht[1] |
Zitat: | «[...] die vor gar nix geflüchteten Ausländerhorden [...]» - Akif Pirinçci[2] |
Zitat: | «Es sind ausschließlich junge Männer. Bei den Behörden - soweit sie sich ihnen stellen (müssen) - geben sie in der Regel an, sie seien Syrer. Sie versuchen, von der alles in allem positiven Einstellung vieler Deutscher bezüglich der syrischen Kriegsflüchtlinge und von den asylrechtlichen Vorteilen einer syrischen Herkunft zu profitieren.
Sie haben hier in Deutschland so gut wie keine Chance, weder eine Chance auf Asyl noch eine Chance, regulär Arbeit zu finden. Also verlegen sie sich aufs Kleinkriminelle. Ihre Stellung zur Gesellschaft, in der sie Beute zu machen versuchen, ist primär feindselig. Denn sie wissen, dass sie nichts anderes erwartet als Ablehnung, Ausgrenzung, polizeilicher Zugriff, Ausweisung. Integrationswille besteht hier keiner - auf beiden Seiten nicht.»[3] |
Es heißt "Kein Mensch ist illegal!"[4][5][6], "Deutschlandfahnen runter!"[7][8] und gleichzeitig "Schwulenfahnen hoch!"[9][10]
Da fragt der Blogger Hadmut Danisch:
Zitat: | «Warum schaffen wir nicht die Bezeichnung "Deutschland" ab und benennen uns in "Große Grüne Wiese" um?»[8] |
Zitat: | «Wer ernsthaft glaubt, hinter diesen Schlepper-Bewegungen stünde ein humanistischer und kein destruktiver Imperativ, dem ist nicht mehr zu helfen.»[11] |
Zitat: | «Interessante Testfrage: Wenn die Asyl-NGOs auf dem Mittelmeer sicher wüssten, dass sie keinen europäischen Hafen anlaufen dürften, würden sie bei gleich bleibender Zahl an potentiellen Bergungskunden immer noch mit der gleichen Intensität arbeiten?» - Der Schattenmacher[12] |
David Berger berichtet:
Zitat: | «Als ich 2014 Israel besuchte und mir damals der Fremdenführer vom Tourismusministerium angesichts der vielen Sicherheitssperren, Wachdienste usw. sagte, dass wir in Europa bald ähnliche Zustände haben werden, hielt ich ihn für einen durchgedrehten Rechten. Drei Jahre später muss ich eingestehen: er hatte recht und ich war grenzenlos naiv und dumm.»[13] |
Zitat: | «In der Bundestags-Drucksache 13/4445 vom 23.04.1996 kann man lesen, dass der deutsche Bundestag "auf Antrag ... der Fraktion der CDU/CSU, ... und der Fraktion der SPD, ... und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ... und der Fraktion der FDP beschlossen hat":
Was für Tibet in aufgeregter Form gilt, nämlich dass "die Zuwanderung in großer Zahl" die "Identität der Tibeter", ihre "eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität" zerstört, gilt angewandt auf Deutschland als "rechtsextreme Hetze", "nationalistische Engstirnigkeit" usw. und kann nur noch von einem "Pack" und dergleichen vertreten werden.»[14] |
Zitat: | «19. Juli 1986:
Bei 43.000 sprachen Politiker schon von "destabilisieren"[wp], aber bei über 1 Millionen heißt es "wir schaffen das".[15]
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Zitat: | «[Unsere] Werte [sind] so wertvoll, dass derzeit Hunderttausende von Menschen alles aufgeben und unter Lebensgefahr zu uns kommen, weil sie hoffen, hier geordnete Verhältnisse vorzufinden. Und ausgerechnet die, die vorgeben sich für Flüchtlinge einzusetzen, haben nichts Eiligeres zu tun, als gerade das zur Gelegenheit zu nehmen, alles das zu zerstören. Eigentlich müsste man den Flüchtlingen sagen, dass ihre Flucht vergebens war, weil sich Deutschland schneller in eine Terrordiktatur verwandelt, als sie deutsch lernen können. Nix gelobtes Land. Weil einer Schwachsinn daherblubbert, kommt nachts das Rollkommando. Die ersten Flüchtlinge merken aber auch schon selbst[ext], dass man sie mit der Utopie vom sagenhaften Deutschland reingelegt hat. Man hat ihnen ein Paradies versprochen, vorgefunden haben sie aber dann das.
Ein Leser meines Blogs sprach mich neulich darauf an und meinte, dass ihm gerade angst und bange wird, wenn er darüber nachdenkt, worauf das hinausläuft. Da kommen hunderttausende von Leuten, die dieser festen Überzeugung sind, die all ihr Hab und Gut dafür aufgegeben und unter Strapazen lebensgefährliche Reisen angetreten haben, um in das Merkel-Land zu kommen, in dem Milch und Honig fließt. Und die überzeugt sind, einen Versorgungsanspruch zu haben. Was ist eigentlich, wenn bei denen mal was überläuft? Immerhin düften viele von denen unter posttraumatischen Belastungsstörungen leiden, und solche Leute habe ich in meiner Zeit im Studentenwohnheim erlebt. Das kann aus völligen Nichtigkeiten spontan umschlagen. Was ist eigentlich, wenn die der Zelte, der Enge und des Rumliegens mal überdrüssig werden, frustriert sind und irgendwelchen Scharfmachern zum Opfer fallen? Der Leser fragte, was eigentlich passiert, wenn da mal zwanzigtausend Leute mit Knüppeln über einen Stadtteil herfallen und einfach mal 'ne Hausbesetzung durchführen, die Anwohner rausprügeln und das für sich in Beschlag nehmen? Ist es nicht seltsam, dass uns die deutschen Medien immer nur wunderbare Menschen mit süßen Kindern zeigen, die voller Dankbarkeit Dankesschilder hochhalten und erklären, wie dankbar sie seien, in Deutschland zu leben und sofort anfangen wollen zu arbeiten oder zu studieren. Oh, ich glaube denen, dass das so ist und die echt und authentisch sind. Will ich nicht in Zweifel stellen. Warum auch, die Syrer sind sehr nette und moderne Leute. Aber wer ist eigentlich so blöd, sowas als repräsentative Darstellung zu glauben? In welchem Land der Erde gibt es eine Bevölkerung, die nur aus netten Familien besteht? Wird uns hier nicht selektiv was vorgegaukelt? Genaue Zahlen weiß ich nicht. Gerüchteweise habe ich gehört, dass nur etwa 10 bis 15 % diesem Ideal entsprechen. Natürlich haben auch die Anderen Anspruch auf Asyl. Aber haben wir nicht auch einen Anspruch auf wahrheitsgemäße Information? Schaut man zum Vergleich ungarisches Fernsehen, oder auch mal Putins Propagandasender Russia Today, werden ganz andere Bilder gezeigt. Welche stimmen?»[17] |
Zitat: | «Mich persönlich interessiert das mit der Flüchtlingskrise selbst eigentlich gar nicht so sehr, aber ich beobachte daran eben sehr stark die Mechanismen der Desinformation. Anders gesagt: Mich interessiert die (Des-)Information der Medien über die Flüchtlinge weit mehr, als die Flüchtlinge selbst.
Oder noch anders gesagt: Ja, ich sehe unser Land und unsere Demokratie in erheblicher Gefahr der Ausplünderung und Vernichtung. Aber vor allem durch Journalisten und Politiker. Flüchtlinge kommen da erst viel, viel weiter hinten in der Bedrohungsliste. Ich halte das für unheimlich gefährlich und korrupt, was die da treiben. Ich habe vor allem deshalb andere Schwerpunkte, weil mir das - die Lage und die Bedrohung - schon lange vor der Flüchtlingskrise aufgefallen ist, nämlich am Feminismus. Auch da haben Journalisten schon massive Desinformation und frontale öffentliche und nicht-öffentliche Angriffe gefahren gegen alles, was anderer Meinung war oder auch nur der Zwangsmeinung nicht vorbehaltlos folgte. Letztlich ist die Berichterstattung in der Flüchtlingskrise nichts neues, sondern nur die Fortführung geradezu krimineller Desinformation, unter der wir schon seit Jahren stehen.»[18] |
Zitat: | «Die "Fluchthelfer" konstruieren davon wenig beeindruckt einfach einen Dyslogismus, indem sie behaupten, die Rettung aller Individuen sei machbar, weil sie eben erforderlich sei. Man muss nicht Mathematik oder Logik studiert haben, um zu erkennen, dass hier die Kausalität nicht nur gebeugt, sondern geradezu verkehrt wird. Und wenn man solches zulässt, werden die naturgesetzlichen Grundprinzipien des menschlichen Zusammenlebens in dieser emotionalen Weltsicht gleich mit außer Kraft gesetzt. Neben der Kooperation ist nämlich die Konkurrenz ein konstitutiver Teil unserer Natur und lässt sich nicht durch fromme Gedanken aushebeln.» - Konrad Kustos[19] |
Zitat: | «In der Bundestags-Drucksache 13/4445 vom 23.04.1996 kann man lesen, dass der deutsche Bundestag "auf Antrag (...) der Fraktion der CDU/CSU, (...) und der Fraktion der SPD, (...) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (...) und der Fraktion der F.D.P. beschlossen hat":
Was für Tibet in aufgeregter Form gilt, nämlich dass "die Zuwanderung in großer Zahl" die "Identität der Tibeter", ihre "eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität" zerstört, gilt angewandt auf Deutschland als "rechtsextreme Hetze", "nationalistische Engstirnigkeit" usw. und kann nur noch von einem "Pack" udgl. vertreten werden.»[20] |
Wie es weitergeht
Zitat: | «Mit solchen Leuten ist kein Staat zu machen, schon gar kein deutscher. [...]
Bereits im nächsten Frühling wird diese homogene Masse ihre charismatischen Führer gebären, die schlauer und wortgewandter sind, als die einzelnen Doofs in der Essensschlange in der Turnhalle. Zunächst wird es sich um die üblichen (deutschen) Parasiten und Wichsmännchen von der Migrationsmafia aus dem Schoße von Pro Asyl und vergleichbaren grünen Totengräbern unserer Nation handeln. Doch innerhalb von Tagen werden sie ihre Plätze in den Talkshows des Staatsfernsehens den neuen Häuptlingen der "Refugees" räumen müssen, weil diese mit ihrem Araber-Hengst-Look und Opfergestus authentischer rüberkommen. Stets nebst einem süßen Kopftuchmädchen mit ganz großen Kulleraugen, welches für den emotionalen Dreh des Verlangens nach "Teilhabe" zuständig ist versteht sich. So werden diese Fachkräfte fürs Fordern zu Stars avancieren, welche locker ein oder zwei Millionen kräftige Männer auf Handy-Zuruf mobilisieren und auf die Straße bringen können. Sie brauchen dafür nicht einmal eine Demonstration anzumelden. Sie werden es einfach tun. Wer sollte sie daran hindern?» - Akif Pirinçci[22] |
Zitat: | «Ich glaube, die Sache mit der Einwanderung der Syrer wird schiefgehen und sehr schnell Ernüchterung eintreten. [...] Ich glaube, dass das an der Dummheit unserer Politiker liegt und an der Dummheit derer, die sie wählen und sich zu diesen Emotionalkrämpfen hinreißen lassen. Ich glaube, dass ausgerechnet die, die sich jetzt so für Flüchtlinge einsetzen, die sind, die es scheitern lassen. Weil sie jede sachliche Diskussion erwürgen. [...]
Es wird großen Schaden und großes Gejammer geben. Und hinterher will es dann wieder keiner gewesen sein. Die sind dann plötzlich alle weg und bei anderen Themen. Derweil läuft eine Maschinerie weiter, in der da irgendwer den Leuten einredet, dass Deutschland das Schlaraffenland sei, in dem sie Geld, Wohnung, Auto, Schlagsahne hinterhergeworfen bekommen. Wer auch immer dahintersteckt. Es spricht manches dafür, dass die Amerikaner das inszenieren. Egal. Es gibt zwei Möglichkeiten:
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Zitat: | «Ich halte diesen Empfangsjubel an den Bahnhöfen nicht nur für Fake, sondern für kriminelle Masturbation. Irgendwer fühlt sich toll, aber sorgt dafür, dass Leute, die da irgendwo im nahe Osten vor dem Fernseher sitzen, getäuscht werden. Bahnhofsjubler sind Lügner und Betrüger, weil sie zum persönlichen emotionalen Vorteil anderen Schaden zufügen, indem sie sie täuschen.»[17] |
Blogger Hadmut Danisch hat gut zusammengefasst, was uns einerseits Politiker und Migrationsindustrie vormachen und was realistischerweise für die Zukunft zu erwarten ist:
Düstere Aussichten für jugendliche Flüchtlinge.
Die F.A.Z. schreibt[ext] darüber, wie katastrophal die Ausbildungsaussichten selbst jugendlicher Flüchtlinge aus Somalia, Eritrea, Elfenbeinküste und Afghanistan ist. So rein manuell-handwerklich seien sie gar nicht mal so schlecht, aber alles theoretische oder gar normale Arbeitszeiten liegen außerhalb des Horizontes.
Das heißt, dass sie nicht - wie so gerne behauptet - unseren Jungen helfen, die Renten der Alten zu bezahlen, sondern ihnen im Gegenteil noch zusätzlich auf der Tasche liegen werden.
Und wie läuft's?
Ich weiß, dass ich mich jetzt blöd und nach alter Knacker anhöre, so in der Tonart "hab ich ja gleich gesagt", und ich zum Dreimillionsten Male dasselbe erzähle, von Reisen und so. Ich weiß, es nervt. Aber: Genau das haben die in Namibia erzählt, als ich mal dort in Urlaub war. Der Reiseleiter war ein ehemaliger Deutscher, der vor 40 Jahren nach Namibia ausgewandert war und dort seither eine Farm betreibt. Der kennt Land und Leute besser als die sich selbst. Und der hat uns mal erklärt, wie die hohe Kriminalität gegenüber Touristen zustande kommt. Die Leute arbeiten dort wenig (hängt nicht nur, aber auch mit der Hitze zusammen), und wenn, dann arbeiten viele nicht ernsthaft. Es ist etwa auf seiner Farm nicht einfach, Arbeiter zu finden, bei denen da überhaupt was rauskommt, und selbst denen kann man das Geld nur zu einem kleinen Teil in bar auszahlen, weil sie es sofort auf den Kopf hauen und dann nichts mehr zu essen haben. Deshalb unterhalten alle Farmer dort quasi kleine Krämer- und Lebensmittelläden, in denen die Arbeiter jeden Tag einen Teil des Lohns in Naturalien ausgezahlt werden. Damit man halt für zwei, drei Tage zu essen hat. Und selbst das sei inzwischen so schwierig zu erwirtschaften, dass viele Farmer nicht mehr rumkommen und sich was anderes suchen. Reiseleiter zum Beispiel. Der hatte nämlich auch das Problem, dass er seine Farm mit der Arbeitsleistung, die da zu bekommen ist, nicht mehr bewirtschaften kann. Die Leute würden das "Arbeiten" wie in Europa schlicht nicht kennen, könnten sich das nicht vorstellen, würden das auch nicht akzeptieren. Daher auch die vielen Diebstähle und Überfälle auf Touristen. Das sei nicht mal Kriminalität im eigentlichen Sinne, sondern subjektives Gerechtigkeitsgefühl, denn die Leute würden es als ungerecht empfinden, dass die da aus Europa so reich sind, Geld, Kameras und schöne Kleider haben, und sie nichts. In Europa würde das Geld vom Himmel regnen und auf den Bäumen wachsen, da sei es doch nur fair, sich was davon zu nehmen, die Touristen bekämen das ja wieder nach, wenn sie wieder zurückgehen. Dass Touristen aber jeden Tag acht Stunden arbeiten, um sich das zu verdienen, das sehen die nicht, weil man Touristen da ja eben nicht arbeiten sieht. Das ist zwar jetzt nicht ganz fair, weil es eben gerade in den Touristen-Hotels sehr, sehr guten Service gibt und die da wirklich sehr fleißig arbeiten. Da geht's echt rund. Als Kind habe ich öfters den Spruch gehört, "Da sieht's aus wie bei den Hottentotten", wenn ich mein Zimmer nicht aufgeräumt und alles herumliegen hatte. Die Hottentotten leben in einem Teil von Namibia, und ich war dort. Zumindest in einem ihrer Hotels. Leute, bei denen herrscht Ordnung, alles picco bello tadellos sauber und aufgeräumt. Aber es sind halt eben die seltenen Ausnahmen. Die Mehrzahl der Leute dort arbeitet eben kaum oder gar nicht und kennt das auch nicht. In Windhuk hat mir ein Einheimischer, Bewohner eines Township (übler Slum), zu Leuten, die da rumsitzen und auf Aufträge warten, erklärt, dass die faktisch nichts verdienen, weil sie faktisch auch nichts arbeiten und nichts können. Denen kann man nichts erklären, sie können nichts nachmachen, nicht lesen, nicht schreiben, nicht englisch. Nur allereinfachste Arbeiten, zwei, drei Stunden am Tag. Könnten sie alles kostenlos lernen, wollen sie aber nicht. Reicht denen so. Es ist mir schleierhaft, wie man glauben konnte, dass man da einfach junge Leute aus allen Teilen der Welt ranholt und nach einer Kurzeinweisung ins Deutsche sofort auf den Lehrstellenmarkt schieben kann. Hätte man aber wissen können, wenn man mal ein wenig gereist wäre anstatt sich von den Soziologen poststrukturalistisch einreden zu lassen, dass man das alles sozial formen und passend reden könne. | ||||||
– Ansichten eines Informatiker[23] |
Lehrer beschreiben in der Welt, was auf Schulen zukommt:
Wie zerlegt man sich in 29 Teile? Vera Hengsbach (Name geändert) fragt sich das fast täglich - wenn sie das Klassenzimmer betritt und ihre 29 Schüler anschaut. Dann fällt ihr Blick zum Beispiel auf den Flüchtlingsjungen Saleh, der während des Unterrichts schon mal aufspringt, in schrillem Ton schreit, seinen Tisch umschmeißt und aus der Klasse rennt. Angeblich sah er, wie sein Vater erschossen wurde.
Oder der kleine, freundliche Ahmed, der zwar deutscher Staatsbürger ist, aber keinen einzigen deutschen Satz fehlerfrei spricht - genau wie seine ebenso freundliche Mutter. Oder Ralf, eines der wenigen Kinder ohne Zuwanderungsgeschichte, dessen Deutsch aber trotzdem so miserabel ist, dass er den Förderkurs "Deutsch als Zweitsprache" besuchen muss. Zu jedem ihrer Schüler könnte die 41-jährige Lehrerin eine Problemgeschichte erzählen, zu deren Lösung jedes Kind vor allem eines brauchte: viel individuelle Zuwendung. Und genau das ist "objektiv unmöglich", sagt Hengsbach. Dafür müsste sie sich in besagte 29 Teile zerlegen. Wenn die Lehrerin dann nach ihren vier Stunden Unterricht pro Tag aus der Klasse schleicht, möchte sie "am liebsten auf allen vieren die Treppe herunterkriechen", erzählt sie. So groß ist der Frust. So ausgeprägt ihr Bewusstsein, den Kindern nicht gerecht zu werden. Und damit steht sie nicht allein. Von der Politik im Regen stehen gelassen Natürlich, ihre Grundschule liegt im Viertel einer Stadt in NRW, das für seine vielen Migranten, Bildungsfernen und Hartz-IV-Empfänger bekannt ist. Aber längst spiegelt sich in diesen Brennpunktschulen, was sich in verringerter Dosis in vielen Schulen im ganzen Land beobachten lässt. Der "Zwang zum Vierteilen ist für Grundschullehrer in NRW längst zum Regelfall geworden", meint auch Udo Beckmann, der Vorsitzende vom Verband Bildung und Erziehung (VBE). Er warnt, "die meisten Grundschullehrer" in NRW würden "zerrieben zwischen der Integration Zugewanderter, der Inklusion Behinderter und dem Förderanspruch auch aller anderen Schülerinnen und Schüler". Und was noch schlimmer sei: Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) lasse sie "im Regen stehen". Dabei beteuerten die Bildungsexperten von Regierung und Opposition erst am Donnerstag wieder im Landtag, in der Grundschule werde über das "Gelingen unserer Zukunft", über die Chancen aller jungen Menschen im Land entschieden. Die Parteien debattierten, wie man die verheerende Lage der Grundschule verbessern könne. Und kamen zumindest in einem überein: Die Grundschule sei die "Basis" der Bildungsrepublik. Wenn die Zuversicht verloren geht An die vorderste Front, wenn man so will, in die Kampfzone dieser Bildungsrepublik zog es Vera Hengsbach schon früh. Die Mutter einer Tochter ist eine pädagogische Idealistin. Aus freien Stücken wählte sie 2007 eine Brennpunktschule als Arbeitsplatz. Sie träumte davon, für die Aufstiegschancen derer zu streiten, die "von Haus aus schlechtere Karten haben". Und davon gibt es in ihrer ersten Klasse reichlich. Das war in all den Jahren zwar selten anders. Nun aber, nach insgesamt elf Jahren im Schuldienst, ist ihr erstmals die Zuversicht abhanden gekommen. Und das liegt nicht nur an den Flüchtlingskindern aus Afghanistan und dem Irak in ihrer ersten Klasse. Die Jungen beherrschten bei ihrer Einschulung nur wenige Sätze Deutsch. Im Laufe des Schuljahrs hat sich daran so wenig geändert, dass "die Jungs eigentlich alle sitzen bleiben müssten", erzählt Hengsbach. Sie versuchte, mit den Eltern zu sprechen, ob die ihren Kindern helfen könnten. Nach der Schule passte sie die Mütter ab, die ihre Söhne abholten. Die waren zwar allesamt sehr nett und lächelten unablässig, ihr Deutsch aber erschöpfte sich in "Guttn Takk" und "Tschuss". Flüchtlingskinder müssen in normale Klassen Hengsbach besuchte einen der Jungen in seiner Flüchtlingsunterkunft. In dem Wohncontainer mit den vielen Dutzend Familien, die auf engstem Raum zusammengepfercht leben, ging ihr auf, dass die Bedingungen für schulischen Erfolg ungünstiger kaum sein könnten. Mit einer Wäscheleine hatte die vierköpfige Familie des kleinen Rateb ein Eckchen des Containers für sich abgesperrt. Auf wenigen Quadratmetern leben Eltern und Kinder dort ohne Trennwand, in fast pausenlosem Lärm. Selbst mit der Nachtruhe sei es nicht weit her. Immer schreie oder quengele dort jemand, erzählte ihr der Security-Mann. Und so kommen Rateb und die anderen Flüchtlingsjungen morgens mit tiefen Augenringen in die Schule. Und schlafen schon mal ein. Wie vom Land vorgesehen, wurde auch an Hengsbachs Schule für Flüchtlingskinder eine Seiteneinsteigerklasse eingerichtet. Aber leider nur zwei Stunden am Tag, für weitere Stunden fehlt das Personal. Und so passierte etwas, was in der Theorie des Schulministeriums überhaupt nicht vorgesehen ist: Die Flüchtlingskinder müssen täglich nach zwei Stunden Flüchtlingsklasse in den normalen Unterricht der ersten Klasse wechseln, was laut VBE auch an vielen anderen Grundschulen im Land geschieht. Doch dort, in den Regelklassen, stellen sie eine gewaltige Belastung dar. Kein Wort können sie lesen, nur wenige Sätze Deutsch verstehen sie. Und für allenfalls ein paar Minuten reicht ihre Konzentrationsfähigkeit aus. "Wie soll ich diese Kinder angemessen unterrichten?", fragt Hengsbach. Gleichzeitig müsse sie sich ja noch um 25 andere, ebenfalls förderbedürftige Kinder kümmern. Mit Büchern können Rateb & Co. nichts anfangen, malen wird schnell langweilig. Sprachkurse auf CDs, die sie über Kopfhörer hören könnten, gibt es zwar auf dem Markt für Unterrichtsmaterialien. Aber nicht in Hengsbachs Schule. Weder Stadt noch Land bewilligten Geld dafür. Folglich neigen die sich selbst überlassenen Jungs zum Stören. Lernen wenig. Und leben Verhaltensauffälligkeiten aus. Ob diese Probleme im kommenden Schuljahr nachlassen werden, scheint zweifelhaft. Derzeit besuchen fast 50.000 Flüchtlingskinder NRW-Schulen. Nach den Sommerferien sollen mindestens weitere 40.000 dazukommen. Über vier Prozent aller Schüler im Land werden dann Geflüchtete sein. Aber Flüchtlingskinder sind längst nicht die einzige Gruppe, die unter dem massiven Personalmangel leidet. Viel zahlreicher sind in Hengsbachs Klasse die hier geborenen Kinder mit Zuwanderungsgeschichte, meist mit türkischen oder arabischen Vorfahren. Sie sind zwar in der großen Mehrheit deutsche Staatsbürger, doch ihr Deutsch ist "überwiegend desaströs", erzählt Hengsbach. Was an den Elternhäusern liege. Meist werde dort in der Herkunftssprache kommuniziert. Und viele der Kinder hätten allenfalls ein Jahr lang eine deutsche Kita besucht. Auch diese Schüler brauchten also eine intensive sprachliche Förderung. Sprachförderung bleibt auf der Strecke Bislang wurde die auch täglich angeboten in dem Kurs "Deutsch als Zweitsprache" (DaZ). Aber genau diese Kurse werden nun gestrichen, um mehr Seiteneinsteigerklassen für Flüchtlingskinder aufbauen zu können. Und so "schadet die Hilfe für Flüchtlinge den anderen Kindern mit Deutschdefiziten", seufzt Hengsbach. Auch damit steht sie nicht allein. Laut einer VBE-Umfrage von vergangener Woche beklagen über 50 Prozent der Grundschulen im Land, die Sprachförderung für Kinder mit Zuwanderungsgeschichte sei mittlerweile deutlich schlechter als vor der Flüchtlingswelle 2015. Wie vielen Kindern dadurch Bildungschancen genommen werden, lassen zwei Zahlen erahnen: Von den 611.472 Kindern an öffentlichen Grundschulen im Land haben knapp 40 Prozent Zuwanderungsgeschichte und knapp zehn Prozent keine deutsche Staatsbürgerschaft (Schuljahr 2015/2016). Unter der zusammengestrichenen Deutschförderung leiden in Hengsbachs Klasse aber auch die deutschen Kinder ohne Zuwanderungsgeschichte. Sie stammen überwiegend aus Hartz-IV-Familien, in denen eine wenig bildungsförderliche Atmosphäre herrscht, erzählt die Lehrerin. Weil es für diese Kinder derzeit keine anderen Förderangebote gebe, besuchten sie bei Bedarf ebenfalls DaZ-Kurse. Bislang. Die unterschlagenen Inklusionskinder Integration ist aber nur die eine der beiden Mammutlasten, unter denen viele Grundschulen stöhnen. Die andere heißt Inklusion. Von dieser Pflicht zur Beschulung behinderter Kinder in Regelschulen ist auch Hengsbachs Klasse betroffen. Dabei sitzt dort kein einziges Kind, dem das Schulamt einen sonderpädagogischen Förderbedarf, also eine Behinderung oder "sozioemotionale Verhaltensauffälligkeit" attestiert hat. Trotzdem gibt es "eindeutig gehandicapte oder verhaltensauffällige Kinder in meiner Klasse", berichtet Hengsbach. Nur würden die als solche nicht anerkannt. Weshalb sie sich eben selbst um einen fast tauben Schüler, um ein Mädchen mit "extremen kognitiven Defiziten" und um den erwähnten Saleh kümmert, der mehrfach schreiend aus der Klasse rannte - und gerade noch eingefangen werden konnte. Einmal wandte sie sich an den schulpsychologischen Dienst, der solle Saleh unter die Lupe nehmen. Tatsächlich saß wenig später eine Schulpsychologin im Klassenzimmer und beobachtete den Jungen. Anschließend hielt sie Hengsbach einen ellenlangen Vortrag über einfühlsame Pädagogik. Und versprach auf Hengsbachs Drängen hin, eine Therapie für Saleh zu beantragen. Seitdem ist ein halbes Jahr vergangen und nichts passiert. Die Warteliste für Therapien sei übrigens lang, ließ sie noch ausrichten. Verantwortlich für diese Ignoranz gegenüber De-facto-Inklusionskindern ist das Land. Es ordnete an, die ersten beiden Grundschulklassen als Orientierungsphase einzustufen, in der noch kein Förderbedarf ermittelt wird. Wollen Lehrer für ein Kind der ersten oder zweiten Klasse sonderpädagogische Förderung beantragen, wird das seitdem nur in Extremfällen genehmigt - wenn das Kind sich oder andere nachweisbar gefährdet. In Salehs Fall glaubte die Lehrerin, eine Selbstgefährdung nachweisen zu können. Sie argumentierte, er sei mehrfach aus der Schule weggelaufen und habe sich damit in Gefahr gebracht. Weil er bisher aber noch immer eingefangen wurde, bevor er die Straße erreichte, sah das Schulamt keine eindeutige Selbstgefährdung vorliegen. Und lehnte den Antrag ab. Übrigens darf die Grundschule einen solchen Antrag auf Extraförderung nur stellen, wenn die Eltern zustimmen. Leider aber sei es für manche Väter und Mütter "eine Frage der Ehre, dass ihr Kind nicht als behindert gilt", seufzt Hengsbach. Weshalb schon mehrere Eltern ihr oder ihren Kolleginnen untersagten, die Förderung für ihr Kind zu beantragen. Überlastete Sonderpädagogen Rechnete man diese unterschlagenen Inklusionskinder in die Statistik mit ein, könnte das Schulministerium kaum mehr behaupten, dass im aktuellen Schuljahr nur drei Prozent der Schüler sonderpädagogischen Förderbedarf haben. Auch die ministerielle Berechnung des inklusionsbedingten Lehrerbedarfs wäre dann obsolet. Die Inklusion setzt Hengsbachs Klasse aber noch aus einem anderen Grund zu. Anfang des Schuljahres versprach ihr die Rektorin noch, sie werde fortan wenigstens eine Stunde pro Tag Hilfe von einer Sonderpädagogin erhalten. Doch die ließ sich in ihrer Klasse nicht blicken. Mit ihren zwölf Wochenstunden war sie in den höheren Klassen bereits komplett gebunden. Denn dort sitzen die anerkannten Inklusionskinder. "Aber selbst für die hat sie zu wenig Zeit. Sie arbeitet ja an mehreren Schulen. Die muss sich auch zerreißen", erzählt Hengsbach. Und auch das ist landesweit offenbar eher Regel als Ausnahme. Laut der VBE-Umfrage beklagten 48 Prozent der Grundschulleiter in NRW, ihre Inklusionskinder würden nicht von ausgebildeten Sonderpädagogen unterrichtet. Und nur 30 Prozent der Grundschulen können demnach überhaupt ausreichend Unterricht für diese förderbedürftigen Kinder anbieten. Nicht zu Unrecht brüstet sich die rot-grüne Landesregierung, sie unternehme schon viel, um die Lage an den Schulen zu verbessern. 2015 und 2016 beschloss sie, insgesamt 5766 neue Lehrerstellen zu schaffen. Und vergangene Woche legte Rot-Grün nochmals 463 Stellen für Sonderpädagogen und andere Fachkräfte drauf. Nur darf man darüber nicht vergessen, dass der Markt für Lehrer und Sonderpädagogen derzeit "wie leergefegt ist", mahnt Beckmann. In manchen Regionen könne "rund ein Drittel der ausgeschriebenen Lehrerstellen nicht nachbesetzt werden". Eine beschlossene Planstelle hat also noch lange nicht zur Folge, dass eine zusätzliche Lehrkraft in einer Schule unterrichtet. Hinzu kommt, dass die geplanten Stellen auf alle Schulen im Land und damit auf rund zwei Millionen Schüler verteilt werden - und nicht nur auf die rund 611.000 Grundschulkinder. Außerdem geben alle Lehrergewerkschaften zu bedenken, eine nicht schädliche Inklusion verlange im Durchschnitt eine volle zweite Stelle pro Schulklasse. Das belegten die Modellprojekte, die der rot-grünen Inklusionsoffensive vorausgingen. Daher brauchten die Grundschulen rund 2400 Lehrer und 7000 Sonderpädagogen zusätzlich, konstatieren die Gewerkschaften VBE und GEW. Problemfälle loswerden - auf ganz eigene Art Aber die Grundschulen wissen sich in ihrer Not zu helfen. Kürzlich kam auf dem Schulhof Tolga, ein Viertklässler, auf Vera Hengsbach zugelaufen. Aufgeregt kündigte er an, demnächst werde er die Machete seines Vaters mitbringen. Und dann, rief er ihr zu, "schlage ich allen Kindern hier den Kopf ab". Die Lehrerin beruhigte ihn, das sage er doch nur, weil er wütend sei. Doch Tolga blickte ihr plötzlich ganz ruhig in die Augen und erwiderte: "Nein, das meine ich ernst." Hengsbach erschrak. Aber nur kurz. Dann fiel ihr ein, dass ja bald die Sommerferien beginnen. Tolga wird dann vermutlich in die fünfte Klasse versetzt - und die Grundschule verlassen. Genau genommen sei er zwar ein Wackelkandidat mit sehr durchwachsenen Noten, aber in seinem Fall werde das Kollegium beide Augen zudrücken. Irgendwie müsse man die Zahl der Problemfälle ja begrenzen. |
– Die Welt[24] |
Zitat: | «Allein in Bayern beklagen sich viele Handwerker darüber, dass man sie bitte, Asylbewerber einzustellen - auch erst einmal nur als Praktikant - keiner würde aber lange durchhalten, meist sei nach dem zweiten Tag schon Schluss. "Entweder kommen sie danach gar nicht mehr. Oder sie haben irgendwelche Ausreden", zitiert der "Merkur" einen Bauunternehmer aus Erding.
Und weiter heißt es dort, dass in der Vollversammlung der Handwerkskammer für München und Oberbayern eine brisante Rechnung die Runde mache: "90 Prozent der Flüchtlinge brechen ihre Ausbildung im ersten Halbjahr ab. Davon wiederum 90 Prozent sind schon im ersten Monat wieder weg", so der Unternehmer. Dieser kann dabei nicht erkennen, dass die Flüchtlinge die "großen Chancen" für den Fachkräftemangel in der Wirtschaft böten, stattdessen erlebe man einen massiven Einzug in die Sozialsysteme, sagt er weiter gegenüber dem Merkur. Die Folgen seien heute nicht ansatzweise absehbar. Das größte Problem sieht der Unternehmer bei den mangelnden Sprachkenntnissen, viele seien Analphabeten und damit nicht einmal ausbildungsreif. Viele hätten sicher vorher keine Vorstellung gehabt, wie es in Deutschland zugeht, meint er weiter. [...] Von den bis dato 400 Millionen ausgegebenen Euro für Deutschkurse lief ein großer Teil ins Leere. Die Kurse seien "von schwindenden bis zur Kursauflösung führenden Teilnehmerzahlen geprägt" gewesen. [...] Fachkräfte gebe es unter den Asylbewerbern kaum, das bestätigte noch einmal die Geschäftsführerin des Jobcenters Aruso in Erding gegenüber Merkur, und wegen des geringen Verdienstes würden viele Asylbewerber auch keine Lehre anstreben. Viele von ihnen stünden unter Druck, die Schulden bei den Schleppern zu bezahlen.» - Epoch Times[25] |
Nachhilfe für Gutmenschen
Gerard Menuhin hat einen Vorschlag für die Gutmenschen, welche alle "Flüchtlinge" willkommen heißen wollen:
Zitat: | «Beispiel Kosovo [...] Dort liegt die Analphabetenquote bei rund 20 Prozent, weniger als zehn Prozent der Bevölkerung besitzen mehr als den minimalen Schulabschluss. Deutschland hat von solcher Einwanderung nichts - und der Kosovo übrigens auch nicht.
Geldmangel ist einer der Gründe für den Zusammenbruch der auf Ideologie und Unwissen gegründeten linken Utopie, völlig unterschiedliche Kulturen zu einer "Multikulti"-Gesellschaft zu vermischen. Wenn eine größere Anzahl unqualifizierter Ausländer ins Land gelassen wird - unter welchem Etikett auch immer - und, da sie ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten können oder wollen, vom Staat unterstützt werden muss, geht irgendwann das Geld aus. Jeder private Haushalt muss ökonomisch verwaltet sein. Genauso ist es mit einem Land. Wenn es an öffentlichem Geld fehlt, sind auf einmal viele bisher als selbstverständlich betrachtete öffentliche Dienste und Leistungen nicht mehr bezahlbar. Warum aber sollte der einheimische Steuerzahler büßen, weil seine Steuern benutzt werden, um ungeeignete Einwanderer zu unterhalten? Wer unqualifizierte Zuwanderer bei sich zu Hause aufnehmen will ... Schon höre ich das erbärmliche Protestgeschrei von Gutmenschen, die zwar weder Verantwortung noch Verständnis noch Mittel noch Einsicht besitzen, um die Lage zu verbessern, aber sich berufen fühlen, ihre gesammelte Freiheit von Vernunft zu beweisen. Sie fordern, "alle Flüchtlinge" aufzunehmen. Oder sind sie bloß willige Werkzeuge jener, die unermüdlich im Hintergrund danach streben, ihre eigenen Ziele durchzusetzen und alle kohäsiven Gesellschaften zu zerstören? Auf alle Fälle besteht ein Weg, die Empörung zu mildern. Wer unqualifizierte Zuwanderer samt deren Angehörigen bei sich zu Hause aufnehmen und für ihren Unterhalt bürgen möchte, möge dies im Rahmen des Gesetzes und auf seine Kosten tun. Mit der häuslichen Gemütlichkeit wird es dann meist rasch vorbei sein. Leider ist diese Lektion zu kostspielig und zu langsam, um allen Gutmenschen zuteil zu werden. Wie könnten in kürzester Zeit die gleichen positiven Lernfortschritte bei Menschen erreicht werden, die nicht müde werden zu betonen, dass ihnen die Umwandlung Deutschlands nicht schnell genug geht? Da habe ich, wie immer, einen bescheidenen Vorschlag. Stellen wir genügend öffentliches Geld zur Verfügung, um den Gutmenschen-Wortführern die einfache Reise nach Ländern wie Albanien, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Eritrea, Guinea, Nigeria, Rumänien, Somalia, Sri Lanka oder der Türkei zu ermöglichen - selbstverständlich mit den dortigen Luftlinien (es wäre sonst zu teuer). Wenn sie hereingelassen würden, was nicht selbstverständlich ist, bekämen sie dort die Möglichkeit, durch ihre eigene Anwesenheit die Vorteile der herbeigesehnten Multikulti-Gesellschaft zu schaffen und auszuprobieren. Und unter Beweis zu stellen, wie integrierbar sie sind. Auch ihre erlernten Fähigkeiten könnten sie dort ausüben: Politik- oder Medienwissenschaftler? Psychoanalytiker? Sozioökonom? Antidefamation-Kommissar? Antifaschistikofantasist? Hier entlang! Bitte einsteigen! In diesen Ländern gibt es zweifellos Bedarf für solche Kenntnisse. Die Auswirkung des Auszugs der Gutmenschen wäre in der ruhiger und geselliger gewordenen Umgebung sofort merkbar.»[26] |
Gutmenschen-Experiment - Keiner will Ali mit nach Hause nehmen:
Zitat: | «Die Zeitung wollte Anfang März wissen, wie die Antworten von Flüchtlingsjublern ausfallen, wenn diese die Gelegenheit bekommen, sofort und auf der Stelle einen "Flüchtling" entsprechend ihrer Ankündigungen auch tatsächlich bei sich zu aufnehmen, wenn sie die Gelegenheit dazu bekämen.
Ein Reporter von Samhällsnytt sprach auf der Straße Passanten an und fragte sie, ob sie mit der schwedischen Flüchtlingspolitik einverstanden seien. Bei positiver Antwort schloss sich die Frage an, ob der Befragte auch bereit sei, Flüchtlinge in seiner privaten Wohnung aufzunehmen. Auch diese Frage wurde von zahlreichen flüchtlingsaffinen Passanten ohne zu Zögern bejaht. Praktischer Weise hatten die Reporter auch gleich einen arabischen Flüchtling für die private Unterbringung dabei und stellten diesen als Ali vor, den der Flüchtlingsjubler nun mit in die eigenen vier Wände nehmen könne. Schlagartig war die Bereitschaft zur Aufnahme bei den Befragten Geschichte. Kein einziger wollte Ali zu sich nach Hause mitnehmen, obwohl jeder zuvor noch explizit gesagt hatte, dass er in der eigenen Wohnung Flüchtlinge aufnehmen würde.»[27] |
Zitat: | «Um Ausreden waren die Schweden natürlich nicht verlegen... s_stirnpatsch
Da denke ich außerdem an Salvini, der auf einer Demonstration einen Krakeler nach seiner Adresse fragte, damit er ihm direkt 20 "Goldstücke" vorbei schicken könne. Danach war der Krakeler stumm.» - Christine [28] |
Nachhilfe für Politiker
Zitat: | «Erst im Juni 2015 hatte Frau Nahles, gemeinsam mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, in der FAZ dafür geworben, in der Zuwanderung von Flüchtlingen auch eine wirtschaftliche Chance für Deutschland zu sehen: "Denn wir stehen in Deutschland vor der riesigen Herausforderung der Fachkräftesicherung. Und daher sollten wir in den Flüchtlingen auch die Fachkräfte sehen, die wir immer dringender brauchen."» - Andreas Backhaus[29][30] |
Helferindustrie
Zitat: | «[Es] war schon häufig Thema [in Hadmuts Blog], dass dieser ganze Feminismus-Gender-Sozio-Komplex wenig mit Wissen und Wissenschaft, aber viel damit zu tun hat, dass Leute, die wenig oder gar nichts können, in großem Stil durch Universitäten geschleust werden und sich dann tätigkeits- und befähigungslos an der Gesellschaft bereichern. Ob nun als Gender-Professorin, Frauenbeauftragte oder irgendeiner staatlich geförderten Stiftung. Da ist ein ganzer Industriezweig aus Betrüger- und Schmarotzertum entstanden. Früher gab es so die klassische Einteilung aus Ungelernten, Berufsausgebildeten und Akademikern. Inzwischen hat man da eine neue Gruppe hinzugefügt, nämlich derer, die hoch bezahlt werden und nichts dafür tun oder können.
Der Tagesspiegel berichtet gerade genau zu diesem Thema über die Betreiber einer Herberge in Berlin, die sehr deutlich machen, dass in der Flüchtlingskrise vieles sehr viel besser, billiger und mit wirksamerer Integration laufen würde, wenn da nicht so ein riesiger sozial- und flüchtlingsindustrieller Komplex dahinterstünde, der daran mitverdient und nur stört. Das muss man nämlich auch mal sehen: Dass auch diese Flüchtlingswelle wieder mal - wie schon zuvor die Universitäten - vor allem als kriminelle Geldwaschanlage benutzt wird, um aus Steuergeldern politisch orientierte, aber faktisch nutzlose Organisationen dick mit Geld zu versorgen. Und dass da sogar die Integration ausgebremst wird, damit die mehr verdienen. Ich hatte ja diese Woche schon den Verweis darauf, dass kriminelle arabische Großfamilien Häuser aufkaufen und dann zu absurden Mondpreisen als Flüchtlingsunterkünfte an den Staat vermieten. Jetzt kommt noch diese Geldschieberei an Sozialorganisationen dazu. Man müsste das mal systematisch untersuchen, wer eigentlich an den Flüchtlingen hier alles mitverdient, wer da aus dem Staatssäckel alles mit Geld vollgepumpt wird, und wo aus finanziellen Interessen heraus das Problem nicht gelöst oder sogar verschlimmert wird.» - Hadmut Danisch[31] |
Das Internetportal "Lehrer-Online" laut Wikipedia: Aus einem "gemeinnützigen Verein mit gesellschaftlichem Bildungsauftrag" (und anfangs staatlicher Förderung) entstanden, unterstützt es "Lehrer, Referendare und Lehramtsstudierende mit einem in allen Teilen kostenfrei nutzbaren Internet-Service rund um den schulischen Einsatz neuer Medien"[wp]...
Zitat: | «Das angebotene Arbeitsmaterial unter dem Titel "Flüchtlinge - und wie Deutschland mit ihnen umgeht" spielt eine Melodie, die in erheblichen Teilen der privaten Medien - und fast durchweg im öffentlich-rechtlichen Sendebetrieb - gedudelt wird. Pauschal werden alle, die nach Deutschland einströmen, zu "Flüchtlingen" ernannt, welche der deutsche Staat aufzunehmen und zu versorgen habe. Dass es sich bei der Mehrzahl der Zugereisten gar nicht um Flüchtlinge handelt, jedenfalls nicht um Kriegsflüchtlinge, wird gnädig unterschlagen.
Es wird auch keine Diskussion darüber zugelassen, ob und inwieweit Menschen, die es aus wirtschaftlichen Gründen nach Germoney zieht, hier unter gewissen Umständen benötigt oder gar willkommen sein könnten oder eben nicht. Heißt, Schüler werden von vorneherein auf ein Gleis gesetzt, das schnurstracks zu dem von ihren Lehrern anvisierten Kopfbahnhof führt. Sämtliche Bekundungen des Lehrer-Portals, Schüler sollten lernen, sich "kritisch mit dem Thema Flüchtlinge auseinander zu setzten" und "Gesehenes kritisch zu hinterfragen", sind ein Witz. Was sich auch in der Liste der "Zusatzinformationen" spiegelt, die "Lehrer-Online" als Lehrstoff zum Migrationsthema anbietet. Das sind:
Dergestalt sieht also "qualitativ hochwertiges, pädagogisch geprüftes Unterrichtsmaterial" aus.»[32] |
Zitat: | «Die Migrationsindustrie ist der Wachstumsmarkt und dabei werden einige richtig reich. Keiner regt sich darüber auf, dass 80 % der Leute ohne Pässe kommen - aber mit Handy. Die Leute mögen keine Bildung haben, aber sie sind nicht so dumm, wie die Leute, die mit Teddybärchen am Bahnhof stehen.»[33] |
Zitat: | «Das deutschen Asyl- und Justizwesen erweist sich immer mehr als staatszersetzend. Somalische Seeräuber wurden im Jahr 2012 vor den Küsten Afrikas gefasst, nach Deutschland geflogen und hier verurteilt. Fünf dieser Piraten leben jetzt in Hamburg auf Kosten der deutschen Bürger und erhalten Versorgungsleistungen als Asylanten.
Das Landgericht Hamburg hatte 2010 zehn Somalier wegen Angriffes auf den Seeverkehr und erpresserischen Menschenraubes zu Haftstrafen zwischen zwei und sieben Jahren verurteilt. Das Gerichts kam zu der Überzeugung, dass die Männer den Hamburger Frachter "Taipan" vor der Küste Somalias beschossen und gekapert hatten. Ein niederländisches Marinekommando hatte die Besatzung zeitnah befreit und die Seeräuber festgenommen. Sie wurden in die Niederlande gebracht und von dort an Deutschland ausgeliefert. Fünfeinhalb Jahre nach der Verurteilung von zehn somalischen Piraten leben fünf von ihnen immer noch in Hamburg, und das als freie Menschen. Eine Durchsetzung der Ausreisepflicht sei gegenwärtig nicht möglich, teilte der Senat auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bürgerschaftsfraktion mit. Die fünf Piraten erhalten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Zwei von ihnen wohnen in öffentlichen Unterkünften, drei in Privatwohnungen, bezahlt vom deutschen Steuerzahler.»[34] |
Zitat: | «Die gutmenschlichen, humanistischen Aspekte der "Flüchtlingshilfe" werden dabei ausschließlich für propagandistische Zwecke genutzt. Es geht und ging immer nur darum, dass jährlich mindestens 20-30 Milliarden EUR an zusätzlichem Umsatz generiert wird. Im Herbst 2015 hat Merkel quasi einen neuen Konzern gegründet, der Umsätze macht wie die DAX-Konzerne Adidas oder SAP bis zu Bayer oder Lufthansa. Der neue Konzern heißt Migrations-Helferindustrie. Der "Konzern" produziert nichts, verkauft selbst auch nichts, aber bietet eine Unmenge von Arbeitsplätzen an, die teilweise direkt durch Steuergeld bezahlt werden oder durch großzügige Margen die Gelder in die Kassen der Beteiligten spülen. Wer hätte Anfang 2015 daran gedacht, dass man eine gammelige Studentenbude innerhalb eines Jahres für das drei oder fünffache vermieten kann, nur weil jetzt Migranten drin wohnen.
Wie so oft ist es so, dass eine relativ kleine Gruppe an den klingelnden Kassen sitzt und richtig viel Geld abzieht, während nicht nur der Steuerzahler alles berappen darf, sondern auch noch unter den verschärften Zuständen leiden muss (höhere Preise, Mieten, Kriminalität, usw.). Besonders ekelerregend finde ich, dass die Kirchen das im eigenen Interesse, nur wegen des Geldes, alles mitmachen und gleichzeitig ihre "Schäfchen" verarschen, indem sie ihnen jeden Sonntag einbläuen, dass den armen, armen Flüchtlingen doch geholfen werden muss. Falls die Deutschen den Schlamassel, wieder Erwarten, durchstehen sollten, wäre es angebracht die Kirchen und alle anderen beteiligten "Hilfsorganisationen" komplett zu enteignen.» - Luisman[35] |
Nach dem Erfolg ihrer mehrteiligen Südafrika-Filmreihe über die Situation der weißen Minderheit in Südafrika, geht die kanadische Journalistin und Aktivistin Lauren Southern erneut auf Spurensuche. In ihrer neuen Serie "Borderless", enthüllt sie, was an den Grenzen Europas wirklich passiert. Sie führte Interviews mit Menschenhändlern in Marokko und enthüllt die Praktiken der selbsternannten NGOs, die so genannten Flüchtlingen in Griechenland regelrecht Schauspielunterricht geben, damit diese ihre ersten Gespräche mit den Behörden erfolgreich bestehen.
Ihre wochenlange Reise führte Lauren Southern und ihr Investigativ-Team von Griechenland über die Türkei, Bulgarien, Brüssel, Paris und Spanien bis nach Marokko, wo es ihr als erste gelang, persönlich mit einem Menschenschmuggler zu sprechen. Während ihrer verdeckten Ermittlungen gegen NGOs, die auf den griechischen Inseln arbeiten, konnte ein Mitarbeiter von Lauren Southern mit Ariel Ricker, der Exekutivdirektor von Advocates Abroad[ext] sprechen. Vor versteckter Kamera gestand sie die unethischen und illegalen Praktiken ihrer Organisation Advocates Abroad, einer große so genannten Hilfsorganisation, die Flüchtlingen und Migranten, die in Europa Asyl suchen, Rechtshilfe leistet. Ihre 380 Anwälte sind in erster Linie an der Vorbereitung von Flüchtlingen und Migranten auf ihre Asylgespräche beteiligt. Brisant: Bei einer Spendenaktion sollen 12 britischen Abgeordneten und Studenten der University of Cambridge mehr als 60.000 US-Dollar, etwas mehr als 53.000 Euro, für die Organisation gesammelt haben. Die aufgenommenen Zulassungen betreffen insbesondere die Verbindungen der Organisation zu einer Spendenaktion zwischen Studenten der University of Cambridge und 12 britischen Abgeordneten, die über 60.000 US-Dollar für die Organisation gesammelt haben. In den Videoaufnahmen erzählt Ariel Ricker, dass ihre Organisation viel Zeit darauf verwendet hat, Abschriften von Asylinterviews zusammenzustellen und zu studieren und sie dazu zu verwenden, Bestandsantworten auf wichtige Interviewfragen für Asylbewerber zu erstellen. Am besorgniserregendsten ist vielleicht Ariels Eingeständnis, dass Advocates Abroad die Bewerber lehrt, vorzugeben, zu weinen, sich zu übergeben oder um eine Pause zu bitten, um sympathischer und authentischer zu wirken. Die "Flüchtlinge würden geschult, ihre eigenen Emotionen zurückzuhalten und zu schauspielern. "Ich sage ihnen, dass ist alles Theater... Um durchzukommen, müssen sie ihren Teil in diesem Theater spielen... Diese EASO-Behördenmitarbeiter sind so unglaublich blöde, die sehen nur das, was auf dem Papier steht," so Ricker. Wenn da die Anzeichen für einen traumatisierten Flüchtling beschrieben würden, dann bilde man die "Flüchtlinge" eben dahingehend aus, sich genau so zu benehmen, gibt die Geschäftsführerin von Advocates Abroad unumwunden zu. In speziellen Rollenspielen werden die illegalen Einwanderer geschult, ihre Standardgeschichte realitätsnah rüber zubringen. So wird ihnen in einem Szenario vermittelt, wie sie als erfolgreich als "verfolgter Christ" durchgehen können.Vom richtigen Beten, der "Christenverfolgung", der sie ausgesetzt gewesen sein sollen, bis hin zu den wichtigsten christlichen Feiertagen und ihrer Bedeutung - mit diesem Wissen ausgestattet, geht es in das Behördengespräch. Und dann beginnt die Märchenstunde: "Im Dezember 2017 bin ich in der Türkei in Izmir bedroht worden, weil ich Christ bin. Mein Boss und seine Freunde sprangen auf mich zu, als ich die Kirche verließ. Das hier ist die Bibel, die sie versucht haben zu zerreißen. Das hier ist das Kreuz, das ich getragen habe und das sie versucht haben, mir abzureißen. Seitdem fühle ich mich in der Türkei als Christ nicht mehr sicher", so die fabrizierte Geschichte. Das Ganze werde noch durch die entsprechenden Gefühlsausbrüche, wie Weinen, stockende Sprache und die Bitte um eine Pause, untermalt. So ausgerüstet, kann nichts mehr schiefgehen - der Weg für das neue Leben in Europa ist geebnet. Die Anwälte von Advocates Abroad haben nach eigenen Angaben dafür gesorgt, dass "mehr als 15.000 Flüchtlinge in Griechenland und 2.500 außerhalb Griechenlands über ihre Rechte informiert wurden" und stehen den "Flüchtlingen" bei eventuellen Gerichtsverfahren zur Seite. |
– JournalistenWatch[36][37] |
Motive
Zitat: | «"In der Tat ist Empathie eigentlich sehr egoistisch", erklärte Wahrnehmungsforscher Fritz Breithaupt[wp] gegenüber der "SZ". "Es geht darum, was wir fühlen, wenn wir uns in andere Menschen hineinversetzen. Jeder Kinofilm oder gute Roman funktioniere auf diese Weise. "Es ist wie eine Droge, sich in jemand anderen hineinzufühlen", so Breithaupt. Das eigene Gefühl stehe im Mittelpunkt.
In der deutschen Flüchtlingspolitik zeigte sich Mitgefühl als zwiespältige Angelegenheit, sagt Breithaupt. Man habe die Willkommenskultur und "anfängliche Begeisterung über die Flüchtlinge" fälschlicherweise für Empathie gehalten. Die Menschen hätten sich in vielen Fällen nämlich "nicht mit den Flüchtlingen empathisch auseinandergesetzt, sondern sich mit den Heldenfiguren, den Rettern identifiziert", so der Forscher. Wie die Erwartungshaltung an Flüchtlinge entstand "Es ging jedenfalls mehr darum, sich selbst für die eigene Großherzigkeit auf die Schulter zu klopfen, als zu sehen, wer sind diese Menschen, was ist ihr Schicksal, was wollen sie?" so Breithaupt. Das knüpfte sich dann an Erwartungen gegenüber den Flüchtlingen. "Sie sollen etwas aus dem Geschenk der vermeintlichen Empathie machen, zum Beispiel auf der Stelle integriert sein."»[38] |
Umdeutung der Flüchtlingskrise
Die Geschichte der "Flüchtlingskrise" 2015 wird versucht umzuschreiben. Einerseits sollen die Folgen der Migrationswelle für Deutschland vernebelt, andererseits die Reinwaschung Angela Merkels von ihren Fehlern und Versäumnissen betrieben werden.
Dass einige der führenden deutschen Medien nicht gerade durch ihre kritische Distanz zur Regierung auffallen, ist ein offenes Geheimnis. Allerdings hat diese Symbiose nun mancherorts ein neues Ziel: Ging es im Vorjahr "nur" darum, die asylpolitischen Entscheidungen der Regierung unkritisch zu befeuern und zu preisen, so hat man sich jetzt etwas von wahrlich historischer Bedeutung vorgenommen: Die Geschichte der "Flüchtlingskrise" des Jahres 2015 soll umgeschrieben werden. Nun liegt Geschichte zwar zu einem beachtlichen Teil immer im rückblickenden Auge des jeweiligen Betrachters, aber was sich tatsächlich abgespielt hat und wie dies zu bewerten ist, sind immer noch zwei verschiedene Dinge - oder sollten es zumindest sein. Jedoch ist die Geschichte bereits reich an Stationen, an denen es lohnenswert erschien, nicht nur das Geschehene neu zu bewerten, sondern auch das umzudichten, was bisher die Darstellung des Faktischen war - zum Beispiel, wenn etwas unerwarteter Weise so gut gelaufen war, dass man im Nachhinein den eigenen Beitrag zu diesem Resultat größer erscheinen lassen wollte, als er in Wirklichkeit war, oder wenn etwas so erschreckend schlecht über die Bühne gegangen war, dass man später eilig seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen versuchte. Die Urlüge der gescheiterten Asylpolitik Heute verraten uns die Akteure der aktuellen Geschichtsrevision praktischerweise selbst, welches der beiden Szenarien im Augenblick zutrifft, denn seit mehreren Wochen macht sich eine Häufung von Veröffentlichungen bemerkbar, die zwei miteinander verwandte Grundtendenzen aufweisen: Einerseits sollen die Folgen der Migrationswelle für Deutschland vernebelt werden. "Zurück zur Normalität" titelte passenderweise ein beispielhafter Beitrag in der FAZ von der ansonsten eher stillen Florentine Fritzen im September 2016. Der Grundtenor lautet, dass mittlerweile alles wieder unter Kontrolle sei, sich das Leben in Deutschland nicht spürbar geändert hätte[ext] und deswegen im Grunde doch eigentlich gar nichts passiert sei. Anstatt Anhaltspunkte für diese Interpretation der Realität zu präsentieren, bedient man sich lieber der Verleumdung und Denunziation, um denjenigen, die vielleicht noch Probleme mit der Akzeptanz dieser Version der Geschichte haben, klarzumachen, dass sie damit schon zu weit abseits vom gesellschaftlichen Strom schwimmen würden. So verortete der Chefredakteur für digitale Medien bei der FAZ die Leser von Tichy's Einblick kürzlich in der "Parallelgesellschaft der Hysterie"[ext]. Andererseits wird die Reinwaschung Angela Merkels von ihren Fehlern und Versäumnissen betrieben. Mehrere Redakteure, die im "Ressort Investigativ/Daten" für Die Zeit tätig sind, behaupteten kürzlich: "Merkel war es wirklich nicht"[ext]. Was dort fabriziert wird, ist nichts anderes als die These, dass Merkels Entscheidung des Septembers 2015 im Grunde bedeutungslos war. Begründet wird dies erstens damit, dass schon vorher beständig mehr "Flüchtlinge" gekommen seien und zweitens, dass man sie sowieso nicht hätte aufhalten können. "Grenzen kann man nicht schützen" - zumindest nicht im Jahr 2015 - diese Urlüge der gescheiterten Asylpolitik soll anscheinend für die Nachwelt erhalten bleiben. Angela Merkel, die zu den "Flüchtlingen" gekommen ist wie die Jungfrau zum Kinde und die nach einem großen Akt der Humanität durch eine weitsichtige Türkeipolitik das Heft des Handelns fest in der Hand behalten hat - diese Version wäre einigen der journalistischen Geschichtsschreiber sehr genehm, auch wenn sie mit der Wahrheit nicht viel zu tun hätte. Bei der gebeutelten CDU wird die Vorlage jedenfalls gerne aufgenommen, weshalb man es derzeit nicht am Lob für die Vorsitzende, die bei der Reduzierung der Flüchtlingszahlen genannten Migrationszahlen "geliefert" habe, mangeln lässt. Die zeitweise wahre Darstellung soll korrigiert werden Was diese Unternehmung neben ihrer Intention noch so ausgesprochen bizarr erscheinen lässt, sind die Widersprüche, die sie im Bild der verschiedenen Redaktionen nach außen erzeugt. So dokumentierten mehrere Autoren erst im August 2016 für Die Zeit fast minutiös, wie die Entscheidung zur Grenzöffnung im September 2015 von Angela Merkel[ext] unter extremem Druck und unrealistischen Erwartungen an europäische Solidarität getroffen wurde. Von "Merkels historischer Entscheidung" ist da die Rede. Ebenso stellte Nikolaus Busse in der FAZ nicht nur einmal lakonisch fest, dass die Bundesregierung nur durch das entschiedene Handeln der Balkanstaaten gerettet worden sei, während Michael Hanfeld und Ursula Scheer ausgerechnet die mediale Berichterstattung zur Flüchtlingskrise[ext] einer kritischen Revision unterzogen. Zwar müssen nicht alle Mitarbeiter einer Redaktion derselben Auffassung sein, jedoch erwecken einige Blätter seit einem Jahr den Eindruck, dass innerhalb ihrer Erzeugnisse nur noch einzelne Grüppchen aneinander vorbeischreiben. Aber unabhängig davon, ob dieser auf rein äußerlichen Beobachtungen basierende Eindruck korrekt ist oder nicht - Beiträge zur Stabilisierung der Verkaufszahlen[ext] sind es nicht. Auf breiter Linie wird diese Revision der jüngsten Geschichte folglich wohl kaum überzeugen können. Andererseits muss sie das auch gar nicht, denn einen gesamtgesellschaftlichen Zweck erfüllt dieses neuerdachte Narrativ der Flüchtlingskrise sowieso nicht. Benötigt wird es nur von denjenigen, die damals die politische Verantwortung trugen und sie heute immer noch tragen, die damals unkritisch kommentierten und heute immer noch ihre Seiten füllen müssen und die damals als Experten die Risiken kleinredeten und heute immer noch als Experten herangezogen werden. Baut man heutzutage Mist, residiert aber gleichzeitig tief genug im Dunstkreis des Bundeskanzleramts, kann man darauf vertrauen, dass jemand die Geschichte schon graderücken wird. Deshalb ist Deutschland heute kein Land mehr, das seine Probleme löst - es schreibt sie um, verklärt sie, gibt ihnen andere Namen und alles geht weiter seinen gewohnten Gang. |
– Andreas Backhaus:[39] |
Stimmen aus dem Ausland
Es sind Kriminelle, keine Flüchtlinge!
So lautet die Aussage des nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari[wp]. In einem interessanten Interview mit dem britischen Telegraph, in dem Präsident Buhari konkret Großbritannien anspricht (in Deutschland ist es aber nicht anders), erklärt er, dass die meisten, die das Land verlassen, Kriminelle und Glücksritter sind, denn in Nigeria gäbe es keinen Krieg. Auch sagte er, dass das Ansehen der Nigerianer immer schlechter wird, weil nicht nur in Europa die Gefängnisse von seinen kriminellen Landsleuten bevölkert werden. Aber er kann verstehen, dass ihnen keine Sympathie entgegenschlägt, da die meisten von ihnen im Drogen- und Menschenhandel tätig sind und auch vor Überfällen, körperlicher Gewalt und Vergewaltigungen nicht zurückschrecken. | ||
– Maria Lourdes[41] |
Zitat: | «"Jeden reinzulassen, ist absurd! Es führt zu rassistischen, ausländerfeindlichen Tendenzen, wenn so viele Menschen von dieser Politik ins Land gelockt werden", sagt Masisi gegenüber der "Bild".[44]
Seine Meinung nach würden viele Menschen die Politik der offenen Grenzen ausnutzen und überhaupt nicht flüchten. Zudem helfe es dem afrikanischen Kontinent nicht, wenn junge männliche Personen nach Deutschland flüchten. "Es ist nicht gut, so viele fähige junge Menschen zu verlieren", so Masisi weiter. Er betont gegenüber "Bild", dass Flüchtlinge aus seinem Land kein Recht auf Asyl haben. "Unser Land ist sicher", betont der Staatschef von Botswana und geht dann auf mögliche Fluchtursachen ein: "Wir wollen bei uns in unserem Land bleiben. Aber wenn ihr uns die Lebensgrundlagen entzieht, kommen wir zu euch. Dann sagen sich die Leute: Dann gehen wir zu den Verursachern."» - Focus[45] |
- Make Germany Great Again!!! - Tree of Logic (19. September 2016) (Länge: 7:49 Min.) (Dieses Video zerstört das Weltbild jedes Gutmenschen in wenigen Sekunden!)[46]
- Deutschland, bewahre deine Kultur! - Hagen Grell (25. November 2016) (Länge: 8:09 Min.)
- The Truth About The Austrian Election - Norbert Hofer vs. Alexander Van der Bellen - Stefan Molyneux (30. November 2016) (Länge: 28:00 Min.)
Stimmen aus dem Inland
Zitat: | «Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. [...] Wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden.» - Herbert Wehner[wp] am 15. Februar 1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes |
Zitat: | «Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 1960er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.» - Helmut Schmidt, Hamburger Abendblatt am 24. November 2004 |
Zitat: | «Die forcierte Zuwanderung wird in Deutschland einzig von den oberen Zehntausend gefordert, die von deren Folgen gar nicht oder nur am Rande betroffen sind. Sie konkurrieren nicht um Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich. Sie haben kein Problem, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Sie schicken ihre Kinder auch nicht auf Grundschulen, in denen die Zahl der Ausländerkinder überwiegt. Die deutschen Wirtschaftseliten exportieren Arbeitsplätze, weil in anderen Ländern die Löhne niedriger sind, und befürworten eine Zuwanderung, um das deutsche Lohnniveau zu drücken.» - Oskar Lafontaine[wp], zitiert aus Politik für Alle, 2005, S. 243 f. |
Zitat: | «Der Stand 2018 bei vielen #Magdeburger "Flüchtlingen" aus den Integrationskursen: "Plus und Minus können Sie teilweise wirklich nicht rechnen. Sie kennen das nicht. Sie haben Schwierigkeiten Mengen zu erfassen. Und vom Multiplizieren reden wir erst gar nicht." *lacht*»[47] |
Zitat: | «Ist uns allen doch schon mal passiert. Bloß das Essen auf dem Herd vergessen und schon war das Asylbewerberheim abgefackelt. Mehrere Hunderttausend Euro Schaden & ab geht's in die nächste Unterkunft. #Bamberg»[48] |
Der pensionierte Lehrer Franz Schmalwieser wollte am Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 eigentlich nur etwas Gutes tun. Sein Ehrenamt als Flüchtlingshelfer hat er mittlerweile zurückgelegt. Er übt scharfe Kritik an der "Asyl-Industrie" und sieht großflächigen Sozialmissbrauch.
Asyl-Helfer Franz Schmalwieder im Gespräch mit Kornelia Kirchweger
|
– Wochenblick[49] |
Zitat: | «"#Geldtransfers: #Migranten überweisen fast 18 Milliarden Euro in #Herkunftsländer." [50]
Warum nicht? "Es steht Ihnen zu!" "Jede Ausgabe des Staates beruht auf einem Verzicht des Volkes." - Ludwig Erhard[wp]» - Twitter[51] |
Zitat: | «Deutsche Pässe sind für Ausländer nur Kreditkarten
Der deutsche Pass ist [...] wertvoll wie eine Kreditkarte und ein dauerhaftes Rubbellos, um in Hierzulanden sein Geld abzuholen. Inhaltlich aber hat jedes Micky-Maus-Heft, jedes Pornomagazin und sogar so manche Briefmarke einen höheren Stellenwert.» - JouWatch[52] |
Helferindustrie und Ablasshandel
Zitat: | «Die Flüchtlingshilfe ist das, was früher Brot für die Welt[wp] war. Ein gigantischer Handel mit Ablasszertifikaten[wp]. Jeder kann sich durch eine Spende von Schuld freikaufen.» - Henryk M. Broder[53] |
Zitat: | «Die Flüchtlinge sind für die Flüchtlingshilfe da
Rund um das Gebiet "Flüchtlinge, Geflohene und Schutzsuchende" ist eine Industrie entstanden, in der Millionen, wenn nicht gar Milliarden umgesetzt werden. OPM - other people's money, das weder erarbeitet noch erwirtschaftet werden muss, jedenfalls nicht von denen, die es ausgeben. Und es liegt natürlich im Interesse dieser Industrie, dass immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen, die betreut und versorgt werden müssen. Denn es sind die Flüchtlinge, die den Fortbestand der Flüchtlingshilfe und den Fluß der Mittel aus den Fördertöpfen der Kommunen und Bundesländer, von der EU und den Vereinten Nationen[wp] garantieren. Kurzum: Die Flüchtlinge sind für die Flüchtlingshilfe da. Es ist ein gut durchdachtes Geschäftsmodell[ext], das vielen ein kleines Zusatzeinkommen garantiert. Auch die Pflegeeltern von Hussein K. haben von diesem reichlich gedeckten Tisch[ext] ein paar Gaben abbekommen. [...] Die Flüchtlingshilfe agiert in aller Offenheit und Öffentlichkeit. Wenn man beispielsweise die Seite von Pro Asyl aufruft, wird man gleich dreimal aufgefordert, in die Tasche zu greifen. "Mit Ihrer Spende schützen Sie Flüchtlinge!" - "Hier spenden!" - "Jetzt spenden!" Danach geht es "gemeinsam gegen Rassismus" und für den "Familiennachzug" ohne Obergrenze, denn: "Die Verweigerung von Familiennachzug hat tödliche Folgen." So macht sich jeder mitschuldig, der nicht spendet und die Petition zum Familiennachzug an den Bundestag nicht unterschreibt. Kann sich aber sofort von der Schuld freikaufen, indem er spendet. Wie war noch mal der Name für diese Art von Geschäft? Ablasshandel[wp]?» - Henryk M. Broder[54] |
Brückenkopffunktion
Zwei Drittel der Afrikaner wollen auswandern. Verwandte und Freunde, die schon in Europa sind, bilden dabei eine wichtige Brückenkopffunktion, die eine weitere Zuwanderung nachzieht:
Zitat: | «Neueste Umfragen in afrikanischen Ländern zeigen, dass bis zu zwei Drittel der Einwohner auswandern wollen. Dabei sind nicht allein Not und Terror ein Antrieb, sondern oft Verwandte und Freunde, die schon in Europa sind.»[55] |
Zitat: | «Seit Tagen kommen Afrikaner aus allen Teilen des afrikanischen Kontinents ins Land. Sie alle haben ein Ziel: sie möchten von den UNHCR[wp] umgesiedelt werden. Weil die EU und das UNHCR ihre Resettlement-Kandidaten für Europa im Niger "zwischenparken", kamen allein in dieser Woche weitere tausende weitere Afrikaner auf eigene Faust nach Niger. Weil sie nicht gleich weiter geleitet wurden, sind sie sehr aufgebracht und marschierten vor einigen Tagen zum UNHCR, um für ihre Umsiedlung nach Europa zu demonstrieren. Vermutlich sind das die Menschen, die Claudia Roth meinte, als sie vom "Klima-Pass" für "Klimaflüchtlinge" sprach.»[56] |
Neue Sklaverei
Eine "Kreuzung aus Negersklave und Pizzaservice":
Zitat: | «Leute, die mit am Strand zusammengeklebten Schlauchbooten ein paar hundert Meter rausfahren, um sich im tiefen Gewässer abholen zu lassen, und von vornherein erst gar keinen Treibstoff und keine Vorräte für eine Meeresüberfahrt mitnehmen, also von vornherein gar nicht vorhaben, es auf eigenem Weg zu schaffen, nennen die "Seenot".
Wer glaubt diesen Quatsch eigentlich noch? Da geht es um nichts anderes als Menschenhandel[wp], ich habe das ja mal beschrieben, warum ich das für moderne Sklavenschiffe und eine Art Home-Delivery-Kolonialismus halte.[57] So eine Kreuzung aus Negersklave und Pizzaservice, man muss nicht mehr kolonialisieren, man lässt bringen. VEB Baumwollplantage fehlt noch.» - Hadmut Danisch[58] |
Rechtsstaatliche Ordnung außer Kraft gesetzt
Zitat: | «Ein Senat für Familiensachen hatte sich darin mit der Frage befasst, ob für einen wohl aus Gambia stammenden jungen Mann eine Vormundschaft angeordnet werden solle. Asylantrag habe er nicht gestellt, Herkunft und Alter seien unbelegt. Selbst wenn er noch minderjährig sein sollte, entschied der Senat, bestehe das vom Jugendamt reklamierte "Fürsorgebedürfnis" nicht. Ganz am Ende des Beschlusses, unter der Randziffer 58, folgten dann einige brisante Sätze. Der Betroffene habe sich zwar eindeutig durch seine "unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik" strafbar gemacht. "Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt", befanden die Richter, "und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt".», Aktenzeichen: 13 UF 32/17, Beschluss des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz, Februar 2017[59] |
Literatur
- Stefan Meining[wp]: Geheimakte Asyl: Wie die Politik in der Flüchtlingsfrage Deutschlands Sicherheit gefährdet - Ein Insiderbericht, dtv Verlagsgesellschaft, 2019, ISBN 3-423-26230-3[60]
- Rolf Peter Sieferle[wp]: Das Migrationsproblem. Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung, Manuscriptum 2017, ISBN 3-944872-41-X[61][62]
Einzelnachweise
- ↑ Rico Albrecht: Einwanderungskrise: Wer Krieg sät, erntet Profite! Flüchtlinge ernten andere!
- ↑ Akif Pirinçci: Action! - Du Schwuchtel, Der kleine Akif am 4. Juli 2020
- ↑ Leo Brux: Wieviele von den Flüchtlingen waren eigentlich Syrer?, Migrationsblog der Initiativgruppe e.V. am 7. März 2016
- ↑ WikiMANNia: Kein Mensch ist illegal - Manifest 1997
- ↑ Wikipedia: Kein Mensch ist illegal
- ↑ KMII-Seite: kein-mensch-ist-illegal.org
- ↑ Hardy Prothmann: Grüne Jugend Rheinland-Pfalz fordert "Fußball Fans Fahnen runter" und erntet Shitstorm, RheinNeckerBlog am 11. Juni 2016
- ↑ Hochspringen nach: 8,0 8,1 Hadmut Danisch: Charme-Offensive der Grünen Jugend zur Fußball-EM, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2016
- ↑ Bundesregierung: Ministerien ziehen Regenbogenfahnen zurück, Die Zeit am 18. Juni 2014
- Anreißer: Die vor SPD-geführten Ministerien gehissten Regenbogenflaggen bleiben nicht so lange hängen wie geplant. Grund soll Druck aus dem Kanzleramt sein.
- ↑ Hadmut Danisch: Flaggen-Streit, Ansichten eines Informatikers am 18. Juni 2014
- ↑ Worüber deutsche Medien schweigen: Bilder, die wir nicht sehen sollen: 100 Tausende Afrikaner werden nach Europa geschleust, Philosophia Perennis am 4. August 2017
- ↑ Twitter: @lichtstifter - 3. März 2023 - 12:13 Uhr
- ↑ David Berger: "Allahu Akbar"-Terror: Wie sich das Gesicht europäischer Städte ändert, Philosophia Perennis am 27. September 2017
- ↑ Sich oder das "System"?, Der Spatz im Gebälk am 16. Januar 2016
- ↑ WGvdL-Forum: Bundesrepublik destabilisieren, Christine am 4. Januar 2017 - 07:12 Uhr
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Schon die DDR nutzte Flüchtlinge als Druckmittel, Die Welt am 30. November 2015
- ↑ Hochspringen nach: 17,0 17,1 17,2 Hadmut Danisch: Willkommen im Medien-Horror-Land, Ansichten eines Informatikers am 11. September 2015
- ↑ Hadmut Danisch: Der korrupte Niedergang von ARD und ZDF, Ansichten eines Informatikers am 7. November 2015
- ↑ Konrad Kustos: VerFlucht, Chaos mit System am 14. November 2015
- ↑ Sich oder das "System"?, Der Spatz im Gebälk am 16. Januar 2016
- ↑ Sebastian Riemer: Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold, Rhein-Neckar-Zeitung am 11. Juni 2016
- Anreißer: Martin Schulz hielt die Heidelberger Hochschulrede - Er will zurück zu einem Europa der Werte - Auch für den Aufschwung der Rechtspopulisten hat er eine Erklärung.
- ↑ Akif Pirinçci: Wer die Musik bestellt ... (... muss sie auch bezahlen), Der kleine Akif am 7. Dezember 2015
- ↑ Hadmut Danisch: Nicht mal am Horizont..., Ansichten eines Informatiker am 10. März 2016
- ↑ Till-Reimer Stoldt: Grundschulen: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung, Die Welt am 13. Juni 2016
- Anreißer: Die Grundschule soll Flüchtlinge integrieren, Zugewanderte fördern und Behinderte inkludieren. Zwischen diesen Aufgaben werden Lehrer zerrieben. Manche Schule weiß sich auf ganz eigene Art zu helfen.
- ↑ Nancy McDonnell: Ernüchternde Bilanz: Flüchtlinge sind für den deutschen Arbeitsmarkt unbrauchbar, Epoch Times am 2. Juli 2017
- ↑ Gerard Menuhin: Wem soll diese Einwanderung nützen?, Mai 2008
- ↑ Gutmenschen-Experiment: Keiner will Ali mit nach Hause nehmen, JournalistenWatch am 23. März 2019
- Anreißer: Schweden - In einem Experiment zeigt die schwedische Zeitung Samhällsnytt die ganze Heuchelei der Flüchtlingsjubler auf, wenn es darum geht, Flüchtling Ali in den eigenen vier Wänden aufzunehmen.
- ↑ WGvdL-Forum: Gutmenschen-Experiment: Keiner will Ali mit nach Hause nehmen, Christine am 23. März 2019 - 16:19 Uhr
- ↑ Andreas Backhaus: Die es wissen, aber nicht wissen wollen: Die Kompetenzflüchtlinge, Tichys Einblick am 8. Februar 2016
- Anreißer: Das Ergebnis der Kompetenzflüchtlinge, den eigenen Verstand im Dienste höherer Ziele zu verleugnen, kann man an allen Enden des Landes in der Gestalt des hilflosen, in seinen inneren Widersprüchen verstrickten, handlungsunfähigen Inkompetenten sehen, beobachtet Andreas Backhaus.
- ↑ Andrea Nahles und Frank-Walter Steinmeier: Flüchtlinge brauchen eine Lebensperspektive, FAZ am 20. Juni 2015
- ↑ Hadmut Danisch: Die Abgründe der Sozial- und Flüchtlingsindustrie, Ansichten eines Informatikers am 6. März 2016
- ↑ Lehrer-Online: Das Grauen hat eine Website, AchGut-Blog am 23. Juli 2016
- ↑ Thüringen muss islamisch werden, Alter-Mann-Blog am 18. Februar 2017
- ↑ Somalische Seeräuber werden mit Aufenthaltsrecht belohnt und dürfen abkassieren!, JouWatch am 13. April 2018
- ↑ White flight - Der Rückzug der Weißen, Luisman's Blog am 1. Juni 2018
- ↑ Marilla Slominski: Lauren Southern über die Schauspielschule für Flüchtlinge, JournalistenWatch am 13. November 2018
- ↑ UNDERCOVER: NGOs teaching migrants to lie - Lauren Southern (12. November 2018) (Länge: 10:32 Min.) ;
Erwischt! NOGs bringen Flüchtlingen das Schauspielern bei - Martin Sellner (13. November 2018) (Länge: 13:03 Min.) - ↑ Schattenseiten der Empathie: Forscher: Mitgefühl ist wie eine Droge - mit negativen Folgen, Focus am 4. Februar 2017
- ↑ Urlüge der gescheiterten Asylpolitik: Wir schreiben Geschichte - wie sie uns gefällt, Tichys Einblick am 25. Oktober 2016
- ↑ "Jörg Müller (AFD) - Rede in Traunreut", Teil 1, 2, August 2016 3, Min. 4
- ↑ Maria Lourdes: Gebt ihnen kein Asyl, es sind Kriminelle!, Lupo Cattivo am 14. Februar 2016
- ↑ Colin Freeman[ext]: Telegraph interview with President Muhammadu Buhari of Nigeria - full Q&A, The Telegraph am 8. Februar 2016
- Anreißer: Nigeria's president Muhammadu Buhari[wp] gave an exclusive interview to the Daily Telegraph last week. Here is the full record of his remarks.
- ↑ Colin Freeman: Nigerians' reputation for crime has made them unwelcome in Britain, says country's president, The Telegraph am 5. Februar 2016
- Anreißer: Muhammadu Buhari[wp] tells Telegraph that too many Nigerians are in jail abroad - and that they shouldn't try to claim asylum
- ↑ Erster Afrika-Präsident sagt: Deutschlands Migrationspolitik ist irre!, BILD-Zeitung am 29. März 2024
- ↑ Wegen Migrationspolitik "Jeden reinzulassen, ist absurd": Afrikanischer Präsident wütet gegen Deutschland, Focus am 29. März 2024
- Anreißer: Das Thema Migration löst in Deutschland seit Jahren hitzige Debatten aus. Nun hat sich Mokgweetsi Masisi, Staatschef von Botswana zur deutschen Migrationspolitik geäußert und fällt dabei ein vernichtendes Urteil.
- ↑ The current leaders of Germany seem to hate their identity and culture. That have convince German women not to have babies because it will drain their socialist welfare system and lead to poverty. This caused Germany to have the lowest birthrate this year than any other country. So what does Germany do to solve this problem? They allowed millions upon millions of Muslim immigrants (mostly Muslim men) to infiltrate their country by implementing sharia law by force!
- ↑ Twitter: @wasistzeitgeist - 31. Jan. 2018 - 08:35 Uhr
- ↑ Twitter: @wasistzeitgeist - 31. Jan. 2018 - 07:47 Uhr
- ↑ Ex-Helfer: "Flüchtlinge" forderten Markenware und Häuser, Wochenblick am 9. Mai 2018
- Anreißer: Asyl-Helfer Franz Schmalwieder im Gespräch mit Kornelia Kirchweger.
- ↑ Claudia Ehrenstein: Geldtransfers: Migranten überweisen fast 18 Milliarden Euro in Herkunftsländer, Die Welt am 29. Juni 2018
- ↑ Twitter: @Walter29340877 - 29. Juni 2018 - 18:12 Uhr
- ↑ Deutschland stürzt ab: Özil, Gündogan, Farid Bang, Kollegah und all die anderen geben uns den Rest..., JournalistenWatch am 29. Juni 2018
- ↑ Henryk M. Broder: @Achgut_com - 9. Dez. 2017 - 01:31 Uhr, AchGut-Blog am 9. Dezember 2017
- ↑ Henryk M. Broder: Wer Flüchtling ist, entscheiden die Flüchtlingsräte, AchGut-Blog am 9. Dezember 2017
- ↑ Alfred Hackensberger: Flucht aus Afrika: Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen, Die Welt am 22. März 2018
- ↑ Niger: Tausende Afrikaner fordern Umsiedlung nach Europa, JouWatch am 21. Dezember 2019
- Anreißer: Das Chaos im Niger nimmt zu, da täglich weitere umsiedlungswillige Afrikaner eintreffen, viele davon aus dem Tschad oder Sudan. Die Behörden überlegen, 10.000 weitere Polizisten einzustellen, um das Chaos unter Kontrolle bringen zu können.
- Während die Menschen in Afrika vom Leben in Europa träumen, geht dieser bereits für die von Carola Rackete mit der SeaWatch3 eingeschleusten Migranten in Erfüllung. In Deutschland kamen jetzt elf Neuansiedler an, die Rackete im Sommer in den italienischen Hafen gerammt hatte. Am Freitag landeten sie nun mit einem Flieger in Kassel und dürfen sich auf ihr neues Leben in Deutschland freuen.[ext]
- ↑ Hadmut Danisch: Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken, Ansichten eines Informatikers am 19. August 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Die Linken, die Seenot und der Indianer, Ansichten eines Informatikers am 13. April 2019
- ↑ Andreas Müller: Rechtsstaat laut Urteil "außer Kraft gesetzt": Das Geheimnis der Grenzöffnung, Stuttgarter Zeitung am 27. Februar 2018
- Anreißer: Auf welcher Rechtsgrundlage öffnete Angela Merkel 2015 die Grenzen? Darauf gibt es immer noch keine klare Antwort. Doch die Diskussion flammt nun wieder auf - wegen eines Gerichts, das den Rechtsstaat partiell "außer Kraft gesetzt" sieht.
- ↑ Stefan Meining: Geheimakte Asyl, PI-News am 2. April 2019
- ↑ Manuscriptum: Das Migrationsproblem
- ↑ Johannes K. Poensgen: Rezension: Massenmigration in welthistorischer Perspektive, Die Blaue Narzisse am 8. März 2017
Querverweise
- Flüchtlingshelfer
- Flüchtilant
- Rapefugees
- Migrationswaffe
- Migrantenkrieg
- Mama-san
- Kein Mensch ist illegal - Manifest 1997
- Entschließung der UN-Menschenrechtskommission vom 17. April 1998, Artikel 6
- Kolonialismus
- Willkommenskultur
Netzverweise
- Frustrierte Flüchtlingshelferin: Europäer werden diese Menschen nicht, JournalistenWatch am 13. September 2020
- Barbara R. zeigt sich - drei Jahre nachdem sie sich ehrenamtlich und mit Engagement der Betreuung einer syrischen Migrantenfamilie gewidmet hat, enttäuscht. Die Famile - die Eltern samt ihrer neun Kinder im Alter von drei bis 19 Jahren kam aus Syrien - über den Libanon und den dazwischen liegenden sicheren Staaten - nach Österreich hereingeflüchtet und wird seither vom österreichische Steuerzahler rundumversorgt.
- Wie die "Flüchtlingsbetreuerin" gegenüber dem Magazin NöN berichtet, wurde mit den Kindern drei Tage pro Woche intensiv gelernt - Deutsch und Mathematik. Als Dolmetscher fungierte ein Syrer. Sehr schnell stellte sich heraus: Der Wille zur Integration sei bei der Familie nur rudimentär gewesen, eine "Vermischung mit der hiesigen Bevölkerung wollte sie wohl nicht", so Barbara R, die mit dem Beispiel aufwartet: "Wir haben sie zu einem Konzert von Erdklang eingeladen. Nach ein paar Musikstücken ist die Familie geschlossen wieder gegangen." Ob es an der Musik lag oder der grundsätzlichen Einstellung, hat sie nie erfahren.
- Die Familie kaufte auch ausschließlich in syrischen Geschäfte ein. Dafür wurde extra - und mutmaßlich auf Steuerzahlerkosten - nach Wien gefahren. Dem vermehrungsfreudigen Vater habe man Arbeit als Fahrer bei der Lebenshilfe organisiert. Diese lehnte er jedoch mit der Begründung ab, dass er nicht gut genug Deutsch könne. Bis 2019 lebte die Familie in Gänserndorf, dann sei die gesamte Sippschaft nach Wien gezogen. Der Kontakt sei - bis auf einzelne SMS-Nachrichten, die auf Arabisch verfasst waren - abgebrochen. Wie R. berichtet, sind die zwei ältesten Söhne bereits mit Syrerinnen verheiratet. Und Nachwuchs gebe es hier bereits auch schon.
- Die in der Realitiät angekommene "Flüchtlingshelferin" stellt gefrustet fest: "Vielleicht hatte ich zu hohe Ansprüche. Ich habe gehofft, dass sich die Erfolge rascher einstellen. Heute muss ich sagen, Europäer werden diese Menschen nicht".
- Das Haus Deutschland: Migration als neue "Entwicklungshilfe" (Migration als Geschäft)
- Hadmut Danisch: "Kill Me Today, Tomorrow I'm Sick!", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2020
- Ein Film über institutionalisierte Korruption. Oder: Neulich im Kosovo ...
- Der Film spielt im Kosovo, dem damaligen Jugoslawien, so in der Endphase oder kurz nach dem Kosovokrieg[wp], und die Spannungen zwischen Kosovaren, Serben, Bosniern, Roma zeigt, und wie die aufeinander losgegangen und sich gegenseitig umgebracht haben. Es geht aber vor allem darum, welche absurde, naive, dumme, korrupte und verlogene Rolle die OSCE (deutsch OSZE) dort spielte und mit Gutmenschentum mehr Schaden als Nutzen anrichtete.
- Ich war 1990/91 mal schwer krank und lag dabei im Sommer 1990 mal eine Woche zusammen mit einem alten, hochgebildeten Mann im Zimmer, der aus der Gegend irgendwo da unten stammte, und wenn man da eben so liegt und außer der Visite am Morgen und dem Fernsehen am Abend nichts zu tun hat, erzählte der mir die meiste Zeit über den Konflikt da unten, wohlgemerkt bevor der Krieg ausgebrochen war. Er sagte, es wird Krieg geben, das sei völlig unausweichlich. Er sagte, es wird sehr gefährlich werden. Und er sagte, dass es für ihn nicht so gefährlich werden würde, weil er Kultur, Sprachen, Dialekte so gut beherrscht, dass er jedem Serben vormachen könne, Serbe zu sein, jedem Kroaten, ein Kroate zu sein, und noch zwei oder drei. Das würde ihm das Leben bewahren, denn die würden jeweils jeden anderen umbringen.
- Der Film macht im Prinzip da weiter, was mir dieser alte Mann erzählt hat. Leider kann ich mich an fast nichts mehr davon erinnern, und ehrlich gesagt, habe ich es auch damals nicht sehr ernst genommen. [...] Der alte Mann hatte mir damals erzählt, dass es sehr wichtig sei, jedem, der mit einer Waffe auf einen zielt, überzeugend klarzumachen, dass man einer wie er sei. Das ist die Hintergrundsituation des Films.
- Eigentlich aber geht es darum, wie die OSZE (OSCE) - stellvertretend für NGOs im Allgemeinen - dort so naiv-eitel-korrupt-verlogen-gutmenschig aufkreuzt, von Konflikt und Kultur keine Ahnung hat, und meint, dort alles im Handstreich zum Guten wenden zu können.
- Was bei einem dann hängenbleibt, ist, dass die OSZE/OSCE der letzte, verlogene, korrupte, unfähige Saftladen ist, an dem sich die Funktionäre fettfressen. Was ein gewisse Ähnlichkeit mit dem hatte, was danach gesagt wurde, nämlich dass die Filmförderung auch eher denen dient, die bei der Filmförderung arbeiten, als denen, die man fördert. Viele dieser großen deutschen und europäischen Organisationen sind offenbar primär dazu da, die eigenen Leute mit Geld und Posten zu versorgen. Der Zweck und die Aufgabe sind nachrangig. Ich habe nicht verstanden, wieso das dann ein Film als Kritik an NGOs sein soll. Ist denn die OSZE eine NGO? Naja, egal, ob sie eine ist, die NGOs arbeiten mit ziemlicher Sicherheit genauso.
- Wenn Migration zum Geschäft wird, bleibt Integration auf der Strecke - RT Deutsch (12. August 2019) (Länge: 5:30 Min.)
- Wenn Geflüchtete nach Deutschland kommen, haben sie Anspruch auf einen Integrationskurs. Dieser umfasst in der Regel 700 Stunden. Davon dienen 600 Unterrichtseinheiten (UE) dem Sprachunterricht in drei Sprachstufen: A1, A2 und B1; 100 Unterrichtseinheiten stehen für den Orientierungskurs zur Verfügung. Doch manche Träger sehen darin ein lohnendes Geschäft, denn sie bekommen 3,90 Euro pro UE pro Flüchtling.
- Bonn: Kapitänin der "Sea Watch 3" drohen in Italien bis zu 20 Jahre Haft, JournalistenWatch am 12. Januar 2019
- Paul Pawlowski - Migration als Bedingung für BGE - Paul Pawlowski (27. November 2018) (Länge: 7:46 Min.) (Migration wird jetzt als Wachstumsmotor für die Finanzjongleure aktiviert.)
- JF-TV: Die Flüchtlingslüge 2018 - JF-TV Dokumentation (18. September 2018) (Länge: 49:49 Min.)
- Merkels Lösung ist die Umvolkung - Emperor Caligula (30. Juni 2018) (Länge: 38:07 Min.) (Reflexionen über die Migrationsthematik)
- Alexander Wallasch: Stille Regierungsteilhaber Grüne - Demokratie light: Grüne blockieren BAMF-Untersuchungsausschuss, Tichys Einblick am 25. Mai 2018
- Anreißer: Gegenüber dem Spiegel stellt Lindner der Regierung ein vernichtendes Zeugnis aus in Sachen Massenzuwanderung und BAMF-Versagen - kaum weniger scharf als aus den Reihen der AfD.
- Bamf-Skandal Anwälte bekamen 97 Prozent ihrer Asylfälle anerkannt, Spiegel Online am 25. Mai 2018
- Anreißer: Das Ausmaß der Asyl-Affäre wird immer deutlicher: Nach SPIEGEL-Informationen hatten die beschuldigten Anwälte in Bremen Mandate für 1371 Fälle. Fast alle wurden positiv beschieden, Vorschriften "absichtlich" missachtet.
- FDP-Chef Lindner: Es kann nicht sein, dass die Grünen zu Chefverteidigern von Angela Merkel werden, Spiegel Online am 25. Mai 2018
- Anreißer: FDP-Chef Lindner will die Asyl-Affäre beim Bamf und die Flüchtlingspolitik der letzten Jahre in einem Untersuchungsausschuss aufarbeiten lassen. Er fordert die Grünen auf, ihre Blockadehaltung aufzugeben.
- Jörg Diehl und Philipp Seibt: Internationale Banden: Das Milliardengeschäft der Ladendiebe, Spiegel Online am 20. Mai 2018
- Anreißer: Der Staat zeigt sich machtlos, die Händler sind frustriert: Millionen Ladendiebstähle pro Jahr verursachen in Deutschland einen enormen Schaden. Offenbar schlagen immer häufiger gut organisierte Banden zu.
- Handel und Polizei beobachten gleichermaßen, dass Ladendiebstähle immer häufiger von gut organisierten Banden begangen werden.
- Sehr oft reisen die professionell agierenden Täter aus dem Ausland an. So ist der Anteil Nicht-Deutscher, die des schweren Ladendiebstahls verdächtigt werden, seit 2007 rasant gestiegen, von 40 auf inzwischen knapp 70 Prozent. Die Profis kommen nach Erkenntnissen der Ermittler verstärkt aus Osteuropa, Nordafrika und Georgien. - Die Kriminalisten kommen dabei zu dem Ergebnis, dass die von Georgiern in Deutschland begangenen Delikte "professionell geplant und arbeitsteilig" ausgeführt werden. Täter werden demnach gezielt angeworben und kommen als Flüchtlinge nach Deutschland. So steigt die Zahl der georgischen Asylbewerber seit Jahren, obwohl kaum einer von ihnen anerkannt wird. Die Schutzquote ist verschwindend gering. Die Schleusungen kosteten jeweils etwa 5000 Euro, die "abgearbeitet" werden müssten, so das BKA. - "Deutschland bietet organisierten Einbrecher- und Diebesbanden geradezu optimale Möglichkeiten zur Begehung von Straftaten, wobei der Strafverfolgungsdruck in Deutschland als eher gering einzustufen ist", schreibt das BKA in seiner internen Analyse. Eines der größten Probleme für die Polizei ist demnach, die einzelnen Diebstähle als Teil "eines gut organisierten und bandenmäßig strukturierten Netzwerks zu erkennen", so das BKA. Viel zu oft würden Ladendiebstähle als "Massen- oder Bagatellkriminalität" betrachtet. - Nach Erkenntnissen des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz wird bereits in Georgien festgelegt, wer in Deutschland wo Asyl beantragen muss, um dann dort "arbeiten" zu können. Mehrere Bundesländer hätten festgestellt, dass sich "im räumlichem Umfeld" von Asylbewerberunterkünften, die mit Georgiern belegt worden seien, "verstärkt Kriminalitätsschwerpunkte bildeten". Es bestehe vermutlich ein Kausalzusammenhang, heißt es in der Analyse.
- Sie verkaufen unser Land an die Illegalen: BAMF Bremen ist kein Einzelfall, Philosophia Perennis am 21. Mai 2018
- Vom Recht zu lügen, Zweifelsfrau am 13. Mai 2018 (Fluchtsimulant)
- Anreißer: In "Zettels Raum" wird Alexander Dobrints[wp] "Anti-Abschiebe-Industrie"-Bemerkung nebst Reaktionen der üblichen Verdächtigen darauf einer kurzen Untersuchung unterzogen.
- Nach Vorfall in Ellwangen: Empörung über Dobrindts "Anti-Abschiebe-Industrie", FAZ am 7. Mai 2018
- Meckerecke: Zur Diskussion über die Anti-Abschiebe-Industrie, Zettels Raum am 10. Mai 2018
- "Abschiebe-Saboteure": Dobrindt verschärft Kritik an "Anti-Abschiebe-Industrie", RP Online am 13. Mai 2018
- Anreißer: In "Zettels Raum" wird Alexander Dobrints[wp] "Anti-Abschiebe-Industrie"-Bemerkung nebst Reaktionen der üblichen Verdächtigen darauf einer kurzen Untersuchung unterzogen.
- Globalsteuerung - Migration ist gut fürs Geschäft, Zweifelsfrau am 4. April 2018
- Islamische Zuwanderung und ihre Folgen - Bassam Tibi[wp] (Wiener Kursalon Hübner[wp], 12. März 2018) (Länge: 102:04 Min.)
- Warum Europa Afrika nicht retten kann, Jürgen Fritz am 25. Januar 2018 (Afrika)
- Warum Europa Afrika nicht retten kann - Epoch Times Deutsch (26. Januar 2018) (Länge: 1:13 Min.)
- Lahr: Frauen berichten, wie man in einer deutschen Kleinstadt "kulturbereichert" wird, Philosophia Perennis am 1. Januar 2018
- Jana Werner: Arbeitsmarkt: Hamburgs ernüchternde Flüchtlingsbilanz, Die Welt am 4. Dezember 2017
- Anreißer: Mit Stand September 2017 haben rund 33.000 Menschen eine Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen in Hamburg erhalten. Aus einer Stichprobe von 1067 Flüchtlingen wurden lediglich 20(sic!) in ein Ausbildungsverhältnis vermittelt.
- JF-TV: Europa schafft sich ab - Junge Freiheit TV (17. September 2017) (Länge: 47:49 Min.)
- Es gibt Aussagen von italienischen Mafiosi, dass sie mit den Flüchtlingen mehr verdienen als mit Drogen: Europa schafft sich ab.", ab 16:55 Min.
- Geldtransfers: Migranten überweisen 4,2 Milliarden Euro in Heimatländer, Die Welt am 28. August 2017
- Anreißer: Migranten, die in Deutschland arbeiten, haben im Jahr 2016 rund 4,2 Milliarden Euro an Angehörige in ihren Herkunftsländern überwiesen. Die Summe ist so hoch wie nie seit der Wiedervereinigung[wp].
- Einwanderer in Deutschland schicken mehr als vier Milliarden Euro nach Hause. Das mit Abstand meiste Geld bekommt die Türkei. Allerdings ist auch der Geldtransfer in ein Bürgerkriegsland stark gestiegen. - In Deutschland arbeitende Migranten haben im vergangenen Jahr nach einem Zeitungsbericht rund 4,2 Milliarden Euro an ihre Familien in den Herkunftsländern überwiesen. Das seien fast 700 Millionen Euro mehr als 2015 gewesen und so viel wie nie seit der Wiedervereinigung, schreibt die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf Daten der Bundesbank. - Danach nehmen seit Jahren insbesondere Überweisungen in osteuropäische EU-Mitgliedstaaten stark zu. Die Geldtransfers in das Bürgerkriegsland Syrien sei von 18 auf 67 Millionen Euro gestiegen. Das mit Abstand meiste Geld schickten ausländische Arbeitnehmer nach wie vor in die Türkei. Die Summe liege seit Jahren nahezu konstant bei mehr als 800 Millionen Euro.
- Hans S. Mundi: Deutschland packt aus, Teil I: "Wenn Merkel die Wahl gewinnt, sind wir alle verloren!" - Eine Insiderin aus der Migrationsbehörde erzählt, JouWatch am 9. August 2017
- David Berger: Wer ist schuld am Einwanderungsfiasko? Jetzt will es keiner gewesen sein!, Philosophia Perennis am 26. Juli 2017
- Nancy McDonnell: Ernüchternde Bilanz: Flüchtlinge sind für den deutschen Arbeitsmarkt unbrauchbar, Epoch Times am 2. Juli 2017
- Anreißer: Ein Argument für die Aufnahme vieler "Flüchtlinge" in Deutschland war von seitens der Politik ein Mangel an Fachkräften gewesen. Die Migranten würden dringend gebraucht, hieß es. Die Asylindustrie und andere haben bisher mächtig profitiert von den Flüchtlingen. Der Arbeitsmarkt hat offensichtlich nichts davon.
- The truth about "MIGRANTS" - Luca Donadel (6. März 2017) (Länge: 8:41 Min.) (Italienisch mit englischen Untertiteln)
- Ein italienischer Blogger deckt auf: So schleppt die Marine Afrikaner nach Europa, Info-Direkt am 24. März 2017
- Axel R. Göhring: Flüchtlingsbeklatscher: Die Rechnung für eure politisch korrekten Märchenwelten kommt bald!, Philosophia Perennis am 19. Februar 2017
- Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Flüchtlinge - Sapere Aude (26. Januar 2017) (Länge: 13:23 Min.) (Friedrich-Ebert-Stiftung)
- "Ihr seid kalte und mitleidslose Unmenschen!" - Der Kampf um die Gefühlshoheit, Philosophia Perennis am 18. Dezember 2016
- Anreißer: "Ihr seid kalte und mitleidslose Unmenschen!", so oder ähnlich liest man die Anschuldigungen an jeden, der die illegale Einwanderung kritisiert. Ihr seid keine richtigen Menschen mit menschlichen Gefühlen, heißt das. Und auch das Gegenmodell ist klar: Nur wer für grenzenloses und ungesteuertes, illegales Einwandern ist, ist menschlich, offen, tolerant. Geltende Gesetze oder gesunder Menschenverstand sind nicht gefragt.
- Die irre Welt der "Flüchtlingshelfer": Bunt, oberflächlich und vor allem weiblich, Preußische Allgemeine Zeitung am 16. Dezember 2016
- Anreißer: Bunt, oberflächlich und vor allem weiblich - eine Studie erforscht erstmals die Willkommenskultur-Szene.
- Rund 75 Prozent der "Flüchtlingshelfer" sind weiblich. Viele haben studiert und arbeiten in gut bezahlten Berufen. Nachdenken über ihre Helfertätigkeit tun sie trotzdem kaum.
- Erfahrung mit Flüchtlingen - Einwohnerin von Calais (Stadt) berichtet ihre "Migrationserfahrungen" (3. Dezember 2016) (Länge: 14:14 Min.)
- Gunnar Heinsohn: Migrationspolitik: Wie soll Europa 800 Millionen Afrikaner versorgen?, Die Welt am 4. November 2016 (Afrika)
- Werden wir Kalkutta?, Alter-Mann-Blog am 20. Oktober 2016
- Polizistin: Die Fernsehbilder von Flüchtlingen sind bunt, aber entsprechen nicht der Realität - ZDF (14. September 2016) (Länge: 5:42 Min.)
- "Fast unverschämte" Frage: Für welche Fluchtursachen ist die Bundesregierung mitverantwortlich? - Tilo Jung (13. Juli 2016) (Länge: 5:00 Min.)
- Die konkrete Fragen wie "Wie definiert die Regierung Fluchtursachen?" und "Für welche Fluchtursachen ist die Bundesregierung mitverantwortlich?" werden von Chebli & Co. nicht beantwortet und als "unverschämt" aufgefasst.
- Götz Wiedenroth
- BRD-Bonzen bekräftigen Willen zur Marginalisierung der Deutschen: Asylbetrüger erhalten Bleiberecht, wenn sie eine Lehrstelle antreten. (Bildunterschrift: Mit brachialer Gewalt.), Vorbörse vom 11. Juli 2016
- Neues Sexualstrafrecht: ein weiterer Hilfsmotor für die politikoffiziell angestrebte Rassenmischung. (Bildunterschrift: Métissage: hautfarbenspezifisches Sexualstrafrecht), Karikatur vom 11. Juli 2016
- Die Deutsche Qualitätspresse berichtet über Widerstand gegen Asylanten-Einquartierung: "Hetze" versus "Zeichen setzen". (Bildunterschrift: Linke Räume verteidigen. Rechten Untermenschen das Wahlrecht entziehen.), Karikatur vom 6. Juli 2016
- Ex-Polizist: offener Brief an Merkel, MMnews am 30. August 2016
- Das Gelbe Forum (2007-2017): Wer ist schuld an den Flüchtlingsdramen? Afrika-Insider berichten, Rotstein am 25. August 2016 - 21:21 Uhr
- Das Gelbe Forum (2007-2017): Die Theorien sind inzwischen ziemlich veraltet. Sie bedienen das "Opfer"-Schema, allerdings SEHR ERFOLGREICH!, Olivia am 26. August 2016 - 18:23 Uhr
- Warum Fakten stören - Beobachtungen in der Zuwanderungsdebatte, Dr. Maximilian Krah am 12. Juni 2016
- Anreißer: "Eine Ideologie, die es schafft, dass sich ihre Anhänger moralisch im Recht fühlen, ist stärker als Fakten." - "Die bestehende Gesellschaft muss internationaler werden; nicht, weil es dazu einen sachlichen Grund gäbe, sondern weil ihre Eliten das wollen; Eliten, die fast durchweg selbst keinerlei Auslandserfahrung haben, die ihr ganzes Leben im öffentlichen Dienst verbracht haben und die in Denken, Habitus und Auftreten miefig, piefig und provinziell sind." - "'Moralische Überlegenheit demonstrieren' - darum geht es, ebenso um eine Veränderung eines Landes, das man von der Warte dieser eigenen Überlegenheit als unmoralisch, unvollkommen und unwichtig ansieht. Und deshalb ist es müßig, mit Fakten zu argumentieren." - "Ein Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtling[wp] kostet pro Monat etwa 5000 Euro, das ist mehr als zwei durchschnittliche Rentnerehepaare an Rente erhalten, die dafür ein Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt haben. [...] Es ist absehbar, dass die Kosten für die überwiegend nicht in den Arbeitsmarkt integrierbaren Migranten in Bälde den Etat für Forschung und Bildung übersteigen werden. Diese dauerhafte enorme zusätzliche Finanzbelastung schwächt die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nachhaltig. Integrationskosten zu problematisieren gilt gleichwohl als unfein, eben weil es nicht auf Fakten ankommt."
- Nachhilfe für Gutmenschen - Flüchtlingskrise - GermanDude (11. Juni 2016) (Länge: 57:35 Min.)
- World Poverty, Immigration & Gumballs - Roy H. Beck[pp] für NumbersUSA[pp] (20. Januar 2016) (Länge: 4:11 Min.) (mit deutschen Untertiteln)
- Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst - Roy H. Beck (12. Dezember 2015) (Länge: 5:57 Min.) (mit deutschen Untertiteln)
- Zwei Gutmenschen zur Flüchtlingskrise - LangeR (3. April 2016) (Länge: 45:53 Min.)
- Eva Herman packt über Flüchtlinge und Asylanten aus - RT Deutsch (25. Mai 2016) (Länge: 8:38 Min.)
- Michael Behrendt, Hannelore Crolly, Claus Christian Malzahn: Offene Grenzen: Die Flüchtlinge kommen weiter zu uns - nur heimlich, Die Welt am 13. Juni 2016
- Anreißer: Offiziell sinken die Flüchtlingszahlen. Erleichtert widmet sich die Politik neuen Themen. Doch die illegale Einwanderung über die offenen Grenzen geht weiter - und der Frust der Bundespolizei steigt.
- Die rechte und die linke Realität der Flüchtlingskrise (1. Mai 2016) (Länge: 16:06 Min.)
- Das Gelbe Forum (2007-2017): Was weißen Südafrikanern gerade passiert, steht weißen Europäern noch bevor, Cascabel am 27. März 2016 - 05:34 Uhr (Südafrika)
- Nervenkrieg in Brüssel - Was wird aus der EU? - Phoenix-Runde (17. März 2016, 22:15 Uhr) (Länge: 1:50 Min.)
- Flüchtlinge: Polnische Journalistin redet Klartext. Gutmenschin verschlägt es fast die Sprache.
- Das wahre Gesicht der "Gutmenschen" (16. März 2016) (Länge: 10:20 Min.)
- Bundesamt: Nur zehn Prozent der Flüchtlinge qualifiziert, Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 16. März 2016
- Anreißer: Der Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, geht davon aus, dass nur rund zehn Prozent der Flüchtlinge für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Insgesamt stellten die Flüchtlinge seinen Worten zufolge eine Belastung für den Arbeitsmarkt dar.
- Henryk M. Broder: Flüchtlinge: Was Blümchen in Idomeni zu sehen bekam, Die Welt am 15. März 2016
- Anreißer: Aus welchem Grund war der ehemalige Arbeitsminister in Idomeni? Norbert Blüm, 80 Jahre alt, wollte wissen, aus welchem Grund die Flüchtlinge nach Deutschland streben. Not allein ist nicht ihr Motiv.
- Ferdinand Knauß: Interview Wolfgang Streeck: "In jedem Einwanderungsland entstehen Enklaven", Wirtschaftswoche am 11. März 2016
- Urs Scheufele: Wann stirbt das "Deutschland verrecke"? Durch Selbsterkenntnis in die Freiheit!, Freiraum-Magazin am 9. März 2016
- Anreißer: "Deutschland ist vom Selbsthass zerfressen. Beschämende Wehrlosigkeit, ein kaum vorhandenes Selbstbewusstsein, morbides Siechtum und apathische Verzweiflung sind die vorherrschenden Energieerscheinungen. Solch selbstschädigendes Verhalten wird in der psychologischen Praxis eindeutig als behandlungswürdig klassifiziert. Betroffene Probanden tendieren zu Trennungsangst, Hilflosigkeit und Lebensunfähigkeit. Die Patienten ordnen sich selbstquälerisch den rücksichtslosen Bedürfnissen anderer Menschen unter." - "Die menschliche Natur, das Wesen des Menschen, wird durch Traumatisierungen getötet. Der Prozess verläuft plötzlich oder schleichend. Werden sie nicht ans Tageslicht gezerrt und dadurch der dämonischen Kraft entledigt, leben sie weiter in den versteckten Ecken der betroffenen Seele und - gut getarnt - in der nächsten Generation." - Die Flüchtlingshilfe verspricht Erlösung. - "Identitätsstörungen und Psychosen sind kein explizites Schicksal der deutschen Kriegsgenerationen. Der deutsche Sozialismus, der bereits den Grün-Roten Welttoleranz-Stahlhelm aufgesetzt, zerstört erneut Menschenseelen - und die Begründungen sind erneuert worden." - Traumatisierungen: mal rassistisch, mal religiös oder mal feministisch. - "Schwerste körperliche Misshandlungen werden in Familien 7-mal häufiger von Frauen als von Männern verübt. Die Opfer sind in der Mehrheit die Jungen. Der sozialistische Staatsfeminismus verschweigt diese Realität und erzieht Jungen zu kleinen Mädchen, weil diese ihre Aggressionen angeblich besser im Griff hätten. In Baden-Württembergischen Schulen werden Jungen aufgefordert, Frauenkleider zu tragen. Wer heute als weißer, heterosexueller, protestantischer Mann auf dieser Welt steht, hat gesellschaftlich verloren. Er gehört aufgrund seiner Hautfarbe zur 'Täterrasse' und ist verantwortlich für alles Übel in der Welt." - Gestern, Heute und Immer! - "Wer aufmuckt, dem gilt das: Deutschland verrecke!. Er soll arbeiten, die Schnauze halten und seine Impotenz beweinen."
- Hadmut Danisch: Die Bundes-Deutsch-Sex-Anleitung für Migranten, Ansichten eines Informatikers am 9. März 2016
- Marcel Leubecher: Junge Ausländer: Wie Nordafrikas Problemkinder das System austricksen, Die Welt am 2. März 2016
- Anreißer: Kein unbegleiteter Minderjähriger wurde 2015 abgeschoben, obwohl viele kriminell wurden. Aus der Union kommen nun Forderungen, die Jugendlichen in ihrer Heimat zu betreuen - von Europa finanziert.
- Die neue Völkerwanderung - Hans-Werner Sinn (1. März 2016) (Länge: 76:10 Min.)
- Julian Staib: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz, FAZ am 27. Februar 2016
- Anreißer: In Rosenheim werden jugendliche Flüchtlinge betreut, die ohne Eltern nach Deutschland kommen. Eigentlich sollen sie ausgebildet werden. Die Erwartungen sind groß. Aber das ist ein fast aussichtsloses Unterfangen. Wieso?
- Unbegleitete Flüchtlingskinder: Daten, Zahlen, Kosten, Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V. (iDAF) am 23. Februar 2016
- Flüchtlingskrise: Das Narrativ von der Solidarität zieht nicht mehr, die Nerven liegen blank, Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V. (iDAF) am 18. Februar 2016
- Schweizer Asylfirma verdient mit Flüchtlingen Millionen, Basler Zeitung am 14. Februar 2016
- Anreißer: Jugendherbergen, Schreinereien oder Firmen, die sich komplett auf Asylsuchende spezialisiert haben, profitieren von der Flüchtlingskrise. Doch es gibt auch Verlierer.
- Mexiko: Der stille Schrei der Flüchtlinge, Deutsche Welle am 13. Februar 2016 (Mexiko)
- Anreißer: Lateinamerika braucht ihr Geld, die USA brauchen ihre Arbeitskraft. Flüchtlinge sind ein zentrales Thema der Mexiko-Reise von Papst Franziskus. Und ihr Exodus in den Norden bestimmt auch den US-amerikanischen Wahlkampf.
- Die Flüchtlingsindustrie, arte am 2. Februar 2016, 21:50 Uhr (Thema: Europa und die Flüchtlingskrise)
- Inzwischen profitieren viele Unternehmen von der Flüchtlingskrise: Eine regelrechte Flüchtlingsindustrie ist entstanden. Wer schlägt aus der Not womit Profit? Was haben die Helfer von ihrer Hilfe? Und noch entscheidender: Was haben am Ende die Flüchtlinge wirklich davon? Wie kann es gelingen, dauerhaft wirtschaftliche Verwerfungen zu verhindern? Das sind die Fragen, denen die Dokumentation nachgeht. ARTE durchleuchtet investigativ das Geschäft mit den Flüchtlingen, thematisiert mit Experten die beginnenden Fehlentwicklungen und versucht, alternative Lösungswege aufzeigen.
- Die Flüchtlingsindustrie - arte (2. Februar 2016, 21:50 Uhr) (Länge: 33:30 Min.)
- Nicht Flüchtlingskrise: Arglistige Umsiedlung - Rico Albrecht im NuoViso-Talk - NuoViso.TV (24. Januar 2016) (Länge: 56:50 Min.) (Rico Albrecht)
- Rudolf Sponsel: Überblick zum Thema Flüchtlinge, IP-GIPT am 1. Januar 2016, letzte Änderung: 5. Februar 2016
- 32 Millionen Zuwanderer bis 2035 - Hans-Werner Sinn (26. Dezember 2015) (Länge: 9:57 Min.)
- Destabilisierung durch Einwanderung - Die USA im Krieg gegen Deutschland und Europa - Quer-Denken.TV (5. April 2016) (Länge: 69:02 Min.) (Mag. jur. Monika Donner im Gespräch mit Michael Vogt)
- Destabilisierung durch Einwanderung. Die USA im Krieg gegen Deutschland, Quer-Denken.TV am 7. November 2015
- "JF-TV: Die Flüchtlingslüge", Teil 1, 2 - Junge Freiheit TV (12. November 2015)
- Fabian Schmidt-Ahmad: Von flüchtenden Männern und ihren Familien, Junge Freiheit am 11. November 2015
- 4 Mio. Flüchtlinge - Massen-Armut in Deutschland vorprogrammiert ... - Buschkowsky redet Klartext - Im Dialog (Phoenix) (4. September 2015) (Länge: 36:15 Min.) (Alfred Schier mit Heinz Buschkowsky)
- Gerd Held in AchGut-Blog:
- Die Diktatur des Rettens (Der Migrationsmythos, Teil I), 1. September 2015
- Der Inbegriff des Bösen - die Abschiebung (Der Migrationsmythos, Teil II), 4. September 2015
- Die Grenzlüge (Der Migrationsmythos, Teil III), 13. Oktober 2015
- Wer Grenzen stürmt, wird nirgendwo heimisch werden (Der Migrationsmythos, Teil IV), 25. Oktober 2015
- "Integration" - die falsche regulative Idee (Der Migrationsmythos, Teil V), 8. November 2015
- "Sie haben es nicht geschafft" - Über die versteckte Frankreich-Verachtung (Serie Migrationsmythos, Teil VI), 22. November 2015
- Legitim handelt, wer Grenzen setzt (Serie Migrationsmythos, Teil VII), 14. Dezember 2015
- Die Theologie der Migration (Serie Migrationsmythos, Teil VIII), 28. Dezember 2015
- Wir brauchen ein Moratorium für Migration (Der Migrationsmythos, Teil IX), 14. Januar 2016
- Merkels Protektorat (Der Migrationsmythos, Teil X), 22. Januar 2016
- Germany cannot cope with the tide of immigrants - NDR (30. November 2015) (Länge: 29:37 Min.)
- This Is The Most Disturbing Muslim 'Refugee' Video You Will Ever See, BuzzPo am 21. November 2015
- JF-TV Dokumentation zur Asyl-Krise: Europa von Innen - Die Flüchtlingslüge - Junge Freiheit (12. November 2015) (Länge: 57:44 Min.)
- Rico Albrecht: Einwanderungskrise: Wer Krieg sät, erntet Profite! Flüchtlinge ernten andere!
- Helfen wir syrischen Flüchtlingen wirklich? - Rico Albrecht (2. November 2015) (Länge: 5:24 Min.)
- Virginia Kirrst: Hälfte der syrischen Flüchtlinge schlecht ausgebildet, Die Welt am 27. Oktober 2015 (58% haben nicht mal Hauptschulabschluss)
- Erfahrungen aus dem Libanon: Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen, Der Tagesspiegel am 23. Oktober 2015
- Anreißer: Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.) (Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück.
- ZDF-Journalist packt aus: Flüchtlingskrise insziniert Bürgerkrieg Lügen Lügen Lügen - RT-Deutsch (15. Oktober 2015) (Länge: 17:26 Min.) (Christoph Hörstel)
- Flüchtlingskrise ist staatlich inszeniert und gewollt - Presseshow 40/15 - Oliver Janich (28. September 2015) (Länge: 14:24 Min.)
- RT-Exklusiv-Interview mit Assange über US-Destabilisierungspolitik und Drohnenkriege (26. September 2015) (Länge: 26:56 Min.)
- ISS 2015 - 2. Internationale Schlepper- & Schleusertagung München 2015
- Vom 16. bis 18. Oktober 2015 findet die 2. Internationale Schlepper- und Schleusertagung (ISS) in der Kongresshalle der Münchner Kammerspiele zeitgleich mit dem Open Border Kongress (Munich Welcome Theatre) statt. Die ISS 2015 präsentiert sich erneut als DIE relevante Fachtagung der weltweit agierenden Fluchthilfe-Unternehmen. Wichtigstes Tagungsziel 2015 ist die Image-Aufwertung sowie die damit einhergehende Neubewertung der Dienstleistungen Schleppen und Schleusen.
- Podium 02 PRAXIS, 17. Oktober 2015, 11.00-13.00 UHR - Seit unserer 1. Internationalen Schlepper- & Schleusertagung im November 2003(sic!) in Graz erleben wir eine beispiellose Diffamierungskampagne unseres Gewerbes durch die Medien und bestimmte politische Kreise. Durch die ausschließliche Fokussierung auf schwarze Schafe, die in jeder Branche zu finden sind, werden auch die vorbildlich und korrekt arbeitenden Kollegen unseres Verbandes an den Pranger gestellt. In diesem Panel werden wir über die vielschichtigen Facetten der heutigen Fluchthilfe informieren und über die Anstrengungen in unseren Mitgliedsunternehmen, diese nach wie vor sehr gefragte Dienstleistung auch unter zum Teil schwierigsten Bedingungen im vollen Interesse und zur Zufriedenheit unserer Kunden durchführen zu können. (Referent: Sammy Khamis)
- Willy Wimmer: Flüchtlingsströme Teil einer jeden Kriegsstrategie - RT-Deutsch (15. September 2015) (Länge: 7:27 Min.) (Willy Wimmer)
- Putin auf deutsch zur EU-Flüchtlingskrise - russland.RU (4. September 2015) (Länge: 3:59 Min.) (Wladimir Wladimirowitsch Putin)
- Unausgegorenes Esoterik-Geschwätz - Gerd-Lothar Reschke (25. August 2015) (Länge: 15:09 Min.)
- Von den 68ern zur New-Age-Bewegung - Die besonders bei Frauen sehr populäre Konsum- und Kitsch-Esoterik - Was hat Bewußtsein mit der Welt zu tun? - Gutmenschentum und Ego - Im Körper und in der Welt sein statt Realitätsflucht[wp].
- Unausgegorenes Esoterik-Geschwätz bezüglich Toleranz und Einwanderung)
- Brigitte Koch und Johannes Pennekamp: Asylbewerber bringen Geld: Die Flüchtlingsindustrie, FAZ am 9. August 2015
- Anreißer: Deutschland ist für Flüchtlinge das Land der Träume. Und für viele Deutsche sind Flüchtlinge eine traumhafte Einnahmequelle. Einblicke in ein Milliardengeschäft.
- Top 10 Immigrant Countries - The Daily Conversation (28. Januar 2015) (Länge: 5:18 Min.)
- Frankreich/Algerien: Braune Flut, Der Spiegel 29/1964
- Flüchtlingshelfer berichten
- Ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler -- die Lügen der Politiker (Initiative an der Basis) - SommerFilms (22. Juni 2019) (Länge: 31:05 Min.)
- Video: Eine Flüchtlingshelferin packt aus, PI-News am 25. Juni 2019
- WGvdL-Forum: Video: Eine Flüchtlingshelferin packt aus, Christine am 26. Juni 2019 - 09:06 Uhr
- Susanne Baumstark: Flüchtlingshelfer wollen nicht mehr schweigen, AchGut-Bog am 18. Dezember 2018
- Dieser Beitrag erschien zuerst auf Susanne Baumstarks Luftwurzel
- Alexander Wallasch: Offene Worte im offenen Brief: Berliner Flüchtlingshilfe alarmiert über das wahre Gesicht der Zuwanderung, Tichys Einblick am 12. Februar 2018
- Anreißer: Nicht nur die Leiterin selbst, auch einige Ehrenamtliche und Flüchtlinge engagieren sich mittlerweile in einer weiteren Gruppe, die sich selbsterklärend "Freiraum statt Haramkultur" nennt.
- Exklusiv aus dem Flüchtlingsheim - ein Sicherheitschef berichtet!, Compact Online am 28. November 2017
- Private Flüchtlingshelfer packen exklusiv aus: Hinter den Kulissen von Asylquartieren, Unzensuriert am 27. September 2017
- "Wir schaffen es nicht!" - Flüchtlingshelferin erklärt, warum die Flüchtlingskrise uns überfordert - Alternativ.TV (14. September 2016) (Länge: 5:44 Min.)